CH150652A - Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Tönen. - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Tönen.

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CH150652A
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      Vorrichtung        zur        Aufnahme    und Wiedergabe von Tönen.         Gegenstand    vorliegender     Erfindung    ist  eine Vorrichtung zur Aufnahme und Wieder  gabe von Tönen. Die Vorrichtung weist einen  Elektromagneten und ein Gehäuse auf, in  welchem eine viskose Flüssigkeit vorgese  hen ist.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind zwei  beispielsweise Ausführungsformen .schema  tisch dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    l einen     Schnitt    durch eine     Tonüber-          tragungsvoTrichtung,          Fig.    2 einen Teil derselben in Ansicht,  mit abgenommenem Deckel, und       Fig.    3     einen    Querschnitt     nach    der Linie       3-3    der     Fig.    2;       Fig.    4 zeigt einen Querschnitt     einer    zwei  ten Ausführungsform;

         Fig.    5, 6 und 7 veranschaulichen den Weg  magnetischer Kraftlinien;       Fig.    8 zeigt eine elektrische     Ersatzsehal.-          tung    für     dass    mechanische     Schwingsystem.     Bei der Ausführungsform nach     Fig.    1, 2  und 3 ist ein     T-förmiger    Anker 1, 2 vorge-    sehen, dessen Steg 1 eine Membran 1 durch  setzt und zwischen die Spulen 4, 4 und in  den Luftspalt 20, 21     (Fig.    3) zwischen zwei  Polstücken 6, 6 eines Elektromagnetes ragt.

    Ein     Querstück    7 des     T-förmigen    Ankers 1, 2  ist an der Membran 3     angelötet.    Zwischen  der Membran 3     und    zwei     L-förmigen    Pol  stücken 10, 10 ist je ein     Spalt    8     bezw.    9.  An der Membrane 3 ist noch ein Steg 5  befestigt, welcher parallel zur Schwingachse  des Ankers 1, 2 steht und zur Versteifung  der Membran 3 dient. Die Membran 3 ist  mittelst einer     Kappenmutter    im Gehäuse 13  festgelegt und schliesst das letztere ab.

   Die  Polstücke 6, 10 sind zusammengenietet und  an den Polen eines U-förmigen Magnetes 11       befestigt,    der mittelst einer Klammer 12 im  Gehäuse 13     festgelegt    ist. Die Polstücke 6,  10 sind an einer Brücke 14, die mit den  Polstücken     starr    verbunden ist,     befestigt.     Eine rechteckige Öffnung 15 in der Brücke  14 .gestattet die Beobachtung der Lage des  Ankers 1, 2 im Luftspalt 90, 21.

        Da es aus nachsehend beschriebenen  Gründen wichtig ist, dass- der     Anker    1, 2 so  einstellbar ist, dass dessen Steg 1 in seiner  Ruhelage genau in der Mitte zwischen den       Polstücken    6 und 10     liegt,    .sind Mittel zum  Einstellen desselben vorgesehen. Ein     U-för-          miger    Teil 17 ist mit dem-einen Ende mit  telst Schrauben 25 am Gehäuse 13     befestigt     und ruht mit dem andern Ende auf der  Brücke 14.

   Runde Löcher 18, die oberhalb  und exzentrisch zu     Längslöchern.    19, 19 in  der Brücke 14     angeordnet    sind,     .gestatten    das  Einstecken eines Schlüssels mit rundem, in  die Löcher 18 passendem Schaft und einem  kleinen,     exzentrischen,    in eines der Löcher 19  ragenden Absatz. Durch Drehen des Schlüs  sels     können    die Polstücke 6 und 10 in bezug  auf den Magneten 11 im Gehäuse 13 ein  gestellt werden, so dass der Steg 1 stets genau  in der Mitte des Luftspaltes 20, 21 liegt.  



  Wenn diese Einstellung richtig gemacht  worden ist, so werden die     Kraftlinienwege    zu  beiden Seiten des Steges 1 dieselbe     Reluk-          tanz    besitzen, so dass keine Kraftlinien .durch  den Steg 1 fliessen. Dieser Zustand ist in       Fig.    5 veranschaulicht. Die Membran 3 bil  det     keinen    wesentlichen Teil des Kraftlinien  weges.  



       Wird    ein solcher magnetischer Kreis mit  einer Vorrichtung zur Wiedergabe von     Tönen     verwendet, indem die Nadel 16 mit den Nu  ten einer in Drehung versetzten Schallplatte  in     Eingriff    .gebracht     wird,    so wird sich der       Kraftlinienverlauf    entsprechend den aufge  drückten Schwingungen ändern. Wenn, wie  in     Fig.    6     .dargestellt,    die Nadel erst so be  wegt wird, dass das obere Ende des Steges  1 nach rechts, bewegt wird, so; wird der Luft  weg der Kraftlinien in den Spalten 8 und  21 erniedrigt und in den Spalten 9 und 20  erhöht.

   Während dieser Bewegung wird die       Kraftliniendichte    im nach     unten    gehenden       Kraftlinienzweig    in der linken Spule 4 er  höht und entsprechend wird     gleichzeitig    die       Kraftliniendichte    im nach oben .gehenden  Zweig der rechten Spule 4 geringer werden.

    Diese Änderung in der     Kraftliniendichte    er  zeugt     elektromotorische        Kräfte    in den Spu-         len    4, welche sich im entsprechend geschal  teten äussern Stromkreis der     Spulen    4 addie  ren.     Bewegt    sich ,das obere Ende des Stege:  1 nach links, so wird die     Kraftliniendichte     in der rechtsliegenden Spule 4 erhöht, wäh  rend die     Kraftlinien.dichte    in der links lie  genden     .Spule    4 erniedrigt wird. Dadurch  werden in den. Spulen 4 elektromotorische  Ströme induziert, die entgegengesetzt verlau  fen, zu den vorher erzeugten.

   Die Grösse  und die Frequenz dieser     Kraftlinienänderun-          gen    entsprechen der Amplitude und der Fre  quenz der     aufgezeichneten        Töne,    wie sie  durch die Bewegung der Nadel abgenommen  werden.  



  Die     Arbeitsweise    dieser     Vorrichtung,     wenn sie zur     Aufnahme    von Tönen benutzt  wird, soll anhand der     Fig.    7     erläutert    wer  den. In diesem Falle werden Ströme, welche       den    aufzuzeichnenden Tönen in Frequenz und  Stärke entsprechen, durch ;die Spulen 4 ge  führt. Fliesst kein Strom, so ist der Verlauf       der        dwrch    den Magneten 11 erzeugten Kraft  linien. wie in     Fig.    5 dargestellt.

   Wird an  genommen, dass ein Strom die Spulen in sol  cher Richtung durchfliesst, dass dadurch ein  nach unten gehender     Kraftlinienfluss    durch  jede     .Spule    stattfindet, so wird die Kraft  liniendichte in den Spalten 8 und 2,1 -erhöht,  während sie in den Spalten 9 und 2.0 ver  mindert wird. Der Steg wird in der Rich  tung des Uhrzeigers bewegt. Kin Strom, der  in entgegengesetzter     Richtung    durch die  Spule fliesst, veranlasst den Anker 12, sich in  entgegengesetzter Richtung des Uhrzeigers  zu     bewegen..    Die     Amplitude    und     Schwin-          gungszahl    entspricht jederzeit der Frequenz  und der Stärke der Ströme der Spulen.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.    4     unter-          ZD     c idet sich von der bereits beschriebenen  s     'he     dadurch, dass eine einzige Spule 23, welche  den Steg 1 umgibt, die beiden. Spulen 4     nach     der ersten Ausführungsform ersetzt. Die  untern Polstücke 10' sind so geformt, dass  sie die Spule umfassen. Wenn der Anker  sich in der Mittellage befindet, so. wird wie  im     vorbeschriebenen    Falle ein gleichförmiger           Kraftlinienfluss    die     Polstücke    6' und     IQ'     durchsetzen.

   Wird die Einrichtung zur Ton  wiedergabe benutzt, so wird eine Ablenkung  des Steges 1 bewirken,     dass    ein Kraftlinien  strom nach oben fliesst, während eine Ablen  kung links den     Kraftlinienfluss    im Steg 1  nach     unten    lenkt, wie beschrieben. Diese  Änderungen der     Kraftliniendichte    induzieren  elektromotorische Kräfte in der Spule 23 und  diese entsprechen. .genau den Bewegungen der  Nadel.

   Wird die Einrichtung zur Aufnahme  benutzt, so werden die Ströme, welche den  aufzunehmenden Tönen entsprechen, durch  die     Spule    23 geschickt, wo sie     einen.    Kraft  linienstrom erzeugen:, wie in     Fig.    7 angedeu  tet.     Die    Wirkung ist im     wesentlichen    die  selbe wie in bezug auf die erste Ausfüh  rungsform beschrieben.  



  Die     notwendige    Dämpfung des schwin  genden Systems, wird dadurch erreicht, dass  das 'Gehäuse mit einer     Flüssigkeit    . 26 ge  füllt wird, welche die Vibrationen und Be  wegungen des Drehsystems hemmt und da  durch ein Ansprechen bei Resonanzfrequenz  verhindert.  



  Die Wichtigkeit der richtigen Wahl die  ser     Dämpfungsflüssigkeit    entsprechend :der       Verwendung    der Vorrichtung ist aus folgen  dem ersichtlich: Es ist bekannt, dass Vor  richtungen dieser Art eine verschiedene     Fre-          quenzcharakteristik    aufweisen, je     nachdem     sie zum Aufzeichnen von Tönen oder zur  Wiedergabe der Töne dienen.

   Während der  Aufnahme bietet :das weiche Wachs nur  einen kleinen Widerstand für die aufzeich  nende Nadel, so dass nur kleine Beanspru  chungen in derselben     auftreten.    Die Reso  nanzfrequenz der Vorrichtung wird daher  nur durch die Steifheit der Membran und die  Masse des     beweglichen    Systems     bestimmt,     und tritt in der Regel in der Mitte des     Fre-          quenzhereiches    der aufzunehmenden Töne  ein. Bei :der Wiedergabe wird die Nadel  epitze durch die Rille der Sprechplatte be  wegt, wobei     viel    höhere     Beanspruchungen     der Nadel entstehen, so dass der Einfluss der  Steifheit der Nadelspitze ganz beträchtlich  ist.

   Eine noch viel     wichtigere    Rolle spielt    in der Wahl des     Dämpfungsmittels    die Tat  sache,     dass    die Aufnahmekurve eine viel  schärfere Spitze aufweist als die Wiedergabe  kurve. Diese Tatsache kann mathematisch       bewiesen    werden, und zwar beim     Entwickeln     der Verhältnisse des     Ansprechens    der Vor  richtung, sowohl als Aufnahmeapparat wie  als Wiedergabeapparat, bei Resonanzfre  quenz verglichen mit dem Ansprechen bei  irgend einer andern Frequenz und bei den  annähernd     gleichförmig    verlaufenden Teilen  der Charakteristik.  



  Dies geschieht in einfachster Weise durch  die Behandlung des mechanischen Schwing  systems     analoge    einem elektrischen Schwin  gungskreise und Ersatz der Konstanten des  mechanischen Systems durch entsprechende  Grössen des elektrischen Systems.  



  Die     entsprechende    Ersatzschaltung ist in       Fig.    8 dargestellt. In derselben bedeuten  
EMI0003.0037     
  
    a <SEP> = <SEP> Geschwindigkeit <SEP> der <SEP> Nadel
<tb>  <B>M</B>a <SEP> = <SEP> Masse <SEP> des <SEP> schwingenden
<tb>  8a <SEP> = <SEP> Steifheit <SEP> ( <SEP> Teils
<tb>  Steifheit
<tb>  Zn, <SEP> = <SEP> Impedanz <SEP> } <SEP> der <SEP> Nadelspitze
<tb>  Vn <SEP> = <SEP> Geschwindigkeit
<tb>  des <SEP> = <SEP> Impedanz <SEP> J <SEP> es <SEP> Ankers
<tb>  r.n <SEP> = <SEP> Dämpfung       Wenn die Vorrichtung zur Aufnahme  dient, so ist .das Verhältnis    wobei     V2    und     V,

      die Geschwindigkeiten der       Nadelspitzen    bei Resonanz- und einer niedri  geren Frequenz bezeichnen und     col    das       2acfache    der Frequenz ist, bei welcher das  Ansprechen     geprüft    wird.

   Wird die Wieder  gabeschaltung gemäss     Fig.    8 betrachtet, so  ergibt sich  
EMI0003.0045     
    Dabei ist     V"        und        Z"Pi    die Geschwindigkeit       und,die        Impedanz    der Nadelspitze bei     einer     
EMI0003.0052     
      Frequenz     f,    und V,     und        Z.1    sind die Anker  geschwindigkeit und Impedanz bei .der Fre  quenz f,.

   Daraus ergibt     sich    folgendes:  
EMI0004.0005     
    wobei     V2    und V,     bezw.    die Ankergeschwin  digkeiten bei der Resonanzfrequenz     f2    und  Frequenz f, ist. Die     Indices,    welche mit den  Impedanzen und     Geschwindigkeiten    verwen  det werden, beziehen sich     jeweils    auf die be  sondere Frequenz. Wird die Gleichung er  weitert, so     ergibt    sich:  
EMI0004.0013     
    wobei<B>8.</B> die Steifheit der Nadelspitze und       co,    und      )2    das     2nfache    von f, und f2 ist.  



  Der Nenner .des ersten Teils der Glei  chung kann geschrieben werden  
EMI0004.0017     
    welcher bei der Resonanzfrequenz f     z    ,gleich  ist. Die Gleichung wird     dann,:     
EMI0004.0020     
    Wenn dieses Ergebnis mit dem oben an  gegebenen     Aufzeichnerverhältnis    verglichen       wird,    so ergibt sich,     dass    zwei Faktoren dazu  beitragen, das     Aufzeichnerverhältnis    grösser  zu machen.

   Es ist     einleuchtend,        däss,    auf       Grund    der Steifheit der Nadelspitze, in der       Wiedergebergleichung    die wirkliche reaktive  Komponente kleiner ist, und dass die Gesamt  impedanz durch das Verhältnis
EMI0004.0029  
       weiter    ver  ringert     wird,    weil,     wie    schon erwähnt, f2 in  der Nähe des     obern    Endes des Frequenzberei  ches liegt.  



  Als Resultat ergibt sich, dass eine viel  grössere Dämpfung notwendig ist, um eine       befriedigende    Aufnahmecharakteristik zu er  halten als dies,     nötig    ist, um ein gleichförmi  ges Ansprechen als Wiedergabeapparat zu  erreichen.

       Immerhin    hat die sich     bewegende     Masse eine grosse     Dämpfungsfläche    im Ver  gleich mit vielen     andern        bekannten    Vorrich  tungen,     infolge    der grossen     Oberfläche    der  Platte, so dass allgemein     ein        Dämpfungsmit-          tel    von ,geringerer Viskosität benutzt werden  kann, als. dies bis jetzt der Fall war.

      Ein Wiedergeber gemäss der Erfindung  wird bei zweckmässiger     Dämpfung    für einen  sehr weiten Frequenzbereich gleichförmig       ansprechen.    Der     Hauptvorteil    der vorliegen  den Erfindung ist aber darin zu ersehen, dass  die neue Einrichtung mit einem ausserge  wöhnlich hohen Wirkungsgrad .arbeitet, ohne  dass hierbei die Güte     verringert    wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Aufnahme und Wieder gabe von Tönen, mit einem Elektromagneten und mit einem Anker und einem eine vis kose Flüssigkeit enthaltenden Gehäuse, da durch gekennzeichnet, dass im Gehäuse ein mit vier Luftspalten versehenes Magnet system und eine als Abschluss des. Gehäuses dienende Membrane vorgesehen ist, welch letztere den Anker trägt. UNTERANSPRüCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch, gekennzeichnet, dass der magne tische Kraftlinienkreisdes Magnetsystems nicht durch das Gehäuse und die Membran verläuft und dass der Anker in Luftspal ten des genannten Kraftlinienkr.eises spielt. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, däss mit der Membrane eine Nadel verbun den ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass das Magnetsystem Pol ansätze und einen T-förmigezi Anker auf weist.
    Vorrichtung nach Patentanspruch. da durch gekennzeichnet. dass 1Iittel zum Einstellen der Polstücke in bezog auf den Anker vorgesehen sind.
CH150652D 1928-12-19 1929-09-28 Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Tönen. CH150652A (de)

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