CH131991A - Haken zum Aufhängen von Bildern, Spiegeln und dergleichen an Wänden. - Google Patents

Description

  Haken zum     Aufhängen    von Bildern, Spiegeln und dergleichen an Wänden.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein  Haken, der zum Aufhängen von Bildern,  Spiegeln und dergleichen an Wänden dient.  



  Bei bekannten Wandhaken ist der Raum  zwischen den beiden Schenkeln des Hakens  nach oben offen. Dadurch ist es leicht mög  lich, dass durch ein ungewolltes Stossen von  unten an dem aufgehängten Objekt dessen  zur Aufhängung dienende Öse aus dem Haken  gleitet und dadurch das Bild     berunterfällt     und zu Schaden kommt.  



  Um solche unvorhergesehene Missgeschicke  zu vermeiden, bezweckt vorliegende Erfindung  das Verhindern des unbeabsichtigten Heraus  schlüpfens der Aufhängeöse aus dem Haken,  indem der zwischen den Schenkeln befind  liche Raum nach oben zu durch einen federn  den Verschluss derart geschlossen wird, dass  zum Abhängen dieser Verschluss zuerst ge  öffnet werden muss.  



  Dies kann auf verschiedene Arten ge  schehen. In der Zeichnung sind drei bei-         spielsweise    Ausführungsformen gezeigt und  im nachfolgenden beschrieben.  



       Fig.    1 -stellt ein     Ausführungsbeispiel    von  der Seite dar,       Fig.    2 dasselbe von vorn;       Fig.    3 veranschaulicht eine zweite Aus  führungsform von der Seite;       Fig.    4 zeigt eine dritte Ausführungsform  von der Seite.  



  Es bedeutet hierbei 1 den innern und 2  den äussern Schenkel des Hakens. Durch den  ersteren ist zur Befestigung an der Wand  die Nadel 3 gesteckt. Durch einen Verschluss  ist der Raum 7 zwischen den Hakenschen  keln nach oben abgeschlossen. Gemäss dem  ersten Ausführungsbeispiel besteht dieser Ver  schluss aus einem blattförmigen Hebel 6,  dessen Drehpunkt, aus dem Stift 5 bestehend,  durch die Lappen 8 mit dem innern Schen  kel des Hakens verbunden ist und dessen  Arm 9 mittelst einer Feder<B>10</B> gegen den  äussern Schenkel des Hakens gepresst wird.  Die Feder kann beispielsweise auch durch      ein Gegengewicht ersetzt werden (in der  Zeichnung nicht angedeutet).  



  Nach     Fig.    3 besteht der Verschluss 4 darin,  dass das Ende des innern Hakenschenkels 1  verlängert und derart     blattfederartig    ausge  bildet ist, dass dessen Ende an der Innen  seite des äussern Schenkels 2     anpresst    und  dadurch den Hakenraum 7 abschliesst.  



       Fig.    4 zeigt ein Ausführungsbeispiel,  worin der Verschluss 4 aus einer gegen den  innern Schenkel 1 gebogenen Verlängerung  des äussern Schenkels 2 besteht, die ebenfalls  als Blattfeder ausgebildet, gegen Schenkel 1  presst und so den Raum 7 schliesst.  



  Durch entsprechende Formgebung dieses  Verschlusses können noch beliebig viele Aus  führungsbeispiele geschaffen werden.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Haken zum Aufhängen von Bildern, Spie geln und dergleichen an Wänden, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den Schen keln des Hakens befindliche Raum nach oben zu durch einen federnden Verschluss derart geschlossen wird, dass zum Abhängen dieser Verschluss zuerst geöffnet werden muss. UNTERANSPRüCHE 1. Haken nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Verschluss aus einem blattförmigen Hebel besteht, der mittelst einer Feder an den äussern Schenkel des .Hakens angepresst wird. 2. Haken nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Verschluss aus einer blattförmigen, federnden Verlängerung des innern Hakenschenkels besteht, welche gegen den äussern Schenkel presst. 3.

   Haken nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Verschluss aus einer blattförmigen, federnden Verlängerung des äussern Hakenschenkels besteht, welche gegen den innern Schenkel presst.