CH159123A - Large coffee machine. - Google Patents

Large coffee machine.

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CH159123A
CH159123A CH159123DA CH159123A CH 159123 A CH159123 A CH 159123A CH 159123D A CH159123D A CH 159123DA CH 159123 A CH159123 A CH 159123A
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CH
Switzerland
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brewing
coffee machine
machine according
water
brewing device
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Application number
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German (de)
Inventor
Wuerttembergische Metall Safft
Original Assignee
Wmf Wuerttemberg Metallwaren
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  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  

      Grosskaffeemaschine.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Grosskaffeemaschine mit Heisswasser  erzeuger, mindestens einem     Kaf    f     eevorrats-          behälter    und     Grossbrühvorrichtung.     



  Es sind bereits Grosskaffeemaschinen be  kannt, welche indessen verschiedene     Nach-          teile    aufweisen. Beim     Brühvorgang,    der je  nach der     Mahlung    des     Kaffees    8 bis 15 Mi  nuten Zeit beansprucht, kommt es bei man  gelnder Aufmerksamkeit in der Bedienung  vor, dass mehr heisses Wasser, als     unbedingt          nötig,    durch die     Brühvorrichtung    in den       Kaffeevorratsbehälter    fliesst, so dass der fer  tige Kaffee mehr oder weniger verwässert,  wenn nicht gar     ungeniessbar    ist.  



  Auch ist es bei den bisherigen Kaffee  maschinen mit getrennt angeordnetem Heiss  wassererzeuger nicht möglich, bei vermin  derter Nachfrage den Kaffee, wie zum Bei  spiel Kaffee Hag,     portions-    oder tassenweise  zu brühen.    Diese Nachteile werden nun bei     (ler     Grosskaffeemaschine gemäss vorliegender Er  findung dadurch behoben, dass der Heiss  wassererzeuger unabhängig von der Gross  brühvorrichtung aufgestellt und     zwecks          selbsttätiger    Messung der in diese Brüll  vorrichtung bei jedem     Brühvorgang        je -eil"     einströmenden.

   für den     Brühvorgang    erfor  derlichen Wassermenge ein sich     selbsttätig     anfüllendes und entleerendes     Messgefäss    in  der vom     Heisswassererzeuger    zur     Grossbrüb-          vorrichtung    führenden Leitung angeordnet  ist, wobei ausser der     Grossbrühvorrichtung.     die ausschliesslich zum Brühen grösserer  Kaffeemengen dient, eine kleinere, sogenannte       Egpressbrühvorrichtung    vorgesehen ist,       ehe    das rasche Brühen kleinerer     I#affeemengi,n     ermöglicht.  



  Dank dieser Anordnung kann bei jedem       Brühvorgang    in die     Grossbrühvorrichtung     nur die Wassermenge einströmen. welche für      den     Brühvorgang    erforderlich     ist,    so dass  keine Verwässerung des Kaffees     eintritt,    und  die     Anbringung    der     Expressbrühvorrichtung     ermöglicht nur bei verminderter Nachfrage  das rasche Brühen kleinerer Kaffeemengen.  



       In    der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des     Erfindungsgegenstandes    darge  stellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine     Seitenansicht    und       Fig.    2 eine Draufsicht einer Grosskaffee  maschine mit     vier    Vorratsbehältern;       Fig.    3 und 4 zeigen schematisch die       Wassermesseinrichtung    in Nullstellung, be  ziehungsweise in     Brühstellung    der Gross  kaffeemaschine gemäss     Fig.    i und 2;

         Fig.    5 zeigt die     Bohrungen    des Steuer  körpers der     Steuervorrichtung    und       Fig.    6 die Nuten der Steuerscheibe;       Fig.    7 und 8 zeigen im Aufriss     bezw.     Grundriss den Zapfhahn eines Vorratsbehäl  ters;

         Fig.    9 ist eine Ansicht mit Teilschnitt  der     Expressbrühvorrichtung;          Fig.    10 ist ein senkrechter     Axialschnitt     der     Armatur    der     Expressbrühvorrichtung;          Fig.    11 zeigt die Armatur nach     Fig.    10  mit herausgenommener Stopfbüchse und       Fig.    12 eine Einzelheit dieser Armatur.

    Bei dem dargestellten Ausführungsbei  spiel ist unter     eiyiem    Tisch 2 der Heiss  wassererzeuger 1 angeordnet, während die  vier Vorratsbehälter 3a bis     3d,    deren zwei,       3a    und     3b,    Kaffeebehälter und die zwei an  dern, 3e und     3d,    Milchbehälter sind, nebst  der     Grossbrühvorrichtung    4 und der     Express-          brühvorrichtung    5 auf dem Tisch 2 (Fix. 1)  angeordnet sind. Der     Heisswassererzeuger    1  arbeitet in bekannter Weise vollautomatisch.

    Die Wasserspeisung erfolgt über die Lei  tung 6, wobei eine Doppelschraube 7 zur  Regulierung des zufliessenden Wassers vor  gesehen ist. Die Heizung kann mit Dampf  oder Gas erfolgen, wobei die Regelung     mit-          telst        Membranventils    bewirkt     wird,    oder aber  auch elektrisch, in welchem Falle die Tem  peraturregelung mittelst     Thermoregulator     oder Kontaktmanometer erfolgt. Im gezeig-         ten    Ausführungsbeispiel ist ein elektrischer  Heizkörper von 1.5     KW    vorgesehen, was einer       maximalen    Stundenleistung von 120 Liter  entspricht.

   Dabei ist im Innern des Heiss  wassererzeugers ein     Messgefäss    von 8 Liter  Inhalt vorgesehen, dessen Wirkungsweise fol  gende ist:  Das     Messgefäss    8 hängt an einem Rohr 9,  von welchem eine Leitung 110 ausgeht, wel  che zu einem Schwimmerventil 11 und wei  ter über eine Leitung 12! zur Steuervorrich  tung 13 führt. Vom     Mess'gefäss    8 und Heiss  wassererzeuger 1 führen ebenfalls zwei  Tauchrohre 14     bezw.    15 zur Steuervorrich  tung 13.

   Von letzterer aus führt eine     Lei-          tung    16 über den     Brühtopf    17 ebenfalls  durch die     Steuervorrichtung    13 und über  die Leitung 18     bezw.    19 zum     Kaffeevor-          ratsbehälter        39        bezw.        3b.     



  Gemäss     Fig.    3, in welcher die Wasser  mess'einrichtung in Ruhe-     bezw.    Nullstellung  dargestellt ist, fliesst das Wasser durch die  Speiseleitung 6. in den     Heisswassererzeuger    1  und von dort aus durch das Steigrohr 1:5  zu einer im Steuerorgan     13a    der Steuervor  richtung 13 vorgesehenen Bohrung 20a durch  eine in der Steuerscheibe     13b    ausgesparte  Vertiefung 21a, durch eine zweite, im Steuer  organ     13a    vorgesehene Bohrung 20b und  durch das Rohr 14 in das     Messgefäss    B.  



  Ausser den bereits erwähnten Bohrungen  20a und 20b im Steuerorgan     13a    und der Ver  tiefung 21a (Fix. 5 und 6) in der Steuer  scheibe     13b    sind noch Bohrungen 20c bis 20h  im Steuerkörper und eine Vertiefung 21b,  sowie Öffnungen 21c und 21d in der Steuer  scheibe     13b    vorgesehen.  



  Die Lüftung des     Messgefässes    8 erfolgt  durch die Leitungen 10 und 12 über das       Schwimmerventil    11, durch die Bohrung 20d,  die Öffnung 21d, den zwischen Steuerorgan       13a    und Steuerscheibe     13b    vorhandenen Luft  spalt     2'2,    durch die Öffnung 21c, die Boh  rung     2(@c    und das Überdruckrohr 23 ins  Freie.

   Steigt nun das heisse Wasser im     Mess-          gefäss    8 bis zum Schwimmerventil 11, so wird      die Leitung 12 durch dieses Ventil geschlos  sen, so dass der     Wasserzufluss    ins     Messgefäss    8  unterbrochen wird. ,  Beim Brühen wird die Steuerscheibe 13b       mittelst    Hebels, zum Beispiel im Uhrzeiger  sinn, um 45   gedreht     (Fig.    4).

   Dadurch wird  die Leitung 15 geschlossen und anderseits  gibt die Öffnung     2'11c    die Bohrung 20b frei,  so dass     nun    das     Messgefäss    durch das Rohr  14, die Bohrung 20b, die     Öffnung        20c,    den  Luftspalt 22, durch die Leitung 16     und    den  das Kaffeepulver enthaltenden     Brühtopf    17,  und weiter durch die Bohrung 209, die Nut       21b,    die Bohrung 201 und durch die Lei  tung 18 mit dem     Kaffeevorratsbehälter    3a  verbunden ist.

   Es kann also in den Kaffee  behälter nicht mehr Wasser     bezw.    Kaffee  fliessen, als das     Messgefäss    8 fasst.  



  Wird der Steuerhebel- beziehungsweise die  Steuerscheibe     13b.    wieder auf Null, bezie  hungsweise um 45   zurückgedreht     (Fig.    3),  so füllt sich das     Messgefäss    8     automatisch    an.  Nach weiterer Drehung der Steuerscheibe     13b     nach links, also im     Gegenuhrzeigersinn,    füllt  sich der linke     Kaffeevorratsbehälter    3b     -in     gleicher Weise     wie    der Behälter '3a.  



  Zur     Beheizung    der Kaffeebehälter 33  und 3b und Milchbehälter 3c und 3d, wel  che doppelwandig ausgeführt sind, ist noch  in der Standsäule der     Grossbrühvorrichtung    4  eine Dampfleitung 24 angeordnet, welche  einerseits mit dem     Heisswasserzeuger    1 und  anderseits unter Vermittlung von     Ventilen     25 mit den Kaffee- und Milchbehältern 3a  und 3d in Verbindung steht, wobei die ge  nannte Dampfleitung 24 von der Brüh  vorrichtung 4 aus in einem die beiden  Kaffeebehälter 3a und     3b    tragenden Trag  stück 26 und weiter in die zwei Milchbehäl  ter 3c und 3d tragenden Armen 26a und 26b  verläuft.

   Letztere sind abnehmbar am Trag  stück 26 angebaut, so dass die Milchbehälter  3c und 3d je nach Bedarf angebracht oder  weggenommen werden können.  



  In der     Grossbrühvorrichtung    4 ist der  das Kaffeesieb enthaltende Siebbehälter 27  angeordnet, welch letzterer zwecks Beschik-         ken    und Entleeren     herausnehmbar    ist. Die       Anpressung        bezw.    Abdichtung des Sieb  behälters 27     (Fig.    1) geschieht durch Rechts  drehen eines Hebels<B>28,</B> der an der Glocke  29 angebracht ist, welche     achsial    beweglich  und drehbar auf dem mit einer Längsbohrung  versehenen Vertikalbolzen 30 sitzt.

   Die  Glocke 29 besitzt am Umfang zwei einander  gegenüberliegende Nuten mit zweierlei Stei  gungen, in welchen je eine in der Zeichnung  nicht dargestellte Rolle mit Drehachse im  Bolzen 31 läuft, wodurch beim Rechtsdrehen  des Hebels 28     (Fig.    2) die     Anpressung    der  Glocke 29 gegen den Siebhalter 27,     bezw.          Abdichtung    des Siebbehälters 27     bewirkt          wird.    Der     Siebbehälter    27 und die Glocke  29 sind von einem Bügel umgeben, in wel  chem zwei Kanäle vorgesehen sind. Der  eine, 16, führt von der Standsäule der Brüh  vorrichtung 4 zum Siebbehälter 27 und der  andere, 33, zum Manometer 34.  



  Die Kaffee- und Milchzapfhähne 32 sind  so     konstruiert,    dass mit einem Handgriff der       Reiber    zwecks     Reinigens    desselben, sowie  der Kanäle     herausgenommen    werden kann.  In     Fig.    7 und 8 ist ein Hahn im Auf- und  Grundriss dargestellt. Im Halmgehäuse     32a     steckt lose der     Hahnreiber    35, welcher durch  einen Anschlagstift 36 in seiner Drehbewe  gung begrenzt ist.

   An dem     Halmgehäuse    32a  ist     mittelst    eines Bolzens 37 ein ausschwenk  barer Hebel 38 befestigt, welcher in seiner  Arbeitsstellung mit einem Ringwulst 39 in  eine entsprechende     Ausdrehung    des     Reibers     35 hineinragt. Durch eine den Bolzen 37 um  gebende Schraubenfeder 41 wird der Hebel  38 auf den Reiher 35 gedrückt, so dass letz  terer gegen     achsiale    Verschiebung gesichert  ist.  



  Wird nun der Hebel 38 um seinen Bol  zen 37     verschwenkt        (Fig.    7), so lässt sich  der     Hahnreiber    35 ohne     -weiteres    mühelos  herausnehmen. Hierin liegt ein grosser Vor  teil gegenüber den     Reiberhähnen    der bis  herigen Vorratsbehälter für Kaffee, Milch       und    dergleichen, bei welchen der     Hahnreiber         nicht ohne weiteres herausgenommen werden  kann, sondern erst die Befestigungsmutter  nebst     Anschlag-Unterlagsscheibe    abgenom  men werden muss.

   Infolgedessen wird der  Hahn überhaupt nie oder äusserst selten ge  reinigt, so dass der Inhalt des Vorratsbehälters  einen schlechten Geschmack erhält oder gar  verdirbt, wenn der Behälter längere Zeit  hindurch nicht völlig entleert wird. Ein  weiterer Vorteil dieser Konstruktion ergibt  sich noch durch den gleichmässigen Druck  der Feder 41, durch welchen der     Reiber    35  ständig in den Konus des Gehäuses 32a ein  gedrückt wird und dadurch dichter hält als  die bekannten     Reiberhahnen    mit durch Mut  ter oder Schraube gehaltenem     Reiber,    wel  che infolge der im Gebrauch eintretenden  Abnutzung des     Reibers        undicht    werden.  



  In den     Fig.    9 bis 12 ist die     Express-          brühvorrichtung    5 dargestellt, welche es er  möglicht, den Kaffee Lassen- oder     portions-          weise    zu brühen.

   Sie weist eine Standsäule  42 auf, welche im Innern eine von einer  Dampfkammer 43 umgebene Wasserkammer       44    hat.     Diese    zwei Kammern 43 und 44  sind einerseits     mittelst    einer Dampfleitung       4I5,    beziehungsweise Heisswasserleitung 46  mit dem Heisswasserbereiter 1 und anderseits  mit der     Expressbrüharmatur    47     verbunden,     um je nach Bedarf beim Brühen Heisswasser  oder Dampf     abgeben    zu können.

   Im Gegen  satz zu den bisher     bekannten        Brüharmaturen     mit normalen Stopfbüchsen, deren Aus- und  Einbau sehr     viel    Zeit und Sorgfalt erfordert       und    von Laien nicht vorgenommen werden  kann, kann bei der dargestellten     Express-          brüharmatur    47 die Stoffbüchse samt     Pak-          kung,    zwecks Reinigung der Kanäle von  Kesselstein und zum Einschleifen der Schei  bendichtung, durch einfaches Lösen einer       Überwurfmutter    herausgenommen werden.  



  Es bezeichnet in der Zeichnung 48 das  Gehäuse der Armatur 47, 49 deren Brüh  glocke, 50 den Drehkolben, 51 die Dreh  schieberdichtung, 52 die     Stopfbüchsenpak-          kung,    53 die     Stopfbüchsenschraube,    54 die       Gegenmutter    der letzteren, 55 eine Anschlag-    Scheibe für die Drehbewegung des Dreh  kolbens 50, 56 die     Stopfbüchsenhülse,    57  eine die     Stopfbüchsenhülse    56 mit dem Ar  maturgehäuse 48 verbindende     Überwurfmut-          ter    und 58 eine zwischen der Stopfbüchsen  hülse 57 und dem     Armaturgehäuse    48 vor  gesehene Dichtung.

   Die     Stopfbüchsenhülse          5@6    ist mittelst einer Sicherungsschraube 59  gegen Verdrehen gesichert.  



  Bei starker Benützung der Kaffee  maschinen verstopft sich sehr oft der Wasser  kanal 60 durch mitgerissene Kesselstein  teilchen, oder es entstehen durch deren aus  schleifende Wirkung Riefen in den Dich  tungsflächen der Dichtung 51, so dass die  Armatur nicht mehr dicht hält. Im ersten  Falle wird die Armatur     unbenützbar,    weil  kein heisses Wasser mehr zum Kaffeebrühen       entnommen    werden kann.

   Nach Ablassen des  Druckes im     Heisswassererzeuger    1 kann in  wenigen Minuten durch Lösen der Überwurf  mutter 57 die Hülse 56 samt Drehkolben 50,  Packung 52 usw.     (Fig.        11)    herausgezogen  werden; hierauf wird der Kanal 60     mittelst     einer passenden Rohrbürste gereinigt, die  herausgenommenen Teile werden wieder ein  gesetzt, und nach Anziehen der Überwurf  mutter 57 ist die Armatur wieder betriebs  bereit.  



  Das lästige und zeitraubende Heraus  nehmen der     Stopfbüchsenpackung    und das       Neuverpacken    fällt hierbei fort, so dass vom  Bedienungspersonal die Reinigung leicht  und schnell vorgenommen werden kann. Die  Stopfbüchse hält dadurch jahrelang, ohne  neu verpackt werden zu müssen.  



  Zwecks Erneuerung des Dichtungsringes  58 ist die     Anschlagscheibe    55, nach Lösen  der     Gegenmutter    54, abnehmbar.  



       In        Fig.    1 liegt der     Heisswassererzeuger     gleichachsig mit der     Grossbrühvorrichtung    4.  Dank der einfachen Rohrverbindungen zwi  schen     Grossbrühvorrichtung    4 und     Heisswas-          sererzeuger    1 könnte aber letzterer auch nach  Belieben an einer andern Stelle angeordnet  sein.



      Large coffee machine. The subject matter of the present invention is a large coffee machine with a hot water generator, at least one coffee reservoir and large brewing device.



  Large coffee machines are already known which, however, have various disadvantages. During the brewing process, which takes 8 to 15 minutes depending on how the coffee is grinded, if the operator is not careful, more hot water than absolutely necessary flows through the brewing device into the coffee storage container, so that the fer Long-term coffee is more or less watered down, if not at all inedible.



  In the previous coffee machines with separately arranged hot water generators, it is also not possible to brew coffee in portions or in cups when there is less demand. These disadvantages are now resolved in the case of the large coffee machine according to the present invention in that the hot water generator is set up independently of the large brewing device and for the purpose of automatic measurement of the each -eil flowing into this roaring device with each brewing process.

   An automatically filling and emptying measuring vessel is arranged in the line leading from the hot water generator to the large brewing device, in addition to the large brewing device. which is used exclusively for brewing larger amounts of coffee, a smaller, so-called Egpress brewing device is provided before the rapid brewing of smaller I # affeemengi, n is possible.



  Thanks to this arrangement, only the amount of water can flow into the large brewing device during each brewing process. which is necessary for the brewing process, so that no watering down of the coffee occurs, and the attachment of the express brewing device enables the rapid brewing of smaller amounts of coffee only when demand is reduced.



       In the drawing, an embodiment example of the subject matter of the invention is Darge, namely: Fig. 1 is a side view and Fig. 2 is a plan view of a large coffee machine with four storage containers; 3 and 4 show schematically the water measuring device in the zero position, be respectively in the brewing position of the large coffee machine according to FIGS. I and 2;

         Fig. 5 shows the bores of the control body of the control device and Fig. 6 shows the grooves of the control disk; FIGS. 7 and 8 show respectively in elevation. Floor plan the tap of a Vorratsbehäl age;

         Fig. 9 is a partial sectional view of the express brewing device; Fig. 10 is a vertical axial section of the fittings of the express brewer; FIG. 11 shows the fitting according to FIG. 10 with the stuffing box removed, and FIG. 12 shows a detail of this fitting.

    In the illustrated Ausführungsbei game, the hot water generator 1 is arranged under a table 2, while the four storage containers 3a to 3d, two of them, 3a and 3b, coffee containers and the two others, 3e and 3d, are milk containers, along with the large brewing device 4 and the express brewing device 5 are arranged on the table 2 (fix. 1). The hot water generator 1 works fully automatically in a known manner.

    The water feed takes place via the Lei device 6, with a double screw 7 for regulating the inflowing water is seen before. The heating can be done with steam or gas, the regulation being effected by means of a membrane valve, or also electrically, in which case the temperature regulation is effected by means of a thermoregulator or contact manometer. In the exemplary embodiment shown, an electric heater of 1.5 KW is provided, which corresponds to a maximum hourly output of 120 liters.

   A measuring vessel with a capacity of 8 liters is provided inside the hot water generator, the mode of operation of which is as follows: The measuring vessel 8 hangs on a pipe 9, from which a line 110 extends, which leads to a float valve 11 and further via a line 12 ! to the device 13 Steuervorrich leads. From Mess'gefäß 8 and hot water generator 1 also lead two dip tubes 14 respectively. 15 to the control device 13.

   From the latter, a line 16 leads via the brewing pot 17, likewise through the control device 13 and via the line 18, respectively. 19 to the coffee storage container 39 respectively. 3b.



  According to FIG. 3, in which the water measuring device in idle resp. Zero position is shown, the water flows through the feed line 6 in the hot water generator 1 and from there through the riser 1: 5 to a provided in the control member 13a of the Steuervor direction 13 bore 20a through a recess 21a made in the control disk 13b, through a second bore 20b provided in the control organ 13a and through the pipe 14 into the measuring vessel B.



  In addition to the already mentioned holes 20a and 20b in the control member 13a and the recess 21a (Fix. 5 and 6) in the control disc 13b, there are also holes 20c to 20h in the control body and a recess 21b, and openings 21c and 21d in the control disc 13b provided.



  The measuring vessel 8 is ventilated through the lines 10 and 12 via the float valve 11, through the bore 20d, the opening 21d, the air gap 2'2 between the control element 13a and the control disk 13b, through the opening 21c, the bore 2 ( @c and the overpressure pipe 23 to the outside.

   If the hot water in the measuring vessel 8 now rises to the float valve 11, the line 12 is closed by this valve, so that the flow of water into the measuring vessel 8 is interrupted. During brewing, the control disk 13b is rotated 45 by means of a lever, for example in a clockwise direction (FIG. 4).

   This closes the line 15 and, on the other hand, the opening 2'11c exposes the bore 20b, so that the measuring vessel now passes through the pipe 14, the bore 20b, the opening 20c, the air gap 22, through the line 16 and the one containing the coffee powder Brew pot 17, and further through the bore 209, the groove 21b, the bore 201 and through the Lei device 18 is connected to the coffee storage container 3a.

   So it can no longer bezw water in the coffee container. Coffee flow as the measuring vessel takes 8.



  If the control lever or the control disk 13b. back to zero, or turned back by 45 (Fig. 3), the measuring vessel 8 fills automatically. After further rotation of the control disk 13b to the left, that is to say in a counterclockwise direction, the left coffee storage container 3b fills in the same way as the container 3a.



  To heat the coffee container 33 and 3b and milk container 3c and 3d, which are double-walled, a steam line 24 is also arranged in the upright column of the large brewing device 4, which on the one hand with the hot water generator 1 and on the other hand through the intermediary of valves 25 with the coffee and Milk containers 3a and 3d is in connection, the ge called steam line 24 from the brewing device 4 in a support piece 26 carrying the two coffee containers 3a and 3b and further into the two milk containers 3c and 3d carrying arms 26a and 26b.

   The latter are detachably attached to the support piece 26 so that the milk containers 3c and 3d can be attached or removed as required.



  The sieve container 27 containing the coffee sieve is arranged in the large brewing device 4, the latter being removable for the purpose of loading and emptying. The pressure respectively. The sieve container 27 (Fig. 1) is sealed by turning a lever 28 to the right, which is attached to the bell 29, which is axially movable and rotatable on the vertical bolt 30 provided with a longitudinal bore.

   The bell 29 has on the circumference two mutually opposite grooves with two Stei conditions, in each of which a roller, not shown in the drawing, runs with the axis of rotation in the bolt 31, whereby when the lever 28 is turned clockwise (Fig. 2) the pressure of the bell 29 against the Sieve holder 27, respectively. Sealing of the sieve container 27 is effected. The sieve container 27 and the bell 29 are surrounded by a bracket, in wel chem two channels are provided. One, 16, leads from the column of the brewing device 4 to the sieve container 27 and the other, 33, to the manometer 34.



  The coffee and milk taps 32 are constructed in such a way that the grater can be removed with a handle for the purpose of cleaning the same, as well as the channels. In Fig. 7 and 8, a cock is shown in plan and plan. In the straw housing 32a, the hammer 35 is loosely stuck, which is limited by a stop pin 36 in its Drehbewe movement.

   A pivotable lever 38 is fastened to the straw housing 32a by means of a bolt 37, which in its working position protrudes with an annular bead 39 into a corresponding recess of the friction 35. By the bolt 37 to give coil spring 41, the lever 38 is pressed onto the row 35, so that the latter is secured against axial displacement.



  If the lever 38 is now pivoted about its bolt 37 (FIG. 7), the hammer 35 can be easily removed without any further problems. This is a big advantage over the taps of the previous storage containers for coffee, milk and the like, in which the tap grinder cannot be easily removed, but only the fastening nut and stop washer must be removed.

   As a result, the tap is never or extremely rarely cleaned, so that the contents of the storage container acquire a bad taste or even spoil if the container is not completely emptied for a long time. Another advantage of this construction results from the even pressure of the spring 41, through which the ripper 35 is constantly pressed into the cone of the housing 32a and thus holds more tightly than the known rubbing taps with grater held by courage or screw, wel che leak as a result of the wear and tear of the friction element.



  In FIGS. 9 to 12, the express brewing device 5 is shown, which makes it possible for the coffee to be left or brewed in portions.

   It has a vertical column 42 which has a water chamber 44 surrounded by a steam chamber 43 inside. These two chambers 43 and 44 are connected on the one hand by means of a steam line 415 or hot water line 46 to the hot water heater 1 and on the other hand to the express brewing fitting 47 in order to be able to dispense hot water or steam when brewing as required.

   In contrast to the previously known brew fittings with normal stuffing boxes, the removal and installation of which requires a great deal of time and care and cannot be carried out by laypeople, in the express brewing fitting 47 shown, the material can including the packing can be used for cleaning the channels of boiler scale and for grinding in the disc seal can be removed by simply loosening a union nut.



  It denotes in the drawing 48 the housing of the fitting 47, 49 its brewing bell, 50 the rotary piston, 51 the rotary valve seal, 52 the stuffing box pack, 53 the stuffing box screw, 54 the lock nut of the latter, 55 a stop washer for the rotary movement of the rotary piston 50, 56 the stuffing box sleeve, 57 a gland sleeve 56 with the Ar matur housing 48 connecting union nut and 58 a between the stuffing box sleeve 57 and the fitting housing 48 before seen seal.

   The stuffing box sleeve 5 @ 6 is secured against rotation by means of a locking screw 59.



  When the coffee machine is used heavily, the water channel 60 is very often clogged by particles of scale swept along with it, or their abrasive effect creates grooves in the sealing surfaces of the seal 51 so that the fitting no longer holds tight. In the first case, the faucet becomes unusable because no more hot water can be drawn off for brewing coffee.

   After releasing the pressure in the hot water generator 1, the sleeve 56 together with the rotary piston 50, pack 52, etc. (Fig. 11) can be pulled out in a few minutes by loosening the union nut 57; Then the channel 60 is cleaned by means of a suitable pipe brush, the removed parts are reinserted, and after tightening the union nut 57, the valve is ready for operation again.



  The annoying and time-consuming removal of the stuffing box packing and the repackaging are no longer necessary, so that cleaning can be carried out quickly and easily by the operating personnel. The stuffing box lasts for years without having to be repackaged.



  To renew the sealing ring 58, the stop disk 55 can be removed after loosening the lock nut 54.



       In FIG. 1, the hot water generator is coaxially with the large brewing device 4. Thanks to the simple pipe connections between the large brewing device 4 and the hot water generator 1, the latter could also be arranged at a different point as desired.

 

Claims (1)

PAT9NTANSPRUCR: Grosskaffeemaschine mit Reisswasser erzeuger, mindestens einem Kaffeevorrats behälter und Grossbrühvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Heisswassererzeuger unabhängig von der Grossbrühvorrichtung aufgestellt und zwecks selbsttätiger Messung der in diese Brühvorrichtung bei jedem Brüh vorgang jeweils einströmenden, PAT9NTANSPRUCR: Large coffee machine with rice water generator, at least one coffee storage container and large brewing device, characterized in that the hot water generator is set up independently of the large brewing device and, for the purpose of automatic measurement of the inflowing into this brewing device during each brewing process, für den Brühvorgang erforderlichen Wassermenge ein sich selbsttätig anfüllendes und ent leerendes Messgefäss in der vom Ileisswasser- erzeuger zur Grossbrühvorrichtung führen den Leitung angeordnet ist, wobei ausser der Grossbrühvorrichtung, die ausschliesslich zum Brühen grösserer Kaffeemengen dient, eine kleinere, sogenannte Egpressbrühvorrichtung vorgesehen ist, welche das rasche Brühen klei nerer Kaffeemengen ermöglicht. The amount of water required for the brewing process is an automatically filling and emptying measuring vessel in which the line leading from the Ileiss water generator to the large brewing device is arranged, with a smaller, so-called Egpress brewing device being provided in addition to the large brewing device, which is used exclusively for brewing large amounts of coffee enables quick brewing of small amounts of coffee. UNTERANSPRÜCHE 1. Grosskaffeemaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass vier Vor ratsbehälter vorgesehen sind, deren zwei äussere auf zwei abnehmbaren Verlänge rungsarmen eines die zwei innern Vor ratsbehälter tragenden Tragstückes an gebracht sind, so dass sie nach Bedarf weggenommen werden können. SUBClaims 1. Large coffee machine according to claim, characterized in that four storage containers are provided, the two outer ones on two removable extension arms of a support piece carrying the two inner storage containers are brought on so that they can be removed as required. 2. Grosskaffeemaschine nach Pätentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer vorrichtung der Grossbrühvorrichtung eine drehbare Steuerscheibe mit Ver tiefungen und Randöffnungen, sowie einen Steuerkörper mit Bohrungen und ferner einen zwischen Steuerscheibe und Steuerkörper ringsum laufenden Luft spalt aufweist, wobei die Vertiefungen und Randöffnungen, sowie die Bohrun gen und der Luftspalt derart angeordnet sind, 2. Large coffee machine according to patent claim, characterized in that the control device of the large brewing device has a rotatable control disc with Ver depressions and edge openings, and a control body with holes and also an air gap running between the control disc and control body all around, the recesses and edge openings, as well as the Holes and the air gap are arranged in such a way that dass bei Nullstellung des Steuer hebels und damit der Steuerscheibe eine Rohrverbindung zwischen dem unter Druck stehenden Reisswassererzeuger und dem Messgefäss besteht, und ein. ins Freie führendes Lüftungsrohr des Messgefässes mit eingebautem Schwimmerventil ge- öffnet ist, das Ganze zum Zweck, die automatische Füllung des Messgefässes zu ermöglichen. that when the control lever and thus the control disc are in the zero position, there is a pipe connection between the pressurized crack water generator and the measuring vessel, and a. The ventilation pipe of the measuring vessel with built-in float valve leading into the open is open, the whole thing for the purpose of enabling automatic filling of the measuring vessel. B. Grosskaffeemaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwimmerventil nach dem Füllvorgang des 2lessgefässes selbsttätig schliesst. wo durch der Zu- bezw. Abfluss des Was sers verhindert wird. 4. Grosskaffeemaschinenach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Mess- gefäss im Innern des Reisswasserbehäl ters angeordnet ist, damit das heisse Brühwasser seine Temperatur beibehält. 5. Grosskaffeemaschine nach Patentanspruch. B. large coffee machine according to dependent claim 2, characterized in that the float valve closes automatically after the filling process of the 2less vessel. where by the Zu- or. Drainage of the water is prevented. 4. Large coffee machine according to patent claim, characterized in that the measuring vessel is arranged in the interior of the Reisswasserbehäl ters so that the hot brewing water maintains its temperature. 5. Large coffee machine according to claim. dadurch gekennzeichnet, dass die Express- brühvorrichtung eine Standsäule hat, welche eine Wasserkammer und eine erstere umgebende Dampfkammer besitzt, wobei die beiden Kammern mit dem Was ser- bezw. Dampfkanal der Egpressbrüh- armatur verbunden sind, zum Zwecke, zum Brühen entweder heisses Wasser oder Dampf bekommen zu können. 6. Grosskaffeemaschine nach Patentanspruch. characterized in that the express brewing device has a standing column which has a water chamber and a steam chamber surrounding the former, the two chambers with the water or water. Steam channel of the Egpress brewing armature are connected for the purpose of being able to get either hot water or steam for brewing. 6. Large coffee machine according to claim. dadurch gekennzeichnet, da.ss die zum Verschluss der Egpressbrtiharmatur die nende Stopfbüchse samt Kolben und Packung lediglich mittelst einer Cber- wurfmutter auf dem Brüharmaturgehäuse befestigt ist, um ein rasches Abnehmen zwecks Reinigung des Gehäuses und Ein schleifens der Dichtungsflächen zu er möglichen. 7. characterized in that the gland used to close the Egpressbrtiharmatur, including piston and packing, is only attached to the brewing armature housing by means of a cap nut in order to enable quick removal for cleaning the housing and grinding of the sealing surfaces. 7th Grosskaffeemaschine nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach Entfernung einer Gegenmutter zur Stopfbüchsenschraube die Anschlag scheibe der Brüharmatur zwecks Er neuerung eines zwischen die Stopfbüch- senhülse und das Brüharmaturgehäuse eingelassenen Dichtungsringes abnehm bar ist. Large coffee machine according to dependent claim 6, characterized in that after removing a lock nut from the stuffing box screw, the stop washer of the brewing fitting can be removed for the purpose of renewing a sealing ring inserted between the stuffing box and the brewing fitting housing. P. Grosskaffeemaschine nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stopf - büchsenhülse durch eine im Brüharmatur- g e 'häuse befestigte Schraube gegen Ver- drehen gesichert ist. P. Large coffee machine according to dependent claim 7, characterized in that the stuffing sleeve sleeve is secured against twisting by a screw fastened in the brewing fitting housing. 9. Grosskaffeemaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Reiber der Zapfhähne der Vorratsbehälter mit- telst federnder Hebel gehalten sind, welch letztere zum Herausnehmen der Reiber ausschwenkbar angeordnet sind. 9. Large coffee machine according to claim, characterized in that the grippers of the taps of the storage container are held by means of resilient levers, the latter being arranged to be pivotable for removing the grippers. 10. Grosskaffeemaschine nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet. dass zum Zwecke, die genannten Hebel in ihrer Arbeitsstellung zu halten, dieselben mit einem Wulstring in eine Ausdrehung am Reiberhals eingreifen. 10. Large coffee machine according to dependent claim 9, characterized. that for the purpose of keeping the said levers in their working position, they engage with a bead ring in a recess on the friction neck.
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