Grosskaffeemaschine. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Grosskaffeemaschine mit Heisswasser erzeuger, mindestens einem Kaf f eevorrats- behälter und Grossbrühvorrichtung.
Es sind bereits Grosskaffeemaschinen be kannt, welche indessen verschiedene Nach- teile aufweisen. Beim Brühvorgang, der je nach der Mahlung des Kaffees 8 bis 15 Mi nuten Zeit beansprucht, kommt es bei man gelnder Aufmerksamkeit in der Bedienung vor, dass mehr heisses Wasser, als unbedingt nötig, durch die Brühvorrichtung in den Kaffeevorratsbehälter fliesst, so dass der fer tige Kaffee mehr oder weniger verwässert, wenn nicht gar ungeniessbar ist.
Auch ist es bei den bisherigen Kaffee maschinen mit getrennt angeordnetem Heiss wassererzeuger nicht möglich, bei vermin derter Nachfrage den Kaffee, wie zum Bei spiel Kaffee Hag, portions- oder tassenweise zu brühen. Diese Nachteile werden nun bei (ler Grosskaffeemaschine gemäss vorliegender Er findung dadurch behoben, dass der Heiss wassererzeuger unabhängig von der Gross brühvorrichtung aufgestellt und zwecks selbsttätiger Messung der in diese Brüll vorrichtung bei jedem Brühvorgang je -eil" einströmenden.
für den Brühvorgang erfor derlichen Wassermenge ein sich selbsttätig anfüllendes und entleerendes Messgefäss in der vom Heisswassererzeuger zur Grossbrüb- vorrichtung führenden Leitung angeordnet ist, wobei ausser der Grossbrühvorrichtung. die ausschliesslich zum Brühen grösserer Kaffeemengen dient, eine kleinere, sogenannte Egpressbrühvorrichtung vorgesehen ist, ehe das rasche Brühen kleinerer I#affeemengi,n ermöglicht.
Dank dieser Anordnung kann bei jedem Brühvorgang in die Grossbrühvorrichtung nur die Wassermenge einströmen. welche für den Brühvorgang erforderlich ist, so dass keine Verwässerung des Kaffees eintritt, und die Anbringung der Expressbrühvorrichtung ermöglicht nur bei verminderter Nachfrage das rasche Brühen kleinerer Kaffeemengen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungs beispiel des Erfindungsgegenstandes darge stellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Draufsicht einer Grosskaffee maschine mit vier Vorratsbehältern; Fig. 3 und 4 zeigen schematisch die Wassermesseinrichtung in Nullstellung, be ziehungsweise in Brühstellung der Gross kaffeemaschine gemäss Fig. i und 2;
Fig. 5 zeigt die Bohrungen des Steuer körpers der Steuervorrichtung und Fig. 6 die Nuten der Steuerscheibe; Fig. 7 und 8 zeigen im Aufriss bezw. Grundriss den Zapfhahn eines Vorratsbehäl ters;
Fig. 9 ist eine Ansicht mit Teilschnitt der Expressbrühvorrichtung; Fig. 10 ist ein senkrechter Axialschnitt der Armatur der Expressbrühvorrichtung; Fig. 11 zeigt die Armatur nach Fig. 10 mit herausgenommener Stopfbüchse und Fig. 12 eine Einzelheit dieser Armatur.
Bei dem dargestellten Ausführungsbei spiel ist unter eiyiem Tisch 2 der Heiss wassererzeuger 1 angeordnet, während die vier Vorratsbehälter 3a bis 3d, deren zwei, 3a und 3b, Kaffeebehälter und die zwei an dern, 3e und 3d, Milchbehälter sind, nebst der Grossbrühvorrichtung 4 und der Express- brühvorrichtung 5 auf dem Tisch 2 (Fix. 1) angeordnet sind. Der Heisswassererzeuger 1 arbeitet in bekannter Weise vollautomatisch.
Die Wasserspeisung erfolgt über die Lei tung 6, wobei eine Doppelschraube 7 zur Regulierung des zufliessenden Wassers vor gesehen ist. Die Heizung kann mit Dampf oder Gas erfolgen, wobei die Regelung mit- telst Membranventils bewirkt wird, oder aber auch elektrisch, in welchem Falle die Tem peraturregelung mittelst Thermoregulator oder Kontaktmanometer erfolgt. Im gezeig- ten Ausführungsbeispiel ist ein elektrischer Heizkörper von 1.5 KW vorgesehen, was einer maximalen Stundenleistung von 120 Liter entspricht.
Dabei ist im Innern des Heiss wassererzeugers ein Messgefäss von 8 Liter Inhalt vorgesehen, dessen Wirkungsweise fol gende ist: Das Messgefäss 8 hängt an einem Rohr 9, von welchem eine Leitung 110 ausgeht, wel che zu einem Schwimmerventil 11 und wei ter über eine Leitung 12! zur Steuervorrich tung 13 führt. Vom Mess'gefäss 8 und Heiss wassererzeuger 1 führen ebenfalls zwei Tauchrohre 14 bezw. 15 zur Steuervorrich tung 13.
Von letzterer aus führt eine Lei- tung 16 über den Brühtopf 17 ebenfalls durch die Steuervorrichtung 13 und über die Leitung 18 bezw. 19 zum Kaffeevor- ratsbehälter 39 bezw. 3b.
Gemäss Fig. 3, in welcher die Wasser mess'einrichtung in Ruhe- bezw. Nullstellung dargestellt ist, fliesst das Wasser durch die Speiseleitung 6. in den Heisswassererzeuger 1 und von dort aus durch das Steigrohr 1:5 zu einer im Steuerorgan 13a der Steuervor richtung 13 vorgesehenen Bohrung 20a durch eine in der Steuerscheibe 13b ausgesparte Vertiefung 21a, durch eine zweite, im Steuer organ 13a vorgesehene Bohrung 20b und durch das Rohr 14 in das Messgefäss B.
Ausser den bereits erwähnten Bohrungen 20a und 20b im Steuerorgan 13a und der Ver tiefung 21a (Fix. 5 und 6) in der Steuer scheibe 13b sind noch Bohrungen 20c bis 20h im Steuerkörper und eine Vertiefung 21b, sowie Öffnungen 21c und 21d in der Steuer scheibe 13b vorgesehen.
Die Lüftung des Messgefässes 8 erfolgt durch die Leitungen 10 und 12 über das Schwimmerventil 11, durch die Bohrung 20d, die Öffnung 21d, den zwischen Steuerorgan 13a und Steuerscheibe 13b vorhandenen Luft spalt 2'2, durch die Öffnung 21c, die Boh rung 2(@c und das Überdruckrohr 23 ins Freie.
Steigt nun das heisse Wasser im Mess- gefäss 8 bis zum Schwimmerventil 11, so wird die Leitung 12 durch dieses Ventil geschlos sen, so dass der Wasserzufluss ins Messgefäss 8 unterbrochen wird. , Beim Brühen wird die Steuerscheibe 13b mittelst Hebels, zum Beispiel im Uhrzeiger sinn, um 45 gedreht (Fig. 4).
Dadurch wird die Leitung 15 geschlossen und anderseits gibt die Öffnung 2'11c die Bohrung 20b frei, so dass nun das Messgefäss durch das Rohr 14, die Bohrung 20b, die Öffnung 20c, den Luftspalt 22, durch die Leitung 16 und den das Kaffeepulver enthaltenden Brühtopf 17, und weiter durch die Bohrung 209, die Nut 21b, die Bohrung 201 und durch die Lei tung 18 mit dem Kaffeevorratsbehälter 3a verbunden ist.
Es kann also in den Kaffee behälter nicht mehr Wasser bezw. Kaffee fliessen, als das Messgefäss 8 fasst.
Wird der Steuerhebel- beziehungsweise die Steuerscheibe 13b. wieder auf Null, bezie hungsweise um 45 zurückgedreht (Fig. 3), so füllt sich das Messgefäss 8 automatisch an. Nach weiterer Drehung der Steuerscheibe 13b nach links, also im Gegenuhrzeigersinn, füllt sich der linke Kaffeevorratsbehälter 3b -in gleicher Weise wie der Behälter '3a.
Zur Beheizung der Kaffeebehälter 33 und 3b und Milchbehälter 3c und 3d, wel che doppelwandig ausgeführt sind, ist noch in der Standsäule der Grossbrühvorrichtung 4 eine Dampfleitung 24 angeordnet, welche einerseits mit dem Heisswasserzeuger 1 und anderseits unter Vermittlung von Ventilen 25 mit den Kaffee- und Milchbehältern 3a und 3d in Verbindung steht, wobei die ge nannte Dampfleitung 24 von der Brüh vorrichtung 4 aus in einem die beiden Kaffeebehälter 3a und 3b tragenden Trag stück 26 und weiter in die zwei Milchbehäl ter 3c und 3d tragenden Armen 26a und 26b verläuft.
Letztere sind abnehmbar am Trag stück 26 angebaut, so dass die Milchbehälter 3c und 3d je nach Bedarf angebracht oder weggenommen werden können.
In der Grossbrühvorrichtung 4 ist der das Kaffeesieb enthaltende Siebbehälter 27 angeordnet, welch letzterer zwecks Beschik- ken und Entleeren herausnehmbar ist. Die Anpressung bezw. Abdichtung des Sieb behälters 27 (Fig. 1) geschieht durch Rechts drehen eines Hebels<B>28,</B> der an der Glocke 29 angebracht ist, welche achsial beweglich und drehbar auf dem mit einer Längsbohrung versehenen Vertikalbolzen 30 sitzt.
Die Glocke 29 besitzt am Umfang zwei einander gegenüberliegende Nuten mit zweierlei Stei gungen, in welchen je eine in der Zeichnung nicht dargestellte Rolle mit Drehachse im Bolzen 31 läuft, wodurch beim Rechtsdrehen des Hebels 28 (Fig. 2) die Anpressung der Glocke 29 gegen den Siebhalter 27, bezw. Abdichtung des Siebbehälters 27 bewirkt wird. Der Siebbehälter 27 und die Glocke 29 sind von einem Bügel umgeben, in wel chem zwei Kanäle vorgesehen sind. Der eine, 16, führt von der Standsäule der Brüh vorrichtung 4 zum Siebbehälter 27 und der andere, 33, zum Manometer 34.
Die Kaffee- und Milchzapfhähne 32 sind so konstruiert, dass mit einem Handgriff der Reiber zwecks Reinigens desselben, sowie der Kanäle herausgenommen werden kann. In Fig. 7 und 8 ist ein Hahn im Auf- und Grundriss dargestellt. Im Halmgehäuse 32a steckt lose der Hahnreiber 35, welcher durch einen Anschlagstift 36 in seiner Drehbewe gung begrenzt ist.
An dem Halmgehäuse 32a ist mittelst eines Bolzens 37 ein ausschwenk barer Hebel 38 befestigt, welcher in seiner Arbeitsstellung mit einem Ringwulst 39 in eine entsprechende Ausdrehung des Reibers 35 hineinragt. Durch eine den Bolzen 37 um gebende Schraubenfeder 41 wird der Hebel 38 auf den Reiher 35 gedrückt, so dass letz terer gegen achsiale Verschiebung gesichert ist.
Wird nun der Hebel 38 um seinen Bol zen 37 verschwenkt (Fig. 7), so lässt sich der Hahnreiber 35 ohne -weiteres mühelos herausnehmen. Hierin liegt ein grosser Vor teil gegenüber den Reiberhähnen der bis herigen Vorratsbehälter für Kaffee, Milch und dergleichen, bei welchen der Hahnreiber nicht ohne weiteres herausgenommen werden kann, sondern erst die Befestigungsmutter nebst Anschlag-Unterlagsscheibe abgenom men werden muss.
Infolgedessen wird der Hahn überhaupt nie oder äusserst selten ge reinigt, so dass der Inhalt des Vorratsbehälters einen schlechten Geschmack erhält oder gar verdirbt, wenn der Behälter längere Zeit hindurch nicht völlig entleert wird. Ein weiterer Vorteil dieser Konstruktion ergibt sich noch durch den gleichmässigen Druck der Feder 41, durch welchen der Reiber 35 ständig in den Konus des Gehäuses 32a ein gedrückt wird und dadurch dichter hält als die bekannten Reiberhahnen mit durch Mut ter oder Schraube gehaltenem Reiber, wel che infolge der im Gebrauch eintretenden Abnutzung des Reibers undicht werden.
In den Fig. 9 bis 12 ist die Express- brühvorrichtung 5 dargestellt, welche es er möglicht, den Kaffee Lassen- oder portions- weise zu brühen.
Sie weist eine Standsäule 42 auf, welche im Innern eine von einer Dampfkammer 43 umgebene Wasserkammer 44 hat. Diese zwei Kammern 43 und 44 sind einerseits mittelst einer Dampfleitung 4I5, beziehungsweise Heisswasserleitung 46 mit dem Heisswasserbereiter 1 und anderseits mit der Expressbrüharmatur 47 verbunden, um je nach Bedarf beim Brühen Heisswasser oder Dampf abgeben zu können.
Im Gegen satz zu den bisher bekannten Brüharmaturen mit normalen Stopfbüchsen, deren Aus- und Einbau sehr viel Zeit und Sorgfalt erfordert und von Laien nicht vorgenommen werden kann, kann bei der dargestellten Express- brüharmatur 47 die Stoffbüchse samt Pak- kung, zwecks Reinigung der Kanäle von Kesselstein und zum Einschleifen der Schei bendichtung, durch einfaches Lösen einer Überwurfmutter herausgenommen werden.
Es bezeichnet in der Zeichnung 48 das Gehäuse der Armatur 47, 49 deren Brüh glocke, 50 den Drehkolben, 51 die Dreh schieberdichtung, 52 die Stopfbüchsenpak- kung, 53 die Stopfbüchsenschraube, 54 die Gegenmutter der letzteren, 55 eine Anschlag- Scheibe für die Drehbewegung des Dreh kolbens 50, 56 die Stopfbüchsenhülse, 57 eine die Stopfbüchsenhülse 56 mit dem Ar maturgehäuse 48 verbindende Überwurfmut- ter und 58 eine zwischen der Stopfbüchsen hülse 57 und dem Armaturgehäuse 48 vor gesehene Dichtung.
Die Stopfbüchsenhülse 5@6 ist mittelst einer Sicherungsschraube 59 gegen Verdrehen gesichert.
Bei starker Benützung der Kaffee maschinen verstopft sich sehr oft der Wasser kanal 60 durch mitgerissene Kesselstein teilchen, oder es entstehen durch deren aus schleifende Wirkung Riefen in den Dich tungsflächen der Dichtung 51, so dass die Armatur nicht mehr dicht hält. Im ersten Falle wird die Armatur unbenützbar, weil kein heisses Wasser mehr zum Kaffeebrühen entnommen werden kann.
Nach Ablassen des Druckes im Heisswassererzeuger 1 kann in wenigen Minuten durch Lösen der Überwurf mutter 57 die Hülse 56 samt Drehkolben 50, Packung 52 usw. (Fig. 11) herausgezogen werden; hierauf wird der Kanal 60 mittelst einer passenden Rohrbürste gereinigt, die herausgenommenen Teile werden wieder ein gesetzt, und nach Anziehen der Überwurf mutter 57 ist die Armatur wieder betriebs bereit.
Das lästige und zeitraubende Heraus nehmen der Stopfbüchsenpackung und das Neuverpacken fällt hierbei fort, so dass vom Bedienungspersonal die Reinigung leicht und schnell vorgenommen werden kann. Die Stopfbüchse hält dadurch jahrelang, ohne neu verpackt werden zu müssen.
Zwecks Erneuerung des Dichtungsringes 58 ist die Anschlagscheibe 55, nach Lösen der Gegenmutter 54, abnehmbar.
In Fig. 1 liegt der Heisswassererzeuger gleichachsig mit der Grossbrühvorrichtung 4. Dank der einfachen Rohrverbindungen zwi schen Grossbrühvorrichtung 4 und Heisswas- sererzeuger 1 könnte aber letzterer auch nach Belieben an einer andern Stelle angeordnet sein.
Large coffee machine. The subject matter of the present invention is a large coffee machine with a hot water generator, at least one coffee reservoir and large brewing device.
Large coffee machines are already known which, however, have various disadvantages. During the brewing process, which takes 8 to 15 minutes depending on how the coffee is grinded, if the operator is not careful, more hot water than absolutely necessary flows through the brewing device into the coffee storage container, so that the fer Long-term coffee is more or less watered down, if not at all inedible.
In the previous coffee machines with separately arranged hot water generators, it is also not possible to brew coffee in portions or in cups when there is less demand. These disadvantages are now resolved in the case of the large coffee machine according to the present invention in that the hot water generator is set up independently of the large brewing device and for the purpose of automatic measurement of the each -eil flowing into this roaring device with each brewing process.
An automatically filling and emptying measuring vessel is arranged in the line leading from the hot water generator to the large brewing device, in addition to the large brewing device. which is used exclusively for brewing larger amounts of coffee, a smaller, so-called Egpress brewing device is provided before the rapid brewing of smaller I # affeemengi, n is possible.
Thanks to this arrangement, only the amount of water can flow into the large brewing device during each brewing process. which is necessary for the brewing process, so that no watering down of the coffee occurs, and the attachment of the express brewing device enables the rapid brewing of smaller amounts of coffee only when demand is reduced.
In the drawing, an embodiment example of the subject matter of the invention is Darge, namely: Fig. 1 is a side view and Fig. 2 is a plan view of a large coffee machine with four storage containers; 3 and 4 show schematically the water measuring device in the zero position, be respectively in the brewing position of the large coffee machine according to FIGS. I and 2;
Fig. 5 shows the bores of the control body of the control device and Fig. 6 shows the grooves of the control disk; FIGS. 7 and 8 show respectively in elevation. Floor plan the tap of a Vorratsbehäl age;
Fig. 9 is a partial sectional view of the express brewing device; Fig. 10 is a vertical axial section of the fittings of the express brewer; FIG. 11 shows the fitting according to FIG. 10 with the stuffing box removed, and FIG. 12 shows a detail of this fitting.
In the illustrated Ausführungsbei game, the hot water generator 1 is arranged under a table 2, while the four storage containers 3a to 3d, two of them, 3a and 3b, coffee containers and the two others, 3e and 3d, are milk containers, along with the large brewing device 4 and the express brewing device 5 are arranged on the table 2 (fix. 1). The hot water generator 1 works fully automatically in a known manner.
The water feed takes place via the Lei device 6, with a double screw 7 for regulating the inflowing water is seen before. The heating can be done with steam or gas, the regulation being effected by means of a membrane valve, or also electrically, in which case the temperature regulation is effected by means of a thermoregulator or contact manometer. In the exemplary embodiment shown, an electric heater of 1.5 KW is provided, which corresponds to a maximum hourly output of 120 liters.
A measuring vessel with a capacity of 8 liters is provided inside the hot water generator, the mode of operation of which is as follows: The measuring vessel 8 hangs on a pipe 9, from which a line 110 extends, which leads to a float valve 11 and further via a line 12 ! to the device 13 Steuervorrich leads. From Mess'gefäß 8 and hot water generator 1 also lead two dip tubes 14 respectively. 15 to the control device 13.
From the latter, a line 16 leads via the brewing pot 17, likewise through the control device 13 and via the line 18, respectively. 19 to the coffee storage container 39 respectively. 3b.
According to FIG. 3, in which the water measuring device in idle resp. Zero position is shown, the water flows through the feed line 6 in the hot water generator 1 and from there through the riser 1: 5 to a provided in the control member 13a of the Steuervor direction 13 bore 20a through a recess 21a made in the control disk 13b, through a second bore 20b provided in the control organ 13a and through the pipe 14 into the measuring vessel B.
In addition to the already mentioned holes 20a and 20b in the control member 13a and the recess 21a (Fix. 5 and 6) in the control disc 13b, there are also holes 20c to 20h in the control body and a recess 21b, and openings 21c and 21d in the control disc 13b provided.
The measuring vessel 8 is ventilated through the lines 10 and 12 via the float valve 11, through the bore 20d, the opening 21d, the air gap 2'2 between the control element 13a and the control disk 13b, through the opening 21c, the bore 2 ( @c and the overpressure pipe 23 to the outside.
If the hot water in the measuring vessel 8 now rises to the float valve 11, the line 12 is closed by this valve, so that the flow of water into the measuring vessel 8 is interrupted. During brewing, the control disk 13b is rotated 45 by means of a lever, for example in a clockwise direction (FIG. 4).
This closes the line 15 and, on the other hand, the opening 2'11c exposes the bore 20b, so that the measuring vessel now passes through the pipe 14, the bore 20b, the opening 20c, the air gap 22, through the line 16 and the one containing the coffee powder Brew pot 17, and further through the bore 209, the groove 21b, the bore 201 and through the Lei device 18 is connected to the coffee storage container 3a.
So it can no longer bezw water in the coffee container. Coffee flow as the measuring vessel takes 8.
If the control lever or the control disk 13b. back to zero, or turned back by 45 (Fig. 3), the measuring vessel 8 fills automatically. After further rotation of the control disk 13b to the left, that is to say in a counterclockwise direction, the left coffee storage container 3b fills in the same way as the container 3a.
To heat the coffee container 33 and 3b and milk container 3c and 3d, which are double-walled, a steam line 24 is also arranged in the upright column of the large brewing device 4, which on the one hand with the hot water generator 1 and on the other hand through the intermediary of valves 25 with the coffee and Milk containers 3a and 3d is in connection, the ge called steam line 24 from the brewing device 4 in a support piece 26 carrying the two coffee containers 3a and 3b and further into the two milk containers 3c and 3d carrying arms 26a and 26b.
The latter are detachably attached to the support piece 26 so that the milk containers 3c and 3d can be attached or removed as required.
The sieve container 27 containing the coffee sieve is arranged in the large brewing device 4, the latter being removable for the purpose of loading and emptying. The pressure respectively. The sieve container 27 (Fig. 1) is sealed by turning a lever 28 to the right, which is attached to the bell 29, which is axially movable and rotatable on the vertical bolt 30 provided with a longitudinal bore.
The bell 29 has on the circumference two mutually opposite grooves with two Stei conditions, in each of which a roller, not shown in the drawing, runs with the axis of rotation in the bolt 31, whereby when the lever 28 is turned clockwise (Fig. 2) the pressure of the bell 29 against the Sieve holder 27, respectively. Sealing of the sieve container 27 is effected. The sieve container 27 and the bell 29 are surrounded by a bracket, in wel chem two channels are provided. One, 16, leads from the column of the brewing device 4 to the sieve container 27 and the other, 33, to the manometer 34.
The coffee and milk taps 32 are constructed in such a way that the grater can be removed with a handle for the purpose of cleaning the same, as well as the channels. In Fig. 7 and 8, a cock is shown in plan and plan. In the straw housing 32a, the hammer 35 is loosely stuck, which is limited by a stop pin 36 in its Drehbewe movement.
A pivotable lever 38 is fastened to the straw housing 32a by means of a bolt 37, which in its working position protrudes with an annular bead 39 into a corresponding recess of the friction 35. By the bolt 37 to give coil spring 41, the lever 38 is pressed onto the row 35, so that the latter is secured against axial displacement.
If the lever 38 is now pivoted about its bolt 37 (FIG. 7), the hammer 35 can be easily removed without any further problems. This is a big advantage over the taps of the previous storage containers for coffee, milk and the like, in which the tap grinder cannot be easily removed, but only the fastening nut and stop washer must be removed.
As a result, the tap is never or extremely rarely cleaned, so that the contents of the storage container acquire a bad taste or even spoil if the container is not completely emptied for a long time. Another advantage of this construction results from the even pressure of the spring 41, through which the ripper 35 is constantly pressed into the cone of the housing 32a and thus holds more tightly than the known rubbing taps with grater held by courage or screw, wel che leak as a result of the wear and tear of the friction element.
In FIGS. 9 to 12, the express brewing device 5 is shown, which makes it possible for the coffee to be left or brewed in portions.
It has a vertical column 42 which has a water chamber 44 surrounded by a steam chamber 43 inside. These two chambers 43 and 44 are connected on the one hand by means of a steam line 415 or hot water line 46 to the hot water heater 1 and on the other hand to the express brewing fitting 47 in order to be able to dispense hot water or steam when brewing as required.
In contrast to the previously known brew fittings with normal stuffing boxes, the removal and installation of which requires a great deal of time and care and cannot be carried out by laypeople, in the express brewing fitting 47 shown, the material can including the packing can be used for cleaning the channels of boiler scale and for grinding in the disc seal can be removed by simply loosening a union nut.
It denotes in the drawing 48 the housing of the fitting 47, 49 its brewing bell, 50 the rotary piston, 51 the rotary valve seal, 52 the stuffing box pack, 53 the stuffing box screw, 54 the lock nut of the latter, 55 a stop washer for the rotary movement of the rotary piston 50, 56 the stuffing box sleeve, 57 a gland sleeve 56 with the Ar matur housing 48 connecting union nut and 58 a between the stuffing box sleeve 57 and the fitting housing 48 before seen seal.
The stuffing box sleeve 5 @ 6 is secured against rotation by means of a locking screw 59.
When the coffee machine is used heavily, the water channel 60 is very often clogged by particles of scale swept along with it, or their abrasive effect creates grooves in the sealing surfaces of the seal 51 so that the fitting no longer holds tight. In the first case, the faucet becomes unusable because no more hot water can be drawn off for brewing coffee.
After releasing the pressure in the hot water generator 1, the sleeve 56 together with the rotary piston 50, pack 52, etc. (Fig. 11) can be pulled out in a few minutes by loosening the union nut 57; Then the channel 60 is cleaned by means of a suitable pipe brush, the removed parts are reinserted, and after tightening the union nut 57, the valve is ready for operation again.
The annoying and time-consuming removal of the stuffing box packing and the repackaging are no longer necessary, so that cleaning can be carried out quickly and easily by the operating personnel. The stuffing box lasts for years without having to be repackaged.
To renew the sealing ring 58, the stop disk 55 can be removed after loosening the lock nut 54.
In FIG. 1, the hot water generator is coaxially with the large brewing device 4. Thanks to the simple pipe connections between the large brewing device 4 and the hot water generator 1, the latter could also be arranged at a different point as desired.