CH126351A - Snow plow for locomotives. - Google Patents

Snow plow for locomotives.

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CH126351A
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CH
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snow plow
walls
wall
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Inventor
Rudolf Klima
Hans Reischenbacher
Original Assignee
Rudolf Klima
Hans Reischenbacher
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Application filed by Rudolf Klima, Hans Reischenbacher filed Critical Rudolf Klima
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Description

  

  Schneepflug für Lokomotiven.    Der Gegenstand der Erfindung ist eine  Verbesserung des im Hauptpatent geschütz  ten Schneepfluges für Lokomotiven, bei  welchem an den Seitenwänden des an der  Brustwand der Lokomotive angeordneten  Pflugkörpers um     wagrechte    Achsgelenke  schwingbare Schaufeln und seitlich um lot  rechte Achsen     verschwenkbare    Flügel ange  ordnet sind und bezweckt, eine verbesserte  Ausgestaltung dieser Einrichtung zu schaf  fen.  



  Das     Wesen,der        Erfindung    besteht darin,  dass die beiden     Seitenwände    des Pfluges um  eine in der     Gleisachsvertikalebene    befindliche  Welle     seitwärts    drehbar     ausgebildet    sind  und durch ein     Drueikmedium,    zum Beispiel  Dampf, Druckluft, einzeln angetrieben und  durch eine Kraftquelle, wie Federzug oder  Federdruck, selbsttätig eingezogen werden.  



  In der Zeichnung sind mehrere Ausfüh  rungsformen des     Erfindungsgegenstandes    zur  Darstellung gebracht.  



       Fig.    1 veranschaulicht die Rückenansicht  zweier Ausführungsformen in je einer Hälfte    bei weggelassener Rückwand und mit Zy  lindern im Schnitt,       Fig.    2. die Vorderansichten derselben bei  aufgerissenem     .Schneepflugdeckblech,          Fig.    3 die Draufsicht     bezw.    den Schnitt  nach der Linie     A-B        (Fig.l),          Fig.        4,die    Rückansicht einer dritten Aus  führungsform,       Fig.    5 die Vorderansicht derselben mit  aufgerissenem Deckblech, .

         Fig.    6 den Schnitt nach der Linie     C-D          (Fig.    7),       Fig.    7 die Draufsicht,       Fig.    8 die schematische Darstellung einer  Wandverriegelung und einer zugehörigen .

         Schauf        elstellvorrichtung,          Fig.    9 die Darstellung eines     Schaufelseil=          antriebes    der zweiten Ausführungsform,       Fig.    10 einen Schnitt durch .die Schnee  pflugschneidkante,       Fig.    11 die schematische Darstellung der  möglichen Stellungen des     ausdrehbaren     Schneepfluges,       Fig.    12 einen     ausschiebbaren    Längs  rahmen,           Fig.    13 eine Wandverlängerung beim  Ausdrehen,

   und       Fig.    14 die perspektivische Ansicht einer  zweiten     Schneidkantenausbildung;          Fig.    15 stellt die     Draufsicht,          Fig.    16 den Schnitt bei einer einge  drehten,  Fig. 17. den Schnitt. bei einer ausge  drehten Bodenabstützung dar.  



  Unterschiede dieser Ausführungen gegen  über der     Bauart    der im Hauptpatent darge  stellten     Ausführungsbeispiele    liegen:  1. in der     Ein-    und     Ausdrehmöglichkeit     der     iS'chneepflugwände    und in der selbst  tätigen: Verriegelung, so dass auch einseitig  geräumt werden kann;

    2. in dem selbsttätigen Einziehen der       ausgelegten    beweglichen Seitenflügel durch       abgefederte    Kolben nach .Dampfentleerung  des     Einkammerzylinders;     3. in der     Höhenstellbarkeit    der Schau  feln durch Unterschieben von mit Dampf  bewegten Unterlagen und in deren selbst  tätigen Ausziehen durch abgefederte Dampf  kolben.  



  Die gezeichneten Dampfschneepflüge be  sitzen aus- und eindrehbare Schneepflug  wände mit hebe- und     senkbaren    Schaufeln  und bewegliche Seitenflügel.  



       .9,11e    beweglichen Teile werden durch  Dampf-, Druckluft oder dergleichen bewegt.  Der     Ausschub    der Wände 3 erfolgt bei  allen drei     Ausführungsformen        entweder     durch eine Druck- oder Zugfeder 2     (Fig.    1,  3 und 7), je nachdem die Feder im Zylinder  selbst gelagert ist und den Dampfkolben ab  . federt, oder ausserhalb desselben angebracht  ist.     Fig.    3 zeigt zum Beispiel die Druck  feder gemäss den beiden Wandstellungen in  eingedrückter     un:d    entlasteter Stellung.

     Die einfachen senkrechten Wände 3 sind  mittelst starker     Pratzengelenke    4     (Fig.    1 und  1.0) auf     zwei        Doppel-T-Trägern    5 um eine  Welle 6     (Fig.    1 bis 7 und 10) drehbar ge  lagert. Die     Pratzengelenke    sind mit den oben  und unten-     horizontal    verlaufenden     U-Eisen     7 zu einer     Wandversteifung    vernietet.

   Die    untere Fortsetzung der in ungefähr 17 cm  oberhalb der     S'chienenoberkante    8 endigenden  Wände bilden die bereits bekannten heb-,       senk-    und. einstellbaren     Schaufeln    9. Diese  ruhen im gesenkten Zustand auf den Schie  nen und mit den beweglichen Backen 14  ihrer Achsgelenke     (Fig    1, 3, 4) auf dem un  tern     Wand-U-Eisen    7 ,auf und bilden,     .da.     sie nur nach Überwindung der Schliessfedern  10 geöffnet werden     können,    ein seitliches  Auflager der Wände 3.

   Die     :Schaufeln    über  greifen einander     (Fig.    6), so dass sie unbe  hindert ein- und ausgedreht werden können.,  Für die Räumung von Stationen und hoch  beschotterten Gleisen werden durch vermit  telst Dampf bewegte und zugleich abgefe  derte Kolben 11     (Fig.    1 bis 4 und 8), -die  am untern     Wand-U-Eisen    7     biefindlichen,     ebenen oder keilförmig ausgebildeten .vier  bis fünf     Zentimeter    hohen Unterlagen 12 für  die     Schaufeltragorgane        (Fig.    4 und 8) unter  schoben, auf die die gleitenden oder auf  Rollen 1.3     (Fig.    4)

   laufenden Backen 14 der  Schaufelgelenke niedergesenkt werden. Beim  Heben der Schaufeln werden die Unterlagen  12 durch den abgefederten Kolben selbst  tätig herausgezogen.  



  Die Versteifung der ausgelegten Wände  gegen den Schneedruck erfolgt durch je zwei  Rundbogen 15 aus     U-Eisen,        welche-mit    den       Wand-U-Eisen    7     (Fig.    8) vernietet sind und  auf den beiden     Gerüst-U-Eisen    16     (Fig.    1,  3,4 und 8) gleiten.

   Das Ende des Rundbogens  läuft in ein entsprechend geformtes Nieten  blech 17 mit einem     Rundfortsatz        (Fig.    1 und  8) aus, das sich in der     .ausgeschobenen    Wand  stellung in ein eine Hohlkehle bildendes,  abgefedertes, auf dem     Gerüst-U-Eisen    16 be  festigtes     Unterlagsblech    18     (Fig.    8)     legt.    Be  vor sich der     Rundfortsatz    des Nietbleches 17  in die Hohlkehle des     Unterlagbleches    18 legt  und dadurch gesperrt wird,

   drückt er auf  schleifend die     abgefederte    Unterlage nieder  und - vermindert dadurch den harten An  schlag in der     Ausschubstellung.    Das Ein  ziehen der Wand, das     selbsttätig    nach  Dampfentleerung des Zylinders 1 .durch -die  Kolbenfeder 2 geschieht, erfolgt nach vor-      hergehendem Heben der Schaufeln.

   Hierbei  wird durch das Heben der Backen 14     (Fig.    8)  mittelst der gegen den     Rundbogeil    verlän  gerten     Backenverbindungsstange    19 ein He  bel 20 an der Aussenseite des Rundbogens  mitgenommen, der mit seinem andern Ende  das abgefederte     Sperrunterlagsblech    18 nie  derdrückt und den     Rundfortsatz    des     Niet-          bleches    17 dadurch aus der Hohlkehle sprin  gen lässt, das heisst den Rundbogen ent  riegelt.

   Je nach der     Abschrägung,    des Rund  bogenendes     bezw.    des Nietbleches und der  Hohlkehle im     Unterla.gsblech    18 kann der  Widerstand der Verriegelung beliebig ge  regelt werden, doch soll er- so gehalten wer  den,. dass -aussergewöhnlich grosse .Stösse auf  die Wand die Rundbogen aus den Hohl  kehlen springen und die Wand zurück  weichen lassen. Hingegen ist die Vorderseite  der Hohlkehle, um ein Auffangen der Wand  in der Endstellung durch den     ;einschnap-          penden    Rundbogen zu ermöglichen, senkrecht  zu halten.  



  Das Aufziehen der Schaufeln muss so  wohl aus der ausgelegten, als auch einge  zogenen Wand erfolgen können.  



       Die    erste     Ausführungsform    ist in .den       Tig.    1 und 3 in der linken, in     Fig.    2 in der  rechten Hälfte ersichtlich. Der unmittelbar  in der     Schneepflugwand    befestigte- Einkam  merhubzylinder 21 greift mit seiner Kolben  stange     unmittelbar    in die     Backenverbin-          dungsstange    19 der     Schaufeln.und    hebt diese  bei Dampffüllung gegen den Federdruck der  Kolbenfeder 22. Bei Dampfentleerung drückt  die Feder die- Backen 14     bezw.    die Schaufeln  nach unten.

   Die Dampfzufuhr erfolgt durch  eine in die Wand gelegte Dampfleitung 23,  welche durch ein     Kugelkniegelenk    24 im  Zentrum der     Schneepflugwelle    6     (Fig.    1)  drehbar gelagert ist. Für den     rechtseitigen     Hubzylinder ist die Dampfleitung     bezw.    das  Kniegelenk an der Unterseite der Welle ge  lagert. Die beiden Hubzylinder     haben    vom  Führerstand bis zur Brust .der Lokomotive  eine      gemeinsame    Dampfleitung und werden,  da     -die-    Schaufeln gleichzeitig arbeiten, durch  einen einfachen     Zweiaweghahn    gesteuert.

      Die zweite Ausführungsform     (Fig.    1 und  3, rechte Hälfte,     Fig.    2 links und     Fig.    9 den  Antrieb vergrössert zeigend) besitzt einen un  ter dem     Wandaussehubzylinder    1 und mit  diesem. auf einer gemeinsamen Tragplatte ge  legenen Hubzylinder 25, der mit -einer da  neben befindlichen Seilscheibe 26 durch ein  einfaches Gestänge 27 unmittelbar gekuppelt       ist.    Die Seilscheibe ist mit einer geradlinigen  Kurbelschleife 28 versehen, deren Stein       (Fig,    9, und 9a) vom Kolbengestänge 27 mit,  genommen wird.

   Das den ganzen Umfang  bedeckende, mit dem einen Ende an der Seil  scheibe     befestigte        Drahtseil    ist mit seinem  andern Ende     unmittelbar    mit der Backen  verbindungsstange 19 der Schaufeln ver  bunden.  



  Bei Dampffüllung .des einseitig wirken  den Zylinders nimmt das Kolbengestänge  mittelst der Kurbelschleife die     Seilscheibe     mit, auf der sich je nach. ihrer Drehung das  Drahtseil auf- und abwickelt. Die Masse des  Hubzylinders 25 ist derart gehalten, dass die  an den beweglichen Schaufelbacken befind  lichen Zugfedern 29     (Fig.    1 und 2)     reit    der       auf        der        Schaufel        ruhenden     über  wunden werden können.

   Die'. vier     Stellungen     der     g.'ulisse        bezw.    des Kolbens sind in den       Fig.    9 und 9a schematisch     dargestellt.    Beim  Auslegen der Wand wird die Schaufel zuerst  gehoben     bezw.,die    Kulisse     vou    der     Endstel-          lung    1     (Fig.    9' und 9a) in die, Stellung 2 vor  getrieben.

   Beim Auslegen der Wand durch  den     Ausschubzylinder    1 wird die Seilscheibe,  unter     Überwindung    des     Druckes    in dem. bei  gehobenen Schaufeln unter     Dampfspannung-          stehend'en        Hubzylinderkolben    25 und durch  Vermittlung des Kolbengestänges     (Fig.    9     uud     9a), ausgedreht und das     Seil    abgewickelt,  wobei die Kulisse die- Stellung 3 erreicht.

    Bei nunmehriger Entleerung des Hubzylin  ders 25 wird die     Seilscheibe    durch die Schau  felfeder 29 bei Leerlauf. in 'die der Kolben  endstellung 4 entsprechende Lage     #zebraclit.     Der Kulissenstein legt während dieser drei  Bewegungen den Kolbenhub des Hubzylin  ders in gerader Richtung zurück.

   Beim Ein  ziehen dem Wand genügt das Heben der      Schaufeln und die damit verbundene     Ent-          riegelung    der     Rundbogensperrvorrichtung.     Der Kolben des Hubzylinders, der bei aus  geschwenkter Wand und gesenkten Schau  feln in der Stellung. gemäss     Fig.    9 und Ka-an  gelangt ist, bewegt sieh- bei neuerlicher       DampffülIung    und gleichzeitiger Dampfent  leerung des     Ausschubzylinders    1 aus der  Stellung 4 in :die     Stellung    1, dreht     dadurch     die Seilscheibe in     entgegengesetzter    'Rich  tung und zieht dadurch die Wand ein.

   Bei  dieser Vorrichtung erübrigt sich eine eigene       Waüdrüökziehfeder.    Statt einer Seilscheibe  kann auch ein Kettenrad mit     Kette    verwendet  werden.  



  Die beiderseitigen Hubzylinder 25 werden  von einer gemeinsamen Dampfleitung ge  speist' und von einem     Zweiweghahn    ge  steuert.  



  Eine     dritte    Ausführungsform     (Fig.    4 bis  7) -bewirkt das Heben und Senken der  Schaufeln     mittelst-einer        Hebelübersetzung     30. Der einfach wirkende Hubzylinder 31  ist unmittelbar am     untern.D'öppel-T-Gerüst-          träger    5 befestigt und treibt mit seiner     Kol-          benstange-    mittelst .einer     Zwischenrolle    32  durch den-     gemeinsamen    Seilzug 33 und die  an den Wänden     befestigten    Hebel 30 die       Schäüfelri    an,

   das heisst     dieselben    werden ge  gen die sie nach abwärts drückenden Federn  34     gehoben.    Bei     Entleerung    des Zylinders  werden die Schaufeln     selbsttätig    durch die  Federn     -gesenkt.    Kolbenhub und Seilzug sind  so -bemessen,     -dass    -die durch das Ein- und  Ausdrehen - der-Wand hervorgerufene Hub  verlängerung berücksichtigt ist. Bei gesenk  ten Schaufeln bleibt<B>-</B>das Seil durch das  Eigengewicht des     I(olbens    gespannt. Um die  Hebelzapfen von der Verdrehung zu ent  lasten, schleifen- die     Hebel    an geeigneten  Führungsbändern 35.

   Der Hubzylinder     wird     durch einen     Zweiweghahn    gesteuert.  



  Die     anmelenkten        Kolbenstangen    der     Aüs-          sehuS'zylinder    -1     Üller    .dieser     Ausführungs-          förMen    treiben mit ihren Rollengelenken 41       (Fig.    1 bis 6)     vermittelst    je einer in den     bei-          den    -     Wand-U=Eisen    7  - An  triAswelle 42 die Wände an.

   Die Rollen-         gelenke    verhindern     ungünstige    senkrechte  Drücke und Stösse auf die Kolbenstange; die  beiden     Ansschubzylinder    1,     am    jedem Wand  einer, werden von je zwei getrennten Dampf  leitungen gespeist und durch einen gemein  samen     Dreiweghahn    gesteuert.  



  Um den Schneepflug auf einfachste Art  und Weise von der Lokomotivbrust abheben  zu können, und um ihn an Ort und Stelle  aufstellen und schliesslich umzudrehen, dient  die an der     Untersekte.        den,        untern    Gerüst  trägers 5 befestigte Bodenabstützung     (Fig.     15 bis 17).

   Der im Schwerpunkt des Schnee  pfluges     befestigte        Spurzapfen    57 steckt in  einer an der Aussenseite mit einem Flachge  winde 58.     versehenen    Hülse mit Linsenboden,  deren Höhe     bezw.    Tiefe durch Ein- und Aus  drehen in den mit dem Muttergewinde     ver-          sehenen    Drehscheibenfuss 59 regulierbar ist.  Zapfen, Hülse und Drehscheibenfuss haben  eine Bohrung     :60,    in welche bei niederge  schraubter Vorrichtung ein Stift 61     (Fig.    16)  gesteckt wird, der die Drehscheibe in vom  Gleisboden gesicherter Höhe hält.  



  .Die vordere      & hneidkante    des Schnee  pfluges bilden (nach     Fig.    2 und 5) die um  die     Pratzengelenke    4 gerollten     Wanddeek-          bleche,    nach     F'ig.    10 und 13 aber eine Ver  schneidung.

   Letztere wird von einem abge  wickelten starken Spitzenblech 43, dessen  eines Ende mit der     Schneepflugwand    ver  nietet ist, während das andere     flegen.deEnde     in Schlitzlöchern 44 der     Schneepflugwand     mittelst     wandernder    Bolzen 45 schleifend ge  führt wird, gebildet.- Die beiden Flügel des       Schneidbleches    43 sind um das Kantengelenk  46 drehbar und können, wie     Fig.    14 zeigt,  beide Enden fliegend in den eingefalzten  Wänden geführt werden.

   Da die Schnittlinie  der beiden Pflugwände 3 mit der     Drehwel-          lenachse    nicht identisch, sondern infolge der       Traggelenkkonstruktion    gegenüber letzterer  vorgeschoben ist (siehe     Fig.    10), ist der Ab  stand der     Schiene    5 von der Aussenkante der       Schneepflugwand    bei ausgeschwenkter Wand  (Stellung     K')    grösser als im eingezogenen  (Stellung     K)    Zustand derselben.

   Um die eine  Wand nach dem Auslegen gegenüber dem      Spitzenblech einzustellen, ist nach     Fig.    13  das äussere Wandende 47 beweglich gegen  über dem     innern,    wobei dieses fliegende Ende  47 vermittelst Verbindungsstangen 48 und       durch    in     Wandschlitzlöchern    44 geführte  Verbindungsbolzen 49 mit dem Spitzenblech  43 zwangsläufig gekuppelt und mit dem  selben zwangsläufig geführt, also eingezogen  oder     ausgeschoben    wird.  



  Das Aufstellen, Abheben und Umdrehen  des. Pfluges geschieht mit der geschilderten  Bodenabstützung, die es gestattet, bei auf  der     Vorder-    und Rückseite der Lokomotive       bezw.    Tenders angebrachtem Fluggerüst die  Räumungsrichtung jederzeit unabhängig von  der Lokomotivdrehscheibe zu wechseln.  



  ,Schliesslich sind die Längsrahmen 50       (Fig.    11, 12) des Pfluggerüstes     ausschiebbar          ,in    den untern     Lokomotivrahmen    angeordnet.  Durch Schrauben und Schlitze ist ' der Pflug  rahmen 50 an der Doppelwandung 51 ein  stellbar geführt. Durch Befestigung der  letzteren auf dem untern     Lokomotivrahmen,     zum Beispiel auf deren     Bahnräumerwinkel     52, wird eine     wirksame    Abstützung des  Schneepfluges nahe der     Schienenoberkante     erreicht.

   Im übrigen ist es belanglos, wie  weit der Lokomotivrahmen vom Schneepflug  gerüst entfernt ist, da durch die     Ausschieb-          barkeit    des Längsrahmens 50, das Gerüst  gegenüber dem     Lokomotivrahmen    in Rich  tung der Gleisachse eingestellt werden kann.  Der Schneepflug ist mittelst der in     Fig.    7  ersichtlichen     Verkeilung    53 auf der     Lokomo-          tivbrust    befestigt. Die Seitenflügel 54 wer  den, wie in den     Fig.    1 bis 6 ersichtlich, im  Pfluggerüst gelagert und durch Einkammer  zylinder 55 mit. abgefederten Kolben und  mittelst Rollgelenken angetrieben.

   Bei  Dampfabsperrung zieht die Feder 56 die  Flügel selbsttätig ein.  



  Der Schneepflug wird vom Führerstand  der Lokomotive aus bedient. Die jeweilige  Räumerstellung des Schneepfluges richtet  sieh nach dem jeweilig zu befahrenden     Strek-          kenprofil..    Bei Räumungen von Doppelge  leisen wird einseitig nach aussen geräumt.       Ebenso    bei     eingeleisiger    Strecke, je nach Er-         fordernis    rechts oder links aussen. Für die Er  reichung der gewünschten     Wandschaufel-          und        Flügelstellungen    ist die einfache Um  stellung der betreffenden     Zweiweghähne     notwendig. Die Schaufeln tragen zu ihrem  Schutze die bekannten Auflaufbacken.



  Snow plow for locomotives. The object of the invention is an improvement in the main patent protected th snow plow for locomotives, in which on the side walls of the plow body arranged on the chest wall of the locomotive pivotable blades and sideways about perpendicular axes pivotable blades are arranged and aims, an improved To create this facility.



  The essence of the invention is that the two side walls of the plow are designed to be rotatable sideways around a shaft located in the vertical plane of the track axis and are individually driven by a pressure medium, for example steam, compressed air, and drawn in automatically by a power source such as a spring balancer or spring pressure will.



  In the drawing, several Ausfüh approximate forms of the subject invention are shown.



       Fig. 1 illustrates the rear view of two embodiments in one half with the rear wall omitted and with Zy relieve in section, Fig. 2. the front views of the same with the torn .Schneepflugdeckblech, Fig. 3 respectively the plan view. the section along the line A-B (Fig.l), Fig. 4, the rear view of a third embodiment, Fig. 5 is the front view of the same with the cover plate torn.

         6 shows the section along the line C-D (FIG. 7), FIG. 7 shows the plan view, FIG. 8 shows the schematic representation of a wall lock and an associated one.

         Shovel adjusting device, FIG. 9 the representation of a shovel cable drive of the second embodiment, FIG. 10 a section through the snow plow cutting edge, FIG. 11 the schematic representation of the possible positions of the swiveling snow plow, FIG. 12 an extendable longitudinal frame, FIG. 13 a wall extension when turning,

   and FIG. 14 is a perspective view of a second cutting edge formation; 15 shows the top view, FIG. 16 shows the section at a turned-in, FIG. 17 shows the section. when the floor support is turned out.



  Differences between these designs and the design of the exemplary embodiments shown in the main patent are: 1. In the ability to screw in and out the snow plow walls and in the self-locking mechanism, so that one side can also be cleared;

    2. in the automatic retraction of the designed movable side wings by spring-loaded pistons after .Dampfentleerung the single-chamber cylinder; 3. in the height adjustability of the blades by pushing documents moving with steam and in their self-acting pulling out by cushioned steam pistons.



  The steam snow plows shown have extendable and retractable snow plow walls with liftable and lowerable blades and movable side wings.



       .9,11e moving parts are moved by steam, compressed air or the like. In all three embodiments, the walls 3 are pushed out either by a compression or tension spring 2 (FIGS. 1, 3 and 7), depending on whether the spring is mounted in the cylinder itself and the steam piston. springs, or is attached outside the same. Fig. 3 shows, for example, the compression spring according to the two wall positions in the depressed and unloaded position.

     The simple vertical walls 3 are medium strong claw joints 4 (Fig. 1 and 1.0) on two double T-beams 5 about a shaft 6 (Fig. 1 to 7 and 10) rotatably ge superimposed. The claw joints are riveted to the U-shaped irons 7, which run horizontally above and below, to stiffen the wall.

   The lower continuation of the walls ending approximately 17 cm above the S'chienenoberkante 8 form the already known raising, lowering and. adjustable blades 9. These rest in the lowered state on the rails NEN and with the movable jaws 14 of their pivot joints (Fig 1, 3, 4) on the un tern wall U-iron 7, on and form, .da. they can only be opened after overcoming the closing springs 10, a lateral support of the walls 3.

   The: Shovels overlap each other (Fig. 6), so that they can be turned in and out without hindrance., For the evacuation of stations and tracks with heavy gravel, pistons 11 are moved and at the same time deflected by means of steam (Fig. 1 to 4 and 8), -the at the lower wall U-iron 7 flexible, flat or wedge-shaped. Four to five centimeters high supports 12 for the blade support members (Fig. 4 and 8) pushed under, on which the sliding or on rollers 1.3 (Fig. 4)

   running jaws 14 of the blade joints are lowered. When the shovels are raised, the pads 12 are actively pulled out by the sprung piston itself.



  The stiffened walls against the snow pressure are made by two round arches 15 each made of U-iron, which are riveted to the wall U-iron 7 (Fig. 8) and on the two scaffolding U-iron 16 (Fig. 1 , 3, 4 and 8) slide.

   The end of the arch runs into a correspondingly shaped rivet sheet 17 with a round extension (Fig. 1 and 8), which is in the .Extended wall position in a groove forming, spring-loaded, on the frame U-iron 16 be fastened Washer plate 18 (Fig. 8) places. Be in front of you the round extension of the rivet plate 17 is placed in the groove of the base plate 18 and is thereby blocked,

   if it presses down on the cushioned surface with a dragging force, it reduces the hard impact in the extended position. The pulling in of the wall, which happens automatically after the cylinder 1 has emptied steam through the piston spring 2, takes place after the blades have been lifted beforehand.

   Here, by lifting the jaws 14 (Fig. 8) by means of the jaw connecting rod 19, which is extended against the arched part, a lever 20 is taken along on the outside of the arched arch, which with its other end never presses the spring-loaded locking washer 18 and the round extension of the rivet This allows sheet metal 17 to jump out of the groove, that is, unlocks the arch.

   Depending on the bevel, the end of the round arch or of the rivet plate and the groove in the base plate 18, the resistance of the locking can be regulated as desired, but should be maintained that way. that - exceptionally large impacts on the wall, the arches jump out of the coves and let the wall recede. On the other hand, the front of the coving is to be held vertically in order to enable the wall to be caught in the end position by the snap-in arch.



  It must be possible to pull up the blades from the laid-out wall as well as from the drawn-in wall.



       The first embodiment is in .den Tig. 1 and 3 in the left half, in Fig. 2 in the right half. The single-chamber lift cylinder 21, which is fastened directly in the snow plow wall, engages with its piston rod directly in the jaw connecting rod 19 of the blades. When steam is filled, it lifts it against the spring pressure of the piston spring 22. When the steam is emptied, the spring presses the jaws 14 or the shovels down.

   The steam is supplied through a steam line 23 placed in the wall, which is rotatably supported by a ball toggle joint 24 in the center of the snow plow shaft 6 (FIG. 1). For the right-hand lifting cylinder, the steam line is respectively. the knee joint on the underside of the shaft ge superimposed. The two lifting cylinders have a common steam line from the driver's cab to the chest of the locomotive and, since the shovels work simultaneously, are controlled by a simple two-way valve.

      The second embodiment (Fig. 1 and 3, right half, Fig. 2 on the left and Fig. 9 showing the drive enlarged) has an un ter the wall extension cylinder 1 and with this. on a common support plate ge lay lifting cylinder 25, which is directly coupled to a pulley 26 by a simple linkage 27 -a there next to it. The pulley is provided with a straight crank loop 28, the stone (FIGS. 9 and 9a) of which is taken along by the piston rod 27.

   The entire circumference covering, with one end attached to the rope washer wire rope is connected with its other end directly to the jaws connecting rod 19 of the blades a related party.



  When the cylinder is filled with steam, the cylinder acts on one side and the piston rod, by means of the crank loop, takes the pulley with it, on which, depending on the winds and unwinds the wire rope as it rotates. The mass of the lifting cylinder 25 is held in such a way that the tension springs 29 (FIGS. 1 and 2) located on the movable shovel jaws can be overcome by riding the ones resting on the shovel.

   The'. four positions of the g.'ulisse resp. of the piston are shown schematically in FIGS. 9 and 9a. When the wall is laid out, the shovel is first lifted or the gate is driven from end position 1 (FIGS. 9 'and 9a) into position 2.

   When laying out the wall through the extension cylinder 1, the pulley, overcoming the pressure in the. When the blades are lifted under steam tension, the lifting cylinder piston 25 is twisted out and the rope is unwound by means of the piston rod (Fig. 9 and 9a), the link reaching position 3.

    With now emptying of the Hubzylin countries 25, the pulley is through the look spring 29 at idle. in 'the position #zebraclit corresponding to the piston end position 4. During these three movements, the sliding block puts the piston stroke of the Hubzylin back in a straight line.

   When pulling in the wall, it is sufficient to lift the shovels and the associated unlocking of the arched locking device. The piston of the lifting cylinder, which swings out of the pivoted wall and lowered blades in the position. according to Fig. 9 and Ka-an is reached, moves with renewed DampffülIung and simultaneous Dampfent emptying of the extension cylinder 1 from position 4 to: position 1, thereby turns the pulley in the opposite direction and thereby pulls in the wall.

   With this device, there is no need for a separate Waüdrüök draw spring. Instead of a pulley, a sprocket with a chain can also be used.



  The lifting cylinders 25 on both sides are fed by a common steam line and controlled by a two-way tap.



  A third embodiment (FIGS. 4 to 7) brings about the lifting and lowering of the blades by means of a lever transmission 30. The single-acting lifting cylinder 31 is attached directly to the lower D'öppel-T frame girder 5 and drives with its column - rod - by means of an intermediate roller 32 through the common cable 33 and the levers 30 attached to the walls to the Schäüfelri,

   that is, the same are raised against the springs 34 pressing them downward. When the cylinder is emptied, the blades are automatically lowered by the springs. The piston stroke and cable pull are dimensioned so that the extension of the stroke caused by turning the wall in and out is taken into account. When the shovels are lowered, the rope remains tensioned by the weight of the piston. In order to relieve the lever pin from twisting, the levers drag on suitable guide straps 35.

   The lifting cylinder is controlled by a two-way valve.



  The articulated piston rods of the outer cylinder -1 of these embodiments drive the walls with their roller joints 41 (FIGS. 1 to 6) by means of one in each of the two - wall U = iron 7 - drive shaft 42 at.

   The roller joints prevent unfavorable vertical pressures and impacts on the piston rod; the two push cylinders 1, one on each wall, are each fed by two separate steam lines and controlled by a common three-way valve.



  In order to be able to lift the snow plow off the front of the locomotive in the simplest possible way, and to set it up on the spot and finally turn it around, the one on the lower sect is used. the, under the frame support 5 attached floor support (Fig. 15 to 17).

   The fixed in the focus of the snow plow track pin 57 is in a on the outside with a Flachge thread 58. provided sleeve with lens base, the height or. The depth can be regulated by turning it in and out in the turntable base 59 provided with the nut thread. The pin, sleeve and turntable base have a bore: 60, into which a pin 61 (Fig. 16) is inserted when the device is screwed down, which holds the turntable at a height secured from the track floor.



  The front cutting edge of the snow plow form (according to FIGS. 2 and 5) the wall sheet metal rolled around the claw joints 4, according to FIG. 10 and 13 but a convergence.

   The latter is formed by an unwound strong point plate 43, one end of which is riveted to the snow plow wall, while the other flegen.deEnd is guided in slotted holes 44 of the snow plow wall by means of wandering bolts 45 dragging. The two wings of the cutting plate 43 are rotatable about the edge hinge 46 and, as FIG. 14 shows, both ends can be guided overhung in the folded-in walls.

   Since the line of intersection of the two plow walls 3 with the pivot shaft axis is not identical, but rather is advanced towards the latter due to the supporting joint construction (see Fig. 10), the distance between the rail 5 and the outer edge of the snow plow wall is when the wall is swung out (position K ') larger than in the retracted (position K) state of the same.

   In order to adjust the one wall after laying out in relation to the point plate, according to FIG. 13 the outer wall end 47 is movable relative to the inside, this flying end 47 being coupled and inevitably coupled to the point plate 43 by means of connecting rods 48 and connecting bolts 49 guided in wall slot holes 44 with the same inevitably guided, that is, drawn in or pushed out.



  The setting up, lifting and turning of the. Plow is done with the described ground support, which allows BEZW on the front and back of the locomotive. Tenders attached flying scaffold to change the evacuation direction at any time independently of the locomotive turntable.



  Finally, the longitudinal frames 50 (FIGS. 11, 12) of the plow structure can be pushed out and are arranged in the lower locomotive frame. By screws and slots' the plow frame 50 on the double wall 51 is an adjustable out. By fastening the latter on the lower locomotive frame, for example on its clearance bracket 52, effective support of the snow plow near the top of the rail is achieved.

   In addition, it is irrelevant how far the locomotive frame is from the snow plow scaffolding, since the longitudinal frame 50 can be pushed out and the scaffolding can be adjusted with respect to the locomotive frame in the direction of the track axis. The snow plow is fastened to the locomotive chest by means of the wedging 53 shown in FIG. The side wings 54 who, as can be seen in FIGS. 1 to 6, stored in the plow frame and by single-chamber cylinder 55 with. cushioned pistons and driven by means of swivel joints.

   When the steam is shut off, the spring 56 automatically retracts the wings.



  The snow plow is operated from the driver's cab of the locomotive. The respective clearing position of the snow plow depends on the respective route profile to be driven on. When clearing double clearances, one side clears outwards. The same applies to a single-track route, on the right or left, depending on requirements. To achieve the desired wall blade and wing positions, it is necessary to simply switch the two-way cocks in question. For their protection, the shovels carry the well-known runners.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schneepflug für Lokomotiven, bei wel chem an den Seitenwänden des an der Brust wand der Lokomotive angeordneten Pflug körpers um wagrechte Achsgelenke schwing bare Schaufeln und seitlich um lotrechte Achsen verschwenkbare Flügel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass seine bei den Seitenwände um eine in der Gleisachs vertikalebene befindliche Welle seitlich dreh bar ausgebildet sind und durch ein Druck medium einzeln angetrieben und durch eine Kraftquelle selbsttätig eingezogen werden. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM: Snow plow for locomotives, in which on the side walls of the plow body arranged on the chest wall of the locomotive swingable blades and laterally pivotable wings about vertical axes are arranged on the side walls of the plow body arranged around vertical axes, characterized in that its at the side walls around one in the Gleisachs vertical plane located shaft are formed laterally rotatable bar and are individually driven by a pressure medium and drawn in automatically by a power source. SUBCLAIMS 1. Schneepflug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die jeweils aus gedrehte Seitenwand in ihrer Endstellung sich durch eine elastische, gegen ausser gewöhnliche Drücke nachgiebige Ver steifung selbsttätig verriegelt und beim Einziehen der Wand selbsttätig entriegelt. 2. Schneepflug nach. Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die, die untere Fortsetzung der Pflug wände bildenden Schaufeln auch in der links oder rechts ausgedrehten Stellung der Wände durch ein Druckmedium gleich zeitig gehoben und durch Federdruck gleichzeitig gesenkt werden. Snow plow according to patent claim, characterized in that the respective turned out side wall is automatically locked in its end position by an elastic stiffener which is flexible against unusual pressures and automatically unlocked when the wall is drawn in. 2. Snow plow after. Claim and dependent claim 1, characterized in that the blades forming the lower continuation of the plow walls are simultaneously raised by a pressure medium and simultaneously lowered by spring pressure in the turned left or right position of the walls. Schneepflug nach Patentanspruch, da durch- gekennzeichnet, dass durch ein zwei teiliges, in den Pflugwänden geführtes, mit einem Scharnier, die Schneidkante bildendes Blech die Stossfuge der Pflug wände sowohl in der eingezogenen, als auch ausgedrehten Stellung geschlossen bleibt und mit dem Aus- und Eindrehen der Pflugwände durch die Mitbewegung des Schneidkantenbleches, das eine mit demselben verbundene Wandende aus- und eingezogen wird. 4. Snow plow according to patent claim, characterized in that the butt joint of the plow walls remains closed both in the retracted and turned position and with the out and out position by a two-part sheet metal guided in the plow walls and forming the cutting edge with a hinge Turning in the plow walls through the movement of the cutting edge plate, which extends and retracts a wall end connected to it. 4th Schneepflug nach Patentanspruch ' und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schaufelstellvorrich tung durch ein Druckmedium angetrieben und durch- Federkraft selbsttätig einge zogen wird. 5. Schneepflug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die ausgedrehten Seiten flügel durch Federkraft ,selbsttätig aus- und eingezogen werden. Snow plow according to claim 'and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the Schaufelstellvorrich device is driven by a pressure medium and pulled in automatically by spring force. 5. Snow plow according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the twisted side wings are automatically extended and retracted by spring force. 6.Schneepflug für Lokomotiven nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, " dass der untere parallel zur Gleisachse verlau fende Teildes Schneepfluggerüstes derart ausgebildet ist, dass er gegenüber dem Lo- komotivrahmen in Richtung der Gleis achse eingestellt werden kann. 7. Schneepflug für Lokomotiven nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass seine am -Ge rüst befestigte Abstützung gegen den Bo den in der Höhe und Tiefe verstellbar aus gebildet ist. 6. Snow plow for locomotives according to patent claim, characterized in that "that the lower part of the snow plow frame running parallel to the track axis is designed in such a way that it can be adjusted relative to the locomotive frame in the direction of the track axis. 7. Snow plow for locomotives according to Pa Tent claim and dependent claim 6, characterized in that its support attached to the -Ge scaffold against the floor is formed adjustable in height and depth.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2003250A2 (en) 2007-06-15 2008-12-17 Siemens Aktiengesellschaft Snowplough blade
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