CH174356A - Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Speisewasser für Dampfanlagen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Speisewasser für Dampfanlagen.

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CH174356A
CH174356A CH174356DA CH174356A CH 174356 A CH174356 A CH 174356A CH 174356D A CH174356D A CH 174356DA CH 174356 A CH174356 A CH 174356A
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CH
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Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F5/00Softening water; Preventing scale; Adding scale preventatives or scale removers to water, e.g. adding sequestering agents
    • C02F5/02Softening water by precipitation of the hardness

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
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  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description


  Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Speisewasser für Dampfanlagen.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren und auf eine Vorrichtung zur Reini  gung von Speisewasser für Dampfanlagen.  Das Verfahren gemäss der Erfindung ist. da  durch gekennzeichnet, dass das chemisch ge  reinigte     Speisewasser    verdampft wird und  der Dampf mit einem     Mittel    in Berührung  gebracht wird, mit dessen Hilfe Gase zu  rückgehalten werden. Die Vorrichtung gemäss  der Erfindung ist durch eine Verdampfungs  vorrichtung, in welcher das chemisch gerei  nigte Speisewasser verdampft wird, und  durch eine Vorrichtung gekennzeichnet, in  welcher der Dampf     mit    einem Mittel in Be  rührung gebracht wird, mit dessen Hilfe  Gase zurückgehalten werden.  



  Durch das zur Ergänzung des Arbeits  mittels in Dampfanlagen zugeführte Speise  wasser werden     auch    Gase, zum Beispiel  Sauerstoff (<B>0</B>.) oder Kohlensäure     (C02),     teils in gelöster, teils in gebundener bezw.  halb     .gebundener    Form mitgeführt. Besonders  gefährlich ist die     Kohlensäure    für solche  Teile der Dampfanlage, in welcher der Dampf    in feuchtem     Zustand    sich befindet. Nach be  kannten Verfahren wird die. dem Dampfer  zeuger zuzuführende Speiseflüssigkeit auf  chemischem Weg von Härtebildnern befreit.

    In den meisten     Fällen.    entsteht durch die Bin  dung der Härtebildner zu den im Speisewas  ser bereits schon     enthaltenen.    Gasen noch  mehr Kohlensäure.  



  Solche Gase verursachen in den     Über-          hitzern,    in den     Dampfleitungen,    in den Kraft  maschinen oder in den Wärmeaustauschern  und insbesondere im Kondensator, wo der  Dampf in feuchtem Zustand sieh befindet,  Korrosionen. Besonders ,gefährlich werden  die Korrosionen bei     Hochdruckdampfanla-          gen,    welche auch mit hoher Temperatur ar  beiten, weil mit der Erhöhung der Drücke  und der Temperatur die Reaktionsgeschwin  digkeiten vielfach     vergrössert    werden.  



  Wenn das auf chemischem Weg gerei  nigte Speisewasser verdampft und der Dampf  durch ein     Mittel    geleitet wird, welches Gase  bindet, werden die genannten Nachteile ver  mieden.      Eine beispielsweise Ausführungsform der  Vorrichtung     gemäss:    :der Erfindung ist auf  der     Zeichnung    vereinfacht dargestellt.  



  Fig. 1 zeigt die Dampfanlage als Ganzes  und  Fig. 2 eine Einzelheit der Dampfanlage.  Im Dampferzeuger 1 befindet sich ein  Rohrstrang 2, welchem am einen Ende '3 das  Arbeitsmittel als Speiseflüssigkeit zugeführt  wird und an dessen anderem Ende 4 der  überhitzte Dampf entnommen wird. Durch  die Leitung 5 strömt der Dampf in eine       Kraftmaschine    6, in welcher er unter Ent  spannung die zum Antrieb des Stromerzeu  gers 7 notwendige Arbeit leistet. Der ent  spannte Dampf strömt .durch die Leitung 8  in den     Kondensator    9, in welchem er sich an  den Kühlrohren 10 niederschlägt. Das Kon  densat strömt durch die Leitung 11 zur Kon  densatpumpe 12, welche dasselbe durch die  Leitung 13 in den Speisebehälter 14 fördert.

    Aus dem Speisebehälter 14 entnimmt eine  Zubringerpumpe 15 das zum Betrieb des  Dampferzeugers notwendige Arbeitsmittel  und fördert es durch die Leitung 16 der       Speisepumpe    17 zu. Die Speisepumpe 17  presst :das Arbeitsmittel auf den zum Betrieb       notwendigen    Speisedruck, worauf es durch  die     Leitung    18 :dem Dampferzeuger zuge  führt wird.  



  Das     Arbeitsmittel    der Dampfanlage  strömt in einem Kreislauf, welchem zur Er  gänzung der Verluste von aussen Speisewas  ser zugeführt werden russ. Durch die Lei  tung 19 wird     einer        Reinigungsvorrichtung     20, welche auf chemischem Weg Härtebild  ner bindet (beispielsweise Permutit-Anlage)  Rohwasser zugeleitet. Das aus der Reini  gungsvorrichtung anfallende Wasser wird  durch die Pumpe 21 m eine zweite Reini  gungsvorrichtung 22 gefördert, in welcher  die im enthärteten Wasser enthaltenen Gase  nach der Verdampfung des letzteren gebun  den werden.

   Der     aus    dem Speisewasser ent  standene Dampf strömt durch die Leitung  23 dem Kondensator 10 zu, in welchem er  gleich wie der Abdampf der Kraftmaschine  6     niedergeschlagen    wird.    Die Vorrichtung 22 (Fig. 1) besitzt einen  Behälter 24 (Fig. 2), der durch den Boden  2.5 in zwei Teile geteilt ist, von denen der  untere die Verdampfungsvorrichtung und der  obere die Absorptionsvorrichtung bildet. Das  bildet. Das  ,chemisch gereinigte Speisewasser strömt  durch die Leitung 2,6 in die Verdampfungs  vorrichtung und rieselt über die Überlauf  kante 27 auf :den Wasserspiegel 28 der V     er-          dampfungsvorrichtung,    dessen :Stand an der  Vorrichtung<B>29</B> von aussen festgestellt werden  kann.  



  Der Heizdampf strömt der Verdampfungs  vorrichtung durch einen Anschluss 30 zu, in       welchem.    eine Düse 31 sich befindet. Die  Düse begrenzt den Heizdampf auf die zur  Heizung notwendige Menge. Das aus dem  Heizdampf     entstehende    Kondensat wird  durch die Leitung 32 entnommen und gleich  falls durch eine Düse 33 geleitet. Die Düse       38    lässt entsprechend :der Dichte des Arbeits  mittels wohl die notwendige Menge Wasser  durch, gibt aber umgekehrt nur     einer        kleinen     Menge Dampf, ungefähr dem zehnten Teil  der Wassermenge, den Weg zum Abströmen  frei.

   Die Düse     313    wirkt demnach als Stau  vorrichtung gleich wie ein Kondenstopf,  welcher     mittelst    eines     Schwimmerventils    das  anfallende Kondensat fortleitet, aber verhin  dert, dass gleichzeitig auch eine grössere  Menge Dampf entweichen kann.  



  Zur Entfernung von ausgefällten     Unrei-          nigkeiten    ist am Grund der Verdampfungs  vorrichtung eine Abschlämmleitung 34 an  geschlossen, welche     mittelst    eines Organes 35  abgeschlossen werden kann. Ferner ist ein  Überlauf '36 vorgesehen, durch welchen die  oberste Schicht des in der Verdampfungs  vorrichtung befindlichen :Speisewassers ent  nommen wird. Die Entnahme wird durch  das in :die Leitung 37 eingebaute Organ 38  gesteuert. Zur Entlüftung der     Verdamp-          fungsvorrichtung    ist ferner eine Entlüftungs  leitung 39 angeschlossen.  



  In :der     Verdampfungsvorrichtung    sind  zwei Böden 40 und 41 angeordnet, welche  den Heizdampf von dem zu verdampfenden  Wasser trennen. Die Böden sind durch eine      Anzahl Heizrohre 42 miteinander verbunden,  in denen sich die zu verdampfende Flüssig  keit befindet, während .der Heizdampf sie  aussen umgibt.  



  Der in der Verdampfungsvorrichtung er  zeugte Dampf strömt durch eine gelochte  Platte 43 und durch eine Glocke in .die  Steigleitung 45.     Beim    Übergang von der  Glocke in -die Steigleitung entsteht ein schar  fer     Richtungswechsel,    so dass die im Dampf  noch enthaltene Flüssigkeit ausgeschleudert  und durch die Leitung 45' wieder in den  Verdampfer zurückgeführt wird.  



  Die Absorptionsvorrichtung enthält in  ihrem     untern    Teil bis zur Spiegelhöhe 46  sogenannte Kalkmilch, eine Lösung von Kal  ziumhydrat [Ca(OH)2], deren Menge mit  Hilfe der Vorrichtung 47 festgestellt werden  kann. Die Kalkmilch wird durch den An  schluss, 48 zugeführt und der Überschuss durch  den Anschluss 49 wieder abgeführt. Durch  die Leitung 50 erfolgt eine Abschlämmung  der bei der Bindung der Gase entstehenden  Ausfällungen.  



  Der Dampf, welcher aus der Verdamp  fungsvorrichtung durch die Steigleitung 45  hochsteigt, muss innerhalb ,einer Glocke 51  wieder nach unten strömen und dringt dann  durch den     gelochten    Teil 52 in die in der Ab  sorptionsvorrichtung vorhandene Kalkmilch  ein, strömt in fein zerteiltem Zustand durch  die Kalkmilch hoch, wobei die im Dampf  enthaltene Kohlensäure an die Kalkmilch ge  bunden wird. Es entsteht ein Kalziumkar  bonat, welches durch die Abschlämmleitung  50 fortgeführt wird. Der dem Flüssigkeits  spiegel 46 entsteigende Dampf strömt durch  eine gelochte Platte 53, in welcher die noch  mitgerissene Kalkmilch zurückgehalten wird,  in den obern Teil der Absorptionsvorrichtung  und aus dieser durch den Anschluss 23 zu  der Dampfanlage.  



       Mit    dem durch die Leitung 26 in den  Verdampfer eingeführten Speisewasser wird  Kohlensäure, welche in diesem gelöst ist, ein  geführt. Das Speisewasser wird dann ver  dampft und die Kohlensäure strömt zusam  men mit dem     Dämpf    durch die in der Ab-    sorptionsvorrichtung befindliche Kalkmilch.  Die Kohlensäure wird dann in Form von  Kalziumkarbonat CaCO3 gebunden, welches  sich als     Schlamm    niederschlägt und dann  durch die Abschlämmleitung 50 entfernt wer  den kann.  



  Sollten noch andere Gase in der Speise  flüssigkeit enthalten sein, beispielsweise       Sauerstoff,    !so kann der Dampf noch .durch  eine weitere Vorrichtung, welche dieser er  .aten vor- oder nachgeschaltet werden kann,  geführt werden. In dieser weiteren Vorrich  tung befindet sich beispielsweise Natrium  sulfit Na2SO3, welches den Sauerstoff (O2)  bindet, wobei Natriumsulfat Na2SO4 ent  steht, das wiederum durch. eine     Abschlämm-          leitung    entfernt werden kann. Ferner kann  ebenfalls eine     Vorrichtung    zum ständigen  Zusatz des     Natriumsulfits    vorhanden sein.  



  Gegebenenfalls können mehrere     Reini-          gungsvorrichtungen        gemäss    der Erfindung  zueinander parallel     geschaltet    werden, so  dass, während er     %inigung    der     einen    Vor  richtung eine andere in     Betrieb    gehalten wer  den kann. Gegebenenfalls können in     einer     einzigen     Absorptionsvorrichtung    durch Ein  fügen verschiedener Mittel auch mehr als ein  Gas     zurückgehalten    werden.  



  Die die Gase     zurückhaltenden    Mittel     brau-          ehen    nicht unbedingt die Gase durch     ehemi-          s.che    Vorgänge zu binden. Es können     untern     bestimmten Umständen auch mittelst reiner  Lösungsvorgänge die Gase     zurückgehalten     werden.     Gegebenenfalls    können beide Arten  des     Zurückhaltens    von Gasen     miteinander     vereinigt werden.

   Wenn zum Zurückhalten  der Gase     feste        Stoffe    verwendet werden,  können durch Aufschlämmen oder Aufsprit  zen auf andere, feste neutral wirkende Kör  per, beispielsweise auf Koks, Flächen her  gestellt werden, welche die im Dampf enthal  tenen schädlichen Gase absorbieren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE I. Verfahren zur Reinigung von Speisewas ser für Dampfanlagen, dadurch gekenn zeichnet, dass das chemisch gereinigte Speisewasser verdampft wird und der Dampf mit einem Mittel in Berührung gebracht wird, mit dessen Hilfe Gase zurückgehalten werden. II.
    Vorrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch eine Verdampfungsvor richtung, in welcher das chemisch gerei nigte Speisewasser verdampft wird, und eine Vorrichtung, in welcher der Dampf mit einem Mittel in Berührung gebracht wird, mit dessen Hilfe Gase zurückge halten werden. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das chemisch gereinigte Speisewasser verdampft wird und der Dampf durch ein Mittel geleitet wird, mit dessen Hilfe Gase chemisch ge bunden werden. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch eine Verdamp fungsvorrichtung, in welcher das ehe misch gereinigte Speisewasser verdampft wird und eine Absorptionsvorrichtung. in welcher der Dampf durch ein Mittel geleitet wird, mit dessen Hilfe Gase che misch gebunden werden. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, .dadurch gekennzeichnet, dass die Ver dampfungsvorrichtung und die Absorp tionsvorrichtung miteinander vereinigt sind. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bin dung von Kohlensäure,der Dampf in ,der Absorptionsvorrichtung durch eine Lö sung von Kalziumhydrat geleitet wird. 5.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass eine Vorrich tung zum ständigen Zusatz von Kalzium hydrat vorgesehen ist. G. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass eine Vorrich tung vorgesehen ist, um das aus der Kohlensäure entstandene KaIziumka.r- bonat abzuschlämmen.
CH174356D 1934-03-31 1934-03-31 Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Speisewasser für Dampfanlagen. CH174356A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4422932A (en) * 1981-02-16 1983-12-27 Felix Kalberer Device for the removal of heat from waste water

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