CH120241A - Footwear and process for its manufacture. - Google Patents

Footwear and process for its manufacture.

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CH120241A
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CH
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paper
shoe
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footwear
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Application number
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German (de)
Inventor
United Shoe Machinery C Boston
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp Pat
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B9/00Footwear characterised by the assembling of the individual parts
    • A43B9/04Welted footwear
    • A43B9/06Welted footwear stitched or nailed through
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D15/00Pulling-over or lasting machines for binding the toe end with cord, string, or wire; Machines for lasting with clamps; Lasting machines with sewing devices, also for platform shoes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D69/00Shoe-nailing machines
    • A43D69/005Shoe-nailing machines using nails being made from alternative materials, e.g. leather

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  

      Schuhwerk        und        Verfahren    zu dessen     Herstellung.       Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist  ein Schuhwerk und ein Verfahren zu dessen  Herstellung.  



  Bisher hat. man zum Verbinden zweier  oder. mehrerer Bestandteile von Schuhwerk in  vielen Fällen aus Metall bestehende Befesti  gungsmittel angewendet. Abgesehen von dem       Umstand,    dass die aus Metall bestehenden       Befestigungsmittel    das Gewicht der Schuhe  beträchtlich erhöhen, bringt die     Anwendung     derselben mannigfache Nachteile mit sich.  Nägel oder dergleichen bereiten dem Träger  der Schuhe erhebliche     Lästigkeiten    und ausser  dem stehen aus Metall bestehende Befesti  gungsmittel den dem Einsetzen derselben fol  genden Bearbeitungen des Schuhes hindernd  im Wege.

   Beispielsweise wird durch Zu  sammentreffen der Nadel oder Ahle einer       Nähmaschine    Bruch dieser Werkzeuge herbei  geführt, oder der     Fräser    einer den Schuh be  arbeitenden Maschine wird durch Zusammen  treffen mit Nägeln beschädigt und gar un  brauchbar gemacht. Die aus Metall bestehenden  Befestigungsmittel kommen nach der Inge-         brauchnahme    der Schuhe an der     Lauffläche     der Sohle und des Absatzes zum Vorschein  und verursachen Zerkratzen des Fussbodens  von Wohnräumen.  



  Diese Nachteile sind bei dem den Gegen  stand der vorliegenden Erfindung bildenden  Schuhwerk dadurch vermieden, dass Bestand  teile desselben durch aus einem filzigen Faser  stoff bestehende Zwecken miteinander ver  bunden sind, von denen jede in ein Loch der  Schuhteile eingetrieben ist.  



  Es hat sich gezeigt, dass die Haltekraft  dieser Zwecken mehr oder weniger dieselbe  ist, wie diejenige der aus Metall bestehenden  Befestigungsmittel, und dass sie mitunter sogar  noch grösser ist. Die Anwendung von Papier  zwecken bringt den Vorteil mit sich, dass die  Zwecken ihre Haltekraft nicht verlieren, wie  die aus Metall bestehenden Befestigungsmittel,  indem diese durch Rost locker werden.  



  Das Verfahren zur Herstellung von Schuh  werk oben genannter Art besteht darin, dass  Bestandteile des Schuhes durch aus einem  filzigen     Faserstoff    bestehende Zwecken mit-      einander verbunden werden, die beim Ein  treiben an     mindestens    einem Ende     angestaucht     werden, um die     Haltekraft    der Zwecken in  den Schuhbestandteilen zu erhöhen. Die Länge  der einzelnen Zwecken ist zweckmässig so ge  wählt, dass sie die Tiefe der Löcher, in die  die     Zwecken    eingetrieben werden sollen, etwas  übertrifft, so dass die zum     Anstauchen    der  Zwecke erforderliche     Menge    von Zwecken  material vorhanden ist.  



  Die aus einem filzigen     Faserstoff    bestehen  den Zwecken werden zweckmässig in das  Werkstück an Punkten oder Stellen einge  trieben, die sich in der Bahn später einzu  treibender Befestigungsmittel und in dem  Wirkungsbereich später auf das Werkstück  einwirkender Werkzeuge     befinden.     



  Die Zeichnung veranschaulicht Beispiele  von Schuhwerk gemäss Erfindung, und von  Mitteln zu dessen Herstellung.  



       Fig.    1 ist ein Schnitt in grösserem     Mass-          stabe    eines Teils eines Holzabsatzes, der  durch     Papierzwecken    mit einem     Lederlauffleck     verbunden ist;     Fig.        22    ist ein Schnitt, eben  falls in grösserem     Massstabe,    zweier, durch  beiderseitig     angestauchte    Papierzwecken mit  einander verbundener Lederstücke;     Fig.    3  zeigt ein Schuhoberleder, das durch Papier  zwecken mit einer für     durchgenähtes    Schuh  werk bestimmten Sohle verbunden ist;

       Fig.    4  und 5 sind Querschnitte in grösserem Mass  stabe, Teile eines durchgenähten Schuhes und  eines Rahmenschuhes mit durch Papierzwecken  in     aufgezwickter    Lage befestigtem Oberleder  darstellend;     Fig.    6 zeigt einen Schuh, dessen  auswärts gewendete, untere Schaftkante durch  Papierzwecken mit der Brandsohle verbunden  ist;     Fig.    7 zeigt den Fersenteil eines     Schulics     unter Weglassung gewisser Teile;     Fig.    8 zeigt  den für das Aufbringen des Absatzes vorbe  reiteten Fersenteil eines     Schulics,    dessen Lauf  sohlenferse durch Papierzwecken an der Brand  sohle befestigt ist;

       Fig.    9 erläutert das An  nähen der Laufsohle an die übrigen Teile  eines durchgenähten Schuhes; Papierzwecken  halten die auf den Schuhboden aufgelegte  Laufsohle in der beabsichtigten Lage;     Fig.    10  erläutert das Befestigen eines Leders durch    Papierzwecken an einen Absatz;     Fig.    11 stellt  einen Holzabsatz dar, dessen Lauffleck durch  eine Anzahl von Papierzwecken befestigt ist;

         Fig.12    und 13     erläutern    das Befestigen eines  Gummiabsatzes durch Papierzwecken an den  Absatzstumpf;     Fig.    14 zeigt einen     Schul,     dessen Halbsohle durch     Papierzwecken    an  demselben befestigt ist;     Fig.15    ist eine Vorder  ansicht des Kopfes einer Vorrichtung     zum     Eintreiben von Papierzwecken;     Fig.    16 und  17 erläutern das Befestigen einer Laufsohle  durch Papierzwecken an die übrigen Teile  eines durchgenähten Schuhes;

       Fig.    18 zeigt  einen Teil der Vorrichtung zum Eintreiben  der Papierzwecken, welche Vorrichtung so  beschaffen ist, dass die Papierzwecken     beim     Eintreiben     angestaucht    werden;     Fig.    19 zeigt  einen Teil des     Werkstückträgers,    die Brand  sohle eines Schuhes mit nach aussen gewen  deter unterer Schaftkante und     dein    Treiber  der in der     Fig.    18 dargestellten     Vorrichtung;          Fig.    20 zeigt in grösserem     3falistalie    eine  Papierzwecke mit einem     fischschwanzähnlichen     Eintrittsende;

       Fig.    21 ist ein Querschnitt des       Nundstüches    der in der     Fig.    18 dargestellten  Vorrichtung und erläutert insbesondere das       Anstauchen    einer Papierzwecke;     Fig.    22 er  läutert das Einsetzen von Papierzwecken durch  eine Maschine mit     einer    besonderen Ahle  und einem besonderen Treiber.  



  In     Fig.    1 sind ein     Lederlauffleck    32 und  ein Holzabsatz 34 durch eine aus filzigem  Material, z. B. verdrehtem, geleimtem Papier  garn aus     Natronzellstoff    bestehende, in Löcher  des     Fleckes    und des Absatzes eingesetzte       Zwecke    30 miteinander verbunden. Trotz des  Eintreibens der Zwecke in     verhältnismässig     harte Stofflagen     behält    sie in der Hauptsache  ihre ursprüngliche Gestalt bei.

   Das Papier  garn, von dem die Zwecken     abgeschnitten     werden, kann auch     einen    andern als     runden     Querschnitt haben und der Farbe des     Lauf-          fleckes    entsprechend gefärbt sein, oder eine  andere Farbe aufweisen. In     Fig.    2 sind ein  Oberleder 38 und eine Brandsohle 40 durch  Zwecke 36 genannter Art miteinander ver  bunden und dient die Zwecke zum Festhalten  des über die Brandsohle gezwickten Oberleders.

        Damit die Zwecke festen Halt in dem  Schuhwerk     erhält,_    wird sie in noch zu be  schreibender Weise     beiderseitig    (37 und 39)       angestaucht,    oder mit andern Worten, ihre  Enden werden durch Druck verdickt und     um-          gebördelt.    Die Länge einer     anzustauchenden     Zwecke übertrifft     di.e    Tiefe, bis zu der die  Zwecke in das     Werkstück    eindringt, so dass  eine zum     Anstauchen    der Köpfe 37, 39 der  Zwecken ausreichende Menge     Zweckenmaterial     vorhanden ist.

   Durch das     Aristauchen    des  obern Endes der Zwecke in dem verhältnis  mässig weichen Oberleder wird der unter dem  Kopf 37 befindliche Teil 42 der Zwecke ver  dickt, was der Zwecke einen besonders festen  Halt in dem Schuhwerk gibt.  



       Fig.    3 stellt den Spitzenteil eines Leistens  50, einer Brandsohle 52 und eines Oberleders  54 dar. Das auf den Leisten aufgebrachte  Oberleder wird durch Papierzwecken 56 in  überholter Lage gehalten. Die Zwecken 56  werden in die Brandsohle eingetrieben, ohne  jedoch in den Leisten einzudringen. Das     Ver-          lochen    des     Schuhwerkes    geschieht     derart,    dass  sich die Löcher beinahe durch die Brandsohle  hindurch erstrecken.

   Damit die Enden 57  der Zwecke     angestaucht    werden können, über  trifft die Länge der Zwecken die Tiefe der  
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    Löcher, <SEP> in <SEP> die <SEP> die <SEP> Zwecken <SEP> eingesetzt <SEP> werden
<tb>  <B>.<U>@ <SEP> n <SEP> rr <SEP> st@@T@u</U></B><U> <SEP> J</U>nI <SEP> <B>v#a!v <SEP> Z''Jrz@i@t <SEP> russ <SEP> (In<I>v..</I></B>            Fig.    7 stellt den Fersenteil eines Schuhes  90 dar, dessen um die Ferse herum gebogener       Oberlederrand    92 durch Papierzwecken 96  an der Brandsohle 94 befestigt ist.  



  Die Laufsohle 91 des in     Fig.8    darge  stellten, durchgenähten Schuhes ist durch eine       Durchnähnaht    95 mit der Brandsohle 93 ver  bunden. Papierzwecken 144 und 147 stellen  die Verbindung des Oberleders und der Brand  sohle her.  



  Die Anwendung der Papierzwecken bringt  beim Auflegen der Sohlen von durchgenähtem  Schuhwerk besondere Vorteile mit sich, indem  der bei     Anwendung    von Zwecken aus Metall  häufig vorkommende Bruch der Nadel der       Durchnähmaschine    und ein     Vorbeischeuern     des Nähfadens an diesen Zwecken vermieden  werden.  



  Die Laufsohle 104 des in     Fig.    9     dargestell-          len    Schuhes 100 ist durch     Papierzwecken    106  an der Brandsohle befestigt. Ausserdem sind  Papierzwecken 108 durch den     Sohlenriss    der  Laufsohle in das Oberleder und die Brand  sohle     eingetrieben.    Diese Papierzwecken ver  bleiben in dem fertiggemachten Schuh und  beeinträchtigen den     Durchnähvorgang    in keiner  Weise.

       Fig.    9 zeigt, dass die die Naht 112  herstellende     Nade1110    einer     Durchnähmaschiue     
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    bei <SEP> 115 <SEP> gerade <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Papierzwecke <SEP> 114
<tb>  <B>u.c9r11</B>
<tb>  <B><U>rti</U>@ <SEP> @1 <SEP> fll'@l <SEP> (li'r</B>              len    des verwendeten Verteilungsmittels     lässt     man nach Zugabe einer geringen Menge  eines Überträgers (zum Beispiel 2     gr        Ferri-          ehlorid    oder     Antimonpentachlorid)    innert    durch gekennzeichnet,

   dass man das     2-Naph-          thylthioglykolsäurechlorid    mit einem chlorie  renden Mittel behandelt.  
EMI0004.0009     
  
EMI0004.0010     
    sonders vorteilhaft gestaltet     (Fig.    S).     flus     Metall bestehende Befestigungsmittel     treffen     häufig mit dem zum Beschneiden der Sohlen  ferse dienenden     Fräser        zusammen    und ver  ursachen Beschädigungen des letzteren. Die    Gummifleck 200, der     durch    Papierzwecken  <B>206</B> an einem Absatzstumpf 204 befestigt ist.

    Die Papierzwecken sind an ihren     äusseren     Enden vollständig in dem     Gummikörper    ein  gebettet und in dem letzteren     abgestaucht.         dienende     Kurvenstücke    250,     252,    die den  Treiber mit der Treiberstange während jedes       Eintreibvorganges    zweimal anheben. Wenn  das Kurvenstück 250     bezw.    252 den Block  246 verlässt, so wird die Treiberstange durch  eine Feder 254     herabgeschnellt.    Während des  ersten Treiberhubes bildet der Treiber eine  Ahle, die ein Loch in das Werkstück vor  sticht.

   Der erste Treiberhub ist demzufolge  so bemessen, dass der Treiber sich über das  Ende des Mundstückes hinaus bewegt. Durch  den zweiten Hub des Treibers wird das von  dem Papiergarn 232 abgeschnittene Befesti  gungsmittel eingetrieben und dieser Hub     muss     natürlich kürzer sein als der     Vorstechhub    des  Treibers. An dem Block 246 ist ein einstell  barer Anschlag 258 angebracht, der mit einem  bewegbaren Anschlag 260     zusammenwirkt.     Der Anschlag 260 ist an einem bei 262     all     dem Maschinenkopf drehbaren Hebel ange  ordnet, dessen Rolle 266 durch eine Feder  270 gegen eire Kurvenscheibe 268 gehalten  wird.

   Die Kurvenscheibe 268 ist so gestaltet,  dass der Anschlag 260 während des ersten  Hubes des Treibers nach rechts     (Fig.    15) be  wegt wird, wobei er der Abwärtsbewegung  der Treiberstange nicht im Wege steht. Ein  Block 272 der Treiberstange     trifft    mit einem  Anschlag 280 zusammen und begrenzt die  Abwärtsbewegung der Treiberstange. Kurz  vor dem Beginn des zweiten Treiberhubes  wird der Anschlag 260 nach links unter den  Anschlag 258 bewegt, wobei der Treiberhub  die     beabsichtigte    Verkürzung erfährt.  



  Die Vorrichtung besitzt einen Behälter 284,  von dem eine zum Anfeuchten der Papier  zwecken dienende Flüssigkeit durch eine  Röhre 286 zu einem Filzkissen 288     (Fig.    16  und 17) geleitet wird, um die durch das Mund  stück hindurchgehende Papierzwecke anzu  feuchten. Wenn die Papierzwecke mit Leim  überzogen ist, so erfolgt das Anfeuchten zweck  mässig durch Wasser. Mit Schellack getränkte  Papierzwecken werden hingegen durch Alko  hol angefeuchtet.  



  Die in den     Fig.    18 und 19 dargestellte  Vorrichtung soll besonders das     Anstauchen     der Enden der Befestigungsmittel erleichtern.    Die Vorrichtung besitzt einen     Werkstückträger     302, der senkrecht in den Führungen 304  einer an dein Gestell der Vorrichtung befe  stigten Konsole 306 verschoben werden kann.  Ein Gleitblock 308     (Fig.    18, 19 und 21) des       Werkstückträgers    weist     eilte    zur Aufnahme  des Treibers 242 dienende     Oeffnung    310 auf.  Der Block 308 kann bewegt werden, um die       Oeffnung    310 in Flucht mit dem Treiber 242  zu bringen, wenn der letztere ein Loch vor  stanzt.

   Durch Zurückschieben des Blockes 308  wird eine     Umnietfläche    312     (Fig.    18 und 21)  desselben in Flucht mit dem Treiber gebracht.  Die     Umnietfläche    312 ist an dem oberen Ende  eines abnehmbaren Stiftes 313 ausgebildet,  der in einem Loch des Blockes 308 festge  klemmt ist, und sie dient zum     Anstauchen     von Papierzwecken mit einem     fischschwanz-          ähnlichen    Kopf.

   Die obere Fläche eines     Gleit-          blockes    314 und eines mit dem letzteren zu  sammenwirkenden Führungsgliedes 315     (Fig.     19) bilden einen Winkel 316 miteinander,  so dass die abgeschnittenen Papierzwecken  die in     Fig.    20 dargestellte Gestalt aufweisen.  Die Befestigungsmittel sind etwas länger als  die Dicke des Werkstückes. Der     Blok    308  ist in einer Führung 318 untergebracht. Ein  Stift 320 des Blockes wirkt mit einem Schlitz  322 der Seite einer Führung<B>318</B> zusammen  und begrenzt die Bewegung des Blockes 308.

    Eine Feder 324 stützt sich einerseits gegen  eine Schulter 326 des Blockes 308 und ander  seits gegen einen Stift 328 der Führung 318       (Fig.    19) und sucht den Block 308 in vorge  rückter Lage zu halten, in der das Loch 310  in Flucht mit dem Treiber 242 ist. Ein ab  wärtsgerichteter Arm eines bei 322 an dem       AZaschinengestell    drehbar gelagerten Winkel  hebels 330 liegt an einem an der Rückseite  des Blockes 308 angebrachten Stift 334 an.  Wenn der Winkelhebel 330 im Sinne des  Uhrzeigers     (Fig.    18) geschwungen wird, so  bewegt sich der Block 308 zurück.

   Der rück  wärtige Arm des Winkelhebels 330 ist mit  einer vertikal bewegbaren, bei 338 in dem  Maschinengestell gelagerten Stange 336 ver  bunden; diese trägt eine Rolle 340, die in  eire Kurvennut einer auf der Antriebswelle      der Maschine sitzenden Kurvenscheibe 342  eintritt. Die Kurvenscheibe 342 ist so ge  staltet, dass der Block 308 während des ersten  Treiberhubes vorgerückt wird, um das Loch       3111    in     Uebereinstimmung    mit dem Treiber  242 zu bringen     (Fig.19).    Nach dem Vorstechen  des Loches beginnt der Treiber seine     Auf-          w        itrtsbeweguiig,    und die     Umnie'tflä    ehe<B>312)

  </B>  wird durch Zurückbewegung des Blockes 308  in Flucht mit dem Treiber gebracht     (Fig.    21).  



  Die in der     Fig.    22 dargestellte Ausfüh  rungsform der Maschine, weist einen beson  deren Treiber und eine besondere Ahle auf.  Das von einem Horn 400 getragene Werk  stück wird der Ahle 402 dargeboten, die das       \Verkstück    nach dem Vorstechen des Loches  in üblicher Weise zu einem Treiber 404 vor  schiebt. Der Treiber 404 arbeitet in einer       führung    406 und in einem     Mundstück    408  und treibt Papierzwecken in das Werkstück  ein.

   Die Bauart und     Wirkungsweise    der in der       Fig.    22 dargestellten     Ausführungsform    ent  spricht mehr oder weniger derjenigen     einer     üblichen     Oberfleckstiftmaschine.  



      Footwear and process for its manufacture. The present invention relates to footwear and a method for its production.



  So far has. one to connect two or. several components of footwear in many cases made of metal fastening means applied. Apart from the fact that the fastening means made of metal add considerably to the weight of the shoes, the use of the same entails a number of disadvantages. Nails or the like prepare the wearer of the shoes considerable annoyance and apart from the existing metal fasteners supply means preventing the onset of the same fol lowing processing of the shoe in the way.

   For example, by meeting the needle or awl of a sewing machine, these tools break, or the milling cutter of a machine working on the shoe is damaged by meeting with nails and made unusable. The metal fasteners appear after the shoes have been used on the tread of the sole and the heel and cause scratches on the floor of living spaces.



  These disadvantages are avoided in the subject of the present invention forming footwear in that constituent parts of the same are connected to each other through a felt fiber material purposes, each of which is driven into a hole in the shoe parts.



  It has been shown that the holding force of these purposes is more or less the same as that of the fastening means made of metal, and that it is sometimes even greater. The use of paper purposes has the advantage that the purposes do not lose their holding power, like the fasteners made of metal, by being loosened by rust.



  The method for the production of footwear of the above type consists in that components of the shoe are connected to one another by means of a felted fiber material, which are upset when driving at least one end in order to maintain the holding force of the purpose in the shoe components increase. The length of the individual purposes is expediently chosen so that it slightly exceeds the depth of the holes into which the purposes are to be driven, so that the amount of purpose material required to upset the purposes is available.



  The purposes of a felt fiber material are expediently driven into the workpiece at points or locations that are in the path of later driving fasteners and in the area of action later on the workpiece acting tools.



  The drawing illustrates examples of footwear according to the invention and of means for its production.



       1 is a section on a larger scale of part of a wooden heel which is connected to a leather running patch by paper ends; 22 is a section, also on a larger scale, of two pieces of leather connected to one another by paper pins upset on both sides; Fig. 3 shows a shoe upper leather which is connected by paper purposes with a sole intended for sewn-through footwear;

       4 and 5 are cross-sections on a larger scale, showing parts of a sewn-through shoe and a frame shoe with upper leather fastened by paper pins in a pinched position; Fig. 6 shows a shoe, the outwardly turned, lower shaft edge of which is connected to the insole by paper clips; 7 shows the heel part of a Schulic with certain parts omitted; Fig. 8 shows the heel part of a Schulic, which is prepared for the application of the heel, and whose sole heel is attached to the sole by means of paper;

       Fig. 9 illustrates the sewing of the outsole to the remaining parts of a sewn shoe; Paper purposes keep the outsole placed on the shoe bottom in the intended position; Fig. 10 illustrates securing leather to a heel by paper tacks; Fig. 11 illustrates a wooden heel with the tread attached by a number of paper pins;

         Figs. 12 and 13 illustrate the attachment of a rubber heel to the heel stump by paper clips; Fig. 14 shows a school with the half-sole attached thereto by paper tacks; Fig. 15 is a front elevational view of the head of a paper bag driving device; Figures 16 and 17 illustrate the attachment of an outsole by paper tacks to the remaining parts of a sewn-through shoe;

       18 shows a part of the device for driving in the paper ends, which device is designed in such a way that the paper ends are upset during driving; 19 shows a part of the workpiece carrier, the fire sole of a shoe with the lower shaft edge turned outwards and the driver of the device shown in FIG. 18; 20 shows, in a larger case, a paper clip with a fishtail-like entry end;

       Fig. 21 is a cross-sectional view of the nipple of the apparatus shown in Fig. 18 and particularly illustrates the upsetting of paper ends; Fig. 22 he explains the insertion of paper ends by a machine with a special awl and a special driver.



  In Fig. 1, a leather runner 32 and a wooden heel 34 are through a felt material, for. B. twisted, glued paper yarn made of soda pulp, used in holes of the stain and the paragraph purposes 30 interconnected. Despite the fact that the purpose is driven into relatively hard layers of material, it mainly retains its original shape.

   The paper yarn from which the ends are cut off can also have a cross-section other than round and be colored according to the color of the tread, or have a different color. In Fig. 2, an upper leather 38 and an insole 40 are connected to each other through purposes 36 of said type and serves the purpose of holding the upper leather pinched over the insole.

        So that the purpose is held firmly in the footwear, it is upset on both sides (37 and 39) in a manner still to be described, or in other words, its ends are thickened and curled by pressure. The length of a purpose which is to be upset exceeds the depth to which the purpose penetrates into the workpiece, so that an amount of purpose material is present which is sufficient to upset the heads 37, 39 of the purposes.

   By Aristauchen the upper end of the purposes in the relatively moderately soft upper leather located under the head 37 part 42 of the purposes is ver thickens, which gives the purpose a particularly firm hold in the footwear.



       3 shows the tip part of a last 50, an insole 52 and an upper leather 54. The upper leather applied to the last is held in an outdated position by paper pins 56. The ends 56 are driven into the insole without, however, penetrating the last. The perforation of the footwear is done in such a way that the holes extend almost through the insole.

   So that the ends 57 of the purposes can be upset, the length of the purposes meets the depth of the
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    Holes, <SEP> in <SEP> the <SEP> the <SEP> purposes <SEP> are used <SEP>
<tb> <B>. <U> @ <SEP> n <SEP> rr <SEP> st @@ T @ u </U> </B> <U> <SEP> J </U> nI <SEP > <B> v # a! V <SEP> Z''Jrz @ i @ t <SEP> russ <SEP> (In <I> v .. </I> </B> Fig. 7 represents the heel part of a Shoe 90, the upper leather edge 92 of which is bent around the heel and is fastened to the insole 94 by paper pins 96.



  The outsole 91 of the sewn-through shoe shown in FIG. 8 is connected to the insole 93 by a sewn-through seam 95. Paper pins 144 and 147 establish the connection between the upper leather and the brand sole.



  The use of paper purposes has particular advantages when the soles of sewn-through footwear are put on, in that the needle of the sewing machine, which often occurs when metal purposes are used, and the sewing thread from chafing past these purposes are avoided.



  The outsole 104 of the shoe 100 shown in FIG. 9 is attached to the insole by means of paper clips 106. In addition, paper pins 108 are driven into the upper leather and the brand sole through the crack in the sole of the outsole. These paper purposes remain in the finished shoe and in no way affect the sewing process.

       9 shows that the needle 1110 making the seam 112 of a sewing machine
EMI0003.0036
  
    with <SEP> 115 <SEP> straight <SEP> with <SEP> a <SEP> paper purpose <SEP> 114
<tb> <B> u.c9r11 </B>
<tb> <B> <U> rti </U> @ <SEP> @ 1 <SEP> fll '@ l <SEP> (li'r </B> len the distribution agent used is left after adding a small amount of a Carrier (for example 2 g ferric chloride or antimony pentachloride) marked with,

   that the 2-naphthylthioglycolic acid chloride is treated with a chlorinating agent.
EMI0004.0009
  
EMI0004.0010
    especially advantageous designed (Fig. S). Flus metal fasteners often meet with the cutter used to trim the sole heel and cause damage to the latter. The rubber patch 200, which is attached to a heel stump 204 by paper clips <B> 206 </B>.

    The paper pins are completely embedded at their outer ends in the rubber body and submerged in the latter. Serving curve pieces 250, 252, which lift the driver with the driver rod twice during each driving process. When the curve piece 250 respectively. 252 leaves the block 246, the driver rod is snapped down by a spring 254. During the first driver stroke, the driver forms an awl that pricks a hole in the workpiece.

   The first driver stroke is accordingly dimensioned such that the driver moves beyond the end of the mouthpiece. The fastening means cut off from the paper yarn 232 is driven by the second stroke of the driver and this stroke must of course be shorter than the pre-piercing stroke of the driver. An adjustable stop 258 is attached to the block 246 and cooperates with a movable stop 260. The stop 260 is arranged on a lever which is rotatable at 262 on all the machine head and whose roller 266 is held against a cam disk 268 by a spring 270.

   The cam disk 268 is designed such that the stop 260 is moved to the right (FIG. 15) during the first stroke of the driver, whereby it does not stand in the way of the downward movement of the driver rod. A block 272 of the driver rod meets a stop 280 and limits downward movement of the driver rod. Shortly before the start of the second driver stroke, the stop 260 is moved to the left below the stop 258, the driver stroke being shortened as intended.



  The device has a container 284 from which a liquid serving to moisten the paper is passed through a tube 286 to a felt pad 288 (FIGS. 16 and 17) in order to dampen the paper purposes passing through the mouthpiece. If the paper purpose is coated with glue, the moistening is done appropriately with water. Paper pins soaked with shellac, on the other hand, are moistened by alcohol.



  The device shown in FIGS. 18 and 19 is intended in particular to facilitate the upsetting of the ends of the fastening means. The device has a workpiece carrier 302, which can be moved vertically in the guides 304 of a bracket 306 attached to the frame of the device. A sliding block 308 (FIGS. 18, 19 and 21) of the workpiece carrier has an opening 310 serving to accommodate the driver 242. The block 308 can be moved to bring the opening 310 into alignment with the driver 242 as the latter pre-punches a hole.

   By pushing back the block 308, a riveting surface 312 (FIGS. 18 and 21) thereof is brought into alignment with the driver. The rivet surface 312 is formed at the upper end of a removable pin 313 which is clamped Festge in a hole in the block 308, and it is used for upsetting paper with a fishtail-like head.

   The upper surface of a sliding block 314 and a guide member 315 (FIG. 19) cooperating with the latter form an angle 316 with one another, so that the cut-off paper pieces have the shape shown in FIG. The fasteners are slightly longer than the thickness of the workpiece. The block 308 is accommodated in a guide 318. A pin 320 of the block cooperates with a slot 322 on the side of a guide 318 and limits the movement of the block 308.

    A spring 324 is supported on the one hand against a shoulder 326 of the block 308 and on the other hand against a pin 328 of the guide 318 (Fig. 19) and seeks to keep the block 308 in the advanced position in which the hole 310 is in alignment with the driver 242 is. A downward arm of an angle lever 330 rotatably mounted at 322 on the A machine frame rests on a pin 334 attached to the rear of the block 308. When the bell crank 330 is swung clockwise (FIG. 18), the block 308 moves back.

   The rear arm of the bell crank 330 is connected to a vertically movable rod 336 mounted at 338 in the machine frame; this carries a roller 340 which enters a cam groove of a cam disk 342 seated on the drive shaft of the machine. The cam disk 342 is so designed that the block 308 is advanced during the first driver stroke in order to bring the hole 3111 into agreement with the driver 242 (FIG. 19). After the hole has been pierced, the driver begins to move upwards, and the surrounding area before <B> 312)

  Is brought into alignment with the driver by moving the block 308 back (Fig. 21).



  The embodiment of the machine shown in FIG. 22 has a special driver and a special awl. The workpiece carried by a horn 400 is presented to the awl 402, which pushes the \ Verkstück to a driver 404 in the usual manner after the hole has been pricked. The driver 404 operates in a guide 406 and in a mouthpiece 408 and drives paper sticks into the workpiece.

   The design and mode of operation of the embodiment shown in FIG. 22 corresponds more or less to that of a conventional Oberfleckstiftmaschine.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Schuhwerk, dadurch gekennzeichnet, dass Bestandteile desselben durch aus einem filzigen Faserstoff bestehende Zwecken miteinander verbunden sind, von denen jede in ein Loch der Schuhteile einge trieben ist. Il. Verfahren zur Herstellung von Schubwerk nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dah Bestandteile des Schuhes durch aus einem filzigen Faserstoff be stehende Zwecken miteinander verbunden werden, die beim Eintreiben an mindestens einem Ende angestaucht werden, um die Haltekraft der Zwecken in den Schuh bestandteilen zu erhöhen. UNTERANSPRtrCHE: 1. PATENT CLAIMS: I. Footwear, characterized in that components of the same are connected to one another by purposes consisting of a felted fiber material, each of which is driven into a hole in the shoe parts. Il. Process for the production of thrust mechanism according to claim I, characterized in that the components of the shoe are connected to each other by purposes made of a felted fiber material, which are upset when driving in at least one end in order to increase the holding force of the purposes in the shoe . SUBClaims: 1. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass man die Zwecken der art abschneidet, da1, ihre Länge die Tiefe der Löcher, in die sie eingetrieben werden sollen, etwas übertrifft; um den zum An stauchen der Zwecken notwendigen 1Ia- terialüberschuss zu schaffen. 2. Method according to claim II, characterized in that the purposes are cut off so that their length somewhat exceeds the depth of the holes into which they are to be driven; in order to create the surplus of material necessary to compress the purpose 2. Verfahren nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet; dass, die ans einem filzigen Faserstoff bestehenden Zwecken in das Werkstück an Punkten oder Stellen eingetrieben werden, die sich in der Bahn später einzutreibender Befestigungsmittel und im Wirkungsbereich später auf das Werkstück einwirkender Werkzeuge be finden. 3. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dah die Zwecken zum Verbinden von Bestandteilen des Schuh- werks von einem verdrehten Papiergarn abgeschnitten werden. Method according to claim 1I, characterized by; that the existing purposes of a felted fiber material are driven into the workpiece at points or locations that are located in the path of fasteners to be driven later and in the area of action of tools later acting on the workpiece. 3. The method according to claim II, characterized in that the purposes for connecting components of the footwear are cut off from a twisted paper yarn.
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