CH153232A - Registering speedometer. - Google Patents

Registering speedometer.

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CH153232A
CH153232A CH153232DA CH153232A CH 153232 A CH153232 A CH 153232A CH 153232D A CH153232D A CH 153232DA CH 153232 A CH153232 A CH 153232A
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CH
Switzerland
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clockwork
pen
speedometer
dependent
drive
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Application number
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German (de)
Inventor
Aktien-Gesellschaft Hart Braun
Original Assignee
Hartmann & Braun Ag
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Publication date
Application filed by Hartmann & Braun Ag filed Critical Hartmann & Braun Ag
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B47/00Time-pieces combined with other articles which do not interfere with the running or the time-keeping of the time-piece
    • G04B47/06Time-pieces combined with other articles which do not interfere with the running or the time-keeping of the time-piece with attached measuring instruments, e.g. pedometer, barometer, thermometer or compass
    • G04B47/061Time-pieces combined with other articles which do not interfere with the running or the time-keeping of the time-piece with attached measuring instruments, e.g. pedometer, barometer, thermometer or compass calculating scales for indicating relationship between quantity and time

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Description

  

      Registrierender        Durchfahrtsgeschwindigkeitsmesser.       Die vorliegende Erfindung betrifft einen  registrierenden     Durchfahrtsgeschwindigkeits-          inesser,    zum Beispiel für die Überwachung  der Durchfahrtsgeschwindigkeit von     Eisen-          bahnzügen.    Vor älteren Geräten ähnlicher  Art ist er durch eine derartige     Einrichtung     gekennzeichnet,     dass    das Uhrwerk des     Durch-          fahrtsgeschwindigkeitsmessers    beim Ein  schalten wohl anläuft, den Schreibstift aber  erst nach einer     bestimmten    Zeit betätigt.  



  In der Zeichnung ist in     Fig.    1 ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  dargestellt, während     Fig.    2 einen mit ihm       beschriebenen        Papierstreifen    zeigt.  



  In dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1  bedeutet<I>a</I> den Papierstreifen,<I>b</I> ein Uhrwerk,  welches mit Hilfe von     Stiftenrädern    den  Papierstreifen mit gleichmässiger Geschwin  digkeit nach unten zieht, c' den mit einer  Schreibfeder c versehenen Schreibstift, der  mit seiner Achse d entgegen der Kraft einer    Spiralfeder e von einem zweiten Uhrwerk  f mit Hilfe des auf der Achse h sitzenden       Mitnehmers    i gedreht     wird,    wenn das Uhr  werk zum Beispiel durch den Elektromag  neten g eingeschaltet ist.

   Die     Schreibfeder    c  bewegt sich quer zum Papiervorschub über  den Papierstreifen hinweg, und zwar ist in       vorstehendem    Beispiel angenommen, dass die       Schreibfederbewegung    von links nach rechts  erfolgt. Damit das Uhrwerk f, welches     wie     die meisten Uhrwerke, infolge der Unruhe  eine gewisse stossweise Drehbewegung hat,  den     Schreibstift    nicht auch     stossweise    be  wegt, ist neben dem     Mitnehmer    i eine     Dämp-          fungsvorrichtung    in Form einer Feder i' an  geordnet, welche die kleinen Stösse des Uhr  werkes aufnimmt.

   Die     Dämpfungsvorrich-          tung    kann auch eine     Schwungmasse    aufwei  sen.  



  Wird das Uhrwerk f wieder ausgeschal  tet, so bringt die Gegenfeder e den Schreib  stift     wieder    in seine Ruhelage zurück.      Die Einrichtung ist nun so getroffen, dass  beim Einschalten des Uhrwerkes f durch den  Magneten g die treibende Achse h dieses  Uhrwerkes zwar anläuft, den Schreibstift c'  aber noch nicht sofort mitnimmt. Erst wenn  die Achse sich um einen gewissen Winkel  gedreht hat, wird dieser Stift c' mitgenom  men. Durch Veränderung der Winkelstel  lung des     Mitnehmers        i.    auf der Achse     h    kann  der Zeitpunkt der Mitnahme des Zeigers  reguliert werden.

   Es sei nun angenommen,  dass der beschriebene     Durchfahrtsgeschwin-          digkeitsmesser,    zum Beispiel zur Über  wachung der     Durchfahrtsgesclhwindigkeit     eines Eisenbahnzuges durch eine 100 m lange  Strecke benutzt werde und dass sich am An  fang und am Ende dieser Strecke je ein  Kontakt befinde, den der Zug beim Über  fahren schliesst, und von welchen Kontakten  der erste den Magneten g des     Durchfahrts-          geschwindigkeitsmessers    einschaltet, der  zweite Kontakt ihn ausschaltet.  



  Fährt der Zug langsam durch die Strecke,  so läuft das Uhrwerk     f    zwischen den beiden  Kontaktzeitpunkten eine längere Zeit, fährt  er dagegen schneller durch die Strecke, so  läuft das Uhrwerk eine kürzere Zeit. Bei  langsamer Fahrt zeichnet also die von dem  Uhrwerk mitgenommene Schreibfeder c einen  längeren, bei schneller Fahrt dagegen einen  kürzeren Strich.  



  Der Papierstreifen ist in Einheiten der  Geschwindigkeit beziffert, wie in     Fig.    2  dargestellt. Diese Bezifferung läuft in dem  dargestellten Beispiel von rechts nach links.  



  Wie oben beschrieben, ist das Gerät so  eingerichtet, dass das beim ersten Kontakt  durch den Magnet g eingeschaltete Uhrwerk  den Zeiger nicht sofort, sondern erst nach  einer gewissen Zeit mitnimmt. Diese Zeit  wird zweckmässig so gewählt, dass der Zei  ger bei der in dem betreffenden Betrieb  höchstzulässigen Geschwindigkeit, in dem  dargestellten Beispiel etwa 60     km/Stunde     gerade noch einen kurzen Strich auf dem  rechten Teil des Papierstreifens zeichnet. Bei  noch schnelleren Durchfahrten, wie sie in  den betreffenden Betrieben im allgemeinen    nicht mehr vorkommen sollten, wird also der  Zug auf dem genannten Teil des Papier  streifens keinen Querstrich mehr verur  sachen.  



  Die     Drehgeschwindigkeit    des     Uhrwerkes     ist so gewählt, dass bei einer gewissen un  tern Geschwindigkeitsgrenze, zum Beispiel  bei der Geschwindigkeit von 20     km/Stunde,     der Zeiger e' gerade bis ans Ende der Skala       bezw.    bis ans Ende der Teilung des Papier  streifens sich bewegt. Eine Bewegung des  Zeigers     e    darüber hinaus wird zweckmässig  durch     deinen,    in der Zeichnung nicht dar  gestellten Anschlag unmöglich gemacht.  



  Durch die Ausschaltung der zu schnellen  und der zu langsamen Durchfahrtsgeschwin  digkeiten wird also die ganze Skalenbreite       bezw.    die ganze Schreibbreite des Papier  streifens günstig ausgenützt, so dass man, wie  das Papiermuster nach     Fig.        \?    andeutet, die  Geschwindigkeit mit grosser Genauigkeit ab  lesen kann.  



  Um aber auch solche Fälle auf dem Pa  pierstreifen festhalten zu können, bei wel  chen der Zug schneller als     GO        km(Stunde     fährt, ist der     Durchfahrtsgeschwindigkeits-          messer    noch mit einer Schreibvorrichtung  versehen, die an der Seite einen kurzen Strich  einzeichnet, sobald überhaupt ein Zug über  einen der beiden Kontakte der zu über  wachenden Strecke fährt.  



  In dem dargestellten Beispiel besteht  diese Schreibvorrichtung wie     Fig.    1 zeigt,  aus einem Elektromagneten     7c,    an dessen An  ker     l    eine Schreibspitze     m    befestigt ist. Der  Magnet     1e    liegt ebenfalls im Stromkreise des  oder der Kontakte der zu überwachenden  Strecke. Er wird also, wie bereits angedeu  tet, jedesmal magnetisiert, sobald überhaupt  ein Zug in die Strecke einfährt und er zeich  net in diesem Falle einen kurzen Quer  strich an der Seite des Papierstreifens auf.

    Da der Streifen vom Uhrwerk b so bewegt  wird, dass er sich innert 20     Minuten    um den  Abstand zweier horizontaler Striche vonein  ander verschiebt, und da der Streifen links  in der zweiten Kolonne eine Zeitteilung      trägt,     lässt    sich aus der Lage der Striche die  Zeit erkennen, an welcher ein Zug durchge  fahren ist.  



  Aus dem Beispiel eines beschriebenen  Papierstreifens nach     Fig.    2 ist zu sehen,     da,ss     zu jedem Strich, den der Zeiger c' über der       Geschwindigkeitsteilung    des Papierstreifens  gezeichnet hat, links ein kurzer Strich von  dem Schreibstift     m    aufgezeichnet worden  ist. Diese Striche sind in     Fig.    2 links mit  x bezeichnet. Ausserdem sind aber noch  einige weitere Striche von der Schreibspitze       na    gezeichnet, die an der Seite mit y be  zeichnet sind.

   Diesen letzteren     Strichen    ent  sprechen keine durch den Zeiger c' aufge  zeichnete     Geschwindigkeitslinien    auf dem  Papierstreifen, das heisst sie zeigen an, dass  zu den betreffenden Zeiten Züge mit ganz       nngewöhnlich    grosser Geschwindigkeit durch  die Strecke gefahren sind. Hierdurch wer  den auch solche seltenen aber umso gefähr  licheren Fälle nicht der Überwachung ent  zogen.  



  Der     Mitnehmer    i kann auch selbstfedernd  ausgebildet sein, in welchem Fall die Feder  i' wegfällt.  



       Statt    der Feder i' kann auch eine andere  Einrichtung, zum Beispiel eine     Dämpfungs-          vorrichtung    oder eine     Schwungmasse    vorge  sehen sein, welche die Übertragung der  durch die Unruhe hervorgerufenen Stösse  auf den Zeiger verhindert.  



  Statt durch einen Magneten     kann    das  Uhrwerk auch durch ein anderes Mittel, zum  Beispiel durch ein von den Rädern     betätig-          bares,    auf der Strecke angeordnetes     Tast-          organ    eingeschaltet werden.



      Registering speedometer. The present invention relates to a registering passage speed meter, for example for monitoring the passage speed of railway trains. Before older devices of a similar type, it is characterized by a device such that the clockwork of the speedometer will start running when it is switched on, but only actuate the pen after a certain time.



  In the drawing, an exemplary embodiment from the subject invention is shown in Fig. 1, while Fig. 2 shows a strip of paper described with it.



  In the exemplary embodiment according to FIG. 1, <I> a </I> means the paper strip, <I> b </I> a clockwork which, with the help of pin wheels, pulls the paper strip downwards at a constant speed, c 'the one with a Pen c provided pen, which is rotated with its axis d against the force of a spiral spring e by a second clockwork f with the help of the driver i sitting on the axis h when the clockwork is switched on, for example by the electromag neten g.

   The pen c moves across the paper strip transversely to the paper feed, and in the above example it is assumed that the pen movement takes place from left to right. So that the clockwork f, which, like most clockworks, has a certain jerky rotary motion due to the unrest, does not jerk the pen, a damping device in the form of a spring i 'is arranged next to the driver i, which absorbs the small jolts of the clockwork.

   The damping device can also have a flywheel.



  If the clockwork f is switched off again, the return spring e brings the pen back to its rest position. The device is now made so that when the clockwork f is switched on by the magnet g, the driving axis h of this clockwork mechanism starts up, but does not immediately take the pen c 'with it. Only when the axis has rotated a certain angle is this pin c 'taken along. By changing the angular position of the driver i. the point in time at which the pointer is carried along can be regulated on the h axis.

   It is now assumed that the passage speed meter described is used, for example, to monitor the passage speed of a train through a 100 m long route and that there is a contact at the beginning and at the end of this route that the train crosses drive closes, and of which contacts the first switches on the magnet g of the speedometer and the second switch it off.



  If the train travels slowly through the route, the clockwork f runs for a longer time between the two points of contact; if, on the other hand, it travels faster through the route, the clockwork runs for a shorter time. When driving slowly, the pen c carried along by the clockwork draws a longer stroke, whereas when driving fast, it draws a shorter stroke.



  The paper strip is numbered in units of speed as shown in FIG. In the example shown, these numbers run from right to left.



  As described above, the device is set up in such a way that the clockwork, which is switched on at the first contact by the magnet g, does not take the pointer with it immediately, but only after a certain time. This time is expediently chosen so that the pointer just draws a short line on the right part of the paper strip at the maximum speed permitted in the relevant company, in the example shown about 60 km / hour. With even faster passages, as they should generally no longer occur in the companies concerned, the train on the said part of the paper strip will no longer cause a horizontal line.



  The speed of rotation of the clockwork is chosen so that at a certain un tern speed limit, for example at the speed of 20 km / hour, the pointer e 'respectively to the end of the scale. until the end of the division of the paper strip moves. A movement of the pointer e beyond is expediently made impossible by your stop, which is not shown in the drawing.



  By eliminating the too fast and too slow Durchgangsgeschwin speeds so the whole scale width is BEZW. the entire writing width of the paper strip is used favorably, so that, like the paper pattern according to Fig. \? indicates the speed can read with great accuracy.



  However, in order to be able to record cases on the strip of paper in which the train is traveling faster than GO km (hour), the speedometer is equipped with a writing device that draws a short line on the side whenever a train is at all travels over one of the two contacts of the route to be monitored.



  In the example shown, this writing device, as shown in FIG. 1, consists of an electromagnet 7c, on whose anchor l a writing tip m is attached. The magnet 1e is also in the circuit of the contact or contacts of the track to be monitored. As already indicated, it is magnetized every time a train enters the line at all, and in this case it draws a short cross line on the side of the paper strip.

    Since the stripe is moved by clockwork b in such a way that it moves within 20 minutes by the distance between two horizontal lines, and since the stripe on the left in the second column bears a time division, the time can be seen from the position of the lines. on which a train has passed.



  From the example of a written paper strip according to FIG. 2 it can be seen that for each line drawn by the pointer c 'over the speed graduation of the paper strip, a short line has been recorded on the left by the pen m. These lines are denoted by x on the left in FIG. In addition, there are a few more lines drawn from the writing tip na, which are marked with y on the side.

   These latter lines do not correspond to any speed lines recorded by the pointer c 'on the paper strip, that is to say they indicate that trains were traveling through the route at very unusually high speeds at the relevant times. This means that even such rare but all the more dangerous cases are not withdrawn from monitoring.



  The driver i can also be designed to be self-resilient, in which case the spring i 'is omitted.



       Instead of the spring i ', another device, for example a damping device or a flywheel, can be provided which prevents the shocks caused by the unrest from being transmitted to the pointer.



  Instead of a magnet, the clockwork can also be switched on by some other means, for example by a feeler arranged on the track that can be actuated by the wheels.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Registrierender Durchfahrtsgeschwindig- keitsmesser, dadurch gekennzeichnet, dass das Uhrwerk des Messers bei Einschalten wohl anläuft, den Schreibstift aber erst nach einer bestimmten Zeit betätigt. U NTERANSPRüCHE 1. Durchfahrtsgeschwindigkeitsmesser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeit, nach welcher das Uhrwerk den Schreibstift betätigt, einstellbar ist. PATENT CLAIM: Registering speedometer, characterized in that the clockwork of the knife starts to run when it is switched on, but only actuates the pen after a certain time. SUBSTANTIAL CLAIMS 1. Drive-through speedometer according to claim, characterized in that the time after which the clockwork actuates the pen is adjustable. 2. Durchfahrtsgeschwindigkeitsmesser nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Zeit, nach welcher das Uhr werk den Schreibstift betätigt, durch Ein stellung eines den Schreibstift (c') bewe genden Mitnehmers (i) einstellbar ist. 3. Durchfahrtsgeschwindigkeitsmesser nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ausser dem die Geschwindigkeit auf zeichnenden Schreibstift noch ein Schreib stift vorgesehen ist, der jedes Ein- oder Ausfahren des Zuges in die zu über wachende Strecke markiert. 4. 2. Drive-through speedometer according to dependent claim 1, characterized in that the time after which the clockwork actuates the pen can be set by setting a pen (c ') moving driver (i). 3. Drive-through speedometer according to dependent claim 1, characterized in that, in addition to the pen recording the speed, a pen is provided which marks each entry or exit of the train in the route to be monitored. 4th Durchfahrtsgeschwindigkeitsmesser nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass das Uhrwerk zur Gangregelung eine Unruhe aufweist und ferner eine Dämpfungsvorrichtung, welche die 1"tber- tragung der durch die Unruhe des Uhr werkes hervorgerufenen Stösse auf den Zeiger verhindert. 5. Durchfahrtsgeschwindigkeitsmesser nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass die genannte Dämpfungsvorrich- tung als Feder (i') ausgebildet ist. Drive-through speedometer according to dependent claim 3, characterized in that the clockwork for rate regulation has a balance and furthermore a damping device which prevents the transmission of the shocks caused by the balance of the clockwork to the pointer. characterized in that said damping device is designed as a spring (i '). G. Durchfahrtsgeschwindigkeitsmesser nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass die genannte Dämpfungsvorrich- tung eine Schwungmasse aufweist. G. Passage speedometer according to dependent claim 4, characterized in that the said damping device has a flywheel.
CH153232D 1930-03-01 1931-02-17 Registering speedometer. CH153232A (en)

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CH153232D CH153232A (en) 1930-03-01 1931-02-17 Registering speedometer.

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