CH120138A - Selbsttätige Nachstellvorrichtung an Bremsgestängen, insbesondere für Eisenbahnbremsen. - Google Patents

Selbsttätige Nachstellvorrichtung an Bremsgestängen, insbesondere für Eisenbahnbremsen.

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CH120138A
CH120138A CH120138DA CH120138A CH 120138 A CH120138 A CH 120138A CH 120138D A CH120138D A CH 120138DA CH 120138 A CH120138 A CH 120138A
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coupling
tension
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Bromsregulator Sv Aktiebolaget
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Bromsregulator Svenska Ab
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/56Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H15/00Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description


  



  Selbsttätige   Sachstellvorrichtung    an   Bremsgestängen,    insbesondere für
Eisenbahnbremsen.



   Bei den bisher gebräuchlichen Nachstell vorrichtungen an Bremsgestangen, auch bei denen, mittelst welchen die Spielräume zwischen den Bremsklötzen und den Wagenrädern so wohl vergrössert als auch vermindert werden können, sind Schwierigkeiten dadurch ent standen, dass infolge der plötzlichen Vermin derung der Spielräume beim Entladen der
Wagen nicht nur die Hublänge des   Brems-    kolbens für eine   längere Zeit unter der normalen    blieb, sondern auch ein Festbremsen der Wa    genräder dadurch entstehen kann, und dass    man für das Einstellen der Spielräume auf ihren    Norrnalwert    die Bremsen mehrere Male an ziehen und losen muss.

   Der Zweck vorliegender
Erfindung ist, diesen Nachteil zu beseitigen und ein richtiges Einstellen der Spielräume durch einen einzigen Bremsvorgang zu er möglichen.



   Gegenstand der Erfindung ist eine solche selbsttätige   Nachstellvorrichtung,    bei der zwecks Vergrösserung   bezw.    Verminderung der Spielräume eine Schraubvorrichtung verwendet ist, deren Drehbewegung in Abhängigkeit einer zwangsläufig gesteuerten   Sperrvor-    richtung steht, und sie zeichnet sich dadurch aus, dass die Steigung der Gewinde der
Schraubvorrichtung so groR gewählt ist, dass    die Schraubvorriohtu ng nicht selbsthemmen d ist,    zum   Zweeke,    durch die während des Anziehens der Bremse im Bremsgestänge auftretende
Spannung bei ausgelöster Stellung   der Sperr-    vorrichtung eine Verlängerung des Bremsge stänges und somit eine entsprechende Ver grösserung der Spielräume herbeizuführen.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Fig.   1    zeigt die schematische Anordnung der Nachstell vorrichtung in einem Bremsgestänge mit
Bremszylinder ; Fig. 2 zeigt einen Längs schnitt durch die   Nachstellvorrichtung ; Fig.    3 zeigt das eine Ende der   Nachstellvorriehtuug    mit dem daran angebrachten   Bewegungsüber-    führungsorgan und dem daran angeschlossenen nachgiebigen Organ im   Bewegungsmechanis-    mus, wobei das letztgenannte Organ in einem Schnitt gezeichnet ist ; Fig. 4 zeigt einen Querschnitt nach Linie a-b in Fig. 2, und zwar in Richtung der Pfeile gesehen.



   In Fig.   1    bezeichnet   1    einen Bremszylinder, beispielsweise für Pressluft, und 2 die Kolbenstange, welche sich bei Einführung von Pressluft in den Zylinder nach aussen bewegt. Ein   Bremszylinderhebel    3 ist an einem festen Zapfen am Bremszylinder 1 angelenkt, während ein ähnlicher   Bremszylinder-    hebel 4 an der Kolbenstange angelenkt ist.



  Beide Hebel sind durch eine der Lange nach unveränderliche Verbindungsstange 5 mit einander verbunden. Wenn sich die Bremskolbenstange nach aussen   bewegt,-werden    sich infolgedessen die freien Enden der   Brems-      zylinderhebel    einander nähern, und diese Bewegung wird in geeigneter Weise zum Anziehen der Bremsen ausgenutzt.



   Die für das Nachstellen erforderliche Bewegung wird von einem Winkelhebel 6,7 erhalten, der an einem Zapfen 8 an der Nachstellvorrichtung drehbar angebracht ist (vergleiche auch Fig. 3). Der eine Schenkel 6 ist mit einer Druckstange 9 verbunden, welche beim Nähern der Bremszylinderhebel 3 und 4 zu einander verschoben wird, und dadurch den Winkelbebel 6,7 um seine Achse 8 dreht. Ein nachgiebiges Organ 10 ist als Teil der Stange 9 ausgebildet und bezweckt die Bewegungsüberführung zum Winkelhebel   6,    7 aufzuheben, wenn der dieser Bewegung entgegenwirkende Widerstand gross genug wird, um die Wirkung des nachgiebigen Organs zu überwinden, welches im vorliegenden Fall als Schraubenfeder (Fig. 3) gedacht ist.



  Ein fortgesetztes Nähern der Bremszylinderhebel 3 und 4 bewirkt demnach nur ein Zusammendrücken der Feder 10. Der   Winkel-    hebel könnte natürlich auch durch Zug be  tätigt    werden und das nachgiebige Organ die Gestalt einer Zugfeder haben.



   Die durch die Stange 9   zur Nachstellvor-    richtung überführte Bewegung wird durch den Schenkel 7 des Winkelhebels auf eine Kurbel 11 übertragen, welche in der Nachstellvorrichtung in der unten näher beschriebenen Weise eingebaut ist.



   Eine Nachstellspindel 12 ist mit einem Gewinde versehen, dessen Steigung so gross ist, dass die Schraubvorrichtung nicht selbsthemmend ist, d. h. dass eine mit der Spindel zusammenwirkende Mutter 13 einer Drehung ausgesetzt wird, wenn eine genügend   grole    ziehende oder driickende Kraft auf die Spindel einwirkt.

   Die Spindel ist zweckmässig mit   mehrgängigein Gewinde versehen.    Die   Nachstellvorrichtung    bildet, wie aus Fig.   1    hervorgeht, einen Teil in dem'Bremsgestänge, mit welchem die   Bremsbewegung    von dem im Bremszylinder befindlichen Kolben auf die   Bremsklötze überfuhrt    wird, und da die Spindel 12, wie Fig.

   2 zeigt, mit einem Halter 14 für eine Stange des Bremsgestänges fest verbunden ist und die   Flutter      13-obwohl    drehbar - jedoch achsial nicht verschiebbar mit dem ändern Halter   15    für genannte Stange verbunden ist, so wird ein Verdrehen der Spindel   12    gegenüber der Mutter 13 eine Verkürzung oder Verlängerung des Abstandes zwischen den Haltern 14 und 15 hervorrufen und somit eine Vergrösserung beziehungsweise Verminderung der Spielräume zwischen den Bremsklötzen und den Wagenrädern. Es ist hierbei natürlich   gleichgiiltig,    ob die Spindel   12    oder die Alutter 13 gedreht wird.



  Die Stange, in   der die Bi aehstellvorl iehtung ein-    gebaut ist, kann, wie Fig. 2 zeigt, die Gestalt eines   Robres      16    liaben, an welchem die Mutter 13 befestigt ist und in dem die Spindel   12    in ihrer Längsrichtung verschiebbar ist, wobei das   Robr    eine Schutzhülse   uni      denjenigen Teit der Spindel    bildet, welcher sich auf der einen Seite der Mutter 13 befindet,   währendeineähnlicheSchutzhülse17    für den Teil der Spindel auf der andern Seite   der Alutter mit dem FLalter 1X1 ver-    bunden ist und das Rohr 16 übergreift.



   Die das Nachstellen der Vorrichtung bestimmende Sperrvorrichtung ist in einer Hülse oder einem Gehäuse   18    angebracht, das zweckmässig mit dem einen   Stangenhalter    15 verbunden ist. Durch das Gehäuse ist eine Stange oder Achse 19 geführt und in geeigneter Weise gelagert und mit dem einen Ende der rohrförmigen Stange, das heisst mit der   Lutter    13 der Naeli    stellpindel,    fest verbunden. Innerhalb des
Gehäuses 18 ist die Achse 19 mit einer
Scheibe oder einem Flansch   20    versehen, dessen Endflachen an zwei im Gehäuse vor gesehenen Anschlagsflächen 21 und 22 anliegen können. In der in der Zeichnung dargestellten
Stellung liegt der Flansch 20 an der An    sohlagsfläohe    22 an.

   In dieser Stellung wird der Flansch bei gelöster Bremse mit Hilfe einer kräftigen Druckfeder 23 gehalten, die im Gehäuse 18   eidgebaut    ist und auf den
Flansch unter Vermittlung eines Kugellagers
24 wirkt, um die bei Drehung der Achse 19    auftretende Reibung herabzubringen. Um einen    schwächeren Teil der Achse 19 ist eine    Kupplungshülse    25 mit einem   Kupplungs-    flansch 26 drehbar angebracht, welcher mit
Sperrzähnen versehen ist, die mit einem ent sprechenden Zahnkranz 27 am Flansch 20 zusammenwirken, welcher somit als andere    Kupptungshälfte dient. Eine schwächere    Fe der 28 hat ständig das Bestreben, die   Kupp-    lungshälften 26 und 27 in Eingriff mitein ander zu führen.

   Die Kurbel 11 ist wenig stens in bezug auf Drehung mit der   Kupp-       lungshülse      25    fest verbunden, und auf diese wird sornit die Bewegung der Stange 9 unter Vermittlung des nachgiebigen Organs
10 und des Winkelhebels 6, 7 übertragen.



   Für die zwangsläufige Steuerung der durch die Kupplung gebildeten Sperrvorrichtung sind im   Gehäuse 18    zwei feste Anschläge
29 vorgesehen, die bestimmt sind, mit ent sprechenden, zu Zapfen   ausgebildeten Vor-    sprüngen 30 auf der Kupplungshälfte 26 (siehe auch Fig. 4) zusammenzuwirken.

   Die Anschläge    29    und die Vorsprünge 30 sind auf den ein ander zugewendeten Seiten schräg   abgefasst,    so   dag    sie verhältnismässig leicht aufeinander gleiten können, wobei die Kupplung unter  Überwindung der Kraft der Feder 28 aus gerückt wird (die in Fig. 2 gezeichnete
Stellung), während die Kupplung mit Hilfe genannter Feder eingerückt wird, sobald die
Anschläge und Vorsprünge sich nicht   gegen-     über befinden (die in Fig. 4   gezeichnte    Lage).



   Bei Ausführung einer Bremsung treten zwei für das Arbeiten der Vorrichtung wich tige Kräfte auf, nämlich einerseits eine Kraft, die   Nachstellkraft    genannt werden kann und in der Stange 9 auftritt, sowie durch den Winkelhebel 6, 7 und die Kurbel 11 auf die Kupplungshälfte 26 drehend einwirkt, und anderseits eine   Zug-beziehungsweise    Druckspannung in der rohrformigen Stange 16 (je nach der Art des Einbauens der Nachstellvorrichtung im Bremsgestänge), welche Spannung eine Funktion des Bremsdruckes ist. Sie soll Bremsspannung genannt werden.



  Die   Nachstellkraft wirkt    somit drehend auf die Kupplungshälfte 26, und wenn diese im Eingriff mit der Kupplungshälfte 27 steht, wird infolgedessen die Mutter 13 gedreht unter Voraussetzung, dass die   Bremsspannung    keine solche Grosse erreicht hat, dass die   Nachstellkraft überwunden wird,    in welchem Fall dann die fortgesetzte Bewegung im Bremsgestänge iu Form einer   Reservekraft    in dem nachgiebigen Organ 10   aufgespeichert    wird.



   Wenn die Bremsen gelöst sind, befinden sich die Anschläge 29 und die Vorsprünge 30 einander   gegeniiber und verhindern somit    einen Eingriff der Kupplungshälften 26 und 27 miteinander, und wenn die Spielräume die gewünschten sind und das Anziehen der Bremsen soweit   fortgeschritteu    ist, dass die   Bremsklotze    die Wagenräder berühren,   uimmt    die Kurbel 11 eine gewisse vorausbestimmte Stellung ein, in der die Anschläge 29 und die Vorsprünge 30 soweit zueinander verschoben sind, daR die Kupplungshälften 26, 27 miteinander Im Eingriff sind.

   Sind diese Vor  aussetzungen    erfüllt, so entsteht beim fortgesetztenAnziehen der Bremsen eine Spannung im Bremsgestänge und   infolgedesseu    ein Zu  sammendrücken    der Feder 23 mit einem dadurch bedingten Verschieben des   Kupplungs-    flansches 20, so dass dieser gegen die Anschlagsfläche 21 zum Anliegen kommt, und infolgedessen entsteht eine Reibung zwischen diesen beiden Organen, welche ein weiteres Drehen der Mutter im Verhältnis zur Spindel 12 verhindert. Jede weitere Bewegung der Stange 9 wird dann im nach  giebigen    Organ 10 aufgespeichert.



   Wenn die Spielräume dagegen zu groR sein sollten, so   ist-beim    Anziehen der Bremse nnd wenn die Kurbel die vorausbestimmte Stellung erreicht   hat-noch    keine so   grole      Bremsspannung    entstanden, dass die Feder 23 zusammengepresst wird und der Kupplungsflansch 20 gegen die   Ansehlags-      Säehe    21 zum Anliegen kommt, so dass die   flutter    13 dann von der Kurbel 11 eine Drehung erhält, wodurch die Spielräume vermindert werden.



   Sollten die Spielräume aber zu klein sein, das heisst die Bremsklotze schon an den Wagenrädern anliegen, ehe die Kurbel 11 die vorausbestimmte Stellung erreicht hat, so entsteht bereits früher im Bremsgestänge und der Spindel 12 eine Spannung, welche die Feder 23 soweit zusammendrückt, dass   der Kupplungsflansch    20 nicht mehr an der Anschlagsfläche 22 anliegt und da die Kupp  lungshälften    26,27 noch nicht im Eingriff miteinander sind und das Gewinde der Spindel 12 beziehungsweise Mutter 13 eine so grosse Steigung hat, dass diese Organe nicht selbsthemmend sind, so muss durch das   wei-    tere Strecken der Nachstellvorrichtung eine Verlängerung dieser erfolgen, wodurch die Spielräume demnach vergrössert werden.



   Das Nachstellen ist demnach in beiden Fällen eine Funktion der Spannung im Bremsgestänge beziehungsweise des Zeitpunktes für das Auftreten eines der Feder 23 entsprechenden Normalwertes   dieser Span-    nung, und infolgedessen ist offenbar nur   e, in    einziger   Bremsvorgang erforderlieh, damit    die Spielräume mit der rechtzeitig   eintreten-    den   Normalspannung    in Übereinstimmung gebracht werden, das heisst sie eine dementsprechende Normalgrösse annehmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Selbsttätige NachstellvorrichtunganBremsgestängen insbesondere für Eisenbahnbremsen, bei welcher zweeks Vergrösserung be ziehungsweise Verminderung der Spielräume eine Schraubvorrichtung verwendet ist, deren Drehbewegung in Abhängigkeit einer zwaugs- läufig gesteuerten Sperrvorrichtung steht, die nur während eines Teils des Bremsvorganges in Tätigkeit versetzt wird, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Steigung der Gewinde der Schraubvorrichtung so gross gewählt ist, dass die Schraubvorrichtung nicht selbsthemmend ist, zum Zwecke,
    durch die während des Anziehens der Bremse im Bremsgestänge auftretende Spannung bei ausgelöster Stellung der Sperrvorrichtung eine Verlängerung des Bremsgestänges und somit eine entsprechende Vergrösserung der Spielräume herbeizuführen.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zwangsläufig ge steuerte Sperrvorrichtung zwei zueinander verschiebbare Kupplungsorgane aufweist, von denen das eine beim Anziehen der Bremse eine Drehbewegung vom Brems gestänge erhält, während das andere mit der Sehraubvorrichtung verbunden ist, und dass die Kupplungsorgane so beeinflusst sind, dass sie die Neigung haben, in gegen- seitigen Eingriff zu gelangen, während das Ausrücken mit Hilfe von Anschlagorganen geschielit, wenn die Kupplungsorgane eine der gelosten Bremse entsprechende Stel lung einnehmen.
    2. Vorrichtung nach Patentansprueh und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Schraubvorrichtung ver bundene Kupplungsorgan in der einen Richtung durch die Wirkung der Brems- spannung und in der andern Richtung durch die Wirkung einer Feder verscho ben wird, und dass genanntes Kupplungs- organ mit einem festen Anschlag (21) zu sammenwirkt, welcher die Drehung des selben verhindert, wenn die Kraft der Feder durch die Bremsspannung iiber wunden wird.
CH120138D 1926-08-09 1926-08-09 Selbsttätige Nachstellvorrichtung an Bremsgestängen, insbesondere für Eisenbahnbremsen. CH120138A (de)

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