CH166705A - Process and plant for the production of concrete slabs and other concrete structures. - Google Patents

Process and plant for the production of concrete slabs and other concrete structures.

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CH166705A
CH166705A CH166705DA CH166705A CH 166705 A CH166705 A CH 166705A CH 166705D A CH166705D A CH 166705DA CH 166705 A CH166705 A CH 166705A
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CH
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concrete
rammed
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iii
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German (de)
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Schaefer Wilhelm
Albert Dr Panther
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Schaefer Wilhelm
Albert Dr Panther
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
    • B28B1/084Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting the vibrating moulds or cores being moved horizontally for making strands of moulded articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  

      Verfahren    und Anlage zur Herstellung von Betonplatten und andern Betonbaukörpern.    Das Neue und wesentlich Fortschrittliche  in der Erfindung lieg: darin,     dass'    durch eine  bestimmte Aufeinanderfolge von mechani  schen Vorgängen Betonplatten und andere  Betonbaukörper so hergestellt werden können,  dass sie (die Körper) völlig glatte Aussen  flächen und scharfe Kanten unter genauer  Einhaltung der angestrebten Abmessungen  aufweisen. Durch das erfindungsgemässe Ver  fahren werden die Vorteile erzielt, dass bei  der Herstellung der Baukörper keinerlei     Aus-          bröckelungen    an den Kanten und Aussen  flächen entstehen, und im Innern der Körper  können sich auch keine unbeabsichtigten  Hohlräume bilden.  



  Die Erfindung sei anhand der beiliegen  den Zeichnung beispielsweise erläutert. Es  bedeuten:     Fig.    1 eine Stirnansicht einer An  lage zur Durchführung des erfindungs  gemässen Verfahrens,     Fig.    2 die zugehörige  Seitenansicht, die     Fig.    3, 4 und 5 in sche  matischem Aufriss     bezw.    im Grundriss     bezw.     im senkrechten Schnitt die für die Lagerung  und     Vorspannung    der Eisendrähte erforder-    liehe Einrichtung;

   die     Fig.    6 ist eine Stirn  ansicht eines Teils derselben, von links der       F'ig.    5 gesehen, und     Fig.    7 zeigt     eine    Einzel  heit der     Drahtspannvorrichtung;

      die     Fig.    8  und 9 zeigen eine Seitenansicht (die untere       Partie    in einem Mittelschnitt) und einen       Grundriss    des Stampf- und     Lochmachegerätes,          Fig.    10 die zu     Fig.    8 gehörige Ansicht von  rechts, die     Formwände    und Platte im Quer  schnitt, und die     Fig.    11 zeigt eine zweite  Ausführungsform der Form in der Darstel  lungsweise der     Fig.    10 unter Weglassung des       obern    Teils;

   ferner zeigt     Fig.    12 eine mit  der Anlage hergestellte Platte im Grundriss  und     Fig.    18 im     Querschnitt.     



  Die in     Fig.    12, 13 dargestellte Platte  besitzt beispielsweise zwei Schichten a und b  aus Kiesbeton, deren Aussenflächen     a@,        b'     völlig glatt sind. Die Schicht a ist zum  Beispiel 6 mm, die Schicht b 5 mm stark.  Der innere Kern c von zum Beispiel 14 mm  Stärke besteht aus Leichtbeton.

   Bei     einer     beispielsweise mittleren Breite von 74 cm,       entsprechend    dem mittleren lichten Abstand      der Formwände 46     (Fig.    1),     beziehungsweise     bei einer Breite von 74 cm, entsprechend dem  lichten     Abstand    der Wände 47     (Fig.    11),  kann die Platte zum Beispiel eine Länge  von 2'50 cm aufweisen.

   Diese     Platten    besit  zen eine     Längsarmierung,    beispielsweise aus  Runddrähten d, die während der maschinen  mässigen Herstellung der Platte in stark vor  gespanntem Zustande     zwischen    den Formwän  den     bezw.        .Schalungsteilen    46     bezw.    47 ver  laufen.  



  Diese     Vorspannung    der Drähte, die be  liebigen Querschnitt haben können, in Ver  bindung mit der kräftigen, gleichmässigen       Einstampfung    des Baustoffes, wie es später  noch näher beschrieben wird, hat die Wir  kung, dass sich der Baustoff besonders innig  und fest um die     Armierung    schliesst; dazu       kommt    noch, dass sich eine gewissermassen       molekular    feine Durchdringung zwischen der  Oberfläche der     Armierung    bei ihrer Entspan  nung und dem Betonmaterial vollzieht.

   Hier  durch werden die statischen Funktionen der       Eisenarmierung    und des Betonmaterials bes  ser als bisher aufeinander abgestimmt, das  heisst, bei den neuen Baukörpern beteiligt  sich nicht nur die     Armierung,        sondern    auch  der Baustoff     bezw.    der Beton infolge des       innigen        Ineinandergreifens    von     Armierungs-          oberfläche    und der ihr anliegenden     Baustoff-          partikelchen    an der     Übertragung    von Kräf  ten beliebiger     Richtung,    während es bisher  nur möglich war,

   den Beton im wesentlichen  Druckkräfte, das Eisen im wesentlichen Zug  kräfte aufnehmen zu lassen. Hierdurch ist  eine Steigerung in der Festigkeit der Bau  körper erzielt; so hat man     zum    Beispiel  Platten mit einer Stärke von 2,5 cm mit  einer ausreichenden Festigkeit ausrüsten kön  nen.  



  Wichtig für das     Wesen    der Erfindung ist,  dass die     Einzelplatte    nach den     Fig.    12 und 13  einen beliebig kleinen Bestandteil eines in       ununterbrochenem    Arbeitsgang hergestellten,       beliebig    langen     Baukörpers    bildet, der als  dann durch eine geeignete     Trennvorrichtung          in    Platten der gewünschten Länge zerschnit  ten wird.

   Durch die Herstellung des Grund-         körpers    in einem kontinuierlichen Arbeits  gange     wird    einerseits eine ausserordentliche  Genauigkeit, auch bei den Teilplatten ge  mäss     Fig.    12 und 13, erzielt, anderseits sind  die Herstellungskosten mit     Rücksieht    auf den  vollständig automatischen Gang der     Maschine     ausserordentlich niedrig.  



  Auf dem in beliebiger Länge hergestell  ten untersten     Grundplattenkörper        wird    in       mittelbarer    Folge auf dem letzteren ein       Grundkörper    nach dem andern beispielsweise  bis zu 30 Lagen hergestellt. Die einzelnen  Lagen sind durch     Papierzwischenlagen    46'  voneinander getrennt und das Abbinden des  Gesamtstapels erfolgt gewissermassen unter       Feuchtigkeit,    also langsam und sehr voll  kommen, ähnlich,     wie    es zum Beispiel bei dem  sogenannten hydraulischen Zement statt  findet.  



  Ein weiteres zu     betonendes    Moment der  erfindungsgemässen Anlage liegt darin, dass  die bei der Herstellung beteiligten Arbeits  geräte der Maschine eine kombinierte Be  wegung ausführen, und zwar in der Weise,  dass das die     Stampfmascbine    tragende Haupt  gerüst eine kontinuierliche Bewegung     aus-          führt,    während andere, an der     Gestaltung    des       Baukörpers    beteiligte Geräte eine     sprung-          weise    Bewegung ausführen, das heisst, wäh  rend das genannte Gerüst im ganzen ruhig       vorwärtsschreitet,

      bleiben .die     betreffenden    Ge  räte für einen kurzen     Zeitabschnitt    in Ruhe  und schnellen dann vor, holen also ge  wissermassen das vorauseilende Hauptgerüst,  auf dem sie an sich gelagert sind, wieder  ein.  



  Das dargestellte Beispiel geht nun davon  aus, dass mehrere     nebeneinander    liegende       Stampfbahnen    beliebiger Länge vorgesehen  sind. Um auf .diesen     arbeiten    zu können, ist  die     Stampfmaschine    1     (Fig.    1).auf dem Ge  rüst 3 quer     verschiebbar    angeordnet und stellt  sich     jeweils    genau über der     Mitte    der zu       bearbeitenden        Stampfbahn    ein,

   sich dabei  gleichzeitig     arretierend.    Die     Querbewegung     der     Stampfmaschine    erfolgt von Hand mit  telst     Kette    oder Seilzug, die     Längsbewegung     des     Gerüstes    dagegen maschinell.      Das Stampfen der Platten geschieht einzel  weise jeweils nach der Zufuhr des Materials,  wozu die     Stampfmaschine    auch in der Höhe  genau einstellbar ist. Die Führung des       Stampferträgers    erfolgt in     Führungsschienen     4 des Gerüstes einer Katze 5, die auf dem  Gerüst 3 läuft.

   Die Einstellung dieses       Stampferträgers    erfolgt durch eine durch  Kettenrad von einer Arbeitsbühne aus     be-          dienbare    Einstellvorrichtung 6     (Fig.    1 und 2).  Zur Regelung der ausfliessenden Beton  mischung befindet sich am     hintern    Teil  des Auslaufstutzens 7 des Trichters 2  ein in der Höhe genau einstellbarer Ab  streifer B.  



  Die Betonplatten werden durch zwei durch  Elektromotor 10 und dazwischengeschaltetes  Getriebe 11 angetriebene Stampfer 9 ge  stampft. Zur     Führung    der vor dem Stampfen  eingezogenen und vorgespannten     Armierung     53 in einer bestimmten Ebene dient ein vor  dem Auslaufstutzen? angebrachter Führungs  rechen 12. Am hintern Querträger des Fahr  gerüstes 3 befindet sich eine     Vorrichtung    13  zum Ausziehen der Armierung 53 während  des Fahrens des Gerüstes längs der Bahn.  Die unterhalb der Stampfer mitgehenden  runden oder ovalen Rohre 14 und 15 sind  jeweils ungefähr auf Plattenmitte eingestellt  und bewirken gleichzeitig mit dem Stampfen  der Platten das Herstellen von durchgehen  den Hohlräumen.

   Das in dem     hinter    dem  letzten Stampfer 9     angebrachten    Behälter 16  eingefüllte feine Material wird auf die fertig  gestampfte Platte aufgegeben und durch den  nachfolgenden, in der Querrichtung vom     hin-          tern    Stampfer her betätigten Glätter 17 ver  teilt und geglättet.  



  An den beiden auf Rollen in den Lauf  schienen 2'0 laufenden Rahmen 18 und 19  sind die Rohre 14 und 15 mittelst der Ver  bindungsflacheisen 21 und 22 befestigt, und  zwar die Rohre 15 an den Rahmen 18, die  Rohre 14 an den Rahmen 19 (vergleiche     Fig.     8 und 9). Von dem     Vorgelege    23 aus wird       mittelst        Kettentriebes    die Welle 24 ange  trieben, auf der vier     Nockenscheiben    25 sit  zen, die paarweise um<B>180'</B> versetzt zuein-         ander    liegen und je zwei Hebel 26 abwech  selnd in Bewegung setzen.

   Diese Hebel 26       sind    durch Verbindungsstangen 27 gelenk  artig mit den beiden Rahmen 18 und 19 ver  bunden und ziehen die Gruppen der     Rohre     14 und 15     getrennt    abwechselnd während des  Stampfens der     Platten    ruckartig     vorwärts.     Hierdurch wird das Einziehen der Hohl  räume erst ermöglicht, da beim gleichmässi  gen Vorschub aller Rohre das aus dem     Tricb-          ter    7 kommende Betonmaterial nicht auf der  Unterlage liegen bleiben würde, sondern von  den Rohren zum Teil mit     fortgenommen     würde.  



  Die durch die die Rohre 14     und    15 tra  genden Flacheisen 21 und 22 im Oberteil der  Platten entstehenden Längsfugen werden  durch den vor dem     Feinmaterialbehälter    16  befindlichen Stampfer 9     zugestampft.    Ausser  dem wird die Oberfläche durch den nach  folgenden Glätter 17 nochmals sauber ge  glättet.  



  Nach Bedarf werden an .den Rahmen 18       bezw.    19 ein oder mehrere     .Schneideisen    28  auswechselbar angebracht, welche beim Vor  schub der     Stampfmaschine    die Platten der       Länge    nach durchschneiden, so dass dieselben  auch in gewünschter Breite hergestellt wer  den können.  



  Die eigentliche     Stampfbahn    besteht aus  einem durchgehenden     Betonbett   <B>2</B>9 mit je  zwei senkrechten,' am     Stampfbahnende    in das  Betonbett     unverschieblich    eingelassenen Trä  gern 30, welche an der Aussenseite drehbare  Träger 31 zur Aufnahme .der     vorgespannten     Armierung 53     (Fig.    3 und 4) tragen.  



  Am Anfang der Bahn steht ein Gestell  32., welches eine entsprechende Anzahl Spu  len 33 mit den aufgewickelten     Armierungs-          drähten    trägt. Dieses Gestell ist in der Quer  richtung fahrbar und kann jeweils auf die  zu benützende Bahn eingestellt und in bezug  zu dieser festgestellt     werden.    Am Ende der       Stampfbahn,    entweder an der     Hallenwand     oder an einem besonderen Gerüst, ist die       Vorspannvorrichtung    für die     Armierung    an  gebracht.

        Die von der     .Stampfmaschine    ausgezoge  nen     Armierungsdrähte    werden am Ende an  einem Querbalken     3.4        befestigt.    Der letztere  ist mit einem Drahtseil 35 verbunden, wel  ches über eine in der Querrichtung verschieb  bare Rolle 3.6 und alsdann über die     Ablenk-          rollen    37 läuft, wobei am Ende des Seils 35  ein entsprechendes Gegengewicht 38 ange  bracht ist.

   Die Rolle 36 sitzt beweglich auf  einer in zwei seitlichen Führungsschienen 40  auf jede Höhe     einstellbaren    Welle 39     (Fig.7).     Das Einziehen     und    Vorspannen der     Armie-          rung    geschieht folgendermassen:  Die     Armierungsdrähte    53 werden von  den Spulen     33    abgezogen und um die     Leit-          rollen    41 und durch .die Führungstraverse     4,2     gezogen. Leitrollen und Führungstraverse  sind an dem Gerüst     32    in der Höhe verschieb  bar angebracht.

   Die an der an der     Maschine     angebrachten Vorrichtung 13     angeklemmten     Drähte werden während des Stampfens bereits  für die nächste     Platte    ausgezogen, am Ende       abgenommen    und an .dem     Querbalken    34 be  festigt' Durch Anhängen des Gewichtes 38  erhalten die Drähte eine entsprechende Vor  spannung.  



  Nachdem die Drähte im dargestellten Bei  spiel paarweise gespannt sind, werden die  an den Stützen 30 sitzenden Träger 31 um  zirka<B>9,0'</B> gedreht     bezw.    zugeklappt, so     dass'     sie an der gegenüber sitzenden Stütze 30 an  schlagen. Alsdann werden die Ösen 43 auf  gesetzt und die Keile 44     angetrieben,    so dass  die     Armierung    53 in     die    Ösen 43     eingeklemmt     ist.

   Nunmehr werden die Drähte ausserhalb  der Keile     44        abgeschnitten    und die Träger 31  nehmen die in den Drähten wirkende Zug  kraft auf und     übertragen    sie auf die Stüt  zen     30        (Fig.    5 und 6).  



  Rechts und links an jeder     Stampfbahn          befinden    sich     in    gewissen Abständen     eiserne          Stangen    45, welche in     Vertiefungen    im Bo  den sitzen     und    jederzeit wieder herausnehm  bar sind.

   Nachdem die     Papierzwischenlagen     eingelegt, die     Armierung    54 für die neu  zustampfende     Platte    durchgezogen und die       Vorspannung    angelegt ist, werden die     Scha-          lungsbretter    46 an die     Stangen    45 angelehnt,    und die Bahn ist nunmehr zum .Stampfen  einer neuen     Platte    hergerichtet.

   Das Papier  für die     Zwischenlage    ist am Ende der Stampf  bahn auf einer Rolle 54     (Fig.    3) aufgewickelt  und     wird    einfach abgezogen, aufgelegt und       abgeschnitten.    Nachdem die Maschine auf  die nächste Plattenhöhe eingestellt und der       Betontrichter    2:

   frisch gefüllt ist, läuft die       Stampfmaschine    über die     Stampfbahn    hin  weg und stampft die     Platte    über der vor  her hergestellten Platte, welche in der Zwi  schenzeit schon die nötige Festigkeit erreicht  hat, um die     Stampfstösse    der     Maschine,    ohne  Schaden zu erleiden, ertragen zu     können.     



  Die     Einrichtung    der     Stampfbahnen    kann  auch so getroffen werden, dass sowohl die       Schalungsbretter    46, als auch die Stangen 45  ganz in Wegfall kommen. In diesem Falle       (Fg.    11) werden die     Schalungsbretter    durch  zwei     Kantenziehbleche    47, welche     mittelst     der Verbindungshaken 48 mit dem Rahmen 19  fest verbunden sind, ersetzt. Die Kanten  ziehbleche 47 bewegen sieh also ruckweise  mit der Gruppe der Rohre 14.  



  Da die einzelnen     Stampfbahnen    sodann  zweckmässig in geringem Abstand von     etwa     5 bis 10 cm     nebeneinander    angelegt werden  können, ist durch diese     Anordnung    möglich,  eine grössere Anzahl     Stampfbahnen    auf der  gleichen     Grundrissfläche        anzuordnen.     



  Das Füllen des     Betontrichters    2 geschieht  mittelst eines fahrbaren Behälters 49, wel  cher das     Material    von der Mischmaschine  zum jeweiligen Standort der     Stampfmaschine     bringt, ohne dieselbe in ihrem Vorschub auf  zuhalten.  



  Über dem Gerüst 3 für die Stampf  maschine ist ein Hilfsgerüst 50 mit in der  Querrichtung verschiebbarer Katze 51 auf  gesetzt     (Fig.    1 und 2). Das Verschieben der  Katze geschieht     mittelst        .Seilzug    und Hand  rad 52, das Heben durch     Elektromotor.    Die       Bedienung    erfolgt von der an dem     vordern          Querträger    des untern Gerüstes 3 angebrach  ten Bühne aus.  



  Durch diese Hebevorrichtung wird der  Behälter 49 gehoben, an den Betontrichter 2      gebracht und     Glas    Material in den letzteren       entleert.     



  Um die neuartige Platte nach     Fig.    12  und 13 zu     stampfen,    sind eine entsprechende  Anzahl von Materialtrichtern vorgesehen,  die hintereinander sitzen, von denen der erste  die     unterste    Schicht ausbreitet. Nach einer  vorläufigen     Einstampfung    der untersten  Schicht wird alsdann die zweite     Leichtbeton-          schiebt    aufgebracht und ebenfalls proviso  risch eingestampft, worauf aus einem     dritten     Trichter die Oberschicht aufgebracht und  das Ganze fertiggestampft wird. Es sind dem  entsprechend auch die     Stampfeinrichtungen     anzuordnen.



      Process and plant for the production of concrete slabs and other concrete structures. What is new and essentially progressive in the invention lies in the fact that concrete slabs and other concrete structures can be produced through a certain sequence of mechanical processes so that they (the bodies) have completely smooth outer surfaces and sharp edges while strictly adhering to the desired dimensions exhibit. The method according to the invention achieves the advantages that during the manufacture of the building there is no crumbling at the edges and outer surfaces, and no unintentional cavities can form inside the body.



  The invention will be explained with reference to the accompanying drawings, for example. The figures show: Fig. 1 is an end view of a location for performing the fiction, according to the method, Fig. 2 is the associated side view, Figs. 3, 4 and 5 respectively in schematic elevation. in the floor plan or in vertical section the equipment required for the storage and pre-tensioning of the iron wires;

   FIG. 6 is an end view of part of the same, from the left of FIG. 5 and Fig. 7 shows a detail of the wire tensioning device;

      8 and 9 show a side view (the lower part in a central section) and a plan view of the ramming and punching device, FIG. 10 the view from the right belonging to FIG. 8, the mold walls and plate in cross section, and FIG Fig. 11 shows a second embodiment of the mold as shown in Fig. 10 with the upper part omitted;

   furthermore, FIG. 12 shows a plate produced with the system in plan and FIG. 18 in cross section.



  The plate shown in Fig. 12, 13 has, for example, two layers a and b of gravel concrete, the outer surfaces a @, b 'are completely smooth. Layer a is, for example, 6 mm thick and layer b 5 mm thick. The inner core c, for example 14 mm thick, consists of lightweight concrete.

   For example, with an average width of 74 cm, corresponding to the average clear distance between the mold walls 46 (FIG. 1), or with a width of 74 cm, corresponding to the clear distance between the walls 47 (FIG. 11), the plate can, for example, be a Have a length of 2'50 cm.

   These plates posses a longitudinal reinforcement, for example from round wires d, which during the machine-based production of the plate in a strong before tensioned state between the Formwän the BEZW. . Formwork parts 46 respectively. 47 run out.



  This pretensioning of the wires, which can have any cross-section, in conjunction with the strong, even tamping of the building material, as will be described later in more detail, has the effect that the building material closes particularly tightly and firmly around the reinforcement; In addition, a molecularly fine penetration takes place between the surface of the reinforcement when it is relaxed and the concrete material.

   As a result, the static functions of the iron reinforcement and the concrete material are better coordinated than before, which means that in the new structures, not only the reinforcement but also the building material or the concrete as a result of the intimate interlocking of the reinforcement surface and the building material particles adjoining it to the transmission of forces in any direction, while it was previously only possible

   the concrete essentially compressive forces to let the iron absorb essentially tensile forces. As a result, an increase in the strength of the construction body is achieved; For example, panels with a thickness of 2.5 cm could be given sufficient strength.



  It is important for the essence of the invention that the individual plate according to FIGS. 12 and 13 forms an arbitrarily small component of a structure of any length produced in an uninterrupted operation, which is then cut into plates of the desired length by a suitable separating device.

   By producing the base body in a continuous operation, on the one hand an extraordinary accuracy is achieved, also with the partial plates according to FIGS. 12 and 13, on the other hand the production costs are extremely low considering the completely automatic operation of the machine.



  On the lowermost base plate body produced in any length, one base body after another, for example up to 30 layers, is produced in an indirect sequence on the latter. The individual layers are separated from one another by paper interlayers 46 'and the total stack is set to a certain extent under moisture, that is to say slowly and very fully, similar to what happens, for example, with so-called hydraulic cement.



  Another aspect of the system according to the invention that needs to be emphasized is that the working devices of the machine involved in the production execute a combined movement, namely in such a way that the main frame carrying the ramming machine executes a continuous movement, while others, Devices involved in the design of the building make a sudden movement, that is, while the aforementioned scaffolding as a whole moves forward calmly,

      the devices in question remain quiet for a short period of time and then quickly move forward, so to a certain extent catch up with the leading main frame on which they are stored.



  The example shown is based on the assumption that several rammed paths of any length, lying next to one another, are provided. In order to be able to work on these, the ramming machine 1 (Fig. 1) is arranged on the frame 3 so that it can be moved transversely and is positioned exactly over the center of the ramming path to be processed.

   locking at the same time. The transverse movement of the ramming machine is done by hand using a chain or cable, while the longitudinal movement of the scaffolding is done by machine. The plates are tamped individually after the material has been supplied, for which purpose the height of the tamping machine is precisely adjustable. The tamper carrier is guided in guide rails 4 of the frame of a trolley 5 which runs on frame 3.

   The setting of this tamper carrier takes place by means of an adjusting device 6 which can be operated by a chain wheel from a work platform (FIGS. 1 and 2). To regulate the concrete mixture flowing out, there is a scraper B, which is precisely adjustable in height, on the rear part of the outlet connection 7 of the funnel 2.



  The concrete slabs are tamped by two tamper 9 driven by an electric motor 10 and an interposed gearbox 11. In order to guide the pre-tensioned reinforcement 53 drawn in and pre-tensioned before the ramming in a certain plane, a front of the outlet nozzle? attached guide rake 12. At the rear cross member of the scaffolding 3 is a device 13 for pulling out the reinforcement 53 while driving the scaffold along the track. The round or oval tubes 14 and 15, which go with the tamper, are each set approximately to the center of the plate and, at the same time as the plates are tamped, produce the cavities that go through.

   The fine material filled into the container 16 attached behind the last tamper 9 is placed on the finished tamped plate and is distributed and smoothed by the subsequent smoothing device 17 operated in the transverse direction from the rear tamper.



  The tubes 14 and 15 are attached to the two frames 18 and 19 running on rollers in the running rails 2'0 by means of the connecting flat irons 21 and 22, namely the tubes 15 to the frame 18, the tubes 14 to the frame 19 ( compare Figs. 8 and 9). The shaft 24, on which four cam disks 25 sit, which are offset in pairs by 180 'and each set two levers 26 alternately in motion, is driven by means of a chain drive.

   These levers 26 are articulated by connecting rods 27 to the two frames 18 and 19 a related party and pull the groups of tubes 14 and 15 separately alternately during the tamping of the plates jerkily forward. This only enables the hollow spaces to be drawn in, since when all the pipes are advanced evenly, the concrete material coming from the tricbter 7 would not remain on the base, but would be partially carried away by the pipes.



  The resulting through the pipes 14 and 15 tra lowing flat iron 21 and 22 in the upper part of the plates are tamped up by the tamper 9 located in front of the fine material container 16. In addition, the surface is smoothed again clean ge by the following smoother 17.



  As required, the frame 18 respectively. 19 one or more .Cutting dies 28 interchangeably attached, which cut through the length of the plates when the ramming machine is advanced so that they can also be produced in the desired width.



  The actual rammed track consists of a continuous concrete bed <B> 2 </B> 9, each with two vertical supports 30 which are immovably embedded in the concrete bed at the end of the rammed track and which have rotatable supports 31 on the outside to accommodate the prestressed reinforcement 53 (Fig 3 and 4) wear.



  At the beginning of the track there is a frame 32 which carries a corresponding number of spools 33 with the wound reinforcement wires. This frame is movable in the transverse direction and can be adjusted to the track to be used and determined in relation to this. At the end of the rammed track, either on the hall wall or on a special scaffolding, the prestressing device for the reinforcement is placed.

        The reinforcement wires drawn out by the ramming machine are attached to a cross beam 3.4 at the end. The latter is connected to a wire rope 35 which runs over a roll 3.6 displaceable in the transverse direction and then over the deflection rolls 37, a corresponding counterweight 38 being attached to the end of the rope 35.

   The roller 36 sits movably on a shaft 39 which can be adjusted to any height in two lateral guide rails 40 (FIG. 7). The reinforcement is drawn in and pre-tensioned as follows: The reinforcement wires 53 are pulled off the spools 33 and drawn around the guide rollers 41 and through the guide cross-members 4, 2. Guide rollers and guide traverse are mounted on the frame 32 displaceable in height.

   The wires clamped to the device 13 attached to the machine are pulled out during the ramming for the next plate, removed at the end and fastened to the crossbeam 34. By attaching the weight 38, the wires are given a corresponding pre-tension.



  After the wires are stretched in pairs in the example shown, the supports 31 seated on the supports 30 are rotated or rotated by approximately 9,0 '. folded so that 'they hit on the opposite seated support 30. The eyelets 43 are then placed and the wedges 44 are driven so that the reinforcement 53 is clamped in the eyelets 43.

   Now the wires are cut off outside the wedges 44 and the carriers 31 take the tension acting in the wires on and transmit them to the supports 30 (FIGS. 5 and 6).



  To the right and left of each rammed track are iron rods 45 at certain intervals, which sit in recesses in the floor and can be removed again at any time.

   After the paper interlayers have been inserted, the reinforcement 54 for the newly tamped plate pulled through and the bias applied, the shuttering boards 46 are leaned against the rods 45 and the web is now prepared for tamping a new plate.

   The paper for the intermediate layer is wound up on a roll 54 (Fig. 3) at the end of the rammed track and is simply pulled off, laid on and cut off. After the machine has been set to the next slab height and the concrete hopper 2:

   is freshly filled, the ramming machine runs away over the ramming track and tampers the plate over the previously produced plate, which in the meantime has already achieved the necessary strength to be able to endure the ramming jolts of the machine without being damaged.



  The setting up of the rammed paths can also be made so that both the shuttering boards 46 and the rods 45 are completely eliminated. In this case (FIG. 11) the shuttering boards are replaced by two edge pulling plates 47, which are firmly connected to the frame 19 by means of the connecting hooks 48. The edge draw plates 47 therefore move jerkily with the group of tubes 14.



  Since the individual rammed tracks can then conveniently be placed next to one another at a short distance of about 5 to 10 cm, this arrangement makes it possible to arrange a larger number of rammed tracks on the same floor plan.



  The concrete hopper 2 is filled by means of a mobile container 49, which brings the material from the mixer to the respective location of the tamper without stopping the same in its advance.



  Above the frame 3 for the ramming machine, an auxiliary frame 50 is set with a trolley 51 displaceable in the transverse direction (FIGS. 1 and 2). The trolley is moved by means of a cable and handwheel 52, and the lifting by an electric motor. It is operated from the platform attached to the front cross member of the lower frame 3.



  The container 49 is lifted by this lifting device, brought to the concrete funnel 2 and glass material is emptied into the latter.



  In order to stamp the novel plate according to FIGS. 12 and 13, a corresponding number of material hoppers are provided, which sit one behind the other, of which the first spreads out the lowermost layer. After a preliminary tamping of the bottom layer, the second lightweight concrete slide is then applied and also temporarily tamped, whereupon the top layer is applied from a third funnel and the whole is tamped. The ramming devices are to be arranged accordingly.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRÜCHE:</B> I. Verfahren zur Herstellung von Beton platten und andern Betonbaukörpern, da durch gekennzeichnet, dass auf einer Stampfbahn zwischen Formwänden in ununterbrochenem Arbeitsgang ein in der Länge nicht unterteilter Grundkör- per in selbsttätigem Arbeitsgang ein gestampft wird, worauf der ausreichend erhärtete Grundkörper in Werkplatten bezw. -körper geeigneter Länge zerlegt wird. <B> PATENT CLAIMS: </B> I. Process for the production of concrete slabs and other concrete structures, characterized in that a base body that is not divided in length is tamped in automatically on a rammed path between mold walls in an uninterrupted operation, whereupon the sufficiently hardened base in work plates BEZW. -body of suitable length is dismantled. II. Nach dem Verfahren gemäss Patent- anspruch I hergestellter Baukörper, da durch gekennzeichnet, dass er als Beton platte ausgebildet ist, in der eine un ter Vorspannung eingelegte Armierung sitzt. II. Structure produced according to the method according to patent claim I, characterized in that it is designed as a concrete slab in which a reinforcement inserted under prestress sits. III. Anlage zur Durchführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I, mit einem Füll trichter für den Beton und einer in der Höhe einstellbaren Stampfmaschine, die auf einem quer zur Stampfbahn ver schiebbaren Gestell angeordnet sind, ge kennzeichnet durch wandernde Form gebungskörper, die an einem oder meh reren Rahmen (18, 19) angebracht sind, welche absatzweise durch an einer Welle (24) versetzt angebrachte Nockenschei- ben überein Hebelgestänge (26, 27) ruck artig vorwärts bewegt werden, während gleichzeitig das den maschinellen Teil der Anlage tragende Gerüst stetig weite wandert, III. System for carrying out the method according to claim I, with a filling funnel for the concrete and a height-adjustable ramming machine, which are arranged on a frame that can be displaced transversely to the ramming path, characterized by wandering shaping bodies attached to one or more frames (18, 19) are attached, which are moved intermittently by cam disks attached offset to a shaft (24) via lever rods (26, 27), while at the same time the frame carrying the machine part of the system moves continuously, so dass einteilige Körper von gewünschter Länge in ununterbrochenem Arbeitsgang entstehen. UNTERANSPRCCHE Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass fortlaufend über die ganze Stampfbahn ausgezogene Armierungseisen mit Vorspannung in die Stampfbahn eingezogen werden und in diesem Zustande bis zum hinreichen den Abbinden des Betons in diesem ver bleiben, worauf der Gesamtkörper mit den durchlaufenden Drähten -in die Ein zelplatten zerlegt wird. so that one-piece bodies of the desired length are created in an uninterrupted operation. SUB-CLAIMS Method according to claim I, characterized in that reinforcing irons drawn out continuously over the entire rammed path are drawn into the rammed path with prestress and remain in this state until the concrete has sufficiently set, whereupon the entire body with the wires running through it the individual panels are dismantled. Baukörper nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass dieser in Form einer Platte aus zwei Kiesbeton schichten mit glatter Oberfläche und einem gern von Leichtbeton besteht. Building structure according to claim II, characterized in that it consists of two layers of gravel concrete with a smooth surface and one of lightweight concrete in the form of a plate. Anlage nach Patentanspruch III, da durch gekennzeichnet, dass unmittelbar hinter der Stampfmaschine ein starr mit dem sie tragenden Fahrgerüst (3) verbundener Feinmaterialbehälter (16) und eine durch die Stampfer (9) an getriebene Glättvorrichtung (17) ange bracht sind, durch welche Teile der Bau körper mit einem Glattstrichstoff ver sehen und geglättet wird. System according to claim III, characterized in that directly behind the tamper a fine material container (16) rigidly connected to the mobile scaffolding (3) that supports it and a smoothing device (17) driven by the tamper (9) through which parts the structure is provided with a smooth coating and smoothed. Anlage nach Patentanspruch III, da durch gekennzeichnet, dass am vordern Teil des zuletzt genannten Fahrgerüstes (3) unten ein Führungsrechen (12) für eine bereits voreingelegte Armierung (53) und am hintern Teil eine Traverse (13) für das Ausziehen der Armierung (53) des nächstfolgenden Grundkörpers an gebracht ist. System according to claim III, characterized in that on the front part of the last-mentioned mobile scaffold (3) a guide rake (12) for an already pre-installed reinforcement (53) and on the rear part a cross member (13) for pulling out the reinforcement (53 ) of the next following base body is brought to. 5. Anlage nach Patentanspruch III, da durch gekennzeichnet, dass an minde- stens einem absatzweise vorwärtsbeweg ten Rahmen (1$ bezw. 19) Schneideisen (28) auswechselbar angebracht sind, die den gestampften Körper gleichzeitig mit dem Stampfer in fortlaufendem Arbeits gang in mehrere Grundkörper zerlegen. 6. 5. System according to claim III, characterized in that at least one intermittently forward moving frame (1 $ or 19) cutting dies (28) are interchangeably attached to the rammed body simultaneously with the tamper in several steps Disassemble the body. 6th Anlage nach Patentanspruch HI, da durch gekennzeichnet, dass Armierungs- drähte zum gleichmässigen Spannen an einer am Ende der Stampfbahn ange brachten, in einem Rahmen (40) der Höhe nach verstellbaren Spannvorrich- tung (36, 37, 38, 39) mit Gewichts belastung angehängt sind. System according to patent claim HI, characterized in that reinforcement wires for uniform tensioning are loaded with weight on a tensioning device (36, 37, 38, 39) that is adjustable in height in a frame (40) at the end of the rammed track are attached. 7. Anlage nach Patentanspruch III, da durch gekennzeichnet, dass an der Ein- trittsseite in die Stampfbahn fest ver ankerte Stützmittel (30) angeordnet sind, an denen Traversen (31) schwenkbar ge lagert sind, die zum Festklemmen der in die Bahn eingezogenen Armierungsdrähte dienen. 7. Plant according to claim III, characterized in that firmly ver anchored support means (30) are arranged on the entry side in the rammed track, on which traverses (31) are pivotably ge superimposed for clamping the reinforcing wires drawn into the web serve.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1584692B1 (en) * 1963-03-06 1971-08-05 Sp K Bjuro Prokatdetal Device for the continuous production of reinforcement for reinforced concrete components

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1584692B1 (en) * 1963-03-06 1971-08-05 Sp K Bjuro Prokatdetal Device for the continuous production of reinforcement for reinforced concrete components

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