CH137830A - Auf dem Boden einer Jauchegrube wirkende Schleuderpumpe mit vertikaler Achse. - Google Patents

Auf dem Boden einer Jauchegrube wirkende Schleuderpumpe mit vertikaler Achse.

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CH137830A
CH137830A CH137830DA CH137830A CH 137830 A CH137830 A CH 137830A CH 137830D A CH137830D A CH 137830DA CH 137830 A CH137830 A CH 137830A
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CH
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cesspool
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centrifugal pump
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Billand Carl
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Billand Carl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D7/00Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04D7/02Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type
    • F04D7/04Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being viscous or non-homogenous
    • F04D7/045Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being viscous or non-homogenous with means for comminuting, mixing stirring or otherwise treating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/20Jet mixers, i.e. mixers using high-speed fluid streams
    • B01F25/21Jet mixers, i.e. mixers using high-speed fluid streams with submerged injectors, e.g. nozzles, for injecting high-pressure jets into a large volume or into mixing chambers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
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Description


  



  Auf dem Boden einer   Janchegrube    wirkende   Schleuderpumpe    mit vertikaler Achse.



   I) ie Erfindung bezieht sich auf eine auf dem   iBoden einer Jauchegrube    wirkende Schleuderpumpe mit vertikaler Achse. Bei bekannten Pumpen dieser Art, deren GehÏuse von oben her mittelst Handgriffes gedreht    wenden kann und deren Forderstutzen von    dem Förderrohr durch einen nach einer Zy  linderf lache    verlaufenden Schnitt so getrennt ist, da¯ in einer Stellung des Gehäuses der   Förd'ersstutzen a. uf    das   FBrderrohr    trifft, so da¯ die Pumpe f¯rdert, wÏhrend in andern Drehstellungen des Gehäuses der Forderstutzen nach dem Grubeninnern gerichtet ist, so da¯ der aus dem Stutzen   a-ustretendc    Strahl eine rührende Wirkung auf den Grubeninhalt aus bt. ist die Rührwirkung nicht befriedigend.



   Wird nämlich eine solche Pumpe so ausgebildet, da. ¯ ihr F¯rderstutzen eine einfache Öffnung des in der üblichen Weise ausgebildeten Spiralgehäuses bildet, dann hat der austretende Strahl keine ausreichende Ge  schwindigkeit,    es sei denn, da. ¯ durch erh¯hte   Drehzahl des Sehleuderrades    der Pumpe der Antriebsmotor stark   Tiberlastet    oder mit Rücksicht auf die   llühtwirkung von einer    Starke gewählt wird', die f r die F¯rderleistung der Pumpe   allein nicht notwen-    dig ist.



   Das Gleiche gilt natürlich, wenn an einem nicht drehbaren Pumpengehäuse ein besonderer Rührstutzen für sich drehbar angeordnet wird, der  ber seine LÏnge hin gleichbleibenden Querschnitt aufweist.



   Um die Rückwirkung bei relativ niedriger Antriebskraft zu verstärken, wird erfin  dungsgemäss'der    zu Rührzwecken benutzbare Austrittsstutzen der Pumpe, also zum Beispiel der am Ende des Spiralteils eines drehbaren Gehäuses sitzende Austrittsstutzen oder der f r sich an einem   Gehäuse drehbarc    Stutzen, wulstartig erweitert und nach seiner   etustrittsöffnung    zu düsenartig verengt, wodurch er einen Teil des in der Pumpe er  zeugten    Druckes in Geschwindigkeit-umsetzt. Der Rührstrahl bleibt in seinen Teilen infolge der erhöhten   Strömungsgeschwindig-    keit besser beisammen und entfaltet auf gr¯  Berer Entfernung von der Pumpe noch erhebliche Energie.

   Durch die Drosselung des   Fördergutes    durch das relative Enghalten des Ausströmquerschnittes der Pumpe ergibt sich f r die Pumpe selbst ein geringerer Kraftbedarf beziehungsweise wird bei gleichem Kraftbedarf die   Förderhöhe      vergrössert.   



   Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt.



   Fig.   1    zeigt einen Vertikalschnitt durch die Pumpe ;
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführung des   Pumpenfusses,    sowie die Ïu¯ere Ansicht der Pumpe ;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch Laufrad und Einlaufstüek ;
Fig. 4 zeigt einen wagrechten Schnitt nach der Linie II-II der Fig.   1.    in F¯rderstellung,
Fig. 5 desgleichen, aber in R hrstellung;
Fig. 6 zeigt einen senkrechten Schnitt nach der gekrümmten Linie   x-.x der    Fig. 4.



   Nach Fig.   1    ist der untere Krümmer b des Förderrohres d mit einem Fu¯ k ausge  stattet,    welcher auf dem Boden der nicht gezeichneten Grube aufgesetzt wird. Ein Arm b' des Kr mmers b trÏgt ein Halslager   lu fur    den mit dem Pumpengehäuse a fesiverbundenen Zylinderkörper e, welcher die Antriebswelle e' f r das Schleuderrad c umschliesst und durch einen   obern    Handgriff e2 oberhalb der Grube gedreht   werclen      liant.   



   Der Fu¯ k kann auch nach Fig. 2 so ausgebildet werden, da¯ die St tzung am Saugstück   fortfällt    und das Gehäuse a durch den   Haltering    am Halslager b2 festgehalten wird. Unter dem Pumpengehäuse a sitzt das s   Saugstück 1,    mit beispielsweise radial gerichteten Rippen in und den Einstr¯m¯ffnungen n. Die Rippen in sind in das Innere des   Pum-      pengehäuses gefiihrt (Fig. 1)    und werden von den Schaufelanfängen des Laufrades e nahezu gestreift. Dadurch üben die senkrecht verlaufenden,   seharf gehaltenen Kanten    der Schaufelanfänge chaufelanfÏnge eine zerschneidende Wir   kung speziell auf Faserstoffe aus, während    die Rippen die Faserstoffe von den Schaufelanfangen abstreifen.

   Natürlich können die   Rippen    (Fig. 3) auch bogenf¯rmig ausgebildet werden.   Dadureh, daB    die Rippen zur Pumpe achsial gerichtet und mehrere Einströmöffnungen vorhanden   sind,.    findet ein geordnetes Einstr¯men statt und ein Verstopfen der Pumpe wird verhindert.



   Eine weitere zerschneidende Wirkung wird auch durch die Form der Eintrittsöffnungen in Verbindung mit den   vorbeistrei-      chenden Schaufeln erreicht.    Die   Schaufelan-    fänge gleiten mit der Unterkante über diese   C) ffnungen hinweg    und halten die   Einström-    kanten von Faserstoffen frei.



   Wie aus Fig. 4 und   6    ersichtlich, lÏuft der Spiralteil   o    der Pumpe in einen sich wulstartig erweiternden Teil o'aus   (Fig.    6), der eine sich düsenartig verengende Mündung o2 besitzt.



   In der F¯rderstellun nach Fig. 4 und   6    Ei steht die Mündungsöffnung   o2    der Eintritts  ölffnung    g des Förderrohrkrümmers b gegen über,   welsch    letzterer sich von der Eintritts öffnung g aus diffusorartig erweitert, so dass im   Förderrohrkrümmer    wiederum eine Umsetzung aus Geschwindigkeit in Druck   statt-    findet.



   Wird das Pumpengehäuse, wie   Fia.    zeigt, so gedreht, dass der von der Pumpe erzeugte Flüssigkeitsstrahl in den Grubeninhalt gelangt, um diesen aufzuriihren, so tritt der R hrstrahl mit einer Geschwindigkeit aus, die sich aus den   gewählten Querschnitts-    verhältnissen der Teile o' und o2 bestimmen lässt.



   Wird die Förderpumpe so ausgebildet. dass   ihr Gehäuse a. feststeht,    ihr Austrittsstutzen   o',      o2    also stÏndig mit dem F¯rderrohrkrümmer   b,    g verbunden ist, so wird an dem Pumpengehäuse in bekannter Weise durch Mittel beliebiger Art ein anschliessba. rer Auslaufstutzen drehbar angeordnet, der   gemma.    dem oben Gesagten wulsta. rtig   erwei-    tert und nach seiner Austritts¯ffnung zu düsenartig verengt ist, wodurch die Ge  schwindigkeit    des aus ihm austretenden   Rührstrahles    und damit dessen Rührwirkung erhöht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Auf dem Boden einer Jauchegrube wirkende Schleuderpumpe mit vertikaler Achse, dadurch gekennzeichnet, da. B der zu Rühr- zwecken benutzbare Austrittsstutzen der Pumpe wulstartig erweitert und naeh seiner Austrittsöffnung zu diisenartig verengt ist.
    UNTERANSPRUCHE : 1. Pumpe nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, daB der F¯rderrohrkr mmer diffusorartig erweitert ist.
    2. Pumpe nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an dem Saugstück der Pumpe Rippen vorhanden sind, welche in das Pumpengehäuse hineinreichen und die Faserstoffe von den Schaufelanfängen ab streifen.
    3. Pumpe nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Schaufelanfänge in die Säugöffnungen der Pumpe hineinragen und die Ränder der Saugöffnungen so geformt sind, dass auch hier eine abstreifende Wirkung auf tritt.
CH137830D 1929-01-25 1929-01-25 Auf dem Boden einer Jauchegrube wirkende Schleuderpumpe mit vertikaler Achse. CH137830A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3253821A (en) * 1962-06-04 1966-05-31 Ajem Lab Inc Gas washing apparatus having a rotating bowl pump

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3253821A (en) * 1962-06-04 1966-05-31 Ajem Lab Inc Gas washing apparatus having a rotating bowl pump

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