CH119209A - Umlaufender Schlagkörper für die Saugdüse eines Staubsaugers. - Google Patents

Umlaufender Schlagkörper für die Saugdüse eines Staubsaugers.

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CH119209A
CH119209A CH119209DA CH119209A CH 119209 A CH119209 A CH 119209A CH 119209D A CH119209D A CH 119209DA CH 119209 A CH119209 A CH 119209A
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Hoover Co
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  Umlaufender Schlagkörper für die Saugdüse eines Staubsaugers.    Die Erfindung bezieht sich auf einen  umlaufenden Schlagkörper für die Saugdüse  eines Staubsaugers von der Art, bei welcher  der Schlagkörper in einer Saugdüse gelagert  ist, gegen die der zu reinigende Gegenstand,  beispielsweise ein Teppich oder ein anderer  Bodenbelag, durch die Saugwirkung empor  gezogen wird.  



  Derartige Schlagkörper haben im all  gemeinen eine umlaufende Bürste, deren  Borsten sowohl zum Schlagen, als auch zum  regen des Teppichs dienen. Es ist auch  schon vorgeschlagen worden, den Schlagkör  per verhältnismässig dünn auszubilden und  darauf gesonderte     Bürst-    und Schlagglieder  auswechselbar zu befestigen.  



  Nach der Erfindung besteht der um  laufende Schlagkörper aus einer zum Bei  spiel zylindrischen Walze mit wenigstens  einem starren Längsvorsprung auf der Um  fläche, der schräg zu den -Mantellinien der  Walze verläuft und dazu bestimmt ist, auf  das Gewebe des Teppichs oder dergleichen  einzuwirken.

   Vorzugsweise sind zwei der  artige Vorsprünge in der Form von wulst-         förmigen    Streifen angeordnet, die in ent  gegengesetzten     Richtungen    schraubengang  artig auf der Umfläche der Walze verlaufen,  wobei sich jeder Streifen im wesentlichen  von einem zu dem     andern    Ende der Walze  derartig hinzieht, dass er um deren halbe Um  fläche herumläuft, und wobei die beiden  Streifen gemeinsame Endstellen haben  Ausser diesen starren Schlagrippen können  auf der     Walzenumfläche    gesonderte Bürsten  glieder zweckmässig auswechselbar ange  bracht sein, wobei die Borsten dieser Bürsten  in, radialer Richtung etwas über die Um  fläche des Zylinders hervorstehen, und     zwar     in der Weise,

   dass sie nur wenig über die  Schlagrippen herausragen.  



       Zweckmässigerweise    ragt der umlaufende  Schlagkörper nur wenig über die genannte       Walzenumfläche    vor, die     ihrerseit    einen ver  hältnismässig grossen Durchmesser aufweisen  kann, so     dass    sie das Innere der Düse, in der  sie drehbar gelagert ist, im wesentlichen  ausfüllt.

   Hierdurch ist die in die Saugdüse  eingezogene Luft gezwungen, durch die ver  hältnismässig engen Zwischenräume zwischen      der Umfläche der     M'alze    und den Innenwän  den der Saugöffnung     hindurclizuzielien,        was     zur     .folge    hat, dass der Luftstrom     aui    dies:  kleine Fläche beschränkt ist, so dass     kein    in       Betracht    kommender Verlust an     Strömungs-          gesChwindigheit    beim     Hindurchziehen    der  Luft durch die     Diise    eintritt.  



  Der umlaufende Schlagkörper ist zweck  mässig mit Mitteln,     beispielsweise    einer       Sperrklinke,    versehen, um seine Drehung in  der falschen Richtung zu verhindern. Ferner  trägt der     Schlagkörper        zweckmässig    in den  erforderlichen Abständen auf seiner Um  fläche     segmentartige    Vorsprünge, die dazu  dienen, die richtige Lage zwischen dein     Tep-          pich    oder dergleichen und dem Schlagkör  per, gegen den der Teppich durch die 'Saug  wirhung angehoben wird, aufrecht zu er  halten.  



  Die beiliegende Zeichnung zeigt beispiels  weise eine     Ausführungsform    des     Erfindun-s-          gegenstandes.     



       Fig.    1 ist eine     Ansicht    eines teilweise  geschnittenen Schlagkörpers,     Fig.    ? der  Grundriss des     Schlagkörpers;        Fig.    3 ist eine  Seitenansicht,     Fig.    4 ein Querschnitt     nach     der Linie 4-4 der     Fig.    1;     Fig.    5 zeigt ein  herausgenommenes Bürstenglied in Drauf-.

    :ficht;     Fig.    6 ist eine Seitenansicht eines Bür  stengliedes;     Fig.    7 ist in kleinerem     Massstabe     ein Schnitt durch den untern Teil eines       Staubsaugers,    wobei einige Teile fortgelas  sen sind, um den Schlagkörper in seiner     li-          tigen    Anordnung zu zeigen;     Fig.    8 und 9  sind in grösserem     Massstab    ein Querschnitt  nach der Linie 8-8 der     Fig.    1     bezw.    eine       Seitenansicht    der in     Fig.    8 dargestellten In  nenteile.  



  Der Schlagkörper besitzt in der auf     df-r     Zeichnung     veranschaulichten        Ausführung     zwei     Blechzylinder    1(>, deren einander be  nachbarte Enden in einer gegossenen     lleta    11  scheibe 12 liegen. Die Scheibe 12 ist mit  einer Rille 13 zur     Aufnahme    einer Antriebs  schnur     50        (Fig.    8) versehen. Das äussere  Ende eines jeden     Zylinders    10 trägt     eine     Scheibe 14, die mit einer     zylindriselien        Nabe     15 versehen ist.

   In dieser Nabe liegt ein         liugellager   <B>16</B> für das     abgesetzte    Ende der       Achse    17 des     Schlagkörpers.    Die beiden       äussersten        Eiiden    der     Aclise    1 i sind in     irgend          einer        Weise    in     aeii        @i        ä.nden    der     Saugöffnung          undrehbar    gelagert.  



  Jeder     Zylinder        1U        hat    eine     längsgeritli-          tete        Vertiefung    1<B>S</B>     li'lg.    7 und 8).     Die#    in  nen wand einer     je=den    Vertiefung     lN    greift. in  eine an der Scheibe 1? vorgesehene     Ausneh-          mung    19.

       Jede    Vertiefung 18 dient zur Auf  nahme einer     @iusweeliselbaren    Bürste     finit     einem     Rahmen    ?1 und Borsten     ??.    Die En  den     ?3    der     Rahmen    21 sind abgesetzt und an  ihrer     Oberfläche    mit einer Einbuchtung-     _ 4          versehen.     



  Die Bürste     wird    in die     Vertiefung    18     i.ii     der Weise gehalten, dass ihr eines Ende in  die     Ausnehmung    19 eingreift, während     ilir     anderes Ende gegen     Bewegungen    nach     aiillen          mittelst    eines     Federriegel;        ?5        gesielierr    ist.

    der sich an einem     Ende    eines     hreishogr_n_          f'örmigen,    an seinem andern     Ende    durch     -ii.e          Schraube        26    an der     Seheibe    14     befesti@"@tei:

            Dra.lites        befindet,    derart angeordnet ist. da P,  er durch das     abgesetzte        Ende    23 der Bürste  so     hindurehtreten        Bann,    dass der     Federriesel     ?5 entweder in die     Ausbuchtung    ?4 eingreift,       wie    in Fiel-. 2 angegeben ist, oder über den  abgesetzten Teil des Bürstenendes zu liegen  kommt. Jede     Bürste    kann als ein     Ganze     herausgenommen oder auch herumgedreht  werden.

   Die Borsten     =??    stehen über die Um  fläche des     Zylinder:        1!1    nur     wenig,    hervor.  



  Auf der     Aussenfläche    der Zylinder sind  zwei Schlagglieder     29    angebracht. Jedes  durch die Rille 13 unterbrochene Schlagglied  wird durch einen starren Streifen in     Forni     einer     wulstförmigen    Rippe gebildet.     Diese     Rippen verlaufen     scliraubenganoförmig    in  entgegengesetzten Richtungen auf den Zy  lindern 10 und erstrecken sich im wesent  lichen in der Weise     übrr    die ganze     @ün;

  c,     des     Schlagkörpers,    dass sie dessen halle     Um-          fläche    umfassen und an den gleichen     Steller     anfangen     und        enrli@@    en.

       Diese        Anordnung     gibt die     Grewälir,    dass die Rippen das     GE      webe des Teppichs öffnen, ohne dass das     Cre-          webe    in unzulässiger Weise     beansprucht         oder abgenutzt     wird.    Der Schlagkörper hat  weiterhin zwei aus Einzelsegmenten be  stehende Ringe 30, und zwar einen auf jeder  Seite der Rille 13.

   Die Ringe 30     dienen     dazu, die richtige Entfernung des Teppichs       etc.,    der durch die Saugwirkung gegen den       Schlagkörper    gezogen wird, von diesem Kör  per aufrecht zu erhalten und somit die rich  tige Lage dieser beiden Teile zueinander zu  g     ewährleisten.     



  Der Schlagkörper ist all jedem Ende     mit     einer     Schutzkappe    31 versehen, die über die  Scheibe 14 greift, ohne sie jedoch zu berüh  ren. Die Schutzkappen haben Öffnungen 32,  durch welche Luft eintreten und in einem  dünnen Strahl weiter streichen kann, wo  durch Fremdstoffe von der Ablagerung zwi  schen der Scheibe 14 und der Kappe und  vom Eindringen in die Lager abgehalten  werden. In dem Schlagkörper liegt ein       Sperrklinkengetriebe,    das - eine Drehung in  falscher Richtung verhindert: Wie     Fig.    8  und 9 zeigen, ist ein Arm 41 auf einem     Stift     40 an der Innenfläche der     Scheibe    14 ge  lagert und mit einem Ansatz 42, sowie einer  an diesem sitzenden Klinke 43 versehen.

   Auf  der festliegenden Achse 17 sind ein Sperrad  44 und ein zylindrischer Bund 45 befestigt,  der dazu dient, die Klinke 43 für gewöhn  lich ausser Eingriff mit den Zähnen des Ra  des 44 zu halten. Eine Feder 46 auf     den:     Stift 40 sucht die Sperrklinke 43 in das  Sperrad 44 zu drücken, ein federnder Finger  48     wirkt    dem jedoch entgegen. Der Finger  48 ist an dem     Klinkenarm    42 so befestigt,  dass er auf dem Bund 45 schleift. Läuft der  Schlagkörper in der richtigen Weise, das  heisst entgegen dem     Uhrzeigersinne,    so hält  der Finger 48 durch seine Auflage auf den  Bund 45 die Klinke 43 ausser Berührung mit:  dem     Rade    44.

   Hierdurch ist das Geräusch  vermieden, das sonst aus der Berührung  dieser Teile entstehen würde.     Sobald    jedoch  der Versuch gemacht wird, den Schlagkör  per in falscher Richtung, das heisst im Uhr  zeigersinne zu drehen, so bringt nicht nur  die Feder 46 die Klinke 43 in Berührung mit  den Zähnen des Sperrades 44, sondern ausser-    dem wird     infolge    der Reibung zwischen denn  Bund 45 und dem Finger 48 letzterer dich  ter an die Zähne herangezogen, so dass auch  er die Klinke 43 in     Eingriff    mit dem     Sperr-          rad    44 zu halten sucht.  



  Der gezeichnete Schlagkörper hat einen  so grossen Durchmesser, dass er die Saug  öffnung, innerhalb deren er sich dreht,  nahezu völlig ausfüllt, wie     Fig.    7 erkennen  lässt. Da weiterhin die Schlagglieder 29 und  Borsten 22 in radialer Richtung- nur sehr  wenig über die Umfläche der Zylinder 10  herausragen, bestehen im Gegensatz zu  Schlagkörpern mit langen Borsten keine wei  ten Kanäle innerhalb der Saugöffnung für  die staubbeladene Luft. Infolgedessen wird  die Luft in die Saugöffnung auf beiden Sei  ten des Schlagkörpers durch die engen Ka  näle mit hoher Geschwindigkeit eingezogen,  und es entsteht kein irgendwie in Betracht  kommender Verlust an dieser Geschwindig  keit beim Übergehen des Luftstromes durch  die Saugöffnung in die     Auslöseöffnung    für  den Staub.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Umlaufender Schlagkörper, welcher in der Saugdüse eines Staubsaugers gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer Walze besteht, auf deren Umfläche wenig stens ein starrer Längsvorsprung gebildet ist, welcher schräg zu den Mantellinien der Walze verläuft. # UNTTERANSPRIICHE 1. Umlaufender Schlagkörper nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsvorsprung durch einen wulst- förmigen Streifen gebildet ist. 2.
    Umlaufender Schlagkörper nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Längsvor sprünge aufweist, die in entgegengesetz ten Richtungen schraubenartig auf der Umfläche der Walze verlaufen, wobei sich jeder Streifen von einem zu dem andern Ende der Walze derartig hinzieht, dass er um deren halbe Umfläche herumläuft und wobei die beiden Streifen gemeinsame Endstellen haben. Umlaufender Schlagkörper nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er Bürstenglieder aufweist, deren Borsten in radialer Richtung über die Umfläche der Walze hervorstehen, aber nur wenig über die Schlagrippen herausragen. d.
    Umlaufender Schlagkörper nach Patent anspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenglieder auswechselbar sind. Umlaufender Schlagkörper nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er mit Organen versehen ist, um seine Dre hung in der falschen Richtung zu ver hindern. G. Umlaufender Schlagkörper nach Patent anspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer Sperr klinke versehen ist, um seine Drehung in der falschen Richtung zu verhindern.
    7. Umlaufender Schlagkörper nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er vorspringende Abstandsstücl@e trägt, wel che rechtwinklig zu den- Mantellinien der Walze angeordnet sind. Umlaufender Schlagkörper nach Patent anspruch und Unteransprüchen 3 und d, dadurch gehen iizeichnet, da.ss die Walze mit parallel zur Achse gelegenen Längs nuten versehen ist, in welchen der Rücken der auswechselbaren Bürstenglieder unter gebracht ist. 9.
    Umlaufender Schlagkörper nach Patent- a.nsprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze, von welcher die Schlagrippe nur leicht vorspringt, derart bemessen ist, dass sie das Innere der Saugdüse des Staubsaugers beinahe ausfüllt.
CH119209D 1926-01-12 1926-04-17 Umlaufender Schlagkörper für die Saugdüse eines Staubsaugers. CH119209A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010037679A1 (en) 2008-09-30 2010-04-08 Marco Hoerler Elevator

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WO2010037679A1 (en) 2008-09-30 2010-04-08 Marco Hoerler Elevator

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