CH166798A - Verfahren zur Herstellung eines Mittels zum Fördern des Pflanzenwuchses unter Benutzung von Torf, dem Düngemittel beigemischt werden. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Mittels zum Fördern des Pflanzenwuchses unter Benutzung von Torf, dem Düngemittel beigemischt werden.

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CH166798A
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  Verfahren zur Herstellung eines Mittels zum Fördern des     Pflanzenwuchses    unter  Benutzung von Torf, dem     Düngemittel    beigemischt werden.    Torf hat schon vielfach als Mittel zum  Fördern des     Pflanzenwuchses    Anwendung  gefunden. Man hat ihn zum     Beispiel    in Form  von     Torfmull    in den Erdboden eingebracht,       um,die    Bodenfeuchtigkeit länger zu erhalten  oder den Boden lockerer zu machen. Man hat  auch lockerem Torf besonders solche Kunst  düngemittel zugesetzt, die zum Zusammen  backen neigen, um diese Kunstdünger streu  fähig zu erhalten.

   Solche losen Mischungen  habenden Nachteil,     ,dass    sie meist nur an Ort  und Stelle hergestellt werden können. Be  kannt ist ebenfalls, dass man     zerkleinerten     Torf (Torfmull) mit. Düngesalzen vermischt  und dieses Produkt zu Ballen presst. Die Art  der Verpackung macht diese Form nicht ge  eignet zur längeren Lagerung und Aufbe  wahrung, auch     ist,das    grosse Volumen der  Ballen für die Beförderung und Lagerung  nicht günstig.  



  Bekannt ist     bereits    das     Tränken    von  Torfstreu mit     Sulfitablauge,    gegebenenfalls    unter Zugabe von künstlichem Dünger, und  Erwärmen des Gemisches bis auf     etwa    120     Q.     



  Ein anderes bekanntes Verfahren betrifft  die     Aufbereitung    von Kalkstickstoff durch  Mischen mit     Kohlehümus    und das Briket  tieren dieser Mischung unter     Pressdruck.    Hier  soll die starke     Brikettierfähigkeit    von Kohle  humus und die besondere     Einwirkung    auf  den     Kalkstickstoff    ausgenutzt werden.  



  Endlich ist es auch bekannt, eine auf  einem     Mischraumboden    lagernde Schicht von  lufttrockenem Torfmull innerhalb längerer  Zeitabschnitte mit einer Düngestoffe enthal  tenden Lösung zu     übersprühen    und zu sät  tigen, wonach die lose Mischung weiterbe  fördert wird.  



  Die vorliegende Erfindung hat zur Auf  gabe, ein     wesentlich    verbessertes, aus Torf  und     Düngestoffen    bestehendes Erzeugnis  zum Fördern .des     Pflauzenwuchses    zu schaf  fen.      Das neue Verfahren ist dadurch gekenn  zeichnet, dass eine Torf, Düngemittel und  Wasser enthaltende Mischung unter hohem       Pressdruck    zu handlichen Formkörpern, zum  Beispiel zu Blöcken, Briketten, Platten,  Scheiben,     Plättchen,    Würfeln usw. von mög  lichst geringem Volumen     zusammengepresst     wird.  



  Versuche     haben    ergeben, dass durch den  hohen     Press,druck,    von zum Beispiel etwa 130  bis 150     kg,fcm3,    in dem so behandelten, mit       Düngemitteln        gemischten    Torf eine über  raschende, nicht vorherzusehende kolloid che  mische     Veränderung    entsteht, insofern näm  lich, als sonst fast     wasserunlösliche        Humus-          bestandteiledes    Torfes wasserlöslich werden.  Dieses     "Wasserlö,slichwerden"    bedeutet aber  nichts Geringeres als das Umwandeln der  rohen Torfsubstanz in bodengaren     Humus.    .

    Diese     Beschaffenheit    des Düngestoffes er  möglicht erst der     Pflanze,die    volle Verwert  barkeit der im gedüngten Boden enthaltenen  Nährstoffe.  



  Man kann also     unter    Anwendung des  hohen Druckes     ein    Erzeugnis in Form von       bandlieben    Kleinkörpern gewinnen, das nach  dem Aufquellen in Wasser die Düngemittel  leicht an die Wurzeln .der Pflanzen abgibt.  



  Die oben     genannten    Drucke gelten nur  beispielsweise, eine Veränderung nach oben  oder unten kann     stattfinden.     



  Die erforderlichen     Pressdrueke    können       mittelst    Pressen, beispielsweise hydraulischen  Pressen, oder mittelst     Presswalzen    erzeugt  weiden.  



  Nach     einem        besonderen    Ausführungsbei  spiel wird, ausser gewöhnlichem Torf, auch  wasserabweisend gemachter Torf für die zu  pressende     Mischung    verwendet.     Unter    was  serabweisend gemachtem Torf ist solcher  Torf zu verstehen; der durch besondere Be  handlung in     einen    solchen Zustand überge  führt wird, in dem er dem     Eindringen    von  Flüssigkeiten     oder    Lösungen und dem Auf  quellen     -#ÄTiderstand    entgegensetzt. Unter dem  Einfluss des hohen Druckes dringen die       Düngemittel    in demselben Masse auch in den  wasserabweisenden Torf ein.

   Die Dünge-    mittel werden dadurch aufgespeichert, und es  ergibt sich die neue Wirkung, dass das in  den Boden eingebrachte     Mittel    eine allmäh  lich zur Abgabe gelangende Düngemittel  reeerve erhält, indem nämlich die Dünge  mittel, die der gewöhnliche Torf aufnimmt,  sofort verfügbar sind, während der wasser  abweisend gemachte Torf die in ihn durch  die starke Pressung     hineingedrückten    Dünge  mittelbesta.ndteile länger zurückhält, weil  eben dieser wasserabweisende Torf längere  Zeit braucht, ehe die Bodenfeuchtigkeit in ihn       eindringt    und ehe er die Düngemittel zur       Lö-z;iang        kommen    lässt, damit sie für die  Pflanze aufnahmefähig werden.  



  Man kann bei gemeinsamer Anwendung  der beiden verschiedenen     Torfarten    eine ent  sprechend grössere Menge von Pflanzennähr  stoffen oder diese Stoffe in stärkerer Kon  zentration zusetzen, weil man nicht zu be  fürchten braucht, dass der Pflanze auf einmal  zu schnell oder zuviel Nährstoffe oder  Düngemittel zugeführt werden. Die Abgabe       kann    infolge des     Zusetzens    des wasserabwei  send gemachten Torfs erheblich verzögert,  also eine gleichmässige     Verteilung    auf einen  längeren Zeitraum erzielt werden.

   Die bei  der     Naturdüngung    geschätzte milde und       nachhaltige    Form der Wirkung     kann.also    ge  rade hier zuverlässig erreicht, ja sogar über  troffen werden. Es kommt hinzu, dass man  die Möglichkeit einer weitgehenden Regelung  zum Beispiel hinsichtlich des     Inwirkung-          tretens    schnell aufnahmefähiger     Düngemittel     dadurch hat,     dass    man mehr oder weniger  wasserabweisenden Torf zusetzt.

   Versuche  haben ergeben, dass den     hauptsächlichen        Kul-          turpflanzen    unbedenklich auf diese Weise  das Fünffache der sonst als     maximal    erprob  ten Stickstoffmengen verabreicht werden  kann, ohne dass die Pflanze dabei Schäden  zeigt. Man kann durch das Verfahren also  eine so weitgehende Abstufung der Dünge  wirkung erreichen, wie sie bis jetzt über  haupt noch nicht erreicht ist.  



       Ein    besonderer     Vorteil,    der durch das  Verfahren erreicht wird, besteht darin,     .dass     der mit     Düngemitteln    versetzte Torf unter      hohem Druck, zum Beispiel mittelst     Druck-          pressen    oder Walzen, zu transportfähigen  Körpern von möglichst kleinem Volumen  etwa in Form von     Briketten,    Würfeln usw.       zusammengepresst    wird.

   Diese für den Trans  port und die längere Aufbewahrung geeig  neten festen, selbständig: haltbaren     kampri-          inierten    Körper können durch einfaches Auf  niessen mit Wasser sofort gebrauchsfähig     ge-          niacht    und dem Erdboden beigemischt wer  den. Diese komprimierte, im Gegensatz zu  den üblichen Ballen selbständig haltbare  Form des     b1ittels    eignet sich auch für     land-          und    forstwirtschaftliche Kulturen und der  gleichen, weil     man    stets ein sofort verwen  dungsfähiges, leicht zu handhabendes Mittel  von geringem Volumen zur Verfügung hat.

    Man kann auch das Material in     Plätt-          ehenforni    (zum Beispiel in der Art von       Plättehenpulver)    oder ganz kleinen Kügel  chen     usw.    komprimiert trocken dem Erd  boden     beimischen:    dabei entsteht bei der  Aufnahme von Wasser eine Volumenvergrö  sserung der Teilchen im Verhältnis zum       Pressdruck,    die eine weit grössere Boden  lockerung hervorrufen kann, als die jedem  Landwirt durch die Frostwirkung     bekannte,     so erwünschte winterliche Bodenlockerung       hervorzubringen    imstande ist.  



  Was die Düngemittel anbetrifft, so kön  nen sowohl natürliche, als auch künstliche  Düngemittel aller Art, zum Beispiel in Form  wässeriger Lösungen, Anwendung finden.  Man kann ferner auch solche Stoffe zusetzen,  die zur Abwehr tierischer oder pflanzlicher  Schädlinge geeignet sind, ferner auch solche  Stoffe, die     Bodenbakterien        enthalten.    oder  die Bakterientätigkeit des Bodens anregen,  wobei diese Zusatzstoffe sowohl einzeln, als       ue        gemeinsarn    anwendbar sind. In allen  a     'h   <B>,</B>  diesen Fällen ist die starke Aufnahmefähig  keit des Torfes der Anwendung dieser Mittel  besonders förderlich.  



  Das     Hinzufügen        bezw.    Vermischen von       Düngemittellösungen    mit trockenem Torf  kann auf verschiedenem Wege geschehen,  zum     Beispiel    in der Weise, dass man der  ruhenden oder in Bewegung befindlichen         Trockentorfmasse    die     Düngemittellösung    in  feinzerstäubter Form mittelst Düse, gege  benenfalls im Gegenstrom, zuführt.  



  Der wasserabweisende Torf kann auch  nachtäglich hinzugefügt werden, zum Bei  spiel in der Weise, dass man zunächst den  gewöhnlichen, mit Düngemitteln versetzten  Torf unter hohem Druck presst, dann den  wasserabweisenden Torf zusetzt und diese  Mischung nochmals, jedoch nur so stark zu  sammenpresst, dass selbständig haltbare  Formkörper     entstehen.     



  Durch die Erfindung     wird    .dem Torf ein  weiteres Anwendungsgebiet zur Förderung  des Pflanzenwuchses erschlossen; das gilt be  sonders für die neue handliche Form der ver  sandfähigen     Torfgresslinge,    die sich bei klein  ster Raumbeanspruchung leicht lagern     und     befördern lassen.  



  Auf der Zeichnung     sind    mehrere Ausfüh  rungsbeispiele von Erzeugnisformen darge  stellt.  



  Die     Fig.    1 zeigt einen Würfel- oder       brikettartigen        Presskörper    handlicher Form.  Solche Körper können     einzeln        older    zu meh  reren zusammen, gegebenenfalls in geeigneter  Verpackung, zum Versand gelangen.  



       Fig.    2 zeigt einen     plattenförmigen,    durch  Nuten oder Einkerbungen unterteilten Kör  per, aus dem man ähnlich wie     etwa    aus einer  Schokoladentafel, einzelne Stücke nach Be  darf     herausbrechen    kann.  



  Man kann     auch    nach     Fig.    3 runde Körper,  etwa in Form kleinerer Eierbrikette, Tablet  ten oder dergleichen unter Anwendung von       Press@drucl@,    zum Beispiel     mittelst    hydrau  lischer Pressen oder     Presswalzen,    herstellen.  



       Fig.    4 zeigt mehrfach übereinander ge  schichtete, scheibenförmige     Presskörper,    wie  sie zum Beispiel durch     Presswalzen    erzeugt  und ebenfalls in beliebiger Anzahl, Grösse  und Form, sowie in beliebiger Verpackung  in den Verkehr gebracht werden können.  Man kann an den brikettartigen oder schei  benförmigen, in Pressen oder     Presswalzen          hergestellten    Körpern beliebige Profilierun  gen, Einkerbungen oder dergleichen vorsehen, .      um     die    Teilung vor dem Gebrauch zu er  leichtern.  



  Man kann ferner auch ein Erzeugnis in  Form von kleineren Plättchen oder Scheiben  nach     Fig.    5 oder in Form von Körnern oder  von Kügelchen nach     Fig.    6 wählen. Diese  kleinen     Körperchen    können in geeigneter  Verpackung (Säcken,     Beuteln,    Kästchen,  Schachteln oder dergleichen) zum Versand  gelangen und nach Bedarf, gegebenenfalls  unmittelbar, auch ohne vorherige Anfeuch  tung -dem Erdboden beigemischt werden.  



  Einige Ausführungsbeispiele, die über die  Mengen,     Konzentrationen    und Arten .der  dem Torf zugesetzten     Düngemittellösungen     und Pflanzenschutzmittel, sowie über die  Torfmenge Aufschluss geben, sind nachste  hend aufgeführt:  1. Etwa 100 kg trockener Torf wird mit  einer Lösung     eingestäubt,        bezw.    übersprüht,  die     aus:    5 kg Harnstoff, 10 kg     Ammonsulfat     und 20 Liter Wasser besteht. Die einge  stäubte Mischung wird entweder     sofort    oder  nach einiger     Zeit    zu     Briketten    oder .derglei  chen     verpresst.     



  2. Etwa 40 kg     trockener    Torf     wird    mit  etwa 60 kg wasserabweisend gemachtem Torf  innig gemischt und dann mit folgender über  sättigter Lösung eingestäubt     bezw.    über  sprüht: 3,2 Teile     Leunasalpeter,    2,1 Teile  Superphosphat, 1 Teil 40%iges Kalisalz,  10 Teile Wasser.  



  Man berechnet die Menge der verwendeten       Düngemittellösung    so, dass auf 100 Teile  organischer Trockensubstanz 20 Teile Ge  samtsalzgehalt kommen. Die angegebene Mi  schung von Torf und Düngemitteln wird ent  weder sofort oder nach einiger Zeit zu Form  körpern     verpresst.     



  3. Etwa 100 kg trockener Torf werden  mit einer Lösung     eingestäubt,        bezw.    über  sprüht, die 20 kg     Ammonsulfat,    25 Liter       Wasser,    0,005 kg     Calciumarseniat,    und  0,005 kg     gupferarseniat    enthält. Die gleich  mässig übersprühte Mischung wird dann zu  den genannten Formkörpern     verpresst.       Es kommt nicht darauf an, wann die Lö  sung der Düngemittel     bezw.    Pflanzenschutz  mittel vor sich geht, ob also diese Mittel  schon vor ,der Mischung mit dem Torf ge  löst sind.

   Die Lösung könnte auch während  der Mischung oder während der     Pressling    er  folgen, wenn der Torf zum Beispiel so viel  Wassergehalt hat, dass die Düngesalze     da-          ,dur6h    in Lösung gehen und von ihm auf  genommen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines Mittels zum Fördern des Pflanzenwuchses unter Be nutzung von Torf, dem Düngemittel bei gemischt werden, dadurch gekennzeichnet, ,dass eine Torf, Düngemittel und Wasser ent haltende Mischung unter hohem Pressdruck zu handlichen Formkörpern von möglichst geringem Volumen zusammengepresst wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, da- ,durch gekennzeichnet, dass trockener Torf mit einer Düngemittel enthaltenden Lö sung gemischt wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, -dass die Düngemittel durch die im Torf enthaltene Feuchtig keit in Lösung gebracht werden. 3. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch<B>2),</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Düngemittel während der Pres sung in Lösung gebracht werden. 4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mischung unter hohem Press;druck behandelt wird, die ge wöhnlichen Torf und wasserabweisend ge machten Torf enthält. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mischung ver wendet wird, die Pflanzenschutzmittel enthält.
CH166798D 1931-12-09 1932-11-29 Verfahren zur Herstellung eines Mittels zum Fördern des Pflanzenwuchses unter Benutzung von Torf, dem Düngemittel beigemischt werden. CH166798A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1918267A2 (de) * 2006-10-26 2008-05-07 Wehling Anlagen-und Maschinenbau GmbH Verfahren zur Herstellung von Strukturkörpern aus organishen und mineralischen Düngerkomponenten und Strukturkörper dazu

Cited By (3)

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DE102006051010A1 (de) * 2006-10-26 2008-05-08 Wehling Anlagen Und Maschinenbau Gmbh Verfahren zur Herstellung von Strukturkörpern aus organischen und mineralischen Düngerkomponenten und Strukturkörper dazu
EP1918267A3 (de) * 2006-10-26 2010-08-25 Wehling Anlagen-und Maschinenbau GmbH Verfahren zur Herstellung von Strukturkörpern aus organishen und mineralischen Düngerkomponenten und Strukturkörper dazu

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