CH135532A - Uhr mit Armband. - Google Patents

Description

  Uhr mit Armband.    Die     Erfindun-    betrifft eine Uhr mit  Armband.  



  Das Neue besteht darin,     dass    die     An-          schliessvorrichtung    für den Bandkörper bei  derseits am Uhrgehäuse selbst angeordnet und  der Bandkörper nur mit     Einhäugeösen    ver  sehen ist.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist in der Zeichnung     dargestellt,     und zwar zeigt:       Fig.    1 und     \?    je eine Seitenansicht eines  Teils der Uhr mit dem Armband mit ge  öffneter und geschlossener     Anschliessvorrich-          1:un-    und       Fig.    3 eine Draufsicht zur     Fig.    2.  



  Die aus einer Röhre a mit     angelenkter          Scharnierklappe    b bestehende     Anschliessvor-          richtung    ist am Uhrgehäuse     c    angelötet.  Die     Scharnierklappe    b     wir(1    in der     Verschluss-          la.ge        (Fig.    2) durch federndes Einschnappen  der freien Endkante der Röhre a in die  Rinne d der Klappe b festgelegt.  



  Soll nun beispielsweise ein Bandkörper e,  welcher mit einer Doppelöse f versehen ist,    gegen ein andersfarbiges Stoff- oder ein Le  der-,     Milanaise-,    Ziehglieder- oder dergleichen  Band ausgewechselt     werden,    so wird durch  einfaches Einfahren des Fingernagels in  Richtung A unter das     etwas    von der Aussen  wand der Röhre a abstehende und die Rinne  d überragende Läppchen g die Scharnier  klappe<I>b</I> geöffnet, worauf die Öse<I>f</I> des Ban  des e aus- und diejenige eines     andern    Baudes  eingehängt werden kann.  



  Besteht der Bandkörper e aus einem     Me-          talgeflechts-,    zum Beispiel einem     Milanaise-          streifen,    so eignet sich dieser zwar auch zum  Durchziehen durch eine Öse f zwecks       Schlaufenbildung;    er erleidet jedoch im Laufe  der Zeit durch das scharfe Falten in der Öse f  leicht Schaden, und ausserdem setzt der ge  faltete     Milanaisestreifen    dem Durchziehen  durch die     (?se    grossen Widerstand entgegen.  Es ist daher in diesem Falle vorteilhaft, die  die Bandschlaufen aufnehmende Öse     f    mit  einem drehbaren Röllchen     1a    auszurüsten,  über welches die Bandschlaufe läuft.

   Dieses  Röllchen     la    kann beispielsweise von einer      Hülse gebildet werden und auf einem Stift i  drehbar gelagert sein.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Uhr mit Armband, dadurch gekennzeich net, dass die Anschliessvorrichtung für den Bandkörper beiderseits am Uhrgehäuse selbst angeordnet und der Bandkörper nurt mit Ein hängeösen versehen ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:

   </B> 1-. Uhr mit Armband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die An- schliessvorrichtungen je aus einer am Uhr gehäuse befestigten, drei-viertelkreisförmi- gen Röhre und aus einer Scharnierklappe besteht, die nach dem Einhängen. der Band öse in die Röhre letztere schliesst. . 2.

   Uhr mit Armband nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Scharnierklappe entlang ihrer freien Stirnkante mit einer Rinne versehen ist, in welche beim Schliessen der Vorrichtung eine freie Kante der Röhre federnd einschnappt. 3. Uhr mit Armband nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierklappe in ein kurzes, etwas von der Aussenwand der Röhre abstehendew, die Rinne der Scharnierklappe überragendes Griffläpp chen ausläuft. 4.

   Uhr mit Armband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss' die Ein hängeösen, in welchen die Bandschlaufen hängen, mit einem drehbaren Röllchen aus- gerüstet sind, über welches die Band schlaufe läuft. 5, Uhr mit Armband nach Patentansprach und Unteranspruch 4. dadurch gekenn zeichnet" dass das Röllchen von einer Hülse gebildet und auf einem Stift drehbar ge lagert ist.