CH170534A - Doppelsträngige Rohrleitung. - Google Patents

Doppelsträngige Rohrleitung.

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CH170534A
CH170534A CH170534DA CH170534A CH 170534 A CH170534 A CH 170534A CH 170534D A CH170534D A CH 170534DA CH 170534 A CH170534 A CH 170534A
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Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L9/00Rigid pipes
    • F16L9/18Double-walled pipes; Multi-channel pipes or pipe assemblies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description


      Doppelsträngige    Rohrleitung.    Die Erfindung betrifft eine     doppelsträ    n  gige Rohrleitung, insbesondere für Wärme  bezw. Kälteanlagen, und besteht darin,     1a13     die zur getrennten     Fortleitung    von Flüssig  keiten oder Gasen dienenden Rohrstränge je       einen        kreisteil-        bezw.        o.valteilförmigen    Quer  schnitt, aufweisen, und     dah    die Basisseiten  der Rohrstränge einander zugekehrt sind.

    Vorteilhaft-erweise weisen die miteinander zu  verbindenden Enden     zweier    Rohrleitungen  je für beide Stränge     gemeinsame    Verbin  dungsmittel. zum Beispiel einen     Flansch     oder eine Rohrverschraubung, auf.

   Die     Rohr-          striing,e    können aus einem     S-förmig    geboge  nen Blech hergestellt und die Enden .der S  gegen die benachbarten Enden der Basis  seiten der Rohrstränge abgedichtet sein, oder       durch        Versehweissung    zweier     rinnenförmig     gebogener Bleche mit einer     zwisehenliegen-          den    Scheidewand hergestellt,     bezw.    mittelst  einer in     .ein    Rohr eingelegten,     bogen    die  Rohrwand dichtenden Wand gebildet werden.  



  Auf der Zeichnung sind einige Ausfüh  rungsbeispiele der Erfindung schematisch       .dargestellt.            Fig.    1 bis 5 zeigen Querschnitte durch  eine     .doppelsträngige    Rohrleitung;       Fig.    6 zeigt ein Temperaturdiagramm;       Fig.    7 bis 9 zeigen Verbindungen von  Enden der Rohrleitung, sowie die Abdich  tung derselben;       Fig.    1.0 und 11 stellen     Schnitte    durch ein       Abzweigstück    einer     doppelsträngigen    Rohr  leitung dar;

         Fig.    12 bis 15 zeigen weitere Verbindun  gen     voll    Rohrleitungen, und       Fib.    16 und 17 eine Verbindung von ge  geneinander verdrehten Rohrsträngen.  



  Die Rohrleitung in     Fig.    1 besteht aus den  beiden Rohrsträngen 1     und    2,     die    einen halb  kreisförmigen Querschnitt haben und mit den  Basisseiten 3 und 4 einander zugekehrt ver  legt sind. Die Isolierschicht 5 folgt dem Um  fang des Kreises; und bildet die gemeinsame  Isolierung für beide Rohrstränge.  



  In     Fig.    2 haben die Rohrstränge statt  einen halbrunden, einen     halbovalförmigen          Querschnitt    und zwischen den Basisseiten 3  und 4 ist ein Luftspalt 6 vorgesehen, der     den         Wärmeaustausch zwischen den Basisseiten  verringert und als Isolierschicht wirkt.  



  Die     doppelsträngige    Rohrleitung in     Fig.     '3 ist aus. dem     $-förmig    gebogenen Blech 7  hergestellt, das an den Rändern 8 ,durch     Ver-          schweissung    abgedichtet ist.  



  Statt eines einzigen Bleches sind in     Fig.     4 zwei     rinnenförmig    gebogene Bleche 9 und  1-0 mit einer     zwischenliegenden    Scheidewand  12 zu einer     doppelsträngigen    Rohrleitung       versehweisst,    während in     Fig.    5 die Rohr  stränge mittelst einer trennenden, dichtend  in das Rohr     13    eingelegten Wand 14 gebil  det werden.

   Dabei ist die Befestigung und  Abdichtung der Trennwand     unter    Aus  nutzung der     Elastizitätskräfte    des Rohres  erfolgt, indem das Rohr     13durch    äussere  Krafteinwirkung im Sinne der Pfeile inner  halb der     ElastizitätsgTenze    in die     gestrichelt     gezeichnete     avalform    gebracht und darauf  hin die Wand 14 in das- Rohr 13 eingescho  ben wird. Nach dem Aufhören der Kräfte  einwirkung wird     das    Rohr 13 seine ur  sprüngliche runde Form wieder annehmen,  wobei die Scheidewand 14     festgepresst    und       abgedichtet    wird.  



  Die Befestigung der Trennwand kann  auch dadurch erfolgen,     dass    die Scheidewand  14 mit etwas Spiel in das runde Rohr     13,    ein  geschoben und     dass    dann     @das@    Rohr durch  Pressen, Walzen oder :dergleichen in Rich  tung der     Querwand    in     eine    leicht ovale Form  deformiert wird. Die Querwand 14 wird da  bei festgeklemmt und abgedichtet. Die De  formation kann soweit     .getrieben    werden, dass  .die :durch die eingeklemmte Trennwand ge  bildeten zwei Rohrstränge je die norm einer  Halbellipse     erhalten,    deren Schmalseiten  durch die Trennwand gehen.  



  Im Temperaturdiagramm     (Fig.    6) sind  die Verhältnisse in einer Rohrleitung, die die  gekühlte     Sale    zu einem Luftkühler führt,  dargestellt; bei A sind die     Soletemperaturen     bei der Abkühlung der Sole im     Solekühler     aufgetragen, bei     B    die Erwärmung der Sole  im Luftkühler. Der     gestrichelte    Kurvenzug       a    zeigt die     Temperaturverhältnisse    für eine       doppelsträngige    Rohrleitung, deren Rohr-    stränge einen halbkreisförmigen Querschnitt  aufweisen, wobei die Basisseiten der Rohr  stränge einander zugekehrt sind.

   Zum Ver  gleich dazu .geben die strichpunktierten Li  nien b die Temperatur für den Fall einer ge  wöhnlichen Rohrleitung wieder, bei welcher  ,die Hin- und Rückleitung je aus einem run  den Rohr bestehen und je für sich isoliert  sind. In beiden Fällen ist der Querschnitt  ,der Hin- und     Rüoli:leitun.gderselbe    und so  mit die     Durchfluss:geschwindigkeit    der Sole  gleich     gmoss.    Ferner ist das gleiche Leitungs  material und gleiche Wanddicke, ebenso die  selbe Dicke und gleiche Qualität der Iso  lationsschicht verwendet, so dass für beide  Fälle mit gleicher     Wä.rmeübergangszahl    ge  rechnet werden kann.

   Die tieferen Tempera  turen für die     Halbrundrohre    mit Zwischen  isolation auf der Seite des     Solekühlers    rühren  .davon her, dass die vom Luftkühler zurück  fliessende Sole durch die Trennwand durch  die zum Luftkühler fliessende abgekühlt  wird. Trotzdem aber die     Verdampfungstem-          peratur    im     Kälteerzeugungsapparat    für den  Fall a tiefer ist als, für den Fall b, ist der  spezifische Kraftbedarf im Fall a wegen des  geringeren     Gresamtkälteverlustes    durch die       Leitungsisolation    geringer.

   Diese Verringe  rung von Kälteverlusten wird noch grösser,  wenn an Stelle von halbrunden Rohren,       halbovalförinige    Rohre, wie in     Fig.    2 ge  zeigt, verwendet werden.  



  In     Fig.    7 weisen die Enden der Rohr  leitung je einen Flansch 1'6 auf, der für beide  Stränge 1 und 2 gemeinsam ist. Dieser  Flansch kann mit den beiden Rohrsträngen  verschweisst oder verlötet, oder durch Ein  pressen oder Walzen befestigt und     abgedich-          tet    werden. Die Stirnflächen der Basisseiten 3  und 4 sind abgeschrägt, zur Aufnahme der       Rundgummischnur    17     bezw.    eines sonst ge  eigneten Dichtungsmittels zwecks Abdich  tung der beiden Rohrstränge gegeneinander.  



  In     Fig.     &  und 9 ist eine Verschraubung  für eine     doppelsträngige        Rohrleitung    dar  gestellt. Die Teile 19 und 20 umfassen die  beiden Rohrstränge 1 und 2 gemeinsam und  sind durch     Verschweissung    oder Verlöten           bezw.    Einpressen oder Walzen an denselben  befestigt, .so dass die beiden Stränge     mittelst     einer     Überwurfmutter    21 zusammengezogen  werden können.  



  Ausser der Abdichtung 2'2 längs des  Kreisumfanges werden die Basisseiten von  einer     doppel-T-förmigen    Einlage 23 umfasst,  welche die Abdichtung der beiden Rohr  stränge gegeneinander besorgt und die Lage  der zusammenstossenden Basisseiten zueinan  der fixiert.  



  Bei Abzweigungen wird ein     Abzweig-          stiiek    25 in die Rohrleitung eingefügt, das  in der Höhe der     Basisseiten    3 und 4 der       cloppelsträngigen    Rohrleitung mit einer das  Abzweigstück durchquerenden Trennwand  26 versehen ist. Die Stutzen     :dieses    Abzweig  stückes sind entsprechend der einfachen Ver  bindung für die     doppelsträngige    Rohrleitung  ebenfalls mit einem für beide Rohrstränge  gemeinsamen Gewinde bei einer Verschrau  bung,     bezw.    mit einem beiden Rohrsträngen  gemeinsamen Flansch bei einer     Flansehver-          bindung    versehen.  



  Als weitere Art, die Basisseiten 3, 4 der  Rohrstränge 1 und 2 an den Verbindungs  stellen in ihrer Lage zueinander zu fixieren,  ist in     Fig.    12 eine Versetzung der Basis  seiten an der     Stossstelle    vorgesehen, während  in     Fig.        1.;    die Rohrstränge als Ganzes an  der Stossstelle gegeneinander versetzt sind,  so     da.ss    von der Rohrleitung rechts der     untere     Rohrstrang in den Teil 19 der Verschrau  bung und von :der Rohrleitung     links    der  obere in :den Teil 20 eingreift und die     Basis-          reiten    durch die Versetzung sich gegenseitig  einen Halt geben.  



  In     Fig.    14 sind zwischen den Rohrsträn  gen 1 und 2 besondere Einlagen 28 und 29  vorgesehen, die zusammen mit den. Rohr  strängen in den Teilen 19 und 21 der Ver  schraubung dichtend befestigt sind. Die Fi  xierung der Lage der Basisseiten erfolgt da  durch, dass der vorspringende Teil 29     zwi-          scheri    die Basisseiten 3 und 4 der linken  Rohrleitung eingreift, indem die Einlage  28 nicht bis     zum:    Ende der     Rohrstränge       links reicht und eine Nut für die Einlage<B>29</B>  gebildet wird.

   Die Teile 30, und 31 der Ver  schraubung in     Fig.    15 sind mit einer     Z@vi-          schenwand    .32. und     Ausnehmungen    33; ver  sehen, in welche die Rohrstränge 1 und 2  passend eingebracht werden. Zweckmässiger  weise werden die Kupplungsteile als     Press-          stücke    oder als     Spritzguss    herbestellt. Die       Zwischenwände        312,der    Kupplungsteile     3@0,    31  greifen mit Nut und Feder ineinander.  



  In     F'ig.    16 ist der Teil 35 der Rohrver  bindung mit     Zwischenwänden    36 und 37 ver  sehen, die verdrillt     sind.        Die        Verdrehung     um<B>90'</B> ist aus.     Fig.    17 ersichtlich, so, dass  ,die Rohrstränge 1 und 2, die links überein  ander gelagert sind, durch die     Verdrillung     der Zwischenwände 3,6, 37 im anschliessenden  Rohrstrang     rechts    nebeneinander angeordnet  sind.

   Zur Abdichtung und Sicherung der  Lage der Rohrstränge sind Einlagen     3,8    vor  gesehen, welche in die     Zwischenräume        zwi-          sehen    den Zwischenwänden 36 und 3,7 ein  greifen. Die Rohrleitung rechts ist mit einem  üblichen     Versehraubungsteil    20 versehen.  



  Durch die     Erfindung    wird im Gegensatz  zu getrennt geführten Rohrsträngen der Vor  teil eines kleineren Platzbedarfes und ge  ringer     Anlagekosten    insbesondere bei iso  lierten Leitungen erzielt. Ebenso werden  Wärme-     bezw.        Kälteverluste    wegen der ver  hältnismässig kleinen     Übertragungsfläche    ge  ringer.

       Ein    weiterer Vorteil besteht darin,       dass    zwecks Verbindung     zweier    Rohre nur  die halbe Anzahl von     Flanschverbindungen,          bezw.    Rohrverschraubungen nötig ist, da  diese für beide Rohrstränge gemeinsam sind,  und dass die beiden Rohrstränge gemeinsam  isoliert werden können und diese     Isolierung     ebenso einfach wie bei einem gewöhnlichen  Rohr sein kann.

   Für die halbellipsenförmi  gen Rohrstränge ergibt sich der     Vorteil,        dass     bei gleichem Querschnitt die     Oberfläche    und  damit     die    Rohrreibungsverluste und Wärme  leitungsverluste kleiner sind, dass ausserdem  die Berührungsflächen der beiden Rohr  stränge kleiner und somit der Wärmeaus  tausch zwischen den beiden Rohrsträngen  geringer wird.      Die Einschaltung eines     Zwischenstückes     mit verdrillter     Zwischenwand    hat den Vor  teil, dass Abzweigungen von einer     doppel-          strängigen    Rohrleitung nach jeder     Richtung     hin stets. gerade erfolgen können.

   Die     Ver-          drillung    der Zwischenwand kann um jeden  beliebigen Winkel erfolgen. Ferner können  für den Einsatz der Zwischenwände     schrau-          benlinienförmig    verlaufende Nuten in dem  Verbindungsteil 35 vorgesehen sein, in wel  che Zwischenbleche eingeschoben werden. Es  können in diesem Teil sowohl links-, als  auch rechtsgängige Nuten vorgesehen sein,  um je nach Bedarf die     Zwischenwände    ein  schieben zu können. An Stelle von zwei Zwi  schenwänden kann auch nur eine einzige  vorgesehen .sein, die ebenfalls durch Ver  löten, Schweissen oder auf andere Weise be  festigt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Doppelsträngige Rohrleitung, insbeson dere für Wärme- bezw. Kälteanlagen, da durch gekennzeichnet, dass die zur getrennten Fortleitug von Flüssigkeiten oder Gasen die nenden Rohrstränge je einen kreisteil- bezw. ovalteilförmigen Querschnitt aufweisen, und dass die Basisseiten der Rohrstränge einander zugekehrt sind. UNTERANSPR üCHE 1..
    Rohrleitung nach Patentanspruch, da- .durch gekennzeichnet, dass .die beiden Rohrstränge eine den kreisförmigen, bezw. ovalen Umfang der Rohrleitung umgebende, gemeinsame Isolierung auf weisen. Rohrleitung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeich net, dass ausser der die Rohrleitung um gebenden Isolierung auch zwischen den Basisseiten eine Isolierschicht vorgesehen ist. 3.
    Rohrleitung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass. die mitein ander zu verbindenden Enden zweier Rohrleitungen je für beide Stränge ge meinsame Verbindungsmittel aufweisen. 4. Rohrleitung nach Patentanspruch, da .durch gekennzeichnet, dass an der Ver bindungsstelle zweier Rohre eine die Basisseiten der Rohrstränge umfassende doppel- 6 -förmige Dichtungseinlage vor gesehen ist. 5.
    Rohrleitung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Basisseiten an den Rohrstrangenden durch Abschrä- gung zur Aufnahme eines Dichtungs mittels ausgebildet sind. 6. Rohrleitung nach Patentanspru.-ch, da durch gekennzeichnet, dass die Rohr stränge aus einem S-förmig gebogenen Blech hergestellt und die Enden der S gegen die benachbarten Enden der Basis seiten der Rohrstränge abgedichtet sind.
    7. Rohrleitung nach Patentanspruch, da .durch gekennzeichnet, dass die Rohr stränge mittelst einer in ein Rohr ein gelegten, gegen die Rohrwand dichten- den Wand gebildet werden. Rohrleitung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass !die Befestigung der Trennwand unter Ausnutzung von Elastizitätskräf- ten im Rohr erfolgt. 9.
    Rohrleitung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, mit rundem Quer schnitt, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand durch Verformendes Rohres im Rohr befestigt ist. 10. Rohrleitung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Rohr stränge durch Verschweissung zweier rinnenförmig gebogener Bleche mit einer zwischenliegenden Scheidewand herge stellt sind. 11. Rohrleitung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch ein Abzweigstück mit einer in :der Höhe der Basisseiten der Rohrstränge das Abzweigstück durchquerenden Trennwand. 12.
    Rohrleitung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Rohr stränge an den miteinander zu verbinden den Enden zweier Rohre wenigstens zum Teil gegeneinander versetzt sind, derart, dass eine Verschiebung der Basisseiten der beiden Rohre gegeneinander vermie den ist. 13. Rohrleitung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen .den Enden miteinander verbundener Rohr strenge zweier Rohre Einlagen vor gesehen sind, welche sich auf der Höhe der Basisseiten -der Rohrstränge mitte:st Nut und Feder gegeneinander abstützen. 14.
    Rohrleitung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine in der Höhe der Basisseiten der Rohrstränge angeordnete, verdrillte Zwischenwand.
CH170534D 1933-06-07 1933-06-07 Doppelsträngige Rohrleitung. CH170534A (de)

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CH170534D CH170534A (de) 1933-06-07 1933-06-07 Doppelsträngige Rohrleitung.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2633366A1 (fr) * 1988-06-27 1989-12-29 Rosi Ets Tubulure, notamment pour fluides a haute temperature
DE3908699A1 (de) * 1989-03-16 1990-09-20 Johannes Dipl Ing Friedlin Rohr insbesondere fuer warmwasserversorgungsanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2633366A1 (fr) * 1988-06-27 1989-12-29 Rosi Ets Tubulure, notamment pour fluides a haute temperature
DE3908699A1 (de) * 1989-03-16 1990-09-20 Johannes Dipl Ing Friedlin Rohr insbesondere fuer warmwasserversorgungsanlagen

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