Schuhwerk und Verfahren zu dessen Herstellung. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Schuhwerk und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Bisher hat. man zum Verbinden zweier oder. mehrerer Bestandteile von Schuhwerk in vielen Fällen aus Metall bestehende Befesti gungsmittel angewendet. Abgesehen von dem Umstand, dass die aus Metall bestehenden Befestigungsmittel das Gewicht der Schuhe beträchtlich erhöhen, bringt die Anwendung derselben mannigfache Nachteile mit sich. Nägel oder dergleichen bereiten dem Träger der Schuhe erhebliche Lästigkeiten und ausser dem stehen aus Metall bestehende Befesti gungsmittel den dem Einsetzen derselben fol genden Bearbeitungen des Schuhes hindernd im Wege.
Beispielsweise wird durch Zu sammentreffen der Nadel oder Ahle einer Nähmaschine Bruch dieser Werkzeuge herbei geführt, oder der Fräser einer den Schuh be arbeitenden Maschine wird durch Zusammen treffen mit Nägeln beschädigt und gar un brauchbar gemacht. Die aus Metall bestehenden Befestigungsmittel kommen nach der Inge- brauchnahme der Schuhe an der Lauffläche der Sohle und des Absatzes zum Vorschein und verursachen Zerkratzen des Fussbodens von Wohnräumen.
Diese Nachteile sind bei dem den Gegen stand der vorliegenden Erfindung bildenden Schuhwerk dadurch vermieden, dass Bestand teile desselben durch aus einem filzigen Faser stoff bestehende Zwecken miteinander ver bunden sind, von denen jede in ein Loch der Schuhteile eingetrieben ist.
Es hat sich gezeigt, dass die Haltekraft dieser Zwecken mehr oder weniger dieselbe ist, wie diejenige der aus Metall bestehenden Befestigungsmittel, und dass sie mitunter sogar noch grösser ist. Die Anwendung von Papier zwecken bringt den Vorteil mit sich, dass die Zwecken ihre Haltekraft nicht verlieren, wie die aus Metall bestehenden Befestigungsmittel, indem diese durch Rost locker werden.
Das Verfahren zur Herstellung von Schuh werk oben genannter Art besteht darin, dass Bestandteile des Schuhes durch aus einem filzigen Faserstoff bestehende Zwecken mit- einander verbunden werden, die beim Ein treiben an mindestens einem Ende angestaucht werden, um die Haltekraft der Zwecken in den Schuhbestandteilen zu erhöhen. Die Länge der einzelnen Zwecken ist zweckmässig so ge wählt, dass sie die Tiefe der Löcher, in die die Zwecken eingetrieben werden sollen, etwas übertrifft, so dass die zum Anstauchen der Zwecke erforderliche Menge von Zwecken material vorhanden ist.
Die aus einem filzigen Faserstoff bestehen den Zwecken werden zweckmässig in das Werkstück an Punkten oder Stellen einge trieben, die sich in der Bahn später einzu treibender Befestigungsmittel und in dem Wirkungsbereich später auf das Werkstück einwirkender Werkzeuge befinden.
Die Zeichnung veranschaulicht Beispiele von Schuhwerk gemäss Erfindung, und von Mitteln zu dessen Herstellung.
Fig. 1 ist ein Schnitt in grösserem Mass- stabe eines Teils eines Holzabsatzes, der durch Papierzwecken mit einem Lederlauffleck verbunden ist; Fig. 22 ist ein Schnitt, eben falls in grösserem Massstabe, zweier, durch beiderseitig angestauchte Papierzwecken mit einander verbundener Lederstücke; Fig. 3 zeigt ein Schuhoberleder, das durch Papier zwecken mit einer für durchgenähtes Schuh werk bestimmten Sohle verbunden ist;
Fig. 4 und 5 sind Querschnitte in grösserem Mass stabe, Teile eines durchgenähten Schuhes und eines Rahmenschuhes mit durch Papierzwecken in aufgezwickter Lage befestigtem Oberleder darstellend; Fig. 6 zeigt einen Schuh, dessen auswärts gewendete, untere Schaftkante durch Papierzwecken mit der Brandsohle verbunden ist; Fig. 7 zeigt den Fersenteil eines Schulics unter Weglassung gewisser Teile; Fig. 8 zeigt den für das Aufbringen des Absatzes vorbe reiteten Fersenteil eines Schulics, dessen Lauf sohlenferse durch Papierzwecken an der Brand sohle befestigt ist;
Fig. 9 erläutert das An nähen der Laufsohle an die übrigen Teile eines durchgenähten Schuhes; Papierzwecken halten die auf den Schuhboden aufgelegte Laufsohle in der beabsichtigten Lage; Fig. 10 erläutert das Befestigen eines Leders durch Papierzwecken an einen Absatz; Fig. 11 stellt einen Holzabsatz dar, dessen Lauffleck durch eine Anzahl von Papierzwecken befestigt ist;
Fig.12 und 13 erläutern das Befestigen eines Gummiabsatzes durch Papierzwecken an den Absatzstumpf; Fig. 14 zeigt einen Schul, dessen Halbsohle durch Papierzwecken an demselben befestigt ist; Fig.15 ist eine Vorder ansicht des Kopfes einer Vorrichtung zum Eintreiben von Papierzwecken; Fig. 16 und 17 erläutern das Befestigen einer Laufsohle durch Papierzwecken an die übrigen Teile eines durchgenähten Schuhes;
Fig. 18 zeigt einen Teil der Vorrichtung zum Eintreiben der Papierzwecken, welche Vorrichtung so beschaffen ist, dass die Papierzwecken beim Eintreiben angestaucht werden; Fig. 19 zeigt einen Teil des Werkstückträgers, die Brand sohle eines Schuhes mit nach aussen gewen deter unterer Schaftkante und dein Treiber der in der Fig. 18 dargestellten Vorrichtung; Fig. 20 zeigt in grösserem 3falistalie eine Papierzwecke mit einem fischschwanzähnlichen Eintrittsende;
Fig. 21 ist ein Querschnitt des Nundstüches der in der Fig. 18 dargestellten Vorrichtung und erläutert insbesondere das Anstauchen einer Papierzwecke; Fig. 22 er läutert das Einsetzen von Papierzwecken durch eine Maschine mit einer besonderen Ahle und einem besonderen Treiber.
In Fig. 1 sind ein Lederlauffleck 32 und ein Holzabsatz 34 durch eine aus filzigem Material, z. B. verdrehtem, geleimtem Papier garn aus Natronzellstoff bestehende, in Löcher des Fleckes und des Absatzes eingesetzte Zwecke 30 miteinander verbunden. Trotz des Eintreibens der Zwecke in verhältnismässig harte Stofflagen behält sie in der Hauptsache ihre ursprüngliche Gestalt bei.
Das Papier garn, von dem die Zwecken abgeschnitten werden, kann auch einen andern als runden Querschnitt haben und der Farbe des Lauf- fleckes entsprechend gefärbt sein, oder eine andere Farbe aufweisen. In Fig. 2 sind ein Oberleder 38 und eine Brandsohle 40 durch Zwecke 36 genannter Art miteinander ver bunden und dient die Zwecke zum Festhalten des über die Brandsohle gezwickten Oberleders.
Damit die Zwecke festen Halt in dem Schuhwerk erhält,_ wird sie in noch zu be schreibender Weise beiderseitig (37 und 39) angestaucht, oder mit andern Worten, ihre Enden werden durch Druck verdickt und um- gebördelt. Die Länge einer anzustauchenden Zwecke übertrifft di.e Tiefe, bis zu der die Zwecke in das Werkstück eindringt, so dass eine zum Anstauchen der Köpfe 37, 39 der Zwecken ausreichende Menge Zweckenmaterial vorhanden ist.
Durch das Aristauchen des obern Endes der Zwecke in dem verhältnis mässig weichen Oberleder wird der unter dem Kopf 37 befindliche Teil 42 der Zwecke ver dickt, was der Zwecke einen besonders festen Halt in dem Schuhwerk gibt.
Fig. 3 stellt den Spitzenteil eines Leistens 50, einer Brandsohle 52 und eines Oberleders 54 dar. Das auf den Leisten aufgebrachte Oberleder wird durch Papierzwecken 56 in überholter Lage gehalten. Die Zwecken 56 werden in die Brandsohle eingetrieben, ohne jedoch in den Leisten einzudringen. Das Ver- lochen des Schuhwerkes geschieht derart, dass sich die Löcher beinahe durch die Brandsohle hindurch erstrecken.
Damit die Enden 57 der Zwecke angestaucht werden können, über trifft die Länge der Zwecken die Tiefe der
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Löcher, <SEP> in <SEP> die <SEP> die <SEP> Zwecken <SEP> eingesetzt <SEP> werden
<tb> <B>.<U>@ <SEP> n <SEP> rr <SEP> st@@T@u</U></B><U> <SEP> J</U>nI <SEP> <B>v#a!v <SEP> Z''Jrz@i@t <SEP> russ <SEP> (In<I>v..</I></B> Fig. 7 stellt den Fersenteil eines Schuhes 90 dar, dessen um die Ferse herum gebogener Oberlederrand 92 durch Papierzwecken 96 an der Brandsohle 94 befestigt ist.
Die Laufsohle 91 des in Fig.8 darge stellten, durchgenähten Schuhes ist durch eine Durchnähnaht 95 mit der Brandsohle 93 ver bunden. Papierzwecken 144 und 147 stellen die Verbindung des Oberleders und der Brand sohle her.
Die Anwendung der Papierzwecken bringt beim Auflegen der Sohlen von durchgenähtem Schuhwerk besondere Vorteile mit sich, indem der bei Anwendung von Zwecken aus Metall häufig vorkommende Bruch der Nadel der Durchnähmaschine und ein Vorbeischeuern des Nähfadens an diesen Zwecken vermieden werden.
Die Laufsohle 104 des in Fig. 9 dargestell- len Schuhes 100 ist durch Papierzwecken 106 an der Brandsohle befestigt. Ausserdem sind Papierzwecken 108 durch den Sohlenriss der Laufsohle in das Oberleder und die Brand sohle eingetrieben. Diese Papierzwecken ver bleiben in dem fertiggemachten Schuh und beeinträchtigen den Durchnähvorgang in keiner Weise.
Fig. 9 zeigt, dass die die Naht 112 herstellende Nade1110 einer Durchnähmaschiue
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bei <SEP> 115 <SEP> gerade <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Papierzwecke <SEP> 114
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<tb> <B><U>rti</U>@ <SEP> @1 <SEP> fll'@l <SEP> (li'r</B> len des verwendeten Verteilungsmittels lässt man nach Zugabe einer geringen Menge eines Überträgers (zum Beispiel 2 gr Ferri- ehlorid oder Antimonpentachlorid) innert durch gekennzeichnet,
dass man das 2-Naph- thylthioglykolsäurechlorid mit einem chlorie renden Mittel behandelt.
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sonders vorteilhaft gestaltet (Fig. S). flus Metall bestehende Befestigungsmittel treffen häufig mit dem zum Beschneiden der Sohlen ferse dienenden Fräser zusammen und ver ursachen Beschädigungen des letzteren. Die Gummifleck 200, der durch Papierzwecken <B>206</B> an einem Absatzstumpf 204 befestigt ist.
Die Papierzwecken sind an ihren äusseren Enden vollständig in dem Gummikörper ein gebettet und in dem letzteren abgestaucht. dienende Kurvenstücke 250, 252, die den Treiber mit der Treiberstange während jedes Eintreibvorganges zweimal anheben. Wenn das Kurvenstück 250 bezw. 252 den Block 246 verlässt, so wird die Treiberstange durch eine Feder 254 herabgeschnellt. Während des ersten Treiberhubes bildet der Treiber eine Ahle, die ein Loch in das Werkstück vor sticht.
Der erste Treiberhub ist demzufolge so bemessen, dass der Treiber sich über das Ende des Mundstückes hinaus bewegt. Durch den zweiten Hub des Treibers wird das von dem Papiergarn 232 abgeschnittene Befesti gungsmittel eingetrieben und dieser Hub muss natürlich kürzer sein als der Vorstechhub des Treibers. An dem Block 246 ist ein einstell barer Anschlag 258 angebracht, der mit einem bewegbaren Anschlag 260 zusammenwirkt. Der Anschlag 260 ist an einem bei 262 all dem Maschinenkopf drehbaren Hebel ange ordnet, dessen Rolle 266 durch eine Feder 270 gegen eire Kurvenscheibe 268 gehalten wird.
Die Kurvenscheibe 268 ist so gestaltet, dass der Anschlag 260 während des ersten Hubes des Treibers nach rechts (Fig. 15) be wegt wird, wobei er der Abwärtsbewegung der Treiberstange nicht im Wege steht. Ein Block 272 der Treiberstange trifft mit einem Anschlag 280 zusammen und begrenzt die Abwärtsbewegung der Treiberstange. Kurz vor dem Beginn des zweiten Treiberhubes wird der Anschlag 260 nach links unter den Anschlag 258 bewegt, wobei der Treiberhub die beabsichtigte Verkürzung erfährt.
Die Vorrichtung besitzt einen Behälter 284, von dem eine zum Anfeuchten der Papier zwecken dienende Flüssigkeit durch eine Röhre 286 zu einem Filzkissen 288 (Fig. 16 und 17) geleitet wird, um die durch das Mund stück hindurchgehende Papierzwecke anzu feuchten. Wenn die Papierzwecke mit Leim überzogen ist, so erfolgt das Anfeuchten zweck mässig durch Wasser. Mit Schellack getränkte Papierzwecken werden hingegen durch Alko hol angefeuchtet.
Die in den Fig. 18 und 19 dargestellte Vorrichtung soll besonders das Anstauchen der Enden der Befestigungsmittel erleichtern. Die Vorrichtung besitzt einen Werkstückträger 302, der senkrecht in den Führungen 304 einer an dein Gestell der Vorrichtung befe stigten Konsole 306 verschoben werden kann. Ein Gleitblock 308 (Fig. 18, 19 und 21) des Werkstückträgers weist eilte zur Aufnahme des Treibers 242 dienende Oeffnung 310 auf. Der Block 308 kann bewegt werden, um die Oeffnung 310 in Flucht mit dem Treiber 242 zu bringen, wenn der letztere ein Loch vor stanzt.
Durch Zurückschieben des Blockes 308 wird eine Umnietfläche 312 (Fig. 18 und 21) desselben in Flucht mit dem Treiber gebracht. Die Umnietfläche 312 ist an dem oberen Ende eines abnehmbaren Stiftes 313 ausgebildet, der in einem Loch des Blockes 308 festge klemmt ist, und sie dient zum Anstauchen von Papierzwecken mit einem fischschwanz- ähnlichen Kopf.
Die obere Fläche eines Gleit- blockes 314 und eines mit dem letzteren zu sammenwirkenden Führungsgliedes 315 (Fig. 19) bilden einen Winkel 316 miteinander, so dass die abgeschnittenen Papierzwecken die in Fig. 20 dargestellte Gestalt aufweisen. Die Befestigungsmittel sind etwas länger als die Dicke des Werkstückes. Der Blok 308 ist in einer Führung 318 untergebracht. Ein Stift 320 des Blockes wirkt mit einem Schlitz 322 der Seite einer Führung<B>318</B> zusammen und begrenzt die Bewegung des Blockes 308.
Eine Feder 324 stützt sich einerseits gegen eine Schulter 326 des Blockes 308 und ander seits gegen einen Stift 328 der Führung 318 (Fig. 19) und sucht den Block 308 in vorge rückter Lage zu halten, in der das Loch 310 in Flucht mit dem Treiber 242 ist. Ein ab wärtsgerichteter Arm eines bei 322 an dem AZaschinengestell drehbar gelagerten Winkel hebels 330 liegt an einem an der Rückseite des Blockes 308 angebrachten Stift 334 an. Wenn der Winkelhebel 330 im Sinne des Uhrzeigers (Fig. 18) geschwungen wird, so bewegt sich der Block 308 zurück.
Der rück wärtige Arm des Winkelhebels 330 ist mit einer vertikal bewegbaren, bei 338 in dem Maschinengestell gelagerten Stange 336 ver bunden; diese trägt eine Rolle 340, die in eire Kurvennut einer auf der Antriebswelle der Maschine sitzenden Kurvenscheibe 342 eintritt. Die Kurvenscheibe 342 ist so ge staltet, dass der Block 308 während des ersten Treiberhubes vorgerückt wird, um das Loch 3111 in Uebereinstimmung mit dem Treiber 242 zu bringen (Fig.19). Nach dem Vorstechen des Loches beginnt der Treiber seine Auf- w itrtsbeweguiig, und die Umnie'tflä ehe<B>312)
</B> wird durch Zurückbewegung des Blockes 308 in Flucht mit dem Treiber gebracht (Fig. 21).
Die in der Fig. 22 dargestellte Ausfüh rungsform der Maschine, weist einen beson deren Treiber und eine besondere Ahle auf. Das von einem Horn 400 getragene Werk stück wird der Ahle 402 dargeboten, die das \Verkstück nach dem Vorstechen des Loches in üblicher Weise zu einem Treiber 404 vor schiebt. Der Treiber 404 arbeitet in einer führung 406 und in einem Mundstück 408 und treibt Papierzwecken in das Werkstück ein.
Die Bauart und Wirkungsweise der in der Fig. 22 dargestellten Ausführungsform ent spricht mehr oder weniger derjenigen einer üblichen Oberfleckstiftmaschine.
Footwear and process for its manufacture. The present invention relates to footwear and a method for its production.
So far has. one to connect two or. several components of footwear in many cases made of metal fastening means applied. Apart from the fact that the fastening means made of metal add considerably to the weight of the shoes, the use of the same entails a number of disadvantages. Nails or the like prepare the wearer of the shoes considerable annoyance and apart from the existing metal fasteners supply means preventing the onset of the same fol lowing processing of the shoe in the way.
For example, by meeting the needle or awl of a sewing machine, these tools break, or the milling cutter of a machine working on the shoe is damaged by meeting with nails and made unusable. The metal fasteners appear after the shoes have been used on the tread of the sole and the heel and cause scratches on the floor of living spaces.
These disadvantages are avoided in the subject of the present invention forming footwear in that constituent parts of the same are connected to each other through a felt fiber material purposes, each of which is driven into a hole in the shoe parts.
It has been shown that the holding force of these purposes is more or less the same as that of the fastening means made of metal, and that it is sometimes even greater. The use of paper purposes has the advantage that the purposes do not lose their holding power, like the fasteners made of metal, by being loosened by rust.
The method for the production of footwear of the above type consists in that components of the shoe are connected to one another by means of a felted fiber material, which are upset when driving at least one end in order to maintain the holding force of the purpose in the shoe components increase. The length of the individual purposes is expediently chosen so that it slightly exceeds the depth of the holes into which the purposes are to be driven, so that the amount of purpose material required to upset the purposes is available.
The purposes of a felt fiber material are expediently driven into the workpiece at points or locations that are in the path of later driving fasteners and in the area of action later on the workpiece acting tools.
The drawing illustrates examples of footwear according to the invention and of means for its production.
1 is a section on a larger scale of part of a wooden heel which is connected to a leather running patch by paper ends; 22 is a section, also on a larger scale, of two pieces of leather connected to one another by paper pins upset on both sides; Fig. 3 shows a shoe upper leather which is connected by paper purposes with a sole intended for sewn-through footwear;
4 and 5 are cross-sections on a larger scale, showing parts of a sewn-through shoe and a frame shoe with upper leather fastened by paper pins in a pinched position; Fig. 6 shows a shoe, the outwardly turned, lower shaft edge of which is connected to the insole by paper clips; 7 shows the heel part of a Schulic with certain parts omitted; Fig. 8 shows the heel part of a Schulic, which is prepared for the application of the heel, and whose sole heel is attached to the sole by means of paper;
Fig. 9 illustrates the sewing of the outsole to the remaining parts of a sewn shoe; Paper purposes keep the outsole placed on the shoe bottom in the intended position; Fig. 10 illustrates securing leather to a heel by paper tacks; Fig. 11 illustrates a wooden heel with the tread attached by a number of paper pins;
Figs. 12 and 13 illustrate the attachment of a rubber heel to the heel stump by paper clips; Fig. 14 shows a school with the half-sole attached thereto by paper tacks; Fig. 15 is a front elevational view of the head of a paper bag driving device; Figures 16 and 17 illustrate the attachment of an outsole by paper tacks to the remaining parts of a sewn-through shoe;
18 shows a part of the device for driving in the paper ends, which device is designed in such a way that the paper ends are upset during driving; 19 shows a part of the workpiece carrier, the fire sole of a shoe with the lower shaft edge turned outwards and the driver of the device shown in FIG. 18; 20 shows, in a larger case, a paper clip with a fishtail-like entry end;
Fig. 21 is a cross-sectional view of the nipple of the apparatus shown in Fig. 18 and particularly illustrates the upsetting of paper ends; Fig. 22 he explains the insertion of paper ends by a machine with a special awl and a special driver.
In Fig. 1, a leather runner 32 and a wooden heel 34 are through a felt material, for. B. twisted, glued paper yarn made of soda pulp, used in holes of the stain and the paragraph purposes 30 interconnected. Despite the fact that the purpose is driven into relatively hard layers of material, it mainly retains its original shape.
The paper yarn from which the ends are cut off can also have a cross-section other than round and be colored according to the color of the tread, or have a different color. In Fig. 2, an upper leather 38 and an insole 40 are connected to each other through purposes 36 of said type and serves the purpose of holding the upper leather pinched over the insole.
So that the purpose is held firmly in the footwear, it is upset on both sides (37 and 39) in a manner still to be described, or in other words, its ends are thickened and curled by pressure. The length of a purpose which is to be upset exceeds the depth to which the purpose penetrates into the workpiece, so that an amount of purpose material is present which is sufficient to upset the heads 37, 39 of the purposes.
By Aristauchen the upper end of the purposes in the relatively moderately soft upper leather located under the head 37 part 42 of the purposes is ver thickens, which gives the purpose a particularly firm hold in the footwear.
3 shows the tip part of a last 50, an insole 52 and an upper leather 54. The upper leather applied to the last is held in an outdated position by paper pins 56. The ends 56 are driven into the insole without, however, penetrating the last. The perforation of the footwear is done in such a way that the holes extend almost through the insole.
So that the ends 57 of the purposes can be upset, the length of the purposes meets the depth of the
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Holes, <SEP> in <SEP> the <SEP> the <SEP> purposes <SEP> are used <SEP>
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The outsole 91 of the sewn-through shoe shown in FIG. 8 is connected to the insole 93 by a sewn-through seam 95. Paper pins 144 and 147 establish the connection between the upper leather and the brand sole.
The use of paper purposes has particular advantages when the soles of sewn-through footwear are put on, in that the needle of the sewing machine, which often occurs when metal purposes are used, and the sewing thread from chafing past these purposes are avoided.
The outsole 104 of the shoe 100 shown in FIG. 9 is attached to the insole by means of paper clips 106. In addition, paper pins 108 are driven into the upper leather and the brand sole through the crack in the sole of the outsole. These paper purposes remain in the finished shoe and in no way affect the sewing process.
9 shows that the needle 1110 making the seam 112 of a sewing machine
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with <SEP> 115 <SEP> straight <SEP> with <SEP> a <SEP> paper purpose <SEP> 114
<tb> <B> u.c9r11 </B>
<tb> <B> <U> rti </U> @ <SEP> @ 1 <SEP> fll '@ l <SEP> (li'r </B> len the distribution agent used is left after adding a small amount of a Carrier (for example 2 g ferric chloride or antimony pentachloride) marked with,
that the 2-naphthylthioglycolic acid chloride is treated with a chlorinating agent.
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especially advantageous designed (Fig. S). Flus metal fasteners often meet with the cutter used to trim the sole heel and cause damage to the latter. The rubber patch 200, which is attached to a heel stump 204 by paper clips <B> 206 </B>.
The paper pins are completely embedded at their outer ends in the rubber body and submerged in the latter. Serving curve pieces 250, 252, which lift the driver with the driver rod twice during each driving process. When the curve piece 250 respectively. 252 leaves the block 246, the driver rod is snapped down by a spring 254. During the first driver stroke, the driver forms an awl that pricks a hole in the workpiece.
The first driver stroke is accordingly dimensioned such that the driver moves beyond the end of the mouthpiece. The fastening means cut off from the paper yarn 232 is driven by the second stroke of the driver and this stroke must of course be shorter than the pre-piercing stroke of the driver. An adjustable stop 258 is attached to the block 246 and cooperates with a movable stop 260. The stop 260 is arranged on a lever which is rotatable at 262 on all the machine head and whose roller 266 is held against a cam disk 268 by a spring 270.
The cam disk 268 is designed such that the stop 260 is moved to the right (FIG. 15) during the first stroke of the driver, whereby it does not stand in the way of the downward movement of the driver rod. A block 272 of the driver rod meets a stop 280 and limits downward movement of the driver rod. Shortly before the start of the second driver stroke, the stop 260 is moved to the left below the stop 258, the driver stroke being shortened as intended.
The device has a container 284 from which a liquid serving to moisten the paper is passed through a tube 286 to a felt pad 288 (FIGS. 16 and 17) in order to dampen the paper purposes passing through the mouthpiece. If the paper purpose is coated with glue, the moistening is done appropriately with water. Paper pins soaked with shellac, on the other hand, are moistened by alcohol.
The device shown in FIGS. 18 and 19 is intended in particular to facilitate the upsetting of the ends of the fastening means. The device has a workpiece carrier 302, which can be moved vertically in the guides 304 of a bracket 306 attached to the frame of the device. A sliding block 308 (FIGS. 18, 19 and 21) of the workpiece carrier has an opening 310 serving to accommodate the driver 242. The block 308 can be moved to bring the opening 310 into alignment with the driver 242 as the latter pre-punches a hole.
By pushing back the block 308, a riveting surface 312 (FIGS. 18 and 21) thereof is brought into alignment with the driver. The rivet surface 312 is formed at the upper end of a removable pin 313 which is clamped Festge in a hole in the block 308, and it is used for upsetting paper with a fishtail-like head.
The upper surface of a sliding block 314 and a guide member 315 (FIG. 19) cooperating with the latter form an angle 316 with one another, so that the cut-off paper pieces have the shape shown in FIG. The fasteners are slightly longer than the thickness of the workpiece. The block 308 is accommodated in a guide 318. A pin 320 of the block cooperates with a slot 322 on the side of a guide 318 and limits the movement of the block 308.
A spring 324 is supported on the one hand against a shoulder 326 of the block 308 and on the other hand against a pin 328 of the guide 318 (Fig. 19) and seeks to keep the block 308 in the advanced position in which the hole 310 is in alignment with the driver 242 is. A downward arm of an angle lever 330 rotatably mounted at 322 on the A machine frame rests on a pin 334 attached to the rear of the block 308. When the bell crank 330 is swung clockwise (FIG. 18), the block 308 moves back.
The rear arm of the bell crank 330 is connected to a vertically movable rod 336 mounted at 338 in the machine frame; this carries a roller 340 which enters a cam groove of a cam disk 342 seated on the drive shaft of the machine. The cam disk 342 is so designed that the block 308 is advanced during the first driver stroke in order to bring the hole 3111 into agreement with the driver 242 (FIG. 19). After the hole has been pierced, the driver begins to move upwards, and the surrounding area before <B> 312)
Is brought into alignment with the driver by moving the block 308 back (Fig. 21).
The embodiment of the machine shown in FIG. 22 has a special driver and a special awl. The workpiece carried by a horn 400 is presented to the awl 402, which pushes the \ Verkstück to a driver 404 in the usual manner after the hole has been pricked. The driver 404 operates in a guide 406 and in a mouthpiece 408 and drives paper sticks into the workpiece.
The design and mode of operation of the embodiment shown in FIG. 22 corresponds more or less to that of a conventional Oberfleckstiftmaschine.