CH176896A - Anordnung an einem Apparat zur Anbringung von Verschlusskappen auf Flaschen. - Google Patents

Anordnung an einem Apparat zur Anbringung von Verschlusskappen auf Flaschen.

Info

Publication number
CH176896A
CH176896A CH176896DA CH176896A CH 176896 A CH176896 A CH 176896A CH 176896D A CH176896D A CH 176896DA CH 176896 A CH176896 A CH 176896A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bottle
ring
pressure
organ
wedge
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Aluminiumkapslar A-B Alka
Original Assignee
Alka Aluminiumkapslar Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alka Aluminiumkapslar Ab filed Critical Alka Aluminiumkapslar Ab
Publication of CH176896A publication Critical patent/CH176896A/de

Links

Landscapes

  • Sealing Of Jars (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


  Anordnung an einem Apparat zur     Anbringung    von     Verschlusskappen    auf Flaschen.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf Apparate zur     Anbringung    von     Ver-          schlusskappen    auf Flaschen durch Einpres  sen des Mantels der     Verschlusskappe    in eine  auswendige     Einschnürung    des Flaschenkop  fes mit Hilfe eines federnden Ringes.

   Be  kannte Apparate dieser Gattung     bestehen     aus einem zum axialen Anpressen der     Ver-          schlusskappe    gegen die Flaschenöffnung die  nenden sogenannten     Anliegeorgan,    ferner aus  einem mit gegen die     Axe    schräger Steuer  fläche ausgerüsteten sogenannten Keilorgan,  gegenüber welchem der federnde Ring zwecks  radialen Zusammenpressens axial verscho  ben werden kann, und schliesslich aus einem  sogenannten Druckorgan, welches den Ring  gegenüber dem Keilorgan axial verschiebt.  



  Bei bekannten Apparaten dieser Art sind  das gegen die Flaschenöffnung tätige An  liegeorgan und das gegen den federnden  Ring wirkende Druckorgan fest miteinan  der verbunden, während das Keilorgan  gegenüber ihnen verschiebbar ist. Die Folge    dieser Anordnung ist, dass, nachdem das       Anliegeorgan    die     Verschlusskappe    gegen die  Flaschenöffnung niedergedrückt hat, der  Flaschenkopf, das     Anliegeorgan        und    das  Druckorgan gegenüber einander unbeweg  lich werden. Wenn das Keilorgan nachher  diesen Teilen gegenüber zwecks Zusammen  pressens des Ringes verschoben wird, erhält  der Ring eine im     Verhältnis    zu den An  liege- und Druckorganen bestimmte radiale  Bewegung.

   Es ist aber eine bekannte Tat  sache, dass die Grösse und Form des Fla  schenhalses, z. B. die Stärke des Wulstes  und die Lage und Tiefe der     Einschnürung,     nicht bei allen Flaschen exakt gleich     sind,     sondern ziemlich viel wechseln. Auch die  Stärke der     Verschlusskappen    kann wechseln.

    Da in diesen bekannten Apparaten die An  liege-     und    Druckorgane     miteinander    fest  verbunden sind, und der Flaschenkopf gegen  über diesen Teilen eine bestimmte unbeweg  liche Lage bei dem     Zusammenpressen    des  unbeweglichen Ringes einnimmt,     wird    der      Ring bei     -wechselnden    Dimensionen des Fla  schenhalses     und.'oder    der     Verschlusskappe     häufig gegen einen ungewünschten Teil des  Flaschenkopfes gedrückt. Der Flaschenkopf  wird dabei sehr leicht zerbrochen, weil die  erwähnten Organe keine Möglichkeiten haben,  sich nach solchen veränderlichen Massen  anzupassen.  



  Die vorliegende Erfindung hat den  Zweck, eine solche Verbesserung derartiger  Apparate durchzuführen, dass sie mit Zuver  lässigkeit unabhängig von auftretenden Ver  änderungen der Dimensionen und der Form  des Flaschenkopfes und der     Verschlusskappe     verwendet werden können, ohne dass Gefahr  des     Zerbrechens    des Flaschenkopfes vorlie  gen wird.  



  Gemäss der Erfindung wird dies dadurch  erreicht, dass alle die drei erwähnten Organe       (Anliegeorgan,    Druckorgan und Keilorgan)  gegeneinander axial beweglich angeordnet  sind. Dabei wird das Druckorgan zweck  mässig derart angeordnet, dass es unter Ein  wirkung einer Federeinrichtung während  des     Anbringens    der     Verschlusskappe    sich  selbsttätig gegenüber der Flasche verschie  ben lässt, so dass es sich somit nach auf  tretenden Variationen in der Grösse und  Form des Flaschenhalses oder der Stärke  der     Verschlusskappe    selbsttätig einstellen  wird.

   In einer geeigneten Ausführungs  form ist das Druckorgan mit einem in der  Längsrichtung der Flasche verschiebbar an  geordneten     Anliegeorgan    unter Vermittlung  einer Federeinrichtung derart verbunden,  dass, wenn das     Anliegeorgan    durch Einwir  kung des Gegendruckes der Flasche ver  schoben wird, der federnde Ring durch die  Einwirkung der Federeinrichtung auf das  Druckorgan gegenüber der schrägen Steuer  fläche des Keilorganes verschoben wird und  dadurch radial zusammengepresst wird.  



       Einzelheiten    einer auf der beigelegten  Zeichnung dargestellten beispielsweisen Aus  führungsform werden     in    der nachstehenden  Beschreibung näher erwähnt.         Fig.    1 zeigt in senkrechter Ansicht eine    Zusammenstellung der Hauptteile des Ap  parates;  F     ig.    2 und 3 zeigen in senkrechter An  sicht, teilweise im Schnitt, die bei dem An  bringen der     Verschlusskappe    tätigen Teile,  wobei     Fig.    2 die Lage der Teile vor dem  Anbringen und     Fig.    3 die Lage derselben  Teile nach dem Anbringen der Verschluss  kappe darstellt;

         Fig.    4 ist ein Schnitt nach der Linie       IV-IV    in     Fig.    3.  



  Der Apparat besteht aus einem Gestell 1,  das zwei oder mehrere senkrechte Ständer  trägt, die oben durch ein Querstück 3 ver  bunden sind, welches in der Mitte die zum  Anbringen der     Verschlusskappe    dienende Ein  richtung 4 trägt. 5 bezeichnet ein auf und  ab längs den Ständern 2 verschiebbares  Querstück, auf welches die Flasche zu stel  len ist.     Mittelst    einer einstellbaren Schraube  7 kann die unterste Lage der Flasche ein  gestellt werden. Wenn die     Verschlusskappe     auf die Flasche aufzubringen ist, wird das  Querstück 5 mittelst einer geeigneten, nicht  gezeigten Vorrichtung, z. B. eine Hebelarm  vorrichtung, nach oben verschoben.  



  Es wird angenommen, dass die Flasche  durch diese Verschiebung die in     Fig.    2 ge  zeigte Lage erreicht hat, ohne dass die Fla  sche schon einen     Druck    gegen die Einrich  tung 4 ausübt. Zentral in dem Querstück 3  ist die senkrechte Stange 8 angebracht, z. B.  mittelst einer Schrauben- und Mutterverbin  dung. Die Stange 8, die also stillstehend ist,  ist unten mit einem Zapfen 9 von kleinerem  Durchmesser versehen. In einer Querbohrung  ist ein Stift 10 angebracht, dessen beide her  ausragenden Enden ohne Spielraum in Lö  chern 11 in der Wandung einer zylindrischen  Hülse 12 hereinragen. Die Hülse 12, hier  unten das Keilorgan genannt, ist also in der  gezeigten Ausführungsform stillstehend ge  genüber dem     Apparatgestell.     



  Die Stange 8 mit dem Zapfen 9 und das  Keilorgan 12 dienen als Führung eines in  axialer Richtung verschiebbaren     Anliege-          organes    13. Die Stange 8 mit dem Zapfen 9  sind dabei in Bohrungen 14     bezw.    15 von      entsprechenden Diameter in dem Anliege  organ 13 geführt, welches unten mit einem  verjüngten zylindrischen Teil 16 endet, der  in die Bohrung des Keilorganes eingeht und       dadurcrL    geführt wird. Das untere Ende des  Teils 16 liegt gegen die     Verschlusskappe    an,       weshalb    seine Endfläche in einer der Form  der     Verschlusskappe    entsprechenden Weise  ausgebildet ist, wie aus     Fig.    2 ersichtlich ist.

    



  17 ist eine Schraubenfeder, die oben mit  dem     Anliegeorgan    verbunden ist, geeigneter  weise, wie in     Fig.    2 und 3 dargestellt, mit  telst     zweier    Bolzen 18, die unten wie Haken  19 ausgebildet sind, welche die Feder auf  diametral entgegengesetzten Stellen unter  stützen. Die Bolzen 18 sind durch die     Mut-          tern    20 mit dem Organ 13 einstellbar ver  bunden. so dass die Spannung der Feder ge  regelt werden kann. Die Feder 17 ist unten  mit dem Druckorgan 21 verbunden.

   Der un  tere Teil der Feder ragt in eine zentrale  Bohrung 22 des Druckorganes hinein und  ist mit dem Druckorgan durch     Schraubstifte     23 verbunden, welche die Federwindung an  entgegengesetzten Stellen, wie gezeigt, über  greifen und durch die Wandung des Druck  organes geschraubt sind. Das Druckorgan  ist weiter mit einer zentralen Bohrung, 24  versehen, in welcher der untere Teil des  Keilorganes 12 hineinragt. Ausserdem ist  auf der Unterseite des Druckorganes 21 eine       ()ffnung    25 vorgesehen, in welche der Fla  schenkopf einzuführen ist.

   Zwischen der       (i)ffnung    25 und der Bohrung 24 ist das  Druckorgan 21 mit einem aufstehenden, ring  förmigen Hals 26 versehen, der oben mit  einer ebenen     Anliegefläche    27 endet, auf  welcher der federnde Ring 28 lose ruht. Der       federnde    Ring liegt mit seiner Oberseite  gegen die konische Steuerfläche 28 im un  tern Ende des Keilorganes 12 an. In der in       Fig.    2 gezeigten Lage liegt der federnde  Ring 28 noch gegen die Aussenseite des un  tern Endes des zylindrischen Teils 16 an.  Die Feder 17 ist gespannt und bestrebt, die  Organe 13 und 21 gegeneinander zu ziehen.

    Dabei presst der Hals 26 den Ring 28 gegen  die konische Steuerfläche 29 des     Keilorganes       12, während das     Anliegeorgan    13 nach un  ten gezogen, aber durch den Stift 10 ange  halten wird. Der Stift 10 liegt dabei gegen  das obere Ende eines im Teil 16 vorgese  henen länglichen Loches 30 an, das etwas  über dem untern Ende der Bohrung 15 ge  legen ist. In dieser Lage entstehen axiale  Spielräume zwischen Ansatz 31 der Stange  8 und dem Boden der Bohrung 14 und zwi  schen dem Ende des Zapfens 9 und dem  Boden der Bohrung 15.  



  Der federnde Ring 28 kann beispiels  weise aus einem schraubenförmig gewun  denen Draht bestehen, so dass er die Form  einer ringförmigen Schraubenfeder erhält.  Wenn der Ring in dichten Windungen ge  wunden     wird,    und aus geeignetem     i@Iaterial     hergestellt ist, erhält er ein ausgezeichnetes  radiales Federungsvermögen und gleichzei  tig ein so grosses Widerstandsvermögen  gegen Zusammenquetschen, dass -er nicht  durch den Druck der Feder 17 deformiert  wird. Der Ring 28 wird     geeigneterweise     mit etwas kleinerem Durchmesser als der  Teil 16 ausgebildet, so dass er etwas aus  gedehnt wird, wenn das untere Ende des  Teils 16 darin eingeführt wird.

   Der Ring  wird     zweckmässig    so dimensioniert, dass bei  vollendetem Zusammenpressen der     Ver-          schlusskappe    die Federwindungen gegen oder  nahezu gegeneinander gepresst     werden,    wo  durch eine gegenseitige Führung zwischen  den     Federwindungen        entstellt,    welches     eine     schädliche Beanspruchung des Ringes ver  hindert. Der Ring 28 kann auch auf andere  Weise ausgeführt. sein, wenn nur dabei be  obachtet wird, dass der Ring die erforder  lichen federnden Eigenschaften erhält.

   Der  Winkel der Steuerfläche 29 gegenüber der  Längsachse soll zweckmässig 45   oder grö  sser sein, weil ein kleinerer Winkel, beson  ders wenn der Diameter der Drahtwindun  gen des Ringes 28 klein ist, leicht zur     Fest-          keilung    des Ringes führt.  



  Wenn das Querstück 5 und somit die  Flasche 6 nach oben geschoben werden,     tritt     der Flaschenkopf mit der aufgesetzten     Ver-          schlusskappe        in    die Öffnung 25 hinein, so      dass die Oberseite der     Verschlusskappe    zur  Anlage gegen die Endfläche des Teils 16  kommt.     Wenn    die Flasche weiter nach oben  geführt wird, wird das     Anliegeorgan    13  nach oben gedrückt, bis die Böden der Boh  rungen 15 und 14 oder einer derselben  gegen das Ende des Zapfen 9     bezw.    den  Ansatz 31     anliegen.    Diese Lage ist in     Fig.    3  gezeigt.

   Als das     Anliegeorgan    13 sich auf  wärts bewegte, wurde auch das Druckorgan  21 durch die Feder 17 mitgenommen, die  dabei noch weiter gespannt     wird,    weil die  Bewegung des Druckorganes 21 nicht so  gross wie die Bewegung des     Anliegeorganes     13 sein kann. Wenn der Teil 16 sich auf  wärts bewegt,     wird    sein unteres Ende aus  dem Ring 28 hinaus geführt, der also dar  nach gegen den Mantel der     Verschlusskappe     anliegen wird. Gleichzeitig bewegt sich das  Druckorgan 21 nach oben, wobei der_ Hals  27 den Ring 28     mvingt,    sich nach oben längs  der konischen Steuerfläche 29 zu verschie  ben.

   Der Ring     wird    dabei federnd in radia  ler Richtung zusammengepresst     und    wird  mit gesteigerter Kraft gegen den Mantel der       Verschlusskappe    gepresst.     Wenn    die Flasche  so weit gehoben ist, dass die     Einschnürung     32 des Flaschenkopfes gerade gegenüber  dem federnden Ring kommt, drückt der  Ring den Mantel der     Verscblusskappe    in die       Endschnürung    hinein, der sich dabei der  Form der     Einschnürung    anpasst,     wie    deut  lich aus     Fig.    3 hervorgeht.  



       Wenn    die Flasche nachher abwärts ge  führt wird, folgen die Organe 13 und 21.  nach, und der Wulst 33 des Flaschenkopfes       zwingt    den Ring 28 sich auszudehnen, so  dass das untere Ende des Teils 16     wieder     in den Ring eingeführt und von diesem um  schlossen wird. Die Teile kehren also selbst  tätig zu der Lage nach     Fig.    2 zurück.  



  Die untere Fläche des zylindrischen Teils  16 ist zweckmässig mit einer nach unten  ragenden ringförmigen Kante versehen, die  derart angeordnet ist, dass sie in den federn  den Ring 28 eingeführt wird, wenn der letz  tere durch den Wulst des Flaschenhalses  beim Entfernen der Flasche ausgedehnt    wird. Dadurch     wird    der Ring 28     in    seiner  Lage zurückgehalten und sein     Hinausfallen     verhindert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anordnung an einem Apparat zum An bringen von Verschlusskappen auf Flaschen durch Einpressen des Mantels der Verschluss kappe in eine auswendige Einschnürung des Flaschenkopfes mit Hilfe eines federnden Ringes, welcher Apparat einerseits aus einem zum axialen Anliegen gegen die Flaschen öffnung bestimmten Anliegeorgan, ander seits aus einem mit zur Axe schräger Steuer fläche versehenen Keilorgan, gegenüber wel chem der federnde Ring zwecks radialen Zu sammenpressens axial verschoben werden kann, und weiter aus einem das Verschieben des Ringes gegenüber dem Keilorgan bewir kenden Druckorgan besteht, dadurch gekenn zeichnet,
    dass das Anliegeorgan, das Druck organ und das Keilorgan gegeneinander axial beweglich angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckorgan un ter der Einwirkung einer Federeinrich tung steht, die dem Druckorgan erlaubt, bei dem Anbringen der Verschlüsskappe sich selbsttätig gegenüber der Flasche zu verschieben, zwecks seiner Einstellung je nach allfällig auftretenden Variationen in der Grösse und Form des Flaschenhalses oder in der Stärke der Verschlusskappe oder in beiden. 2.
    Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckorgan (21) mit einem in der Längsrichtung der Fla sche verschiebbaren Anliegeorgan (13) unter Vermittlung einer Federanordnung (17) verbunden ist, so dass, wenn das Anliegeorgan durch die Wirkung des Ge gendruckes der Flasche verschoben wird. der federnde Ring durch die Wirkung der Federanordnung (17) auf das Druck organ gegenüber der Steuerfläche (29) axial verschoben wird, so dass der Ring radial zusammengepresst wird. 3. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Keilorgan gegen über dem Teil, der die drei genannten Organe trägt, stillstehend angeordnet ist. 4.
    Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Keilorgan als Hülse ausgebildet ist, die als Führung für das Druckorgan und das Anliege organ bei deren Bewegungen gegenüber der Hülse bilden. 5. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Anliegeorgan (15) mit einem zylindrischen untern Teil (16) versehen ist, dessen unteres Ende im untätigen Apparat in den federnden Ring (28) hereinragt. 6.
    Anordnung nach Patentanspruch und Un teranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Fläche des zylindrischen Teils (16) mit einer nach unten ragen den ringförmigen Kante versehen ist, die in den federnden Ring (28) eingeführt wird, wenn der Ring beim Entfernen der Flasche durch den Wulst des Flaschen halses ausgedehnt wird.
CH176896D 1933-10-21 1934-10-15 Anordnung an einem Apparat zur Anbringung von Verschlusskappen auf Flaschen. CH176896A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE176896X 1933-10-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH176896A true CH176896A (de) 1935-05-15

Family

ID=20303866

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH176896D CH176896A (de) 1933-10-21 1934-10-15 Anordnung an einem Apparat zur Anbringung von Verschlusskappen auf Flaschen.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH176896A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1427377C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Befestigungselementes
DE1900078A1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE2800701A1 (de) Anordnung zur befestigung einer vorrichtung auf einer druckmittel enthaltenden kartusche
DE69208112T2 (de) Durchflussregler
DE1928490A1 (de) Schlossmutteranordnung
DE2509200A1 (de) Druckgefaess
DE2062910B2 (de) Kupplungsvorrichtung zum Verbinden eines Geräts mit einem verdichtetes oder verflüssigtes Gas enthaltenden Behälter
DE2750937B1 (de) Automatische Zeichenvorrichtung
DE1400801A1 (de) Kontermutter und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE4240605A1 (de) Befestigungselement
DE3532609A1 (de) Verschlussvorrichtung fuer behaelteroeffnungen, rohre und dergleichen
CH176896A (de) Anordnung an einem Apparat zur Anbringung von Verschlusskappen auf Flaschen.
DE1077018B (de) Absperrventil mit doppeltwirkendem Druckmittelantrieb
DE19810882A1 (de) Vorrichtung für eine automatisierte Montage von Konus-Halbklemmbacken eines Ventils einer Verbrennungskraftmaschine
DE2510059A1 (de) Ueberdruckventil
DE3802154C2 (de)
DE9105547U1 (de) Sicherheitsvorrichtung für Getränkefaß
AT149441B (de) Vorrichtung zum Verschließen von Flaschen mittels Verschlußkappen.
DE69412427T2 (de) Kraftstoffeinspritzdüse
DE2642641C3 (de) Vorläufige Schutzkappe zur Anbringung an einem Absperrventil
DE19858419A1 (de) Federspanner für eine Schraubenfeder eines Fahrzeugfederbeins
DE598767C (de) Vorrichtung zum Aufbringen von Verschlusskappen auf Flaschen und andere Gefaesse
DE2157675C3 (de) Vorrichtung zur Rückführung eines hydraulischen Grubenstempels in eine ihm vorgegebene Stellung
DE2156633C3 (de) Kolben-Zylinder-Anordnung mit einem mehrteiligen Kolben
EP0248228A1 (de) Vorrichtung zum automatischen Zuführen und Eindrehen von Schrauben