CH156101A - Verfahren und Vorrichtung zum Eindampfen von Flüssigkeiten. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Eindampfen von Flüssigkeiten.

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CH156101A
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Aktiengesellschaft C Budenheim
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Chem Fab Budenheim Aktiengesel
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    • B01D3/08Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping in rotating vessels; Atomisation on rotating discs
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Description


  Verfahren und Vorrichtung zum Eindampfen von Flüssigkeiten.    Die Verdampfung von     Flüssigkeiten    in in  direkt beheizten     Verdampferanlagen,    insbeson  dere von sauren Flüssigkeiten, wie Phosphor  säure mit     Schlammabscheidungen,    z. B.

   Gips  abscheidungen, verursacht erhebliche Schwie  rigkeiten, weil die Heizflächen durch     abge-          sehiedene    feste     Substanzen    stark     inkrustiert     werden, und infolgedessen der Wirkungsgrad  und damit die Leistungsfähigkeit und Wirt  schaftlichkeit der Vorrichtungen herabgesetzt        rd.    Weiter kommen als Nachteil bei die  sen Anlagen noch die hohen     Reinigungs-    und  Reparaturkosten, sowie die Betriebsunsicher  heit hinzu.  



  Daher ist man seit langer Zeit bemüht.       Verdampferanlagen    mit Heizschlangen oder  rotierende, trommelförmige Verdampfer mit  indirekter     Beheizung    durch zweckmässiger  Vorrichtungen zu ersetzen. Aber auch die  vorgeschlagenen Türme, Oberflächenver  dampfer und rotierenden trommelförmigen       Eindampfapparate    mit direkter     Beheizung       des zu verdampfenden Gutes lösen die  Schwierigkeiten jedoch keineswegs.

   So wer  den zum Beispiel die Turmverdampfer, in  denen die Flüssigkeit über eine     Füllkörper-          schiebt    laufend umgepumpt wird, verhältnis  mässig schnell zerstört; ausserdem scheidet  sich auf den Füllkörpern eine Schlamm  schicht ab, die die Kanäle zwischen den  Füllkörpern verstopft und ihre Oberfläche  vermindert. Ein weiterer Nachteil der  Turmverdampfer ist, dass die Heizgase, um  eine zu schnelle Zerstörung der, Einrichtun  gen zu vermeiden, nicht mit voller Verbren  nungstemperatur eingeführt werden können.  Sie müssen vielmehr durch     Frischluftzusatz     auf 500 bis 600       heruntergekühlt    werden,  wodurch naturgemäss Wärmeverluste entste  hen.

   Aus diesem Grunde zeigen derartige  Turmverdampfer gewöhnlich nur einen gerin  gen Wirkungsgrad. Bei den bekannten Ober  flächenverdampfern kann man zwar die Heiz  gase mit voller     Flammtemperatur    über die      Flüssigkeitsoberfläche streichen lassen. Je  doch entstehen grosse Temperaturverluste;  ferner zeigen diese Vorrichtungen eine ziem  lich geringe     Betriebssicherheit,    weil die       Haltbarkeit    der Gewölbe sehr beschränkt ist.  



  Bei den bisher bekannten     Eindampfappa-          raten    mit rotierenden zylindrischen Trom  meln ist man durch die hohen, die Apparatur  angreifenden Temperaturen des Heizmittels  an ihrer     Eintrittsstelle    in den Verdampfer  gezwungen, einen entsprechend grossen  Durchmesser des Rohres zu wählen, wodurch  die Ausnutzung der Heizgase unwirtschaft  lich wird, weil ihre Berührung mit der Ober  fläche der einzudampfenden Flüssigkeit  nicht innig genug ist.  



  Die Erfindung     betrifft    ein Verfahren und  eine Vorrichtung zum ununterbrochenen Ein  dampfen von Flüssigkeiten in rotierenden  Trommeln mit direkter Innenheizung. Das  Verfahren besteht darin, dass eine Trommel  verwendet wird, deren innerer Durchmesser  an der     Eintrittsseite    der     Heizmittel    am  grössten ist. Da der Trommeldurchmesser an  der Eintrittsseite der     Heizmittel    am     grössten     ist, so ist an dieser Stelle die die Trommel  wandungen schützende Flüssigkeitsschicht  am stärksten, während anderseits im engeren  Teil der Trommel eine innige Berührung  zwischen Flüssigkeit und     Beizmittel    statt  findet.  



  Drei Ausführungsbeispiele einer zur Aus  übung des Verfahrens geeigneten Vorrich  tung sind in der Zeichnung schematisch dar  gestellt.  



  Die Vorrichtung gemäss     Fig.    1 ist mit       einer    rotierenden Trommel versehen, die eine       Brennkammer    1 aufweist, in die die Flamme  2, zum Beispiel eine     Kohlenstaubflamme,    aus  dem Brenner 3 eingeblasen wird. Das zu ver  dampfende Gut wird am entgegengesetzten  Ende der Trommel durch     einen    Stutzen 4 zu  geführt.  



  Durch die einen grossen Durchmesser auf  weisende Brennkammer 1 wird erreicht, dass  die Temperatur an den Wandungen das zu  lässige Mass nicht überschreitet. Infolge der  ständigen Drehung der Trommel findet in der    Brennkammer eine dauernde Benetzung der  Wände mit der einzudampfenden Flüssigkeit  statt, die an den Wandungen während des  Betriebes auf Siedetemperatur erhitzt wird.  



  Die Wandung der Brennkammer 1, die  die     Hauptverdampfungszone    der Vorrichtung  darstellt, wird also durch diese Anordnung  nur bis zur Siedetemperatur der Flüssigkeit  erhitzt und dadurch vor Zerstörung durch  hohe Temperaturen bewahrt.  



  Hinter der Brennkammer 1 ist ein zylin  drischer Teil 5 vorhanden, dessen Quer  schnitt so verengt ist, dass die Feuergase in  innige Berührung mit der zuströmenden  Flüssigkeit gebracht werden und gezwungen  werden, auf     einem.    verhältnismässig kurzen  Weg einen grossen Teil ihrer Wärme abzu  geben. Die Abgase treten nach ihrem Durch  gang durch die Trommel in     deii    Abzug 6, aus  dem Kondensat durch den Bodenstutzen 7  abgezogen werden kann.  



  Der Zulauf der Flüssigkeit wird mit der       Heizgaszufuhr    so eingestellt, dass die ge  wünschte Konzentration an der Auslauföff  nung 8 erreicht wird. Der Durchmesser der  Auslauföffnung 8 ist so gewählt, dass sich  in der Brennkammer 1 stärkere Flüssigkeits  schichten     aufhalten,    als im     zylindrisehen     Teil 5. Ein Vorratsbehälter 9 nimmt die kon  zentrierte Flüssigkeit auf.  



  Die rotierende Trommel der Vorrichtung  gemäss     Fig.    2 besteht aus zwei gesondert an  getriebenen Teilen 10 und 11, die mit den  Antriebsorganen 12 und 13 ausgerüstet sind.  Der Durchmesser des Teils 10 ist wesentlich       grösser,    beispielsweise dreimal so gross wie  der Durchmesser des zylindrischen Teils 11,  der mit seinem innern Ende in den Teil 10  hineinragt, der nach rechts konisch verjüngt  ist.  



  Die durch den Brenner 14, beispielsweise  einen     Kohlenstaubbrenner,    erzeugten     Heiz-          flammen    oder Heizgase 15 treten durch die  Öffnung 16 in den Teil 10 ein und treffen  dabei auf eine verhältnismässig starke Schicht  der einzudampfenden Flüssigkeit. Aus dem  Teil 10 gelangen die Heizgase dann in den      Teil 11, um durch einen Kondensator 17 mit  Abzugsstutzen 18 abgeleitet zu werden. Die  einzudampfende Flüssigkeit wird durch ein  Rohr 19 dem engen Teil 11 zugeführt, durch  fliesst diesen und gelangt in den Teil 10, um  schliesslich durch die Öffnung 16 auszutre  ten und einem Vorratsbehälter 20 zugeführt  zu werden.

   Dadurch, dass die Teile 10 und  11 gesondert     angetrieben    werden, hat man es  in der Hand, diese beiden Teile 10 und 11  verschieden schnell anzutreiben, wodurch sich  der     Verdampfungsvorgang    besser regeln  lässt.  



  Die in     Fig.    3 gezeigte     Vnrrichtung    be  steht aus einer in üblicher Weise angetrie  benen, rotierenden Trommel 21 von konischer  Form. Beide Enden dieser Trommel sind  durch Platten 22     bezw.    23 verschlossen, in  denen zentrale Öffnungen 24     bezw.    25 vorge  sehen sind. Dabei ist der     Durchmesser    der  Öffnung 25 etwas geringer als der Durch  messer der Öffnung 24. Vor der Öffnung  24 ist ein Brenner 26, beispielsweise ein       Kohlenstaubbrenner,    angeordnet, aus dem in  das Innere der Trommel gerichtete     Heizflam-          men    27 austreten.

   Die Heizflammen     bezw.     Heizgase durchströmen die     Trommel    in der  Richtung des Pfeils und treten durch die  Öffnung 25 aus in einen Kondensator 28  mit Abzugsstutzen 29. Die zu konzentrie  rende Rohphosphorsäure wird durch eine  Leitung 30 durch die Öffnung 25 der Trom  mel zugeführt; das Konzentrat verlässt die  Trommel durch die Öffnung 24 und gelangt  in einen Vorratsbehälter 31. Wie aus der  Zeichnung hervorgeht, wächst die Stärke der  Flüssigkeitsschicht im Gegenstrom zu den  Heizflammen oder Heizgasen.  



  Es ist nicht erforderlich, die Heizmittel  im Gegenstrom zu der Flüssigkeit durch die  Trommel     hindurchzuführen.    Man kann auch  nach dem Gleichstromprinzip arbeiten. In  diesem Falle muss der Durchmesser der Öff  nung 25 etwas grösser sein, als der Durch  messer der Öffnung 24, durch die dann nicht  nur die Heizmittel eintreten, sondern auch  die zu konzentrierende Flüssigkeit zugeführt  wird.

      Die dargestellten Vorrichtungen gestatten  die störungsfreie, ununterbrochene     Eindarnp-          fung    von Flüssigkeiten, insbesondere auch  von solchen, welche     Schlammabscheidung,     zum Beispiel in Form von Gips zeigen, und  zwar mit einem Wirkungsgrad, der bedeu  tend höher ist als nach den bekannten ent  sprechenden Verdampf     ungsverfahren.     



  Die dargestellten Vorrichtungen können  auch für das Eindampfen von Phosphorsäure  und ähnlichen Flüssigkeiten auf normale  Konzentration verwendet werden, wenn sie  homogen verbleit sind, da bei der geschilder  ten und beanspruchten Arbeitsweise örtliche  Überhitzungen vermieden werden. Sollen je  doch höhere Konzentrationen erzielt werden,  so könnten die Trommeln der dargestellten  Vorrichtungen auch zweckmässig mit einem  andern geeigneten Material, zum Beispiel       "Haveg"-Masse    ausgekleidet sein.  



  Die dargestellten Vorrichtungen gestat  ten die Verwendung einer direkten     Heiz-          flamme,    beispielsweise einer     Kohlenstaub-          flamme.    Jedoch kann auch neben oder an  Stelle des Kohlenstaubes anderes billiges  Brennmaterial, wie Abfallöle und dergleichen  Verwendung finden. Die Strahlungswärme  der Flamme und der Wärmeinhalt der Heiz  gase wird zu einem grossen Teil für die Ver  dampfung ausgenutzt, die im kontinuier  lichen Betriebe, sowie bis zur beliebigen       Konzentration    durchgeführt werden kann.

    Die abgeschiedenen     Substanzen    bilden keine  störenden Krusten, sondern werden von der  Flüssigkeit schwebend gehalten und durch  den Auslauf des     geneigten    Drehrohres nach  aussen befördert.  



  Bei allen dargestellten Vorrichtungen ist  der innere Durchmesser der Trommel an der  Eintrittsseite des Heizmittels, wie ersicht  lich, am grössten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zum ununterbrochenen Ein dampfen von Flüssigkeiten in rotierenden Trommeln mit direkter Innenheizung, da durch gekennzeichnet, dass eine Trommel ver- wendet wird, deren innerer Durchmesser an der Eintrittsseite der Heizmittel am grössten ist. UNTERANSPRtrCHE: 1, Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass Schlamm ab setzende Flüssigkeiten eingedampft wer den. \?. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass Rohphosphor säure eingedampft wird.
    PATENTANSPRUCH II: Vorrichtung zur Ausübung des Verfah rens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine rotierende Trommel mit Innen- heizung, deren innerer Durchmesser an der Eintrittsseite der Heizmittel am grössten ist. UNTERANSPRüCHE: 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass die Trommel konisch ausgebildet ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Trommel aus zwei gesondert angetriebenen Teilen besteht, nämlich einem weiteren Teil und einem engeren zylindrischen Teil, das in den weiteren Teil einmündet.
CH156101D 1930-01-26 1931-01-21 Verfahren und Vorrichtung zum Eindampfen von Flüssigkeiten. CH156101A (de)

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