DE612485C - Verfahren zur Auslegung einer Wicklung mit Leerstaeben - Google Patents
Verfahren zur Auslegung einer Wicklung mit LeerstaebenInfo
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- DE612485C DE612485C DES91965D DES0091965D DE612485C DE 612485 C DE612485 C DE 612485C DE S91965 D DES91965 D DE S91965D DE S0091965 D DES0091965 D DE S0091965D DE 612485 C DE612485 C DE 612485C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/04—Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
- H02K3/28—Layout of windings or of connections between windings
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- Power Engineering (AREA)
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Description
AUSGEGEBEN AM
26. APRIL 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vi 612485 KLASSE 21 d 2 GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. Mai 1929 ab
Bei der Herstellung elektrischer Maschinen, insbesondere bei Sonderausführungen,
kann es notwendig sein, vorhandene Blechschnitte mit bestimmten Nutzahlen zu verwenden,
obwohl die Wicklung mit einer geringeren als der der Nutzahl entsprechenden Leiterzahl ausgeführt werden soll. Man hat
in diesem Falle einfach eine bestimmte Zahl von Nuten nicht bewickelt, sondern etwa mit
einem Holzkeil ausgefüllt. Derartige sogenannte Leerstäbe haben aber einen störenden
Einfluß auf die Form der Ankerfelderregerkurve und bringen in den meisten Fällen eine
unerwünschte Spannungskurvenform mit sich.
Nach der vorliegenden Erfindung soll in die-1
sem Falle in die Anordnung der Leerstäbe ein System gebracht werden, wodurch der
schädliche Einfluß auf die Erregerkurve vermieden werden kann. Nach der vorliegenden
Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß für die Auslegung der Wicklungsanordnung die
Zahl der zu verwendenden Stäbe auf gedachte Teilwicklungen verteilt wird, von denen jede
in bezug auf die Zonenmitten symmetrisch liegt. Mit besonderem Vorteil wird hierbei
der ersten Teilwicklung der größtmögliche Teil der gesamten Stäbe zugeordnet; der sich
in der zur Verfügung stehenden Nutzahl in gleichmäßigen Abständen unterbringen läßt,
ebenso der nächsten Teilwicklung die größtmögliche Zahl der restlichen Stäbe usw. für
jede folgende Wicklung, bis kein Rest mehr übrigbleibt. Man braucht aber hierbei nicht
unbedingt so weit zu gehen, daß kein Rest mehr übrigbleibt, da ja die schädliche Einwirkung
einer nicht vollständig symmetrischen Teilwicklung auf die Kurvenform um so geringer wird, je kleiner die dieser Wick-:
lung zugeordnete Wicklungsstabzahl ist. In vielen Fällen, in denen nicht zu große An-Sprüche
an eine ideale Kurvenform gestellt werden, kann es daher genügen, nur die erste
gedachte Teilwicklung voll symmetrisch zu ' verteilen.
Zur Erläuterung des Erfindungsgedankens sei der Entwurf der Wicklung für-eine
zweipolige Drehstrommaschine mit Zweistabwicklung besprochen. Die erforderliche Leiterzahl
betrage 96, die Zahl der Nuten in dem zu verwendenden Blechschnitt hingegen
60. In den 60 Nuten ließen sich 120 Stäbe unterbringen, von denen aber nur 96 tatsächlich
vorgesehen werden, so daß sich 24 Fehlstäbe ergeben. Da die 96 Stäbe gleichmäßig
auf die beiden Schichten verteilt werden sollen, kommen für jede Schicht 48 Stäbe in
Betracht. Die größte Zahl der 48 Stäbe, die sich in der gegebenen Nutzahl von 60 Nuten
gleichmäßig unterbringen läßt, ist im vorliegenden Falle 30, wobei also in jede zweite
Nut ein Stab kommt. Demnach erhält also die erste Teilwicklung 30 Stäbe pro Schicht,
im ganzen also 60 Stäbe. Die Restzahl der Stäbe pro Schicht beträgt 48 weniger 30, also
18 Stäbe. Die nächstgrößte Zahl, die sich in gleichmäßigen Abständen in der vorhandenen
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder' angegeben worden:
Josef TiUeI in Berlin-Lübars.
Nutzahl unterbringen läßt, ist im vorliegenden Falle 12. Die zweite Teil wicklung erhält
also T2 Leiter pro Schicht; so daß auf jade fünfte Nut ein Stab entfällt. Die Restzahl der
Stäbe, nämlich 18 minus 12 ist gleich 6, läßt
sich ohne Rest gleichmäßig in der Nut verteilen, und zwar entfällt in jede zehnte Nut
ein Leiter. -- ' *
Da die Maschine in dein angenommenen Beispiel zwei Pole bei- drei Phasen erhält, ef-*
geben sich sechs Zonen. Für die Auslegung der Wicklung wird die Stabzahl jeder Wicklung
gleichmäßig auf die einzelnen Zonen verteilt. Von den 60 Nuten des Blech-"
schnittes entfallen also, auf jede;-äet. sechs
Zonen zehn Nuten. Deshalb werden zjunäphst:
jeder einzelnen Zone zehn nebeneinanderliegende Nutendes Blechschnittes'zugeordnet.
Von den 30 Stäben der ersten^TeilwickTung
entfallen auf jede Zone 3.0 t6l: also 5 Stäbe
(in jeder Schicht)". Auf idle zeMlSTüten didsef
Zone verteilt kommt.aiso.im. jede.zweite Nut.
ein Stab. Mit Rücksicht auf die Kurvenform, empfiehlt es sich, die Wicklung" zu sehnen,
was sich im vorliegenden Falle dadurch er-' reichen läßt," däß die.; Stäbe >
der beiden-Schichten jeder: Zone gegeneinander, um den
Betrag·: der' Sebntmg versetzt. werden..., Br
diesem Falle umgreifen <dieS.täbd dieser Zone
mehr als die:dieser ursprünglich zugewiesenen;
zehn nebeneinanderKegenden Nutenvkt demsich
die einzelnen Zonen, wie dies.ja bei jöder gesehnten
Wicklung- der Fall, ist, l an ihren. Grenzen zttm Teil übergreifen.- Unter der
Annahme, daß durch die Sehnang'die fünfte
und siebente Oberwelle unterdrückt" werden soll, ergibt sich bekanntlich als. günstigste
Seimiung eine Sehnung von etwa -^ x. Im
vorliegenden Falle wird die Setnung mit ~'i
gewählt, was jdenx'. angegebenen Verhältnis
völlig entspricht. - .
In der Abb. r der Zeichnung ist. in einer
Tabelle eine; Übersicht über die Wicklung .ge-:
geben. In der obersten Zeile sind die zehn
einer Zone vorläufig zugeordneten Nuten angegeben? r'Ja den * beiden': "üaninterliegenden:
Zeilen sind diietStäbe für die beiden Schichten eingezeichnet, und zwar je fünf Stäbe, .die
jede zweite "NBt'atisfülleÄ.: Die Oberschicht
ist hierbei gegen die Unterschicht' um -— τ,
d.i. also fünf Muten, versetzt "Die Verteüumg
der einzelnen: Stäbe kuf ;dieJKFuten ist
hierbei so getroffen,, daß die/iaymmetoielinie
• jiSder einzelnen Teilwicklunig-mitider des urr
sprünglich angenommenen: Zone; "übereinstimmt.
Die zweite Teilwicklung erhält im ganzen zwölf Stäbe, also pro Zone dShi
zwei Stäbe. Die Stäbe jeder Schicht müssen um fünf Nutteilungen voneinander entfernt,
die beiden Schichten weiter der Sehnung entsprechend gegeneinander versetzt sein. Die
.Sehnung ist hier zwecks einfacherer Verteilung der Leiter und mit Rücksicht darauf,
daß in jede Nut nur zwei Leiter kommen
26
dürfen, mit —τ angenommen, was dem oben
dürfen, mit —τ angenommen, was dem oben
■ angegebenen Verhältnis in großer Annäherung entspricht. Die Verteilung dieser Stäbe auf
die der Zone zugeordneten Nuten erfolgt wieder, wie dies in den nächsten Zeilen der
Tabelle" eingetragen ist, so, daß die Sym-
"äetrielinie der .beiden Zonen zusammenfällt.
; Die-dritte Teilwicklung erhält nur sechs
Stäbe pro Schicht,, also, nur einen Stab in jeder „Zone' und4 |äder'"Schicht. ' Die Stäbe
beider "Schichten weiden wieder" um" die
am vorliegenden
.in
gegeneinander Tgrsgtzt j.ßie.ibeiden Stäbe werden
gleichfalls.so angeordnet,, daß die Syjnmetrieliriie
dir Zone in die !gemeinsame Symmetrielinie
fällt. Die Lage dieser Stäbe ist aus den nächsten beiden .Zeilen derTafceBi ersicKtlieh.
AEs-chließend daran sinddann die: Wicklungs-;
stäbe- dei^dEei ;Teilwi&lungen:. zusammengezogen,
so; daßi-alsa säm.tliche:.,einer Zone zägiBondneteffi
;Stäbe^ wie sie^efoeinam den Sute»
angeordnet werdeh^ eingezeichnßt sind., .Eines
analoge',AAaxdnnhg^-gilt:= niesbefe seibstverstänidlich
£üc.„jede.-.lieniaGiibarte;· iZoney^in-der;
die entsprechenιden.L·erter.-.de!rander;en. Phasen
6a
i..„Hiermit sisi... also.:- Bagg; und. Phasenzuger
h&ri,gkeit sämtlißheE .Stäbe· derWieklaing ϊ esfe.
gelegt,: .Die einzelnen Siäheyder Wicklung
massen, dann, .dtrreh rStirn-Vierbinidiiiiigen. mit-* i°o
einander .verbunden werden, derart,- daß' die ,:
gewünschte. Strpmriehtung und Phasßnzugehöiigkeit"aufreohterhalten.blBiben^
:-c.; ..
Brav riecht ■ einfache Verbinder: zn. ermöglichen,
sind die Stäbe,, wievsie iii den letzten
ZeilenBet; Tabelle^zasammengeizngen;; siad>. im .->.:
vörliegeHden'FaHe;:s&Jang:eoiEdnetj:daß! in allen
Nuten^-\iä^deK^-':iatiEl-eiia.-;Siab-.lißgt,^;dieser
Hhks ..von .der -SymmetrieHnie der; Zone der
Oberschicht. zugeiHrdnefcjst,:-rechts von :dec no
Symriietrieiinie.,aber ideriilnterscbicht.,; In :.
komplizifirferen ;. Fällen;. mii&,": "man, durcb
Exobieeeni leichb,eine r.Vßr.teiltoig der Stabe;
die allein in .eineE!:Nmt;:liegen,L finden,: die die
einfachstem VerbinderLeimögiichfc >::.-:· :, ;
-Wie aus der Tabelle ersichtlichist/ ergebeil ;.
sieh . bei dieser ^NutehanoEdnung bei einem.
Wickelschritt votf ~^'τ, "der sich, Wenn man:
das gezeichnete Schema als Ersatzpolteiking
auffaßt, &r der auch* die gleichartige ■Stabdrittnächsten Zone, in der die
Leiter in umgekehrter Richtung durchflossen werden, eingetragen ist, als eine Verschiebung
um zwei Nutteilungen ausdrückt, lauter untereinander gleiche Gabelverbinder, durch
die jeder Stab der Oberschicht mit dem nächsten entsprechenden Stab der Unterschicht
verbunden ist.
Diese Verbinder ermöglichen vor allem die Verwendung gleichartiger Spulen und ergeben
außer dem Vorteil des geringsten Streufeldes auch wegen der Gleichmäßigkeit besonders günstige Kühlungsverhältnisse.
Selbstverständlich kann aber die Verbindung zwischen den einzelnen Stäben, sofern die bestimmte
Phasenzugehörigkeit und Stromrichtung aufrechterhalten bleiben; in beliebiger
anderer Weise erfolgen, wie dies aus besonderen Gründen, etwa zwecks Teilbarkeit eines
zweiteilig bewickelten Ankers, erwünscht sein kann.
In Abb. 2 ist das Schema der gesamten Wicklung dargestellt, in dem die erwähnten
Gabelverbinder gut zu sehen sind.
In Abb. 3 ist endlich die Ankerfelderregerkurve der Wicklung dargestellt. Aus dieser
ist ohne weiteres die völlige Gleichmäßigkeit der Feldform und besonders auch deren vorzügliche
Annäherung an die Sinusform zu ersehen. Hierbei ergibt sich trotz der starken Sehnung, der die gute Kurvenform zu verdanken
ist, noch der weitere Vorteil, daß in jeder Nut nur Leiter gleicher Phase liegen,
was in bezug auf die Isolation der Leiter von großem Vorteil ist.
Die Anwendung des Erfindungsgedankens ist nicht an das dargestellte Ausführungsbeispiel
gebunden, insbesondere können die Zahl der Teilwicklungen sowie die Sehnung' der
Leiter' der einzelnen Schichten beliebig variiert werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Auslegung einer Wicklung mit unveränderlicher ..Polzahl und
einzelnen voneinander getrennt angeordneten Leerstäben, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung aus mehreren gedachten
Teilwicklungen zusammengesetzt wird, deren einzelne Leiterzahlen, abgesehen
von einer Restwicklung, ein ganzzahliger Bruchteil des Produktes von Nutenzahl und Schichtzahl sind, und daß diese Teilwicklungen
derart zu einem einheitlichen Wicklungsbild zusammengefügt werden, daß die Zonenmitten sämtlicher Teilwickhingen,
zusammenfallen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterzahl jeder
Teilwicklung so gewählt wird, daß sie durch die Zonenzahl teilbar ist. 6a
3· Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen
Teilwickliungen der Reihe nach die größtmögliche Zahl der gesamten Leiter bzw.
der übrigbleibenden Restleiter zugeordnet ist, die in der Nutenzahl jeweils ohne Rest
enthalten ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 für zweischichtige
Wicklungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter der Ober- und
Unterschicht gegeneinander versetzt sind.
5. Wicklung mit Leerstäben für annähernde
symmetrische Spannungskurvenform, dadurch gekennzeichnet, daß sie gesehnt ist.
6. Wicklung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der den Wicklungsanschlüssen abgewandten Seite lauter untereinander gleiche Gabelverbinder
angewendet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BEIiLiK. (ikbfctiäKT W Der REICHsbRUCKEREl
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES91965D DE612485C (de) | 1929-05-31 | 1929-05-31 | Verfahren zur Auslegung einer Wicklung mit Leerstaeben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES91965D DE612485C (de) | 1929-05-31 | 1929-05-31 | Verfahren zur Auslegung einer Wicklung mit Leerstaeben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE612485C true DE612485C (de) | 1935-04-26 |
Family
ID=7516870
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES91965D Expired DE612485C (de) | 1929-05-31 | 1929-05-31 | Verfahren zur Auslegung einer Wicklung mit Leerstaeben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE612485C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0364510A4 (de) * | 1987-12-28 | 1990-03-22 | Sundstrand Corp | Kompakte verbindungen für interdispergierte windungen. |
-
1929
- 1929-05-31 DE DES91965D patent/DE612485C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0364510A4 (de) * | 1987-12-28 | 1990-03-22 | Sundstrand Corp | Kompakte verbindungen für interdispergierte windungen. |
EP0364510A1 (de) * | 1987-12-28 | 1990-04-25 | Sundstrand Corporation | Kompakte verbindungen für interdispergierte windungen |
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