CH152359A - Verfahren zur Herstellung einer Wicklung mit Leerstäben. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Wicklung mit Leerstäben.

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CH152359A
CH152359A CH152359DA CH152359A CH 152359 A CH152359 A CH 152359A CH 152359D A CH152359D A CH 152359DA CH 152359 A CH152359 A CH 152359A
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Aktieng Siemens-Schuckertwerke
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Siemens Ag
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
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    • H02K3/28Layout of windings or of connections between windings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


      Verfahren        zur.Herstellung    einer     Wicklung    mit Leerstäben.         Bei    der     Herstellung        elektrischer    Maschi  nen, insbesondere bei Sonderausführungen,       kann.    es     notwendig    sein, vorhandene Blech  schnitte     mit        bestimmten        Nutzahlen    zu ver  wenden,

       ohwohl    die Wicklung mit einer ge  ringeren als der der     Nutzahl    entsprechenden  Leiterzahl     ausgeführt    werden     soll.    Man hat  in     diesem    Falle einfach     eine    bestimmte Zahl       von,    Nuten     (Fehlnuten.)    nicht bewickelt, son  dern     etwa    mit einem     Holzkeil    ausgefüllt.

         Derartige        sogenannte    "Leerstäbe" haben aber  im     allgemeinen    einen störenden Einfluss auf  die Form -der     Ankerfelderregerkurve    und  bringen so in den     meisten        Fällen.    eine un  erwünschte     Spannungskurvenform    mit .sich.

    Nach der vorliegenden     Erfindngg        kann    bei       Wicklungen    mit     Leerstäben;    der schädliche       Einfluss    auf die     Erregerkurve    vermieden  werden, .dadurch,     dass    die Stäbe auf gedachte  Teilwicklungen verteilt werden, von denen  jede in bezug auf die     Zonenmitten        symme-          trisch        liegt.    Mit besonderem     Vorteil    kann    hierbei der ersten.

   Teilwicklung die grösst  mögliche gerade Zahl der gesamten Stäbe  zugeordnet     werden,    der sich in     der    zur Ver  fügung stehenden     Nutzahl    in gleichmässigen  Abständen unterbringen     lässt    ebenso der  nächsten     Teilwicklung        die    grösstmögliche  gerade Zahl der restlichen Stäbe usw. für  jede folgende Wicklung, bis kein Pest mehr  übrigbleibt.

   Man braucht aber hierbei nicht  unbedingt so weit zu gehen, dass kein Rest  mehr übrigbleibt, da ja die .schädliche Ein  wirkung einer nicht vollständig symmetri  schen Teilwicklung auf die Kurvenform     umso     geringer wird, je kleiner die dieser Wicklung  zugeordnete     Wicklungsstabzahl    ist.  



  Zur Erläuterung des Erfindungsgedan  kens sei ein Beispiel einer nach dem Ver  fahren hergestellten Wicklung für eine zwei  polige     Drehstrommaschine    mit Zweistabwick  lung besprochen. Die erforderliche Leiterzahl  _ betrage 96; die Zahl der Nuten in dem zu  verwendenden     Blechschnitt    hingegen 60.     In         den 60     Nuten    liessen sich 120 Stäbe     -unter-          bringen,    von denen aber     nur    96 tatsächlich  vorgesehen werden, so dass sich 24     "Fehl-          stäbe"    .ergeben.

   Da die 96 Stäbe     gleichmässig     auf die beiden     Schichten.        verteilt    werden  sollen, kommen     für    jede Schicht, 48 Stäbe  in Betracht. Die grösste Zahl der 48 Stäbe,       die    sich in der gegebenen     Nutzahl    von     60#     Nuten gleichmässig     unterbringen    lässt, ist im       vorliegenden.    Falle 30, wobei also     in,    jede  zweite Nut ein Stab     kommt.    Demnach er  hält also die erste     Teilwicklung    30 Stäbe  pro Schicht, im     .ganzen    also 60 Stäbe.

       Die     Restzahl der Stäbe -pro Schicht     beträgt    48  weniger 30, also 18 Stäbe. Die     nächstgrösste     gerade Zahl,     die    sich  in     ,gleichmässigen    Ab  ständen in der vorhandenen     Nutzahl        unter-          bringen;    lässt, ist     im.    vorliegenden Falle 12.  Die     zweite    Teilwicklung erhält also 12 Leiter  pro Schicht, so dass auf jede fünfte Nut ein  Stab entfällt.

   Die     Restzahl    der Stäbe, näm  lich 18     minus    12' ist gleich     6y    lässt sich ohne  Rest     gleichmässig        auf    die Nuten     verteilen,     und zwar entfällt     in    jede     zehnte    Nut ein  Leiter.  



  Da die Maschine     in-    dem angenommenen  Beispiel zwei Pole bei drei Phasen erhält,  ergeben sich sechs Zonen. Für die     Auslegung     .der Wicklung     wird    die     Stabzahl    jeder Wick  lung gleichmässig auf die einzelnen Zonen  verteilt. Von den 60 Nutendes Blechschnit  tes entfallen     also    auf jede der sechs Zonen  zehn Nuten. Deshalb     werden    zunächst jeder  einzelnen Zone     zehn    nebeneinander liegende  Nuten des     Blechschnittes    zugeordnet.  



  Von den 30     Stäben-    der     ersten    Teilwick  lung entfallen auf     Jede    Zone 30 : 6, also  fünf Stäbe (in jeder :Schicht). Auf die zehn  Nuten dieser Zone     verteilt        kommt        also    in  jede zweite Nut ein Stab.

   Mit Rücksicht  auf die     Kurvenform    empfiehlt es sich, die       Wicklung    zu     .sehen,    was sich im vorliegenden  Falle     daduroli        erreichen:        lässt"dass    die Stäbe der  beiden Schichten jeder- Zone gegeneinander  um den Betrag der um die     Sehnung    vermin  derten Polteilung versetzt werden.

   In diesem  Falle umgreifen die Stäbe dieser Zone mehr  als die .dieser, ursprünglich zugewiesenen    zehn     nebeneinanderliegenden.    Nuten,     indem     sich die     einzelnen;    Zonen, wie dies ja bei  jeder -     gesehnten    Wicklung der     Fall    ist, an  ihren Grenzen zum Teil übergreifen.

   Unter  der Annahme,     dass    durch die     Sehnung    die  fünfte und     siebente        Oberwelle        unterdrückt     werden soll, ergibt sich bekanntlich     als        gün-          stigste        Sehnung        .eine        Sehnung    von     etwa   
EMI0002.0076  
    Hierbei ist     unter    z die Polteilung zu verste  hen.

   Im vorliegenden Falle wird die     Seh-          nung        mit   
EMI0002.0081  
       gewählt,        was    dem angege  benen. Verhältnis völlig entspricht.  



  In der     Abb.    1 der     Zeichnung        iat    in     einer     Tabelle eine     Übersicht    über die     Wicklung     gegeben.

   In der obersten Zeile     sind    die zehn  einer Zone vorläufig zugeordneten Nuten an  gegeben.     In    .den beiden darunter liegenden  Zeilen sind die Stäbe der     ersten    Teilwick  lung I für die beiden Schichten eingezeichnet,  und zwar je fünf Stäbe, die jede zweite Nut  ausfüllen.     -Die    Oberschicht ist     hierbei    gegen  die Unterschicht     um   
EMI0002.0096  
       das    ist also  fünf Nuten, versetzt.

   Die Verteilung der ein  zelnen Stäbe auf die Nuten ist     hierbei    so       getroffen,    dass, die     :Symmetrielinie    jeder ein  zeInen     Teilwicklung    mit der der     ursprünglich          angenommenen    Zone ungefähr überein  stimmt.  



       Die-        zweite        Teilwicklung        II        erhält    im  ganzen zwölf     Stäbe,        also,    pro Zone und  Schicht je     zwei    Stäbe.

   Die Stäbe jeder  Schicht müssen um fünf     Nutteilungen.        von-          einander        entfernt,        die    beiden Schichten wei  ter     der        Sehnung        entsprechend    gegeneinander  versetzt     sein.    Die     Sehnung        ist    hier mit
EMI0002.0123  
         die        Verschiebung.    also mit
EMI0002.0126  
       angenommen,

       was dem oben angegebenen     Verhältnis    in  grosser     Annäherung    entspricht.     Die        Vertei-          lung,        _diesier    Stäbe auf die der Zone zugeord  neten Nuten     erfolgt        wieder,        wie,dies    in den  nächsten     Zeilen    der     Tabelle    eingetragen ist,  so     .dass    die Symmetrielinien der beiden Zonen  zusammenfallen.

        Die :dritte     Teilwicklung        III    erhält nur  sechs Stäbe pro     :Schicht,    also nur einen Stab  in     jeder    Zone und jeder Schicht.     Die    Stäbe  beider     Schichten    werden wieder entsprechend  der     Sehnung,    im vorliegenden Falle
EMI0003.0008  
         um   
EMI0003.0010  
   gegeneinander versetzt. Die beiden  Stäbe werden gleichfalls so, angeordnet, dass  die     Symmetrielinie    der Zone in     --die    .gemein  same Symmetrielinie fällt. Die Lage dieser  Stäbe ist aus. den     nächsten:    beiden Zeilen der  Tabelle ersichtlich.

   Anschliessend daran     .sind          dann.        die        Wicklungsstäbe    der drei Teilwick  lungen zusammengezogen, so dass also sämt  liche einer Zone     zugeordneten    Stäbe, wie sie  eben in den Nuten angeordnet werden, ein  gezeichnet sind.     Eine        analoge        Anordnung     gilt hierbei selbstverständlich für jede     be-          nachbarte    Zone, in der die entsprechenden  Leiter der andern Phasen     immer    um<B>60'</B>     e1.     versetzt liegen.  



       Hiermit    ist     also    Lage und     Phasenzuge-          hörigkeit    sämtlicher Stäbe der Wicklung       festgelegt.    Die einzelnen Stäbe der Wick  lung     müssen    dann durch     Stirnverbindungen     miteinander verbunden werden, derart, dass  die     ,gewünschte        Stromrichtung    und Phasen  zugehörigkeit in den Stäben eintritt.  



  Um recht einfache Verbinder zu ermög  lichen,     sind    die Stäbe, wie .sie in den letzten       Zeilen    der     Tabelle    zusammengezogen sind,  im vorliegenden Falle so angeordnet, dass. in  allen Nuten, in denen nur ein Stab liegt,  dieser links von der Symmetrielinie der Zone  der Oberschicht     zugeordnet    ist, rechts von  der Symmetrielinie aber der     Unterschicht.     In komplizierteren     Fällen    wird man durch       Probieren    leicht eine     Verteilung    der Stäbe,  die     alleins    in einer Nut liegen, finden, die  die einfachsten Verbinder ermöglicht.  



  Wie aus     Fig.    2 ersichtlich ist, ergeben  sich bei     dieser    Leiteranordnung bei einem       Wickelschritt    von auf den den     Wick-          lungsans-chlüssen    abgewandten
EMI0003.0049  
   Seiten lauter       untereinander        ,gleiche    Gabelverbinder, durch  die jeder Stab der Oberschicht mit dem näch-         sten    entsprechenden Stab der Unterschicht  verbunden ist.  



       Diese    Verbinder ergeben ausser dem Vor  teil des     geringsten:    Streufeldes auch wegen       der    Gleichmässigkeit besonders     günstige    Küh  lungsverhältnisse.     Selbstverständlich    kann  aber die Verbindung     zwischen    den einzelnen  Stäben, .sofern die     bestimmte    Phasenzuge  hörigkeit und     Stromrichtung    aufrecht erhal  ten bleiben, in beliebiger anderer Weise er  folgen, wie dies aus besonderen Gründen       etwa    zwecks: Teilbarkeit eines zweiteilig be  wickelten Ankers,     erwünscht        sein    kann.  



  In     Abb.    2 ist das Schema der     gesamten     Wicklung dargestellt, in dem die erwähnten  Gabelverbinder gut zu sehen .sind.  



       In        Abb.    3 ist endlich die     Ankerfelderre-          gerkurve        der        Wicklung    dargestellt. Aus  dieser ist ohne     weiteren    die völlige Gleich  mässigkeit der Feldform und besonders auch  deren vorzügliche Annäherung an die Sinus  form zu ersehen.

   Hierbei     ergibt    sich trotz  der starken     Sehnung,    der die gute Kurven  form zu verdanken ist, noch der weitere Vor  teil,     dass    in     jeder    Nut     nur    Leiter gleicher       Phase    liegen, was in bezug auf die     Bean-          spruchung    der Isolation der     Leiter    von gro  ssem Vorteil     ist.     



  Bei den     Stäben,    die infolge der Anord  nung der "Leerstäbe" allein in einer Nut  liegen., kann der durch den     "Leerstab"     erübrigte Platz für Isolation mit ausgenutzt  werden, wodurch sich eine besonders gute  Ausnutzung ergibt, wenn man diesen     "Ein-          zelleitern"    die     grösste    Spannung gegenüber  dem Maschineneisen zuteilt.  



  Die Anwendung des Erfindungsgedan  kens ist nicht an das     dargestellte    Ausfüh  rungsbeispiel gebunden, insbesondere können  die Zahl der Teilwicklungen, sowie die     Seh-          nung    der Leiter der einzelnen Schichten be  liebig variiert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung einer Wick lung mit Leerstäben, dadurch gekennzeich net, dass, die Wicklung aus mehreren, in bezug auf ,die Zonenmitten symmetrisch übereinander gelegten, gedachten Teilwick lungen gebildet wird, deren einzelne Leiter zahlen - abgesehen von einer Restwick lung - in dem Produkt von Nutenzahl und Schichtzahl ohne Rest enthalten. sind. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterzahl jeder Teilwicklung so ,gewählt wird, dass sie durch: die teilbar ist. 2. Verfahren nach Patentanspruch I und dem Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet; dass den; einzelnen Teilwicklun- gen der Reihe nach die grösstmögliche gerade Zahl der gesamten Leiter bezw. der Restleiter zugeordnet ist, die in der Nuten zahl ohne Rest enthalten ist.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I und ,den Unteransprüchen 1 und 2, für zweischich tige Wicklungen; dadurch ,gekennzeichnet; dass die Ober- und Unterschicht gegenein ander versetzt sind. PATENTANSPRUCH -II Wicklung mit Leerstäben, hergestellt nach dem Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilung der Leiter auf die Nuten so. ,getroffen ist, dass die Kurvenform - wenigstens annä hernd - symmetrisch ist. UNTERANSPRÜCHE: 4.
    Wicklung nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass sie gesehnt ist. 5. Wicklung nach Patentansprucb. ]EI, da .durch gekennzeichnet, dass auf der den Wicklungsanschlüssen abgewandten Seite lauter untereinander .gleiche Gabelverbin der v rwendet Bind.
CH152359D 1929-05-30 1930-04-28 Verfahren zur Herstellung einer Wicklung mit Leerstäben. CH152359A (de)

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