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Vorrichtung zum Öffnen und Schliessen von zwei- oder mehrteiligen Wänden von Behältern, Güterwagen u. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen und Schliessen von zwei-oder mehrteiligen
Wänden von Behältem, Güterwagen u dgl., die aus im geschlossenen Zustand in einer Ebene liegenden
Teilen bestehen, die zwecks Öffnens in einer vor dieser Ebene liegenden Ebene gegeneinander horizontal verschiebbar sind und von denen zumindest ein mit LaufrollenversehenerWandteil mittels Hebeln parallel zur Wand in eine vor der Verschlussebene liegende Ebene verstellbar ist, und bei der der bzw.
die ver- schiebbaren, an der Unterkante die tragenden Laufrollen und an der Oberkante eine oder mehrere, im ab- gesenkten Zustand an einer Führungsschiene anliegende Führungsrollen aufweisenden Wandteile durch auf einer mittels Handhebel antreibbaren, unterhalb der Wand am Behälter angeordneten, längsliegenden
Schwenkwelle befestigte Tragarme gegenüber dem zugehörigen Wandteilrahmen anhebbar und aus der ) Verschlussebene herausbewegbar sind.
Vorrichtungen dieser Art haben unter Umständen den Nachteil, dass die untere Tragschiene vor dem
Fussboden des Waggons und mit diesem in einer Höhe liegt, also leicht beschädigt werden kann. Weiters ist, da die untere Schwenkwelle einen Verdrehwinkel von zirka 2000 benötigt, die Verbindung zwischen
Handhebel und Schwenkwelle nur als Getriebe möglich.
Eine weitere Schwierigkeit liegt darin, dass ein
Gestänge zwischen unterer Schwenkwelle und oberer Rollenführung erforderlich ist, um die Wand auch oben einzuschwenken
Die Erfindung hat sich die Vermeidung dieser Nachteile zur Aufgabe gestellt und löst diese dadurch, dass jede Wand bzw. jeder Wandteil an dem am oberen Ende durchlaufenden Steg mehrere nach oben ab- stehende, vorzugsweise keilförmig zulaufende Nasen und am unteren Ende zwei oder mehrere gegen den
Behälter zu ragende, mit dem Maul nach unten weisende Haken od. dgl.
aufweist, und dass der obere hori- zontale Teil des Behälterrahmens eine durchlaufende, nach unten offene Tasche zur Aufnahme der Nasen sowie das untere Hohlprofil des Rahmens Öffnungen für die im Schliesszustand eingreifenden Haken auf- weisen und dass den Öffnungen jedes Wandteiles zugeordnete, auf einer mindestens um die Breite der Ha- ken längsverschiebbaren Stangen innerhalb des Profils Riegel vorgesehen sind, wobei beim Einschwenken die verschiebbare Wand bzw. der Wandteil mit dem oberen Steg und den daran befindlichen Nasen von unten her in die Tasche und gleichzeitig an der Unterseite die an der Wand befestigten Haken in die Öff- nungen des Rahmens einfahren und im weiteren Verlauf des Verriegelungsvorganges durch die an der Stan- ge sitzenden und die Haken hintergreifenden Riegel gesichert wird.
Nach einer bevorzugten Ausbildungsform, bei der je ein gemeinsamer, auf einer lotrechten, im Be- hälterrahmen gelagerten Riegelwelle um eine horizontale Achse schwenkbarer Handhebel für den gesam- ten Einschwenk- und Verriegelungsvorgang jedes Wandteiles vorgesehen ist, ist Cifindungsgemäss der als
Winkelhebel ausgebildete Handhebel am oberen Ende der Riegelwelle gelagert, welche Riegelwelle am un-turen Ende einen waagrechten Arm trägt, der mit der Riegelstange gelenkig verbunden ist, und es be- steht der zweite Arm des Handhebels aus einem zum Betätigungsarm in der Schliesslage senkrecht nach oben abstehenden Zapfen, auf dem ein Zwischenhebel drehbar gelagert ist,
an welchem eine zu einem
Arm der Schwenkwelle führende und an demselben mittels Kreuzgelenkes angeschlossene Verbindung-
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stange angreift, wobei durch horizontales Verschwenken des Betätigungsarmes des Handhebels aus seiner Schliesslage heraus das Entriegeln der Wand durch Verschieben der Stange und durch darauffolgendes Schwenken des Betätigungsarmes nach oben das Ausschwenken der Wand bei Verbleib der Riegelstange in der Offenstellung erfolgt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zwischen der Verbindungsstange und dem Arm eine Feder eingeschaltet, wodurch Ungenauigkeiten der Stangenlänge ausgeglichen werden.
Gemäss einer vorzugsweisen Ausbildung der Erfindung trägt die Wand neben einer oberen Führungsrolle einen-horizontal in Schieberichtung liegenden Steuerzapfen, welcher beim Anheben des Wandteiles zwecks Schliessens in eine nach unten offene Kulissenführung einfährt, wobei während des Einfahrens des Steuerzapfens die Führungsrolle von der Führungsschiene abhebt und die Wand mit dem oberen Steg und den daran befindlichen Nasen in die Tasche von unten her eingeführt wird.
Des weiteren können erfindungsgemäss die in die Haken einfahrenden Riegel an der bei der Schliessbewegung vorderen Seite oben und seitlich gegen den Haken hin keilförmig abgeschrägt sein, so dass sie die Wand beim Verriegeln sowohl etwas anheben als auch an den Waggonrahmen anpressen.
Schliesslich sind noch nach einem andern Merkmal der Erfindung die auf der Schwenkwelle sitzenden Schwenkarme gelenkig mit die Wand bzw. den Wandteil während der Schwenkung aufnehmenden Tragarmen verbunden und bilden zusammen mit den Schwenkarmen und am Behälter schwenkbar gelagerten Lenkern ein. Bewegungsparallelogramm, wobei vorzugsweise die Tragarme nach oben offene, im wesentlichen U-förmige Bügel besitzen, in welchen an der Wand angebrachte Stützarme während des Schwenkorgans abgestützt sind.
Die beschriebenen Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 die erfindungsgemässe Anordnung in beispielsweiser Anwendung auf eine Güterwagenwand in schaubildlicher Darstellung. Die Fig. 2-4 zeigen das Gestänge bei verriegelter, entriegelter und ausgeschwenkter Wand in schaubildlicher Darstellung. Die Fig. 5-7 sind Querschnitte durch die erfindungsgemässe Vorrichtung bei eingeschwenkter, ausgeschwenkter und in Verschublage befindli-
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8erkennt hiebei die verschiebbaren Wandteile 24 mit den Laufrollen 26, das Gestänge 1, 3,4, 11 und 15, sowie den Handhebel 13.
Diese und weitere Bestandteile der Vorrichtung werden im folgenden im Zusammenhang mit ihrer Wirkungsweise erläutert :
Die Schwenkwelle 1 beschreibt beim Ein- bzw. Ausschwenken der Wand nur mehr einen Winkel von 500. Dadurch kann die Verbindung zum Handhebel 13 durch eine einfache Zug-bzw. Druckstan- ge 15 erfolgen.
Im geschlossenen Zustand (Fig. 2 und 5) sitzt die Wand 24 mit ihren an Konsolen 25 bzw. 38 befindlichen Haken 37 in Öffnungen 33 des Hohlprofils 32 des Waggonrahmens, und diese werden durch die an der Riegelstange 7 befindlichen Riegel 8 festgehalten. Der obere Teil der Wand 24 ist mit seinem Steg 28 und den daran befestigten Nasen 36 in die Tasche 21 eingefahren und dadurch gehalten und gegen Spritzwasser abgedeckt.
Die in Lagern 6 gelagerte Schwenkwelle 1 ist so verdreht, dass die Schwenkarme 2 nach oben zeigen. Am Ende beider Schwenkarme 2 ist je ein Tragarm 3 gelagert, die an Konsolen 25 be- findliche Stützarme 27 mit Bügeln 46 umgreifen.
Die Tragarme 3 werden durch an ihnen angreifende Lenker 4 beim Schwenken annähernd parallel gehalten. An den Tragarmen 3 angreifende Zugfedern 5 sind so bemessen, dass das Gewicht der Wand annähernd ausgeglichen wird. Der Handhebel 13 ist heruntergezogen und in die Wandebene eingeschwenkt (Fig. 2), wo er in einer an der Wand 24 befindlichen Rast 16 gelagert und durch einen gewichtsbelasteten Riegel gesichert wird. Der an der Schwenkwelle 1 befindliche, als Steuerhebel dienende Arm 20 und die an ihm mittels Zapfen 43 gelagerte Verbindungsstange 15 und der Zwischenhebel 14 befinden sich in ihrer obersten Lage. Um Ungenauigkeiten der Verbindungsstangen 15 auszugleichen, ist diese am unteren Ende mit einer Druckfeder 18 und einer verstellbaren Mutter 19 versehen (Fig. 9).
Beim Öffnen der Wand wird zuerst der an der Riegelwelle 11 gelagerte Handhebel 13, welcher um die Achse der in am Waggonrahmen angeordneten Lagern 12 sich drehenden Riegelwelle 11 in Richtung des Pfeiles 44 nach vorne geschwenkt, so dass er zur Wand 24 senkrecht steht, wodurch die die Wand entriegelt ist.
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Ein am Handhebel 13 sitzender, im Zwischenhebel 14 drehbargelagerter Zapfen 39 ist wäh- rend dieser Bewegung immer nach oben gerichtet, ist also in Flucht mit der Riegelwelle 11, weshalb der Zwischenhebel 14 und mit ihm die Verbindungsstange 15 und die Schwenkwelle 1 ihre Lage nicht ändern. Bei der Entriegelungsbewegung des Handhebels 13 wird die Riegelwelle 11 mitver- dreht und damit auch der an ihr befestigte horizontale Arm 10 bewegt, der mittels einer Lasche 9 mit der Riegelstange 7 verbunden ist (Fig. 10). Die Riegelstange 7 wird dadurch so weit verschoben, dass die Riegel 8 aus dem Bereich der Öffnungen 33 kommen und damit die Haken 37 frei wer- den (Fig. 3). Die Wand 24 ist jetzt nicht mehr verriegelt, jedoch immer gegen Herausfallen gesichert, da die Tragarme 3 die Stützarme 27 umgreifen.
In dieser Stellung der Wand 24 ist der an der
Konsole 29 neben der oberen Führungsrolle 30 befindliche Steuerzapfen 31 (Fig. 11) von der Ku- lissenführung 23 umschlossen.
Nun wird der Handhebel 13 in Richtung des Pfeiles 45 nach oben in die in Fig. 5 strichpunktiert eingezeichnete Stellung bewegt und damit über den Zwischenhebel 14 und die Verbindungsstange 15 die Schwenkwelle 1 verdreht. Dadurch führen die Tragarme 3 über die Stützarme 27 und die
Stützarme 27 und die Konsolen 25 die Wand 24 mit ihrem unteren Ende aus ihrer Ebene heraus und setzen sie mit den Laufrollen 26 auf die Tragschiene 34 auf. Der obere Teil der Wand 24 wird während der Abwärtsbewegung durch den Steuerzapfen 31 so geführt, dass die Wand 24 mit ihrem oberen Steg 28 und den daran befindlichen Nasen 36 (Fig. 12) aus der Tasche 21 heraus- fährt (Fig. 6) und sich dabei so weit aus ihrer ursprünglichen Ebene herausbewegt, dass sich die Wandnuten
40 (Fig. 8) mit den Dichtstegen 41 des Waggonrahmcns nicht mehr überdecken.
Die untere Tragschiene 34 trägt einen Sicherungssteg 35, der während des Verschiebens der
Wand vom Stützarm 27 mit so geringem vertikalen Abstand umgriffen wird, dass ein Entgleisen der
Laufrollen 26 unmöglich ist. Der Sicherungssteg 35 ist im Bereich der Tragarme 3 unterbrochen, 'so dass diese voll abgesenkt werden können und dann mit ihrem Oberteil in der Flucht des Sicherungssteges
35 liegen.
Der Handhebel 13 wird in seiner obersten Stellung durch einen Fallhaken 42 und einen Zapfen
17 festgehalten (Fig. 4). Der Zapfen 17 ist so bemessen, dass der Handhebel 13 nicht mehr bewegt werden kann, wenn die Wand 24 geringfügig verschoben ist. Desgleichen kann der Handhebel 13 beim Schliessen erst dann betätigt werden, wenn die Wand 24 in der richtigen Einschwenkstellung steht.
Beim Verschieben der Wand 24 fährt der Steuerzapfen 31 aus der Kulissenführung 23 heraus und gleichzeitig die obere Führungsrolle 30 in die Führungsschiene 22 ein (Fig. 7). Die Führungsschiene 22 ist an ihren Enden etwas geknickt, so dass nach kurzer Verschiebebewegung der Wand 24 diese in eine Stellung parallel zur Lage in geschlossenem Zustand gelangt. Durch die geknickte Führungsschiene 22 wird erreicht, dass die Wand 24 vor Beginn der Einschwenkbewegung in eine günstigere Lage für das Einfahren der Nasen 36 in die Tasche 21 gelangt und die Ausnehmung in der Kulissenführung 23 steiler gehalten werden kann.
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Device for opening and closing two-part or multi-part walls of containers, freight cars and the like. like
The invention relates to a device for opening and closing two or more parts
Walls of containers, freight wagons and the like, which lie in one plane when closed
There are parts which, for the purpose of opening, can be horizontally displaced against one another in a plane lying in front of this plane and of which at least one wall part provided with rollers is adjustable by means of levers parallel to the wall in a plane lying in front of the closing plane, and in which the
the displaceable, on the lower edge the load-bearing rollers and on the upper edge one or more guide rollers, which rest against a guide rail in the lowered state, by means of a longitudinally positioned wall part that is driven by a hand lever and is arranged below the wall on the container
Support arms attached to the pivot shaft can be raised relative to the associated wall part frame and can be moved out of the closure plane.
Devices of this type may have the disadvantage that the lower mounting rail before
The floor of the wagon and is level with it, so it can easily be damaged. Furthermore, since the lower pivot shaft requires a rotation angle of around 2000, the connection between
Hand lever and swivel shaft only possible as a gear.
Another difficulty is that one
Linkage between the lower pivot shaft and the upper roller guide is required in order to pivot the wall in at the top
The invention has set itself the task of avoiding these disadvantages and solves them in that each wall or each wall part on the web running through the upper end has several upwardly protruding, preferably wedge-shaped lugs and at the lower end two or more against the
Container to be protruding, with the mouth pointing down hooks or the like.
and that the upper horizontal part of the container frame has a continuous, downwardly open pocket for receiving the lugs and the lower hollow profile of the frame have openings for the hooks that engage in the closed state and that the openings of each wall part are assigned to at least one around the width of the hooks longitudinally displaceable rods are provided within the profile bars, the displaceable wall or the wall part with the upper web and the noses located on it from below into the pocket and at the same time on the underside that on the wall Insert the fastened hooks into the openings in the frame and secure in the further course of the locking process by the bolts sitting on the rod and engaging behind the hooks.
According to a preferred embodiment, in which a common hand lever, which is mounted on a vertical locking shaft in the container frame and can be pivoted about a horizontal axis, is provided for the entire pivoting and locking process of each wall part
Angle lever-shaped hand lever mounted at the upper end of the locking shaft, which locking shaft carries a horizontal arm at the lower end, which is articulated to the locking bar, and the second arm of the hand lever consists of one to the actuating arm in the closed position vertically upwards protruding pin on which an intermediate lever is rotatably mounted,
at which one to one
Arm of the pivot shaft leading and connected to the same by means of a universal joint connection
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rod engages, whereby by horizontally pivoting the actuating arm of the hand lever out of its closed position, the wall is unlocked by moving the rod and, by subsequently pivoting the actuating arm upwards, the wall is pivoted out while the locking rod remains in the open position.
According to a further feature of the invention, a spring is connected between the connecting rod and the arm, whereby inaccuracies in the rod length are compensated for.
According to a preferred embodiment of the invention, the wall carries, in addition to an upper guide roller, a control pin lying horizontally in the sliding direction, which, when the wall part is lifted for the purpose of closing, moves into a downwardly open link guide, the guide roller lifting off the guide rail and the during retraction of the control pin Wall with the upper web and the noses attached to it is inserted into the pocket from below.
Furthermore, according to the invention, the bolts entering the hooks on the front side during the closing movement can be beveled at the top and laterally towards the hook, so that they both lift the wall slightly when locking and press it against the wagon frame.
Finally, according to another feature of the invention, the swivel arms seated on the swivel shaft are articulated to the support arms which receive the wall or the wall part during the swiveling and form, together with the swivel arms and pivotably mounted links on the container. Movement parallelogram, the support arms preferably having upwardly open, essentially U-shaped brackets in which support arms attached to the wall are supported during the pivoting member.
The described features and details of the invention are explained in more detail with reference to the drawings. In this FIG. 1 shows the arrangement according to the invention in an exemplary application on a freight car wall in a diagrammatic representation. 2-4 show the linkage with the wall locked, unlocked and swung out in a diagrammatic representation. FIGS. 5-7 are cross-sections through the device according to the invention with the device pivoted in, pivoted out and in the sliding position.
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8 recognizes the displaceable wall parts 24 with the rollers 26, the linkage 1, 3, 4, 11 and 15, as well as the hand lever 13.
These and other components of the device are explained below in connection with their mode of operation:
The pivot shaft 1 only describes an angle of 500 when the wall is pivoted in or out. As a result, the connection to the hand lever 13 can be established by a simple pull or pull. Pressure rod 15 take place.
In the closed state (FIGS. 2 and 5) the wall 24 sits with its hooks 37 located on brackets 25 and 38 in openings 33 of the hollow profile 32 of the wagon frame, and these are held in place by the latches 8 located on the locking bar 7. The upper part of the wall 24 is retracted with its web 28 and the lugs 36 attached to it into the pocket 21 and thereby held and covered against splash water.
The pivot shaft 1 mounted in bearings 6 is rotated so that the pivot arms 2 point upwards. At the end of both swivel arms 2, a support arm 3 is mounted which encompasses support arms 27 with brackets 46 on brackets 25.
The support arms 3 are held approximately parallel when pivoting by means of connecting rods 4 which act on them. Tension springs 5 acting on the support arms 3 are dimensioned so that the weight of the wall is approximately balanced. The hand lever 13 is pulled down and pivoted into the plane of the wall (FIG. 2), where it is mounted in a detent 16 located on the wall 24 and secured by a weight-loaded bolt. The arm 20 located on the pivot shaft 1 and serving as a control lever and the connecting rod 15 mounted on it by means of pin 43 and the intermediate lever 14 are in their uppermost position. In order to compensate for inaccuracies in the connecting rods 15, it is provided at the lower end with a compression spring 18 and an adjustable nut 19 (FIG. 9).
When opening the wall, the hand lever 13, which is mounted on the locking shaft 11 and which rotates around the axis of the locking shaft 11 rotating in the bearings 12 on the wagon frame, is pivoted forward in the direction of arrow 44 so that it is perpendicular to the wall 24, whereby the the wall is unlocked.
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A pin 39 seated on the hand lever 13 and rotatably mounted in the intermediate lever 14 is always directed upwards during this movement, is therefore in alignment with the locking shaft 11, which is why the intermediate lever 14 and with it the connecting rod 15 and the pivot shaft 1 do not change their position . During the unlocking movement of the hand lever 13, the locking shaft 11 is also rotated and thus also the horizontal arm 10 attached to it, which is connected to the locking rod 7 by means of a tab 9 (FIG. 10). The locking bar 7 is thereby shifted so far that the locking bars 8 come out of the area of the openings 33 and the hooks 37 are thus free (FIG. 3). The wall 24 is now no longer locked, but is always secured against falling out, since the carrying arms 3 encompass the support arms 27.
In this position of the wall 24 is on the
Console 29 located next to the upper guide roller 30 control pin 31 (FIG. 11) enclosed by the link guide 23.
The hand lever 13 is now moved upward in the direction of the arrow 45 into the position shown in phantom in FIG. 5 and the pivot shaft 1 is thus rotated via the intermediate lever 14 and the connecting rod 15. As a result, the support arms 3 lead over the support arms 27 and the
The lower end of the support arms 27 and the consoles 25 move the wall 24 out of its plane and place it with the rollers 26 on the support rail 34. The upper part of the wall 24 is guided during the downward movement by the control pin 31 in such a way that the wall 24 with its upper web 28 and the lugs 36 (FIG. 12) located thereon moves out of the pocket 21 (FIG. 6) and moves so far out of its original plane that the wall grooves
40 (Fig. 8) no longer overlap with the sealing webs 41 of the Waggonrahmcns.
The lower support rail 34 carries a securing web 35, which during the displacement of the
Wall is encompassed by the support arm 27 with such a small vertical distance that derailment of the
Rollers 26 is impossible. The securing web 35 is interrupted in the area of the support arms 3 so that they can be fully lowered and then with their upper part in alignment with the securing web
35 lie.
The hand lever 13 is in its uppermost position by a drop hook 42 and a pin
17 recorded (Fig. 4). The pin 17 is dimensioned such that the hand lever 13 can no longer be moved when the wall 24 is slightly displaced. Likewise, the hand lever 13 can only be actuated when closing when the wall 24 is in the correct pivoted position.
When moving the wall 24, the control pin 31 moves out of the link guide 23 and at the same time the upper guide roller 30 moves into the guide rail 22 (FIG. 7). The guide rail 22 is slightly bent at its ends, so that after a brief displacement movement of the wall 24, it moves into a position parallel to the position in the closed state. The kinked guide rail 22 ensures that the wall 24 moves into a more favorable position for the lugs 36 to move into the pocket 21 before the start of the pivoting movement, and the recess in the link guide 23 can be kept steeper.
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