CH115772A - Wechselgetriebe. - Google Patents

Wechselgetriebe.

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CH115772A
CH115772A CH115772DA CH115772A CH 115772 A CH115772 A CH 115772A CH 115772D A CH115772D A CH 115772DA CH 115772 A CH115772 A CH 115772A
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Inventor
Abington Vessey Ernest
The Infinitely Variable Ge Ltd
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Abington Vessey Ernest
Infinitely Variable Gear Syndi
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Description


      Wechselgetriebe.       Vorliegende Erfindung betrifft ein Wech  selgetriebe ähnlich demjenigen, das den Ge  genstand der schweizerischen Patentschrift  Nr. 89111 bildet, und bei welchem die Dreh  bewegung einer treibenden Welle auf ein  Glied übertragen wird, das während eines  Teils seiner Bewegung     mit        Kraftiibertra-          gung,organen    für die getriebene Welle ge  kuppelt ist.

   Da es aus baulichen Gründen  notwendig ist, die Lenker der das Glied dar  stellenden Lenker- oder Hebelanordnung im  Verhältnis zu den zugehörigen Hebeln kurz  zu halten, so ändert sich das Übersetzungs  verhältnis infolge der während des Eingrif  fes der Klinken sich ständig ändernden Nei  gung der Lenker fortwährend, das heisst es  wird mit diesem Getriebe keine konstante       Winkelgeschwindigkeit    der     getriebenen    Welle  erzeugt, es ergeben sich Schwankun  gen im Antrieb, die zu übermässigen Stossbe  anspruchungen im Getriebe Anlass geben.  Diese Verhältnisse werden nachstehend an  hand einer schematischen Figur erläutert.  



  Beim Getriebe gemäss vorliegender Erfin  dung werden diese Nachteile behoben, und    zwar sind Mittel vorgesehen, durch welche  die Bewegung des Gliedes derart beeinflusst  wird, dass die     Kraftübertragungsorgane    wäh  rend ihrer Wirkungsverbindung mit der ge  triebenen Welle eine mindestens annähernd  gleichförmige     Drehbewegung    der letzteren  verursachen. Diese Bewegungsbeeinflussung  erfolgt     zweckmässigerweise    dadurch, dass das  als Kurbelzapfen ausgebildete Glied von den  Mitteln gezwungen wird, sich auf einer ellip  tischen und im Spezialfall des     Übersetzungs-          verhältnises    1 : 1 kreisförmigen Bahn zu be  wegen.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes sind auf beiliegender Zeichnung  dargestellt, in welcher       Fig.        1a,        1b    und     1c    schematische Darstel  lungen zeigen und     Fig.        1d    einen vertikalen       Längsschnitt    durch ein Ausführungsbeispiel  eines Wechselgetriebes nach vorliegender Er  findung darstellt, durch welches im wesent  lichen gleichförmige Drehbewegung bei allen  Einstellungen der     Übersetzungsverhältnisse     innerhalb des Bereiches des Getriebes erzeugt  wird;

             Fig.    2 ist ein vertikaler Querschnitt des  selben nach Linie     R-R    in     Fig.        1d;          Fig.    3 ist ein vertikaler Querschnitt nach  Linie     V-V    in     Fig.    1d;

         Fig.    4 ist ein vertikalen Querschnitt nach  Linie     Z-Z    in     Fig.        1d;          Fig.    5     ist    ein vertikaler Querschnitt nach  Linie     X-X    in     Fig.        1d;          Fig.    6 ist ein vertikaler Querschnitt nach  Linie     s-s    in     Fig.        1d;          Fig.    7 ist ein vertikaler:

   Querschnitt nach  Linie     Y-Y    in     Fig.        1d;          Fig.    8 ist ein vertikaler Querschnitt nach  Linie     1-V   <I>-IV</I> in     Fig.        1d;          Fig.    9 ist ein vertikaler Querschnitt nach  Linie     Q-Q    in     Fig.        1d;          Fig.    10 ist ein     vertikaler    Querschnitt  eines abgeänderten     Ausführungsbeispiels     eines     Duplikatormechanismus;

            Fig.    11 ist eine Stirnansicht einer abge  änderten Ausführungsform des     Ellipsener-          zeugungsmechanismus;          Fig.    12 ist eine Seitenansicht zu     Fig.   <B>11;</B>       Fig.    13 ist ein vertikaler Längsschnitt  durch ein abgeändertes Ausführungsbeispiel,  bei -welchem Abweichungen von der ange  nähert gleichförmigen Drehbewegung der ge  triebenen Welle bei den verschiedenen Über  setzungsverhältnissen zugelassen werden;       Fig.    14 ist ein vertikaler     Querschnitt    nach  Linie A=A in     Fig.    13;

         Fig.    15 ist ein vertikaler     Querschnitt    nach  Linie     B-B    in     Fig.    13;       Fig.    16 und 17 stellen Einzelheiten im  Schnitt dar;       Fig.    18 ist ein vertikaler Querschnitt nach  Linie     C-C    in     Fig.    13;       Fig.    19 ist ein vertikaler Querschnitt nach  Linie     D-D    in     Fig.    13;       Fig.    20 ist ein vertikaler Querschnitt nach  Linie     E-E    in     Fig.    13.  



  In     Fib.        1a,    welche die Bewegungsver  hältnisse des in der Einleitung als bekannt  vorausgesetzten     \Techselgetriebes    schema  tisch darstellt, ist I ein Lenker, der sich mit  konstanter Winkelgeschwindigkeit um einen    Drehpunkt IV dreht. Ein weiterer Lenker       II    dreht sich um einen Drehpunkt V, wobei  die     Drehpunkte    IV und V exzentrisch zuein  ander gelegen sind. Die freien Enden der  Lenker I und     III    sind mittelst eines Lenkers       II    gelenkig miteinander     verbunden.     



  Wenn sich der Lenker I mit. konstanter  Winkelgeschwindigkeit in Richtung des an  gegebenen Pfeils dreht, so zieht er den Len  ker     III    mittelst des Lenkers     II    mit sich, wo  bei aber die     Winkelgeschwindigkeit    des  Lenkers     III    von derjenigen des     Lenkeis    I  verschieden ist.     Wenn    sieh der Lenker I von  der nach oben angenommenen     Nullstellung     aus um a   gedreht hat, so hat sich der Len  ker     III    um a,' gedreht;

   und den Stellungen       o,    Y o,     ö    o des     Lenkers    I     entsprechen    die Stel  lungen     ss    1,     "        d    , des Lenkers     III.     



  Es ist aus der Zeichnung ersichtlich, dass  während der ersten halben Umdrehung des  Lenkers I der Lenker     III    viel weniger als  eine halbe Umdrehung ausführt und wäh  rend der zweiten halben Umdrehung des       Lenkers    I viel mehr als eine halbe.     -Nur    für  den Fall, in     -welchem    die beiden Drehpunkte  IV und V     zusammenfallen,    sind die beiden       Winhelgescliwindigkeiten    gleich.

   Es ist klar,  dass das Mass der Verschiedenheit der Winkel  geschwindigkeiten von der Exzentrizität der  beiden Zentren IV und V     abhängt,    ferner,  dass, wenn der     Lenker    I die     \ullstellunb    pas  siert und wenn er die<B>180'</B>     Stellung    passiert,  die Winkelgeschwindigkeit des Lenkers I un  gefähr- gleich ist derjenigen des Lenkers     III.     Ist der Lenker in der Stellung<B>90',</B> so ist  die Winkelgeschwindigkeit des Lenkers     III     ein Minimum, bei 270   ein Maximum.  



  Aus dem oben Gesagten ergibt sieh, dass  eine solche Vorrichtung verwendet. werden  kann, um Geschwindigkeiten bei einer Kraft  übertragung zwischen einer treibenden Welle  eines Motors und einer     getriebenen    Welle ei  ner Maschine     zii        verkleineren    oder     zii        vergrö-          ssern.        Dabei    muss der Lenker I mit der trei  benden Welle des Motors gekuppelt sein und  der Lenker     III    muss so ausgebildet sein, dass  er mit der getriebenen Welle der Maschine           g < #kuppelt    ist, wenn der     Lenker    I nach oben  gerichtet ist, und entkuppelt ist,

   wenn dieser       hach    unten gerichtet ist; oder umgekehrt, je       naehdem    eine Verkleinerung oder Vergrösse  rung der Geschwindigkeit stattfinden soll.  



  Mit einem einzigen Mechanismus der be  schriebenen Art kann der Antrieb nur wäh  rend einer halben Umdrehung des Lenkers I  aufrechterhalten bleiben und für eine     kon.          tinuierliche    Bewegung muss der Mechanis  mus verdoppelt Werden, wobei die beiden       Lenker    I der beiden Mechanismen einander  diametral gegenüberliegen.     Mechanismen     dieser Art sind beispielsweise im Schweizer  Patent Nr. 89111 beschrieben.  



  Solche Wechselgetriebe     haben    in der  Praxis aber noch nicht     befriedigt,    - da die  Winkelgeschwindigkeit des Lenkers     III     während der Periode des Antriebes nicht kon  stant war, wobei dieses     Nichtkonstantsein     mit zunehmender Entfernung der Drehzen  tren IV und V wächst. Beim Wechselge  triebe gemäss vorliegender Erfindung ist nun  diese     Winkelbewegung    des Lenkers     III    min.  destens annähernd konstant.

   Es sind zweck  mä.ssigerweise Mittel vorgesehen, welche,  wenn .eine     Übersetzung        stattfinden    soll, den  Gelenkpunkt 0 der Lenker I und     II        zwingen,     sich auf einer Ellipse zu bewegen, anstatt  auf einem Kreis.  



  In     Fig.        1b    ist eine schematische Darstel  lung einer solchen Vorrichtung gezeigt, in  dem der Punkt 0 sich auf einer Ellipse be  wegt, indem das Drehzentrum IV eine kleine  hin- und hergehende Bewegung in Richtung  der grossen Achse der Ellipse ausführt, wie  in der Zeichnung durch die Punkte     VI    und       VII    angedeutet ist. Infolge der bei dieser  Bewegung stattfindenden Änderung des Ab  standes zwischen den Punkten IV und V ist  während der Periode des Antriebes für Ge  schwindigkeitsverminderung, also in der Stel  lung des Lenkers I zwischen 0 und<B>180',</B> die  Winkelgeschwindigkeit des Lenkers I - kon  stant.  



  Es soll nun     anhan(l    der schematischen  Zeichnung     Fig.        1e,    welche nur ein Schema  der zur     Bewegungsübertragung    dienenden    Teile des im Längsschnitt in     Fig.        1d    darge  stellten Getriebes zeigt, auf diese Teile ein  gegangen und die Analogie mit den in     Fig.          1h    dargestellten Verhältnissen nachgewiesen  werden.  



  Die mit konstanter Geschwindigkeit ro  tierende treibende Welle 2 des Motors ist mit  der Zwischenwelle 3 durch eine Kupplung  verbunden (zum Beispiel eine     Oldham-Kupp-          lung),    welche während der Rotation eine  Parallelverschiebung der Welle 3 gestattet.  In     Fig.    -     1c    ist das     Kupplungszwischenglied     schematisch als Ring dargestellt und die Be  wegungsmöglichkeiten sind durch Pfeile an  gegeben.  



       GemUss    der     Fig.        1d    ist auf der Zwischen  welle 3 eine Büchse 12 festgekeilt. Ferner  ist eine Trommel 4 vorgesehen,     in-Fig.        1e    als  Rahmen dargestellt, welche konzentrisch zur  Büchse 12 angeordnet ist, indem- sie mit einer  auf der Welle 3 lose gelagerten     Scheibe    4'  verschraubt ist.

   Die Trommel 4 besitzt vier       Büchsen    4", deren Achsen zueinander paral  lel sind; die Büchsen umgreifen     Zapfen    9  eines     trommelartigen    Rahmens 5, und die  Trommel 4 kann sich in Richtung der Zapfen  hin- und herbewegen, wodurch die     Welle    3       neben    ihrer Drehbewegung     nm    ihre Achse  eine     Parallelverschiebung    ausführen kann.  Ferner sind am Rahmen 5 weitere Zapfen 10,  deren Achsen senkrecht zu den Achsen der  Zapfen 9 stehen, vorgesehen. Um die Zapfen  ,greifen     Büchsen:    8' eines     Exzenterbügels    8,  der das Exzenter 11 umgibt.

   Der     Exzenter-          bügel    8 kann sich in     Richtung    der Achsen  der Zapfen 10 geradlinig verstellen.     Pes     Exzenter 11 besitzt radial nach einwärts ge  richtete Zapfen 11', welche in Schlitze der  Büchse 12 eintreten und eine Drehverbin  dung zwischen der Büchse 12 und Exzenter  11 darstellen.  



  In     Fig.    1e     ist    die Büchse 12 der Einfach  heit halber als mit der Welle 3 zusammenfal  lend angenommen. Das Exzenter 11 kann für  jedes eingestellte     Übersetzungsverhältnis    als  mit der     gelle    3 fest verbunden angesehen  werden und ist im hin- und hergehenden       Exzenterbügel    8 drehbar gelagert.

   Auf der           Büchse    12 ist ein Kurbelarm 16 fest, der das       Glied    zur     Bewübungsübertragung    auf. die       treiLende    Welle in     Grestalt    eines     Kurbel-          zap''ens    31 trägt, welcher somit die     Dreh-          und        Parallelverschiebung        der     Büchse 12 und Welle 3 mitmacht.  



  Das Exzenter 11     sucht    bei seiner     Drehbe-           -ügun-    zwei     rechtwinklig    zueinander     stn-          hende        Bewegungen    zu erzeugen.

   Die eine     die-          ,f=r        Bewegungen,    das heisst diejenige in     R.ich-          tung    der Zapfenachsen 9 wird     benützt,    um  die Welle 3 hin     und    her zu     bewegen.    Die an  dere     Bewegung    in Richtung der Zapfen 10  hat-     lzeine        Einwirkung    auf     diese        @cv@-egung     der Welle 3 und     Büchse    12.

   Die durch     ;lic     Zapfen 10     bewirkte        Führung    des     Exzenli,rs     hat zur Folge, dass sich Welle     Ö    hin- und     her-          bewegen    muss.  



  Dank dieser     Bewegung    der     Zwi-@chen-          welle    3     bezw.        Büchse    12 beschreibt der Kur  belzapfen 31 eine     Ellipse,    deren     Mittelpunkt     mit der     lEttellage    der Achse der Welle 3  zusammenfällt.

   Die     radiale        Entfernung    zwi  schen der     Wellenachse    in ihrer Mittellage       und    dem Kurbelzapfen 31 ist die kleine  Halbachse der Ellipse und die Exzentrizität  des Exzenters 11 stellt die Differenz     zwi-          :chen    den     Ellipsenhalbachsen    dar.  



  Vom Kurbelzapfen 31     erfolgt    die Bewe  gungsübertragung vermittelst     eines!        Exzen-          terbügels    64 und Exzenters 49 auf eine  Büchse 47 und von letzterer     mittelst    eines       Klinl@enmechanismus    52 auf eine auf der     ge-          triebenen    Welle 57 feste Scheibe 59.

   Der Ex  zenterbügel     6.1        bann    als     Lenker        (6.1a    in     Fig.          1c)    betrachtet werden, der von dem Kurbel  zapfen 31     bewegt    wird und den als Hebel  (49a in     Fig.        1e)    angenommenen Exzenter 49       nachschleppt.    Der     Exzenterbügel    64 ent  spricht dem Lenker     II,

      der Exzenter 49 dem  Lenker     III    und die     Biiclise    47     bezw.    die zu ihr  konzentrische     getriebene    Welle 57 dem     Dreh-          punkt        V    der     Fig.        1h,    während die     Büchse     12 dem Drehpunkt     IV,    der Kurbelarm 1.6  dem     Lenker    I und der Kurbelzapfen dem       Grelenkpunkt    0 entspricht.  



  Wie bei der     Beschreibung    von     Fig.        111    er  wähnt,     bewirkt    die elliptische Bahn des Kur-  
EMI0004.0092     
  
    belzapfens <SEP> 31, <SEP> elass <SEP> die <SEP> Geschwindigkeit <SEP> der
<tb>  Büchse <SEP> 47 <SEP> während <SEP> rines <SEP> verhältnismässig
<tb>   < .reringen <SEP> @relil;

  inl@ül,, <SEP> während <SEP> welclicin <SEP> der
<tb>  Eingriff <SEP> des <SEP> Iilinhünniüch@inismus <SEP> zu <SEP> erfol  gen <SEP> hat, <SEP> konstant <SEP> ist. <SEP> Die <SEP> den <SEP> Eingriff <SEP> der
<tb>  Klinken <SEP> verursachenden <SEP> lockenfliiehen <SEP> der
<tb>  Ringe <SEP> 68, <SEP> 69, <SEP> 7(I <SEP> und <SEP> 71, <SEP> welche <SEP> nacl@,tübünd
<tb>  im <SEP> Detail <SEP> beschrieben <SEP> werden, <SEP> sind <SEP> in <SEP> Fi<U>g</U>.
<tb>  Ic <SEP> schematisch <SEP> duvcli <SEP> eine <SEP> Kreisbahn <SEP> mit.
<tb>  nach <SEP> innen <SEP> vor:

  ,pringrnde@r <SEP> @Tockenflärhe <SEP> an  "(-,deutet. <SEP> Der <SEP> in <SEP> Fig,. <SEP> 1<B>f-'</B> <SEP> bezeichnete <SEP> Dreh  winlicl, <SEP> während <SEP> welchem <SEP> der <SEP> Klinkenein  griff <SEP> stattfindei, <SEP> ist <SEP> einclit@#1 <SEP> einer <SEP> @gunzen
<tb>  Umdrehung <SEP> der <SEP> Büclisc# <SEP> 47 <SEP> und <SEP> mithin <SEP> der
<tb>  Welle <SEP> 57. <SEP> Da <SEP> während <SEP> düe <SEP> Klinkeneingriffes
<tb>  die <SEP> Welle <SEP> 3 <SEP> bezw. <SEP> eli-r <SEP> Kiirl>clzapfen <SEP> 31 <SEP> eine
<tb>  halbe <SEP> LTmclrehun- <SEP> macht, <SEP> so <SEP> ist <SEP> das <SEP> Mer  setzungsverhältni(l, <SEP> a <SEP> ; <SEP> 0,1.\_'a <SEP> - <SEP> 4 <SEP> : <SEP> 1.
<tb>  



  In <SEP> der <SEP> schematischen <SEP> Fig. <SEP> 1e, <SEP> anhand
<tb>  welcher <SEP> vorstehend <SEP> die <SEP> zum <SEP> Verständnis <SEP> der
<tb>  Erfindung <SEP> nötige <SEP> Wirkungsweise <SEP> des <SEP> Ge  triebes <SEP> erörtert <SEP> wurde, <SEP> sind <SEP> alle <SEP> Teile, <SEP> welche
<tb>  zti <SEP> dieser <SEP> Erürierun, <SEP> nicht;

   <SEP> nötig <SEP> sind, <SEP> wegge  lassen. <SEP> So <SEP> sind <SEP> auch. <SEP> alle <SEP> Mechanismen <SEP> zur
<tb>  Verä.nderun- <SEP> des <SEP> LTbürsctzu.ngsverb <SEP> ültnisses,
<tb>  welche <SEP> für <SEP> die <SEP> eigentliche <SEP> @üwcgung_:über  tragung <SEP> nvischen <SEP> treibender <SEP> und <SEP> getriebener
<tb>  Welle <SEP> ' <SEP> nicht <SEP> benötigt <SEP> werden, <SEP> weggelassen
<tb>  und <SEP> werden <SEP> nun <SEP> nach,tehend <SEP> anhand <SEP> der
<tb>  Fig. <SEP> 1d--9 <SEP> für <SEP> das <SEP> erste <SEP> Ausfübrungsbei  spiel <SEP> erläutert.
<tb>  



  Obwohl <SEP> <B>Im- <SEP> 's</B> <SEP> für <SEP> die <SEP> nur <SEP> nur <SEP> :@nclerziii- <SEP> die <SEP> @x?entrizität <SEP> des
<tb>  zwischen <SEP> 7,wi,clienwelle <SEP> 3 <SEP> und <SEP> treibender
<tb>  Welle <SEP> 2 <SEP> bezw. <SEP> Welle <SEP> 5 <SEP> 7 <SEP> massgebend <SEP> ist, <SEP> so
<tb>  ist <SEP> zur <SEP> ]Terstü11ung <SEP> einer <SEP> gleichmässigen
<tb>  Beweg-ungsübertragling <SEP> auch <SEP> die <SEP> Lage <SEP> und
<tb>  Form <SEP> der <SEP> Elli-Pse <SEP> von, <SEP> Belang.
<tb>  



  ITm <SEP> die <SEP> Exzentrizität <SEP> der <SEP> Welb, <SEP> 3 <SEP> gegen  über <SEP> der <SEP> -N\Telle <SEP> \? <SEP> zii <SEP> verändern, <SEP> ist. <SEP> der <SEP> Rah  men <SEP> 5 <SEP> in <SEP> einer <SEP> Trommel <SEP> 6 <SEP> drehbar <SEP> gelagert,
<tb>  welche <SEP> mit <SEP> Flanschen <SEP> 6' <SEP> versehen <SEP> ist, <SEP> flie <SEP> ei  zentrisch <SEP> zur <SEP> Tron)niel <SEP> angeordnet- <SEP> sind <SEP> und
<tb>  auf <SEP> Gleitflächen <SEP> 63' <SEP> <I>düs</I> <SEP> Gctriübe@,chäu-;es <SEP> 63
<tb>  (refiihrt <SEP> sind. <SEP> In <SEP> Fim. <SEP> 1.,1 <SEP> ist <SEP> die <SEP> obere <SEP> Hälfte
<tb>  düs <SEP> ' <SEP> 63 <SEP> wüg@#elassen. <SEP> Die <SEP> Ex7entri  teli;lusea
<tb>  C <SEP> . <SEP> ...
<tb>  



  zität <SEP> der <SEP> Trommel <SEP> 1; <SEP> gegeniibcr <SEP> dein <SEP> Gehäuse              kann:    durch Drehen der     Trommel    verstellt  werden und zu diesem Zwecke ist eine  Schnecke 7 vorgesehen, die mit an einem der  Flanschen 6' der Trommel 6 vorgesehenen  Zähnen zusammenwirkt     (Fig.        1d    und 4).  



  Ferner ist ein die Büchse 12 lose umge  bendes und in der Trommel 4 drehbar gela  gertes trommelartiges Glied 15 vorgesehen,  das zwei     Nockenflächen    15' aufweist, welche  mit nach einwärts sich erstreckenden Zapfen  14 und 13 des Exzenters 11 zusammenwirken  und die     Ezxentrizität    des Exzenters 11 be  stimmen. Die Zapfen 11' des Exzenters 11  treten auch durch Schlitze im Glied 15 hin  durch.  



  Beim Verdrehen der Trommel 6     erfolgt     gleichzeitig ein Verstellen der Exzentrizität  des Exzenters 11, zu welchem Zwecke ein  Planetengetriebe vorgesehen ist.  



  Dieses Planetengetriebe weist ein Sonnen  rad 17, das auf der Welle 3 befestigt ist,  und Planetenräder 18     undi    19 auf, welche in  nen mit     dein,    Sonnenrad und aussen mit einer  auf dem     büchsenförmigen    Teil der Trommel  4 vorgesehenen Innenverzahnung im Ein  griff sind.  



  Die Spindeln, welche die Planetenräder  18 und 19 tragen, sind in einem auf der  Welle 3 losen Gehäuse 18' gelagert und tra  gen noch zwei weitere Planetenräder 20 und  21. Die letzteren sind innen mit einer auf  der Büchse 22, ' welche auf der Welle 3, lose  sitzt, vorgesehenen Aussenverzahnung und  aussen mit dem innenverzahnten Ring 23 in       Eingriff.    Die Büchse 22 ist auf dem trom  melartigen Glied 15     aufgekeilt    und der Ring  23 ist noch mit     Aussenverzahnung    versehen,  welche mit der in der Trommel 4 gelagerten  Zahnstange 24     (Fig.    4) im     Eingriff    ist.

    Letztere trägt eine Führung 25, in welcher  ein Gleitstein 27 geführt ist, der an einem  im festen Teil des Getriebegehäuses vorge  sehenen Zapfen 26     (Fig.    4) angebracht ist.  Die Seitenflächen der Führung sind parallel  zu den Zapfen 9, daher verursacht die     Hin-          und        Herbewegung    der Trommel 4 in Rich  tung der Zapfen 9 keine Drehung des Ringes    23. Die Verstellung des Rahmens 5 während  der     Übersetzungsänderung    durch Drehung  der     Schnecke    7 aber     verursacht,    dass     die     Zahnstange sich in ihrer Führung in der  Trommel 4 bewegt, wodurch eine teilweise  Drehung der Büchse 22 erhalten wird.

   Da  durch wird das     trommelartige    Glied 15 ge  dreht und seine     Nockenflächen    15' verändern  dabei den Hub des Exzenters 11.  



       Ausser    der bereits     beschriebenen        Stellbe-          wegung    in einer zur     Getriebeaxe    senkrechten  Ebene infolge der Verdrehung der Trommel  6 kann der trommelartige Rahmen 5 eine  Drehbewegung um seine eigene     Axe    in der  gleichen Ebene ausführen, um eine Einstel  lung der Neigung der     Ellipsenaxen    gegen  über     dein    Horizontalen auszuführen.

   Diese  Bewegung wird     mittelst    einer Rolle 32'     (Fig.     4) erzeugt, die im Getriebegehäuse gelagert  ist und mit einem entsprechend ausgebilde  ten     Schlitz        33'        zusammenwirkt,    der im Rah  men 5 derart angeordnet ist, dass bei irgend  einer Verstellung der Trommel 6 die genaue  Neigung des Rahmens gleichzeitig erhalten  wird. ' .  



  Die Kurbel 16 besitzt eine radial ange  ordnete     Führungsbüchse    29, in welcher ein  Gleitstein 30, der den     Hauptkurbelzapfen    31  trägt, sich     befindet;    anderseits ist der Haupt  kurbelzapfen 31 fest im mit dem Exzenter  49 zusammenarbeitenden     Exzenterbügel    64.

    Die Lage -der     Drehaxe    des Exzenters 49 wird  bei der Veränderung der Exzentrizität der  Welle 3 gegenüber der Welle 2 nicht ver  ändert,     deshalb        -muss    der Gleitstein 30 in  der Führungsbüchse 29 vorgesehen sein, um  die Exzentrizität der Welle 3 gegenüber der  Welle 2 verändern zu     können.    Eine Verän  derung des     Übersetzungsverhältnisses    be  dingt aber auch zwecks Veränderung des  Verhältnisses der     Ellipsenachsen    eine Ände  rung des Hubes des     Hauptkurbelzapfens.    Um  dies zu ermöglichen, ist der Hauptkurbel  zapfen 31 in .

   einem weitern     Exzenterbügel     34, der, wie aus     Fig.        1d    ersichtlich ist, zwi  schen der Kurbel 16 und dem     Exzenterbügel     64 angeordnet ist,     -vorgesehen.    Die Bohrung  des     Exzenterbügels    34 trägt zwei Zapfen 35      und 36     (Fig.    3), auf welche     Nockenflächen     33     (Fig.    3) am trommelartigen Glied 15 ein  wirken.

   Um die     Veränderung    des Hubes  des     Hauptkurbelzapfens    31 zu ermöglichen,       -wird    der     Exzenterbügel    64 seine Drehlage  relativ zur Kurbel 1.6 verstellen; was eine  die Änderung des     Übersetzungsverhältnisses     berücksichtigende Phasenverschiebung der       Drehbewegung    der Kurbel 16 und des Ex  zenterbügels 64 verursacht.  



  Lm einen gleichmässigeren Antrieb der  getriebenen Welle 57 zu erhalten, wird ein  zweiter Kurbelzapfen 32 vorgesehen, der die       iehen    Bewegungen wie der     14auptl"urbel-          ffi   <B>0-</B> e  zapfen 31 ausführt und seine     Bewegung     durch einen dem     Exzenterbügel    64 des Haupt  kurbelzapfens 31 entsprechenden Exzenter  bügel 65 und Exzenter 50 auf den später be  schriebenen     Schaltmechanismus    und damit  auf die getriebene Welle 57 überträgt.  



  Zur Übertragung der Bewegung des       Hauptkurbelzapfens    31 auf den Kurbel  zapfen 32 sind folgende Mittel vorgesehen:  Zwei Büchsen 37 und 38 sind in der Um  fangsrichtung gegeneinander     verdrehbar    vor  gesehen. Die äussere Büchse 38 ist im trom  melartigen Rahmen 5 drehbar gelagert, so  dass sie immer konzentrisch zum Ellipsen  mittelpunkt ist, und sie macht die     Drelibe-          wegung    des     Hauptkurbelzapfens    31 mit, in  dem ein auf ihr nach einwärts vorstehender  Zapfen 39 vorgesehen ist, der eine auf ihm  gleitbare Büchse 42 besitzt, welche mit: dem       Hauptkurbelzapfen    31 gelenkig verbunden  ist.

   Diametral gegenüber dem Zapfen 39 be  findet sich ein weiterer nach     einwärts    vor  stellender Zapfen 40, an welchem eine weitere  mit dem Kurbelzapfen 32 gelenkig     gekup-          pelte    und der Büchse 42 entsprechende  Büchse 41     (Fig.    4 und 5) gleitbar angeord  net ist.    Die innere Büchse 37 ist in der äusseren  Büchse 38 gelagert und mit derart dimensio  nierten Schlitzen zur Aufnahme der Zapfen  39 und 40 der Büchse 38 versehen, dass eine  kleine Drehverstellung der beiden Büchsen  zueinander möglich ist.

   Die Büchse 37     trägt       zwei nach     einwärts    sich     eistreckende    Augen  13, 4-1,     wclclie    durch Lenker 45     bezw.        -?6          (Fig.    3) mit den     Büchsen    42     bezw.    41     @r;e-          kuppelt    sind.

   Die     Zapfen    39 und 40 der  äusseren     Büchse    stehen     niellt        radial    und eitle       Veränderung    des Hubes des     4lanptl;iubel-          zapfens        31.    verursacht eine     V        erschiebutig    der       llüchse    42 auf ihrem Zapfen 39 und     d:

  tlt(#i     eine Drehung der Büchse 3<B>7</B> gegenüber der  Büchse 38.     Diese        1)rclibewegung    der Büchse  37 wird durch     Atige    44, Lenker 46, Büchse  41 und Zapfen 411 in eine     Verstelibeweg-un@@     des     Kurbelzapfens    :; 2     umgewandelt,    -wobei  ein dem Gleitstein 3U für den     Ilauptkurbel-          zapfen    31     entsprechender    Gleitstein für den       Kurbelzapfen    32 nicht     gezeigt    ist.

   Es kann  in gleicher Weise mehr als ein     Hilfskurbel-          zapfen        angetrieben    werden.  



  Wie in     Fig.    111, 5 und 6     darge.tellt,    ist  auf der getriebenen Welle 5 7 eine     Büchse     47 drehbar gelagert, welche an ihrem einen  Ende das Exzenter 49 trägt, mit -welchem  der     Exzenterbübel    64 zusammenwirkt.

   Letz  terer wird vom     1iaupt.lz.urbelzapfen    31 ge  dreht, und zwar     wild,    wie bei. der     Erklärung     der     schematischen        Fig.    111     auseinandergesetzt     wurde, hierbei     ein(.        Rotation    der Büchse 4 r  mit während jeder     Umdrehung    variierender       Winkelgeschwindigkeit    erzielt.

   Eine weitere  Büchse 48 ist auf der     Büeli=,e        4.7    dreh  verstellbar gelagert und zur Erleichterung  der Montage ist die innere Büchse 47  quer geteilt und die beiden Teile sind bei       51.    miteinander     verbunden,    so dass sie als ein       Stück    rotieren.

   Auf der äusseren Büchse 48  sitzt ein Exzenter 511, dessen     Exzenterbügel          61    vom     Kurbelzapfen    32 aus mit variabler       Winkelgeschwindigkeit    rotiert wird, in glei  cher Weise, (aber     phasenverschoben,        da    die  Kurbelzapfen<B>31</B> und 32 um 180   zueinan  der     versetzt    sind), wie die innere Büchse 47  vom     11,auptkurbelzanfen    31 aus angetrieben  wird.

   Die Lage der     Biichsen    47 und 48 und  der     )Felle    5 7 im     G@häusc    ist     durch    Ring  flächen     6()    und     (*,(-)"    auf der     äussern        Büchse     48 gesichert,     welche    in     Lagerflilichen    61 u     tid     61', der mit dein     C'*ctriebegehäuse    festen  Scheiben 6 2     bezw.    62\     drehbar    gelagert sind.

      
EMI0007.0001     
  
    (1,-r <SEP> lwiden <SEP> hiiclisen <SEP> 47 <SEP> bezw. <SEP> 48 <SEP> be  <B>-</B>;i <SEP> rt <SEP> ,jt. <SEP> r  <SEP> <B>i</B>.i <SEP> @@l@ieh,ichsigcund <SEP> mit <SEP> ihr <SEP> aus
<tb>  111n(1111 <SEP> Stii(-lc <SEP> hustehende <SEP> Augen <SEP> 52', <SEP> in <SEP> deren
<tb>  1>@)lirnii("en <SEP> S,ehaltklinken <SEP> 52 <SEP> längsverschieb  l)ar <SEP> vorgesehen <SEP> sind. <SEP> In <SEP> Fig. <SEP> 1d <SEP> sind <SEP> die <SEP> Au  gen <SEP> um <SEP> <B>180'</B> <SEP> zueinander <SEP> versetzt, <SEP> während
<tb>  sie <SEP> in <SEP> den <SEP> Fig. <SEP> 5 <SEP> und <SEP> 6 <SEP> in <SEP> andern <SEP> Lagen <SEP> der
<tb>  Büchsen <SEP> einander <SEP> benachbart <SEP> dargestellt <SEP> sind.

         Die     Schaltklinken    52, welche einen Teil  der     Kraftübertragungsorgane    bilden, und von  welchen vier     Paare    vorgesehen sind, sind von  halbzylindrischem Querschnitt, so dass ein  Paar, der Bohrung der Augen 52' entspre  chend, einen vollen Zylinder bildet; die bei  den Klinken eines Paares sind in axialer  Richtung aufeinander     gleitbar.    Das äussere  Ende jeder Klinke ist mit Zähnen versehen  und bei jedem Klinkenpaar sind die Zähne  einer Klinke gegenüber denjenigen der an  dern Klinke um die halbe Teilung versetzt,       däs    heisst wenn von der Trennungsfläche der  beiden zusammengehörigen Klinken aus die  eine mit einem Zahn beginnt, so beginnt die  andere mit einer Zahnlücke.

   In ähnlicher  Weise haben einander entsprechende     Klinken     in beiden Augen 52' jeder Büchse 47     bezw.     48 Verzahnungen, welche um eine halbe Tei  lung     zueinander    versetzt sind.  



  In den Exzentern 49 und 50 sind kreis  förmige     Schlitze    54, 53 ausgespart, um eine  Drehverstellung der Büchsen mit den Augen  52' relativ zu ihren nicht zugehörigen Ex  zentern infolge der Drehungen der Büchsen  relativ zueinander zu gestatten.  



  Jedes Klinkenpaar in zwei einander  gegenüberliegenden, gleichachsigen Augen  ist durch ein einfaches     Kniehebelpaar    57 mit  einander verbunden,- dessen Teile am einen  Ende miteinander gelenkig verbunden sind  und am andern Ende je mit einer Klinke.  



  Die gelenkige Verbindungsstelle eines       Kniehebelpaares    gleitet in einer zur Dreh  achse senkrecht stehenden Ebene in einem  Kolben 56, der selbst in radialer Richtung  (mit Bezug auf die Büchsen) gleitbar ist, und  die Verbindungsstelle ist gezwungen, sich    gleichzeitig mit dem Kolben in radialer  Richtung zu bewegen. Wenn daher der  Kolben radial in einer Richtung sich  bewegt, so werden die Klinken 52 in  folge der     Kniehebelwirkung    über die     End-          flächen    der Büchsen 47     bezw.    48 in axialer  Richtung hinaus verschoben, bei der Bewe  gung des Kolbens in der andern Richtung  werden die Klinken 52 sich gegeneinander  bewegen und in diese Endflächen zurück  treten.  



  Auf der     getriebenen    Welle sind die beiden  Scheiben 58 und 59 befestigt, welche auf  ihren, den Büchsen 47 und 48     bezw.    Klinken  25 zugekehrten     Endflächen        radial'verlaufende,     über den ganzen Umfang sich     erstrek-          kende    Zähne aufweisen, deren Zahnprofil  demjenigen der Zähne der     Klinken-52    ent  spricht.

   Die gezahnt-en Flächen der Scheiben  58 und 59 stehen also einander und den Klin  ken 52 gegenüber und die Zähne der letzte  ren greifen in die Zähne der Scheiben     )8          bezw.    59, wenn die Klinken durch die Wir  kung der Kniehebel über die Endflächen der  Büchsen 47     bezw.    48 hinaus vortreten.

      Aus dieser Anordnung     bezw.    Ausbildung  der Zähne ergibt sich, dass in irgend einer  Stellung die Zähne einer bestimmten Klinke  52 mit Bezug auf diejenigen der entsprechen  den Scheibe 58 oder 59 so stehen können, dass  wenn die Klinke durch den Kniehebel vor  geschoben wird, die Zahnspitzen von Klinke  und Scheibe aufeinander treffen, während die  um die halbe Zahnteilung zu den ersterwähn  ten Klinkenzähnen versetzten Zähne einer  Klinke am andern Ende der Büchse in einer  solchen Stellung sind, dass sie in richtigen  Eingriff mit denjenigen der entsprechenden  Scheibe kommen.

   Hierbei     wird    die Knie  hebeleinrichtung infolge des     Auftreffens    der  Zahnspitzen aufeinander sich in     axialer     Richtung verschieben, um den Eingriff zu  bewerkstelligen.  



  Durch die     vorbeschriebenen    Mittel wird  zwangsläufig Kupplung zwischen der trei  benden Welle 3 und der getriebenen Welle  57 erhalten. Da die beim     Ineingriffbringen         der     Klinken    52 mit den Scheiben 58     bezw.     59 aufzuwendenden axialen Kräfte einander  gleich und entgegengesetzt gerichtet sind, so       ,entsteht    kein     unausgeglichener.axialer    Druck,  der durch nichtrotierende Teile des     Getriebe-          gE:häuses    aufgenommen werden müsste; der  Druck wird intern zwischen den Scheiben 58  und 59 verteilt.

   Ferner, da der Druck     zwi-          ,#ühen    Klinken und Scheiben durch einen       Kniehebel    ausgeübt wird, so ist die Kraft  zur Erzeugung dieses Druckes verhältnis  mässig klein und da. beim völligen Eingriff  der Klinken die beiden Teile der Kniehebel       beinahe    gleichgerichtet sind, also nahezu in       konaxialer    Lage sieh befinden, so ist die  Kraft, welche nötig ist, um die Kniehebel  in dieser Lage zu halten, praktisch sehr     ge-          r        ing.     



  Am äussern Ende jedes Kolbens 56 für  die     Kniehebel    ist eine Rolle 66 vorgesehen,        -elche    mit der     Nockenfläche    des nach  stehend beschriebenen     Klinkenbewegungs-          mechanismus    zusammenwirkt. Am     innern     Ende der Kolben sind kleine konische Vor  sprünge 6 7 vorgesehen, deren Zweck nach  st(>hend erläutert wird.  



  Die Mittel :zur Erzeugung einer ring  förmigen Kurven- oder     Nockenfläche,        wel-          ehe    die Büchsen 47 und 48 umgibt, bestehen       z@vecl:mässigerweise    aus vier konzentrischen  Ringen 68, 69, 70 und 71     (Fig.        1ä    und 6),  wovon jeder Ring an einem Ende mit einem  radial nach einwärts sich erstreckenden  Flansch versehen ist.

   Die vier Ringe sind  übereinander angeordnet     (Fig.        1ä)    und der       innerste    ist auf dem Lagerring 62' der  Seheibe 62 drehbar, während ihre Flanschen       nebeneinander    liegen, und durch später er  läuterte Mittel unabhängig voneinander ge  dreht oder festgehalten werden können.

   Der  innere Umfang aller Flanschen ist mit.     Nok-          kenflächen    versehen; wenn die Büchsen 47  und 48 zusammen mit den Klinken 52 und       Kniehebeln    rotieren, laufen die Rollen 66  der     Kniehebel    auf dem innern Umfang der  Flanschen und sobald die Rollen auf die       Nockenfläche    auflaufen, werden Klinken 52    abwechselnd in Eingriff mit den Scheiben  58     bezw.    59 gepresst;

   verlassen die Rollen  66 der     Kniehebel    die     Nockenflächen,    so wer  den die     Klinken    durch die Keilwirkung der  entsprechenden gestalteten Zähne der Klin  ken 52 und Scheiben 58, 59 ausser Eingriff  mit den     Scheiben        gepresst.     



  Jeder Flansch der vier Ringe 68-71 ist  mit einer     Nockenfläche    70'     (Fig.    6) ver  sehen und durch Verdrehen der Ringe 68-71  gegeneinander     können    die     Nockenflächen    der  einzelnen Flanschen in axialer Richtung be  trachtet zum Zusammenfallen gebracht oder       auseinandergezogen    werden. Jede Rolle 66  besitzt eine     solehe    Breite, dass sie mit allen  vier nebeneinander angeordneten Nocken  fläehen zusammenwirkt.

   Die Länge der ein  zelnen     Nockenfläche    ist so     bemessen,    dass,  wenn die     Nockenringe    soweit     gedreht    wer  den, dass alle     Nockenflächen.    zusammenfallen,  die richtige Länge der     Nockenfläche    um die  für das grösste     Übersetzungsverhältnis,    für  welches das Getriebe gebaut ist,     benötigte     Eingriffsdauer der Klinken zu erhalten, sich  ergibt.

   Durch die     erwähnte    gegenseitige Ver  drehung der Ringe 68, 69, 70 und 71 kann  die aus den vier     Nockenflächen    sich zusam  mensetzende     Nockenfläche    bis auf ungefähr  die vierfache Länge der     Nockenfläche    eines  einzelnen Ringes     vergrössert    werden;

   da  durch kann die Dauer des Eingriffes der  Klinken verändert werden, um den Anfor  derungen eines bestimmten     t;        ber3et7ungs-          verhältnisses    zu     entsprechen.    Die radiale  Höhe     deij        Nockenfläehen    ist so bemessen,  dass, wenn die     Kniehebelrollen    66 mit dem  selben in Eingriff stehen, die beiden Teile  des Kniehebels nahezu in eine Linie fallen.  



  Das Verlängern oder Verkürzen der     Nok-          kenflächen    geschieht auf folgende Weise  Der innerste und der äusserste Ring 71     bezw.     68 sind, wie in     Fig.    1ä und 6     gezeigt,    mit  nach     abwärts    sieh     erstreckenden        Segmenten     mit gegeneinander     gerichteten    Rändern 72       bezw.    78     versehen.    , Die Ränder der Seg  mente sind im Eingriff mit.

   Nuten, welche  in den     Gleitstucken    71 und 75, die in einem  Schlitz 76 einer Gabel 77     gleitbar    sind, vorge-      sehen sind. Letztere greift über den äusser  sten     Noekenring    und unterhalb des Schlitzes  76 ist in der Gabel 77 ein weiterer Schlitz  79 mit Gleitstück 78 vorgesehen. Die     Gleit-          stücke    74 und 75 mit ihren in     Fig,        1d    ge  zeigten seitlichen Rändern halten die Gabel  7 7 in ihrer Lage.  



  Das Gleitstück 78 trägt einen kurven  förmigen Vorsprung 80, der in eine Nut in  der Trommel 6     (Fig.        1d)    eingreift, welche  Nut     eine    derartige Krümmung besitzt, dass,  wenn die Trommel 6 gedreht wird, durch  Schnecke 7 und     Schneckenradverzahnung    6',  wie früher beschrieben, um das Über  setzungsverhältnis zu verändern, der innere  und der äussere Ring 71     bezw.    68 durch die  Einwirkung der Gleitstücke 75     bezw.    74 auf  die Ränder der.

   Segmente 73     bezw.    72 gleich  zeitig in entgegengesetzter Richtung gedreht  werden um einen Betrag, der genügt, um die  dem     11bersetzungsverhältnis    angepasste     Länge     der     Nockenfläche    und dadurch des Klin  keneingriffes zu erhalten. Von den beiden  übrigen     Nockenringen    70 und 69 ist letzterer  mit dem äussern Ring 68 gekuppelt, und der  erstere mit dem innern Ring 71, derart, dass       wenn    die     Nockenfläche    des einen beinahe  abgedeckt ist, er     .vom    andern nachgezogen  wird, in derselben Weise wie die Stäbe eines  Fächers.  



  Auf diese Weise wird ein Eingriff der  Klinken über einem bestimmten Teil der  Winkeldrehung der Büchsen, während     wel-          ehem    Teil die Winkelgeschwindigkeit kon  stant ist, infolge der elliptischen Bahn der  Zapfen 31     bezw.    32, erhalten und der Welle  57 eine Drehbewegung mit konstanter     @Vin-          kelgeschwindigkeit    erteilt.  



  Wenn das Getriebe -auf direkten Gang  eingestellt ist (das heisst wenn das Über  setzungsverhältnis 1 : 1 ist), so ist es er  wünscht, dass dann kein Kontakt zwischen  den     Nockenflächen    und den     Kniehebelrollen     stattfindet, und dies erfolgt automatisch auf  nachstehende Weise       Beim        Vbersetzungsverhältnis    1:1 muss  die Länge der aus den vier Einzelnocken-         flächen    kombinierten     Nockenfläche    ein Halb  kreis sein und die Stellung der Büchsen 47  und 48 muss derart sein, dass jedes Klinken  paar in einer Büchse diametral einem Paar  in der andern Büchse gegenübersteht.

   Es  sind konische Löcher 81 in den Büchsen  gegenüber den konischen Vorsprüngen 67 am  innern Ende des     Kniehebelkolbens    vorge  sehen. Die Büchsen verdrehen sich während  einer Umdrehung relativ zueinander, da ihre  unter dem Einfluss der Kurbelzapfen 31 und  32 erfolgende langsamere und raschere Dre  hung während einer Umdrehung phasenver  schoben ist. Die Grösse der Phasenverschie  bung und somit     die    Verstellung der Büchsen  zueinander hängt vom Übersetzungsverhält  nis ab.

   Beim Übersetzungsverhältnis 1 :1  befinden sich die Büchsen in der erwähnten  Stellung einander diametral gegenüber und  nur in dieser Stellung ist es möglich, die  Kniehebel über ihre     konaxiale    Lage hinaus  zu verstellen; sie werden in dieser Stellung  durch die treibende Kraft zwischen Klinken  52 und Scheiben 58 und 59 gehalten.  



  Um den zur Erzeugung des     Durch-          drückens    der Kniehebel benötigten Extra  druck auf die     Kniehebelkolben    auszuüben,  ist ein Teil der     Nockenfläche    des innersten  Ringes 71 mit dem übrigen Teil der Nocken  fläche gelenkig verbunden und der gelenkige  Teil wird durch eine schwache Feder radial  nach einwärts gepresst. Unter gewöhnlichen  Übersetzungsverhältnissen     genügt    der Druck  der schwachen Feder nicht, um die Knie  hebel über ihre     konaxiale    Lage hinaus zu  bewegen.

   Sobald die Länge der     Nockenfläche     ein Halbkreis wird, so kommt der gelenkige  Teil der     Nockenfläche    des innersten Ringes  71 in Kontakt mit einer kleinen Keilfläche  oder Anschlag 82     (Fig.    6), der auf einem  Lagerraum im Gehäuse getragen ist, und er  kann von den ihn passierenden Rollen 66  nicht mehr verdrängt werden, sondern Sie  Kniehebel werden über ihre     konaxiale    Lage  hinaus bewegt und die konischen Vorsprünge  67 treten in die konischen Löcher 81, und es  findet kein Ausrücken der Klinken 52 mehr  statt.

        Wenn die     Einstellung    des     @fih@rsetzunms-          Verhältnisses    verändert wird, so verursacht  die nunmehr wieder auftretende     Relativbewe-          gung    der Büchsen 48 und 47     zueinander,    dass  die konischen Vorsprünge 6 7 infolge ihrer  Formgebung aus den Löchern 81 heraus  treten und die Kniehebel sich über die     kon-          axiale    Lage zurück bewegen.

   Gleichzeitig  wird-beim Verändern des     Übersetzungsver-          hältnisses    der gelenkige Teil der     Nocken-          fläche    ausser Kontakt mit dem Anschlag 82  gezogen, so dass er seine normale Bewegungs  freiheit wieder hat.  



  Für den Rückwärtsgang weist das     Wech-          selgetriebe    in Verbindung mit der getriebe  nen Welle ein einfaches     epizyklisches    Ge  triebe     (Fig.        1d)    als     Windegetriebe    auf mit  einer mit Innenverzahnung versehenen Büchse  83, welche     aus    einem Stück mit oder fest.  mit dem weiteren getriebenen     Wellenstiiek     81 des Getriebes ist, ferner mit einem zen  tralen Rad 85, das auf der angetriebenen  Welle 57 befestigt ist, und mit zwei oder  mehr Planetenräder 86, die mit dem     zentra-          len    Rad 85 und mit der. Innenverzahnung im  Eingriff stehen.

   Die Planetenräder können  frei um besondere Spindeln sich drehen, wel  che einander diametral gegenüber in einem  Gehäuse 8 7 gelagert sind, (las in axialer Rich  tung     mittelst    einer Gabel 88 verstellt     werden     kann, welche letztere mittelst nicht gezeig  ten Hebeln und Gestänge oder     andeni        -Mitteln     vom     Führersitz    aus     bewegt    wird. falls das  Wechselgetriebe in einem- Automobil einge  baut ist.

   Auf beiden Enden des     Gehäuses     sind     Kupplungszähne    vorgesehen; die Zähne  am vordern Ende können in Eingriff mit  entsprechenden Zähnen 89 gebracht werden,  welch letztere am Gehäuse selbst oder an ei  nem fest mit letzterem verbundenen Teil vor  gesehen sind; die Zähne am hintern Ende  können mit Zähnen 90 an der Innenfläche  einer Rippe der Büchse 83 in Eingriff     Ige-          bracht    werden.  



  In seiner rückwärtigen Stellung ist das  Gehäuse 8 7 direkt mit der Büchse 83 durch  die rückwärtigen Zähne gekuppelt, und es       kann    keine relative Bewegung zwischen         #;en    Teilen stattfinden; die Büchse 83 wird  in der gleichen     Drehrichtung    angetrieben wie  das zentrale Rad.  



  Anderseits, wenn     da"    Gehäuse 87 in ,ei  ner vordern Stellung     gehalten    wird     mittelst     der vordern     Kupplungszähne.    so     wird    die  Büchse 8     j    mittelst der Planetenräder 86 im  umgekehrten     Drebinn    zu demjenigen des  zentralen     Rades    85 angetrieben.  



  Eine neutrale     Stellmig    ist diejenige,     wenn     sich das     CTeliüuse    (wie in     Fig.        1d    gezeigt) in  seiner     Mittelstellung    befindet, und ein An  schlag ist am     Stellhebelquadrant    vorgesehen,  um diese     Stellung    zu     siehern.     



  Die     Geschwindigkeit    des Fahrzeuges, in       wele.hem    (las     vorstehend        beschriebene    Wech  selgetriebe     eingebaut    ist, kann im     gleichen     Mass     verändert:        werden,        gl(#ichgiiltig    ob das  selbe     vorwärts    oder     rüchwäits    angetrieben  werden soll.

   Es können Mittel vorgesehen  sein, durch welche der     Kupplungshebel    mit  dem     Gesclnvindigkeitsänderungsmeelianismus     des Getriebes     derort    blockiert ist,     dass    es un  möglich ist, das     Fahrzeug    in irgend einer  Richtung     anzulassen,    ausser wenn (las Ge  triebe auf     dio    kleinste     Übersetzung    einge  stellt ist.     Wenn    das     Getriebe    jedoch mit auto  matischer     Steuerun.-        versehen    ist, so ist diese  Blockierung     gewöhnlieli    unnötig.  



  Die Mittel zur automatischen     Änderung     des     übersetzungsverhä        ltnisses    des Getriebes  weisen ein Paar von     Kupplungen    auf     (Fig.     1(i, 7-9), deren     honus"e    91     und    92 fest mit  der Spindel 93 verbunden     sind.         -elch    letz  tere mit der     Schnecke    7, die zur Drehung der  Trommel     !1        zweck.:

          Veränderung    der     Über-          setzungsverliältnisse    dient, durch die Räder  94, 95 und 96     verbunden    ist. Die     Hülsen     97 und 98 sind mit Kegelrädern 99     bez%v.     100 verbunden, welche frei in Lagern, die  im     Getriebegehäuse    vorgesehen sind, rotieren,  wobei die     erweiterten        Enden    der     Hül.san    ge  geneinander gerichtet     sind;

      die     Kegelräder     99 und     100    sind über ein     drittes    Kegelrad  101, das in einer Ebene     spukrecht    zur Rota  tionsebene der beiden andern Kegelräder     ro-          tiert,        miteinander        verbunden.        Das     100 ist     mil.telst        Scliraulieiiri:i(ler    10?, 103      oder andern Mitteln mit der ersten treibenden  Welle 2 des Getriebes verbunden, so dass alle  Kegelräder ständig in Bewegung sind, so  lange die Hauptkupplung des Fahrzeugan  triebes eingerückt ist.

   Die Hülsen sind in  Gestalt von Federn     ausgeführt,    welche ko  nisch ausgebohrt sind, um mit ihrer Innen  fläche auf die Konusse 91 und 92 zu passen;  die eine Feder ist rechtsgängig und die an  dere linksgängig. Zwischen den Hülsen und       konaxia.l    zu denselben sind zwei Scheiben 104  angeordnet, die axial verstellt werden können.  Zwischen den Scheiben 104 sind zwei Kugel  lager 104' und ein Ring 109 'angeordnet,  welch letzterer die Drehung der Federn nicht  mitmacht.

   Der Abstand der beiden Scheiben  voneinander ist so gewählt, dass in der Mit  telstellung beide Federn 97 und 98 genügend  stark     zusammengepresst    werden, so dass die  selben die Konusse 91 oder 92 nicht drehen;  wenn jedoch der Ring 109 axial in der einen  oder andern Richtung verstellt wird, so wird  die eine oder andere Feder entspannt und  fasst den Konus und dreht ihn, wodurch mit  Hilfe von Schnecke 7 und Schneckenrad 61  das Übersetzungsverhältnis geändert wird.  Die axiale Verschiebung des Ringes 109 kann  durch einen     Zentrifugalregulator    120' erfol  gen, wobei die     Regulatormuffe    vermittelst  Gestänge 120" mit dem Ring 109 gekuppelt  ist.

   Diese Verschiebung kann aber auch vom  Führersitz aus durch, mechanische     Mittel    er  zeugt werden, wie nachstehend beschrieben  wird.  



  Anschläge 105 und 106 sind ferner auf  einer Gleitstange 107 vorgesehen und ein  Stift 108 an der Trommel 6, so dass, wenn  die Verstellung des Übersetzungsverhältnisses  die obere oder untere Grenze erreicht hat, der  Bund 104 und der Ring 109 plötzlich in ihre       Mittelstellung    gebracht werden, gleichgültig,  ob sie zu der Zeit vom Regulator oder vom  Führersitz aus beherrscht werden. Zu diesem  Zwecke ist eine Gabel 320 vorgesehen, welche  axial beweglich, aber durch Nut und Feder  gegen Drehung gesichert, zwischen den     Bun-          den    321 und 322 auf der     Stange    107 sitzt;  die Gabel umfasst den Ring 109 lose, so dass    Spiel zwischen Ring und den Gabelschenkeln  vorhanden ist.

   Ein federbelasteter Riegel  323 wirkt mit in der Gabelmuffe vorgesehe  nen Rasten zusammen, um die Gabelschenkel  in ihren beiden extremen und mittleren -Stel  lungen zu     fixieren.    Dieser Riegel -dient auch  dazu, um eine geringe relative Bewe  gung zwischen der Gabel 320 und der  Stange 107     durch    Keilwirkung zwischen  Riegelflächen und     Rasten    herbeizuführen,  so dass ein völliges Ausrücken der betref  fenden Kupplung unter dem Druck der den  Riegel belastenden Feder erfolgt.

   Um eine  Änderung des     Übersetzungsverhältnisses     durch axiale Verschiebung des Ringes vom  Führerstand aus zu erzeugen, ist ein kleiner  Hebel<B>110</B>     (Fig.    9) vorgesehen, der mit dem  Ring 109     zusammenwirkt,    wenn der Führer  die Betätigung ausführen will. Der Hebel  110 ist. in einem an einem axial verschieb  baren Rohr 111 befestigten Drehpunkt 110"  drehbar gelagert; an das andere Ende des  Rohres ist die äussere Hülse 112 eines Bow  denzuges angeschraubt.

   Wenn ein Zug auf  das innere Glied 113     (Fig.    9 und 7) des Bow  denzuges ausgeübt wird, so wird der Hebel  110 um seinen Drehpunkt 110"     gesehwenkt     und greift am Ring 109 entgegen der Wir  kung einer seine Rückbewegung verursachen  den Feder 110' an, worauf dann bei einer  folgenden gemeinsamen Bewegung der Glie  der 112 und 113 des Bowdenzuges, Rohr 111,  Hebel 110 und Ring 109     in    der Richtung ent  gegen dem Druck der vorgesehenen Kompres  sionsfeder 111' bewegt wird.  



  Die gemeinsame Bewegung von Rohr 111  und Glied 113 kann dadurch     hervorgerufen     werden, dass das Glied 113 mit einem (nicht  gezeigten) Stellhebel verbunden ist, so dass  beim Anheben oder Niederdrücken des     -letz-.          teren    die nötige Bewegung von 113 erfolgt,  um den Hebel 110 in Eingriff mit dem Ring  109 zu bringen. Am gleichen Stellhebel ist       zweckmässig    ein weiterer Bowdenzug 324       (Fig.    7) derart befestigt, dass eine horizon  tale Bewegung dieses Hebels die gemeinsame  Bewegung von Rohr 111 und Glied 113     ver=     ursacht.

        Die Kraft der     Regulatorfeder    120 ist  innerhalb weiter Grenzen während des Be  triebes     verstellbar    durch eine von einem     1-le-          bel    120 (Fug. 7) und Schraubengewinde ver  ursachte Verstellung des Federtellers 121.  und (nicht gezeigte) Mittel sind vorgesehen,  um den Hebel in irgend einer     Stellung    fest  zuhalten.  



  Die     Arbeitsweise    der erwähnten Mittel zur  automatischen Änderung des     -Cbersetzui>ns-          verhältnisses    des in einem Kraftfahrzeug ein  gebauten Wechselgetriebes ist wie folgt:  Angenommen das Fahrzeug stelle still,       der    Motor laufe und der Getriebehebel  befinde     sich    in seiner neutralen Stellung.  Die Kupplung wird in der     gewöhnlichen          Weise    ausgeschaltet und der Getriebeliebe(  in die vordere Antriebslage gebracht. Der  Motor wird beschleunigt und die Kupplung       allmählich    eingeschaltet. Sobald der Motor  die Belastung verspürt, wird er verzögert.

    wenn das     Übersetzungsverhältnis    zum An  fahren ungenügend ist; die Gewichte des     Re-          gulators    werden sich einander nähern und da  bei wird die eine Feder komprimiert und die  andere entspannt; diese fasst ihren zugeordne  ten Konus und verursacht die Rotation der  Welle 93, wodurch     Schnecke    7 und     Schnek-          kenradkranz    6' (Fug.     .1)    gedreht werden, so  dass (las     Übersetzungsverhältnis    zunimmt;  diese Drehung wird solange aufrechterhalten,  bis das Fahrzeug sich zu bewegen anfängt.

    Die Motorgeschwindigkeit steigert sich nun  in der Folgezeit und die     Regulatorgewichte          gehen    immer weiter auseinander und bringen  den Ring 109 in seine Mittelstellung zurück.  Da nun das Übersetzungsverhältnis für nor  male Fahrt zu gross ist, so will der Motor  durchbrennen, und es wird durch     Auseinan-          dergehen    der     Regulatorgewichte    die andere  Kupplung eingeschaltet und das Überset  zungsverhältnis wird allmählich verkleinert  in     (lein    Masse, in welchem sich die Geschwin  digkeit des Fahrzeuges steigert, bis das Ge  triebe mit direkter Übersetzung arbeitet,  worauf der Regulator durch einen der auto  matischen Anschläge 108 ausgeschaltet wird.

    Wenn nun das Fahrzeug beginnt, eine Stei-         gung    hinaufzufahren, welche genügend gross  ist, um die     1lotorgescliwindigkeit    unter die       normale        herabzusetzen,    so bewegen sieh die       Regulatorgewiehte    gegeneinander, das Über  setzungsverhältnis wird auf die     vorbeschrie-          beneWeise    vergrössert, bis die normale Motor  geschwindigkeit wieder erreicht ist, worauf  dann das     lbersetzungsverhältnis    wieder all  mä.hlicll reduziert wird.  



  Durch geeignete Einstellung der     R.egula-          torfeder    ist es möglich, die maximale Ge  schwindigkeit des Fahrzeuges auf irgend eine  bestimmte Grösse zu begrenzen.  



  Das     Getriebe    wurde vorstehend in seiner  Anwendung auf mechanisch angetriebene       Fabrzeuge        be@:ehrieben;    aber es wird darauf       hingewiesen,        dass        hei    einer andern Anwen  dung selbstredend     eines    oder mehrere oder  alle der Mittel zur     automatischen    Verände  rung des     Übersetzungsverhältnisses    wegge  lassen werden können, was sich aus der spe  ziellen Anwendung ergibt.  



  Es können auch andere Mittel zur Er  zeugung der     Ellipsenbahnen        d(,s    Haupt-     und          Hilfskurbelzapfens    als die vorstehend     be-          scllriebenen        Verwendung    finden.  



  In     Fig.    1(1 ist     iin    senkrechten Schnitt eine       Ausführungsform    dieser Mittel gezeigt, wel  che nach dem     bekannten    Prinzip arbeitet, ge  mäss welchem ein zwischen Mittelpunkt und  Umfang     eines        Rades,    (las in einem Rad vom  doppelten     Durchmesser    rollt, liegender     Punld     sich auf einer     Ellipsenbahn        bewegt.     



  In     Fig.        1()    sind 300     und    301     innenver-          zahnte    Räder.     welch(-    konzentrisch nebenein  ander     angeordnet    sind.     Wenn    zunächst nur  die obere     Hälfte    von     Fig.    10     betrachtet    wird,  so sind zwei Planetenräder 303 und     303    vom  halben Durchmesser der Räder     300    und :30l  derart; im     EingHff,    dass 302 mit 300 und       :3t13    mit 301 zusammenarbeitet.

   Das Planeten  rad 302 ist auf dem Zapfen     60.1    drehbar und  das Planetenrad     :303    ist auf einer zum  Zapfen     304-    konzentrischen     Lauffl-,iclie    des  Rades 3113 gelagert. Der Zapfen     30.1    sitzt am  Ende einer nicht     gezeichneten    Kurbel, deren       Rotationsachse    stets mit der Achse der  Räder 300 und 301 zusammenfällt.

   Die Kur-           bet    wird vom Motor aus über eine nicht ge  zeigte Kupplung, welche eine Parallelver  schiebung der durch sie verbundenen Wellen  teile zulässt, angetrieben, so dass eine Verän  derung der Exzentrizität zwischen dem Za  pfen 304 und dem ihn antreibenden Wellen  teil zwecks Veränderung des     Über3et7,ungs-          verhältnisses    möglich ist.  



  Im Planetenrad 303 ist ein radialer  Schlitz 305 vorgesehen, in welchem der       Hauptkurbelzapfen    306 gleiten kann. Letz  terer ist aus einem Stück mit einem Hohl  zapfen 307, der exzentrisch zum Zapfen 306  ist und exzentrisch zur Achse des Planeten  rades 302 in letzterem drehbar gelagert ist.  Wenn nun das Planetenrad 303 gegenüber  dem Planetenrad 302 verdreht wird, was  durch eine Drehung des innenverzahnten Ra  des 301 gegenüber dem     innenverzahnten    Rad  300 mittelst nicht     gezeigter    Hebel und Len  ker erzeugt werden kann, so wird die Ex  zentrizität; des     Hauptkurbelzapfens    306  über dem Zapfen 304 verändert.  



  Wenn diese Verdrehung soweit erfolgt,       da.ss    die     Ars    des     Hauptkurbelzapfens    306  mit der Ase des Zapfens 304 zusammenfällt,  was durch Wahl der beiden Exzentrizitäten  möglich ist, wo wird die Raumbahn des       Hauptkurbelzapfens    306 ein Kreis sein; -für  irgend eine andere Verdrehung ist sie eine  Ellipse; die Summe der Längen der     Ellipsern-          achsen    ist konstant, ihr     Unterschied    vergrö  ssert sich, wenn die Exzentrizität zwischen  den Zapfen 306 und 304 vergrössert wird.  



  Das innenverzahnte Rad- 301 ist im Ge  triebegehäuse in ähnlicher Weise gelagert  wie -der im ersten Ausführungsbeispiel be  schriebene Rahmen des Mittels zur Erzeu  gung der     Ellipsenbahnen    des Hauptkurbel  zapfens, das heisst das     Rad    301 kann um  kleine Winkelbeträge um seinen eigenen Mit  telpunkt und auch um einen Mittelpunkt der       exzentrisch.zum    Mittelpunkt der treibenden  Welle liegt, gedreht werden, oder es kann  auch eine geradlinige Bewegung in einer  rechtwinklig zur     Getriebea,xe    verlaufenden  Ebene ausführen.

           Um!    einem     Hilfskurbelzapfen    310-. die  gleiche Bewegung wie dem     Hauptkürbelzap-          fen   <B>306</B> zu erteilen,- ist-ein zweites Paar von  Planetenrädern     30'8    und 309,.

   das in jeder  Beziehung dem ersten Paar , gleich ist und  ebenfalls mit den gleichen innenverzahnten  Rädern 300 und 301 im Eingriff ist, vorge  sehen, wobei beide Paare in     genügendem     axialen Abstand (wie in     Fig.    10     gezeigt).     voneinander angeordnet sind, um     zu-gestat-          ten,    dass die     Kränze.einander    nicht berühren,  und der gemeinsame Mittelpunkt -eines Paa  res liegt diametral demjenigen des andern,  Paares gegenüber.

   Es- ist ebenfalls ein dem  Hohlzapfen 307 entsprechender Hohlzapfen  vorgesehen und es ist ohne weiteres ersicht  lich, dass der     Hilfskurbelzapfen        ä10-    die glei  chen Bewegungen wie     _    der.     Hauptkurbelzap-          fen        ausführt.     



  Bei einer abgeänderten     Ausführungsform     eines     Getriebes,    bei welchem     zweiteilige-Len-@          ker    verwendet werden, kann ,jeder der beiden       vorbeschriebenen        Ellipsenerzeuger    verwendet  werden, aber so abgeändert, dass die ellipti  sche Bewegung dem Gelenkzapfen an der  Verbindungsstelle des zweiteiligen Lenkers  erteilt wird, wobei der     Hauptkurbelzapfen     dieser Getriebeart immer einen Kreis be  schreibt, wie im schweizerischen     Patent-          Nr.    89111 beschrieben.

   Ein Beispiel einer der  artigen     Ausfühiungsform    ist     schematisch@in-          Fig.    11 und 12 dargestellt, wobei 260 eine  Kurbel mit zwei Kurbelzapfen darstellt, de-     -          ren    Nabe 261 fest- mit der (nicht     gezeigten)     treibenden Welle, deren Lage im Getriebe  nicht verstellt werden kann, verbunden ist:  Lenker     2,62,    und 263 sind bei 264     bezw:    265  drehbar an den beiden Endender Doppelkur= .

         bel    260 und tragen Rollen 266     lind    =267;  welche mit     innern    und äussern Teile von     L91-        -          lipsenbahnen        darstellenden        Nockenflächen     268 zusammenwirken.

   -     @--    '   Die andern Enden     diesdr        -Lenker        'sind'-          mit    den Lenkern 2i1 und- 272     mittelst    Ge  lenkzapfen -269     bezw.    270 gelenkig     v4rbüU-=        -          den,        welch        letztere.        den     32 des ersten     Ausführungsbeispiels        entspre=          chen,

      während die Lenker 271 und     272''mit@\         veränderlicher     Geschwindigkeit    drehende       Büchsen;    entsprechend den Büchsen 47, 48  des     ersten    Ausführungsbeispiels, antreiben.  



  Die     Nockenbahnen    sind in der     Scheibe     273 gebildet, die drehverstellbar auf dem       Rahmes    274 gelagert ist, wobei     -eine    Dre  hung der     Scheibe    die     Lage    der     Axen    der El  lipse zur     Horizontalen    zu verändern     ge-          stattet.     



  Nicht     gezeigte    Mittel sind ferner vorge  sehen, durch welche die Exzentrizität des       Mittelpunktes    der elliptischen Bewegung  verändert werden kann, das heisst indem  man den     Rahmen        derartig    an     einem    Dreh  punkt lagert, dass er     Schwingbewegungen     ausführen kann.  



  Der     Hilfskurbelzapfen    270 kann mit einer  Rolle versehen sein, welche sich längs der  gleichen elliptischen Kurvenfläche bewegt       und    auf die gleiche Weise wie der Haupt  kurbelzapfen 269 angetrieben sein.  



  Ferner können bei einer abgeänderten  Ausführungsform die Klinken 52 des ersten  Ausführungsbeispiels mit Reibungsflächen  versehen sein, die entweder eben sind oder       V-artig    ausgebildet, und die Scheiben 47  und 48 können eben oder mit     /-artigen    Nu  ten versehen sein.   In den     Fig.        13=20    ist ein weiteres ab  geändertes Ausführungsbeispiel eines Getrie  bes gezeigt, bei welchem geringe Geschwin  digkeitsabweichungen von der im     wesent-          iichen    gleichförmigen Drehbewegung der ge  triebenen Welle bei verschiedenen     Über-,          setzungsverhältnissen    zugelassen werden.  



  Bei diesem Ausführungsbeispiel sind Mit  tel zur Erzeugung von     Ellipsenbalinen    vor  gesehen, aber die     Aehsenverhältnisse    der<B>EI-</B>  lipse werden nicht bei jeder Änderung     des     Übersetzungsverhältnisses verändert, son  dern bleiben bei allen Übersetzungsverhält  nissen, welche wesentlich grösser sind als  1 : 1. konstant. Das Getriebe weist alle     Be-          standfeile    des Getriebes nach den     Fig.    1d bis  9 auf, mit     Ausnahme    der selbsttätigen Kraft  regelung, welche Jedoch auch eingebaut wer  den kann.

      Die Abänderungen der einzelnen Bestand  teile gegenüber dem Ausführungsbeispiel  nach den     Fig.        1d-9    sind die folgenden:  Die Kupplung     (Fig.    13 und 14), welche  die treibende Welle 200' mit dem Zwischen  wellenstück 212 verbindet, und die Bewe  gungsverbindung bei Verstellungen der letz  teren gegenüber der Welle 200 aufrecht er  hält; weist einen doppelarmigen Hebel 202,  auf der Welle 200'     befestigt,    und einen     dop-          pelarmigen    Hebel 204, der auf dem     Wellen-          stüek        212    befestigt ist, auf.

   Das kreisring  förmige     Zwischenst:iiek        201    der Kupplung  ist durch     Lenker    200 mit den Enden des He  bels 20? und durch Lenker 203 mit den En  den des Hebels 204 gelenkig verbunden. Die  Verbindungslinie der Drehpunkte der Len  ker 200 am     Zwischenst.üch    201 steht senk  recht auf der Verbindungslinie der Dreh  punkte der Lenker     203    am Zwischenstück  und diese beiden Verbindungslinien entspre  chen den auf einander senkrechten Füh  rungsschlitzen des     Mittelstiiclz-c    s einer gewöhn  lichen     Oldhani-Kupplung,

          welches    die be  kannte scheuernde Bewegung     ausführt.    Vor  liegende     Ausführung    bringt gegenüber der       Oldhani-Kuplung    den Vorzug, dass an Stelle  der gleitenden Reibung in den     Führungen     der letzteren die kleinere rollende Zapfenrei  bung auftritt.  



  Die Mittel zur     Erzeugung    von Ellipsen  bahnen für die     Kurbelzapfen        unterscheiden     sich von denjenigen des ersten Ausführungs  beispiels nach den     Fig.        1d-9    zunächst da  durch, dass die bei ,jenem Ausführungsbei  spiel vorhandenen, rechtwinklig zueinander  stehenden Zapfen 9 und 10 mit ihrem     Gleit-          hülsen    durch Drehzapfen     20;i    und     Lenker     206     ersetzt.    sind.

   Dem früheren trommelarti  gen Rahmen 5, in welchem die Zapfen 9 und  10 vorgesehen waren, entspricht ein trom  melartiger     Rahmen    2117,     welcher    Augen zur       r'@u fnahme        cler    Zapfen 20<B>)</B> aufweist. Die       Trommel    207 ist mit ihren Ringflanschen       ?07'    und 207" in     entspreelien)len    Ringflä  chen einer die Trommel 201 umgebenden       äussern    Trommel 220     drehverstellbar    gela-           gort.    Letztere     ist:    im Getriebegehäuse 350  getragen.  



  Auf der mit dem Hebel 2'04 der Kupp  lung verbundenen Zwischenwelle 212 sind  Bund 208' und 210' vorgesehen, auf welchen  Kugellager sitzen, mit deren äussern Lauf  flächen Bügel 208     bezw.    210     verblinden    sind.  Diese Bügel sind durch gemeinsame Imker  206, welche, wie in     Fig.    13 gezeigt, gega  belt sind, mit Zapfen 205 und somit mit der  Trommel 207 verbunden.  



  Der Teil 213 der Zwischenwelle 212 zwi  schen den Bunden 208' und 210' ist im Quer  schnitt rechteckig und exzentrisch zur Achse  der Zwischenwelle 212 angeordnet. Auf dem  rechteckigen Teil 213 ist eine mit entspre  chendem Schlitz versehene Scheibe 211 ver  schiebbar, die als Exzenter bezeichnet wer  den kann. Ein Bügel 209, der unter Vermitt  lung eines Kugellagers auf der Scheibe 211  sitzt, ist     mittelst    weiterer Lenker 206     (Fig.     15) mit Zapfen 205 und dadurch mit der       Trommel    207 verbunden. Je zwei Zapfen 205  stehen einander in der Trommel 207 diame  tral gegenüber und die beiden Diameter ste  hen senkrecht aufeinander.

   Durch die Trom  mel     20'l,    Zapfen 205 und Lenker 206 und       Bügel    208, 210 und; 209 wird das gleiche er  reicht, wie durch. Trommel 5., Zapfen 9 und  10 und deren Gleithülsen, Rahmen und Ex  zenter im ersten     Ausführungsbeispiel,    näm  lich die Erzwingung einer     Parallelverschie-          bungsbewegung    der betreffenden Zwischen  welle 3     bezw.    212, und zwar hängt die  Grösse der Parallelverschiebung von der Ex  zentrizität des Exzenters 211 zur Achse der  Zwischenwelle 212 ab.

   Auf letzterer ist in  einem Kurbelarm 216' der     Hauptkurbelzap-          fen    216 fest, welcher infolge der gleichzeiti  gen Dreh- und     Parallelverschi.ebungsbewe-          gung    der Zwischenwelle 212 sich auf einer  elliptischen Bahn bewegt. Ist die- Exzentri  zität von 211 gleich null., so bewegt sich der       Hauptkurbelzapfen    216 auf einer kreisför  migen Bahn.  



  Die Exzentrizität dos-exzenters 211 wird  nun nicht für jedes Übersetzungsverhältnis,    für welches das Getriebe eingestellt werden  soll, verändert,     wie    beim ersten Ausführungs  beispiel, sondern es findet für alle     Über-          setzungsverhältnisse,    welche     wesentlich    grö  sser als 1 :

   1 sind, nur     eine,    einzige Änderung       statt,    welche einen Mittelwert zwischen den  jenigen     Ellipsenbahnen    des     Hauptkurbelzo-Lp.:          fens,    die zur Erzeugung der gleichförmigen  Drehbewegung über einen     gewissen        Bereieh,     wie einleitend     dargelegt    wurde, nötig sind,  darstellt.  



  Die Mittel zur Änderung     cler    Exzentri  zität des Exzenters 211 sind folgende:  In zwei einander     gegentiberliegenden    Sei  ten des rechteckigen     Teils    27.3 sind Schlitze  214     parallel        zueinander    und unter einem  Winkel zur Achse vorgesehen. In diesen       Schlitzen    sind am Exzenter 211 befestigte       Gleitstücke.    215 verschiebbar     (Fig.    13 und  1.5), so     cla.ss    .eine Verschiebung des Exzenters  211 in axialer Richtung eine Änderung der  Exzentrizität verursacht.

   Zur Erzeugung  dieser axialen Verschiebung sind an den die  Zapfen 205 umschliessenden Naben der Lenker  206, welche am Bügel 209 des Exzenters 211  angreifen,     Gleitstücke   <B>330</B> mit kurzen Zap  fen 217     (Fig.    17) vorgesehen. Die Gleit  stücke .330 greifen in :Schlitze 218     (Fig.        1.6)@     in der Wandung der Trommel 207 und die  Zapfen 217 treten in Schlitze 219 in der     Üu-          ssern    Trommel 220 :ein.

   Die     -Schlitze    21ö ,sind       parallel    zur     .Achse,        während-die    Schlitze     21:9     zuerst unter<B>90'</B> zur Achse geneigt sind und  gegen ihr Ende zu unter einem kleineren  Winkel     (Fig.    16). Wenn. nun bei .der     Ände-          rung    des Übersetzungsverhältnisses die Trom  mel 207 relativ zur Trommel 220 gedreht  wird, so bewirkt der entlang dem Schlitz 219  gleitende Zapfen     .217    eine Verschiebung .des  Lenkers 206 längs dem Zapfen 205     (Fig.    16),  bei welcher     Verschiebung    der Exzenter 211  mitgenommen wird.

   Diese axiale Verschie  bung des Exzenters hat infolge der schrägen  Schlitze 214 eine Verstellung -des Exzenters  211     gegenüber    dem Teil     213-und    somit eine  Veränderung     seiner-Exzentrizität    zur Folge.   Die Mittel     zur    Erzeugung     -tler    - relativen   Bewegung der     Trommeln    207 und 220 zu-      einander zwecks Veränderung der     Exzentri-          zität.    des Exzenters 211 sind nicht näher dar  gestellt.  



  Die Neigung der beiden     Ellipsenachsen     zur Horizontalen kann durch Verdrehen der  Trommel 207 durch einen am Auge 331       (Fig.    13) angreifenden Lenker 325     verän-          fiert    werden.

   Der     Lenker    325 hat     zweclim@i-          ssig    seinen andern Drehpunkt im festen Ge  häuse 350; bei einer Änderung des     Über-          setzungsverhältnisses,    die ebenso     wieg    beim  ersten Ausführungsbeispiel durch Ändern  der Exzentrizität der     treibenden    Welle ge  genüber der Zwischenwelle erfolgt, und  zwar im ersten Beispiel durch Verdrehen der  Trommel 6 und im zweiten     Ausführungsbei-          spiel    der Trommel 220,

       ergibt    sich die nötige  Verdrehung der Trommel 207 zur Verände  rung der Neigung der     Ellipsenachsen    auto  matisch. Es kann eine jedem     Übersetzungs-          verhältnis    angepasste     Verdrehung    der Trom  mel 207 durch richtige Wahl der Länge des  Lenkers und der     Lage    seines ersten Dreh  punktes erhalten werden, die Lage des Dreh  punktes und die Länge des Lenkers können  alter auch einstellbar sein.  



  Die Verstellung der Trommel 220 zwecks  Änderung des     Übersetzungsverhältnisses          O'eschieht    von Hand. Ein nicht     gezeigtes     Kettenrad, das auf der     Spindel    400 der  Schnecke 401     (Fig.    14) befestigt ist, und  mittelst einer nicht gezeigten Kette, die mit  einem zweiten Kettenrad zusammenarbeitet,  und ein Handrad, das vom Führer gedreht:       werden    kann, oder andere Mittel können zur  Erzeugung der Drehbewegung der Trommel  220 vorgesehen sein.  



  Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist  ausser dem     Hauptkurbelzapfen   <B>216</B> ein wei  terer     Kurbelzapfen    221 vorgesehen, welch  letzterer die gleichen Bewegungen wie der  Zapfen 216     ausführt.    Die Art     ttncl    Weise wie  die Bewegung des     Hauptkurbelzapfens    216  auf den Kurbelzapfen 221 übertragen wird,  unterscheidet sich im Prinzip nicht von der  beim ersten Ausführungsbeispiel beschriebe  nen, jedoch sind andere     Mertra.gungsmittel     gewählt.

   Wie in den     Fig.    1.3     und    18 gezeigt,    ist der Kurbelzapfen 221 mit dem Haupt  kurbelzapfen 216 mittelst Lenker 222 und  223, dem     doppelarmigen        Hebel    221' und der  Trommel 225' gekuppelt. Die Bewegungs  möglichkeiten dieser     l;'bertragungsmittel    sind       derart:    gewählt, dass eine     Änderung    der Ex  zentrizität zwischen, treibender und getrie  bener Welle möglich ist, ohne dass die Kur  belzapfen 216     bezw.    221 mit Gleitsteinen in  Kurbelarmen gelagert     sind,    wie beim ersten  Ausführungsbeispiel.  



  Von dem     Hauptkurbelzapfen    216 aus  wird die Bewegung     vermittelst    eines: Len  kers 250'     (Fig.    18<B>)</B> auf einen Zapfen 250  übertragen, der in einem Auge einer schalen  förmigen Erweiterung 351 der Büchse 224  sitzt, während der Kurbelzapfen 221 seine  Bewegung vermittelst     Lenker    251', Zapfen  251, Kurbel 251" und Welle 246' auf die  Büchse 225 überträgt.

   Die Büchsen 224 und  225 entsprechen den Büchsen 47 und 48 des  ersten Ausführungsbeispiels und werden von  den Zapfen 216 und 221 mit während     jeder          Umdrehung    variierender Winkelgeschwindig  keit angetrieben,     wobei    die     Änderungen    in  den     Winkelgeschwindigkeiten    bei beiden       Biiclrsen    zueinander phasenverschoben,     4inc1,     da die beiden Zapfen 216 und 221 einen Kur  belwinkel miteinander einschliessen, der beim  Übersetzungsverhältnis 1 : 1 180   beträgt.  



  Wie beim früheren     Ausführungsbeispiel     sind die Büchsen 221 und 225 ineinander       drehverstellbar    angeordnet,     aber    der Durch  messer jeder Büchse ist gegenüber dein     frii-          heren        Ausführungsbeispiel        beträchtlich:    ver  grössert und die Büchsen sind so ausgebohrt,       da.ss,    wenn sie zusammengesteckt sind, sie  eine     hohle    Trommel bilden, deren überlap  pende Teile     ineinander    drehbar sind.

   Am       'Umfang    jeder Büchse sind     sternförmig        7%-"e;-          Reihen    radialer hohler     Zylinder    226,<B>2227</B>  v     orgesehen,    deren     Bohrung,    wie in Fit. 13       gezeigt,    mit dem Innern der Trommel in  Verbindung     steht    Ein     1Aolrlkolben        \228    um  gibtjeden Zylinder und ist auf ihm .in radia  ler Richtung     gleitbar:    -die     Hohlkolben        .sind     an ihrem äussern Ende geschlossen;

   auf den  selben sind Zähne<B>229</B> vorgesehen.           Auf    der     limeii.lläche    des überlappenden       Troninielteils        der    Büchse 225 ist ein     Schrau-          ben-ewinde        \36U    von grosser Steigung     vorge-          @ehen    und auf der Aussenfläche der Nabe der  Büchse 224 sind Rippen     231    parallel zur       Axe    vorhanden.

   Im Eingriff mit den Rippen  der Büchsennabe und mit dem Schrauben  gewinde der     Trommelfläche    ist ein Kolben  232, der entsprechendes Schraubengewinde  und     Nuten    trägt.     Im    Kolben 232 sind zwei       Sätze    von federbelasteten Ventilen     233,    234  vorgesehen, welche beide eine Verbindung       zwischen    den gegenüberliegenden Kolbenflä  chen gestatten; der eine Ventilsatz ermög  licht diese Verbindung in der einen Rich  tung und der andere Ventilsatz in der an  dern Richtung.  



  Eine hohle Trommel 235     umgibt    die  Büchsen 224, 225 und schliesst .dieselben völ  lig sein; die Trommel ist in Kugellagern  drehbar und dient selbst zur Lagerung der  Büchsen 224, 225 und der getriebenen Welle  246' des Getriebes, auf welcher die Trommel  235 festgekeilt ist. Letztere besitzt auf ih  rer Innenfläche in zwei Ebenen, deren jede  mit der Ebene, welche die beiden Reihen der  radialen Zylinder der Büchsen enthält, zu  sammenfällt, Innenverzahnung 237 mit Zäh  nen in     V-Form,    welche derjenigen der Zähne  auf den Hohlkolben entspricht. Eines oder  mehrere Sicherheitsventile sind vorgesehen,  beispielsweise im Innern von einem oder  mehreren der Hohlkolben (zum Beispiel bei  238,     Fig.    13).  



  Der gesamte Innenraum der Büchsen ist  mit 01 gefüllt, und durch eine ständig lau  fende Pumpe ständig gefüllt und unter  Druck gehalten.  



  Die Pumpe weist einen Kolben 239 au=,  der durch einen Exzenter 241 auf der Welle  236 (Fix. 13 und 20) im Zylinder 240     hin-          und    herbewegt wird.  



  Ein gelenkiger Sitz 242 ist mit einer     Off-          nun-    243 vorgesehen, durch welche Öl in  den Zylinder 240 durch die Öffnung 244 ein  tritt. Ein     Rückschlagventil    ist bei 245 ange  ordnet und Bohrungen 246 sind vorgesehen,    durch welche Öl unter einem Druck gepresst  wird, der von der Spannung der Feder 247  abhängt.     Leckverluste    werden in     üblicher     Weise hintangehalten und das 01 wird auch  für Druckschmierung verwendet.  



  Die Wirkungsweise des     beschriebenen     Getriebes ist die folgende:  Infolge der aus der     1'hasenverscliiebung     der     Drehbewegungen    entstehenden     li,elativ-          bewegung    zwischen den beiden     .Büchsen    224  und     22a,    deren jede auf     einem    Teil     einer     Umdrehung schneller läuft als auf dem an  dern, wird der Kolben 232 gezwungen, in       axialer    Richtung sich hin- und herzubewe  gen,

   wobei der     Beginn    des Hubes mit dem       -beginn    der beschleunigten Drehung der     eineu     Büchse zusammenfällt. Da     das    Innere der  Büchsen abgeschlossen ist, so kann kein 01  entweichen und daher entsteht Druck auf ei  ner Kolbenseite und Saugwirkung auf der  anderen.

   Die Gängigkeit des Schraubenge  windes 230, mit welchem das auf dem Kol  ben 232 vorgesehene Gewinde im Eingriff  ist,     ist    so vorgesehen, dass der Druck die  Zähne einer Anzahl der Kolben in Eingriff  mit der Trommelverzahnung bringt und die       Saugwirkung    die Zähne der andern Kolben  ausser     Eingriff        bringt.    Die Höhe des erzeug  ten Druckes wird durch die Belastung der       Kolbenventile        233    und 234     bestimmt    und  ist derart, dass der Druck genügt, um die  Klinken unter voller Belastung im     Eingriff     zu halten.

   Wenn dieser Druck überschritten  wird, so öffnet sich das Ventil 233 oder 234  und das     Drucköl    tritt durch den     Kolben    232  auf dessen Saugseite.  



  Wenn das     Getriebe    mit dem Über  setzungsverhältnis 1 :1 arbeitet, so ist die  Anordnung derart, dass die Verzahnungen  beider Kolbensätze mit den entsprechenden  innenverzahnten Teilen der Trommel 235  zusammenarbeiten, indem die in den Büchsen  224, 225 eingeschlossene Ölmenge vermehrt  wird. Dies erfolgt dadurch, dass eine Öff  nung 248 (Fix. 13) vorgesehen ist, welche  sich mit der Ölleitung     249    dann deckt, wenn  die Zapfen     .250    und 251 (Fix. 18) um 180      voneinander stehen, eine     Bedingung,    welche  nur     beim        Übersetzungsverhältnis    1 : 1 ein  tritt.  



  Unter     diesen        Bedingungen    liefert die  Pumpe<B>01</B>     durch        ?49    und<B>250</B> und treibt beide  Sätze     von        Kolben    nach auswärts.  



       Bei,    einer folgenden V     eränderung    des       1\ber:setzungsverhältnisses    wird     die        Offnun-,          Z-1-8    aus der Stellung, in welcher sie sich mit.  der Leitung 249 deckt, gebracht, und der       C        berdruck    wird durch das Sicherheitsventil  <B>238</B> abgelassen, sobald der     Kolben    22322     seine     axiale Bewegung     beginnt.     



  Wie aus     Fig.    13 ersichtlich, ist für den       Rückwärtsgang    des Getriebes, in     iihnliclier     Weise wie beim     Ausführungsbeispiel    nach  den     Fig,        1(a-9,    ein     Wendegetriebe    vorge  sehen, das aber nicht näher     beschrieben    wer  den soll.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wechselgetriebe, bei welchem die Dreh- l,ewegUng einer treibenden Welle auf minde stens ein Glied übertragen wird, das während eines Teils seiner Bewegung mit Kra.ftüber- trabaungsorganen für die getriebene Welle gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, durch welche die Be wegung des Gliedes so beeinflusst wird,
    dass die Kraftübertraguungsorgane während ihrer Wirkungsverbindung mit der getriebenen Welle eine mindestens annähernd gleichför mige Drehbewegung der letzteren verur sachen.
    UNTERANSPRÜCHE: 1.. -#Vecliselbetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, cla,ss das Glied ein an einem Kurbelarm sitzender Zapfen ist, der, wenn treibende und getriebene Welle mit verschiedener Geschwindigkeit sieh drehen, von den Mitteln gezwungen wird, sich auf einer elliptischen Bahn zu bewegen. \?.Wechselgetriebe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gehennzeiehnet,
    da.ss zum Zwecke der getriebenen Welle eine praktisch gleichförmige DrAbewe- gung hei allen Übersetzungsverhältnissen, welche das Getriebe erzeugen kann, zu erteilen, die die Ellipsenbalinen erzeugen den Mittel so ausgebildet sind, dass bei Übersetzungsänderung die Exzentrizität einer den Kurbelarm mit dein Zapfen tragenden Zwischenwelle zur treibenden Welle,
    das Aelisenverhältnls der Ellipse und die. der Ellipsenaclisen zur Horizontalen gleichzeitig verändert wer den können.
    3. Wecliselgetrie.b(. nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke der getriebenen Welle eine praktisch gleichförmige Drehbewe gung bei.
    allen Übersetzungsverbältnissen, welche (las Getriebe erzeugen kann, zu er teilen, die die Ellipsenbahnen erzeugenden Mittel derart ausgebildet sind, dass bei verschiedenen Übersetzungsänderungen eine gleielibleibende elliptische Bewegung des treibenden Kurbelzapfens erzeugt wird,
    und dass sie eine Veränderung der Etzentrizitä i einer den Kurbelarm mit dem Zapfen tragenden Zwischenwelle gegenüber clei treibenden Welle gestatten. 4-. Wechselgetriebe na.cb Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2 an Automobi len, dadurch gekennzeichnet, da.ss Mittel vorgesehen sind, um ein gewünschtes Übersetzungsverhältnis des Getriebes vom Führersitz aus einzustellen.
    5. Wechselgetriebe nach Patentanspruchund Unteransprüchen 1 und 2 an Automobi len, dadurch gekennzeichnet, dass Regu liermittel vorgesehen, sind, durch welche das Übersetzungsverhältnis des Getriebes automatisch eingestellt wird, ohne Einwir- hung des Führers, um sieh der momenta nen Belastung anzupassen und zu bewir ken, dass die Tourenzahl einer Antriebs maschine auf einer vorbestimmten Grösse konstant;
    gehalten wird, und da.ss Mittel vorgesehen sind, um die automatische Re- gulierung jederzeit anzuschalten und durch eine vonr Führer betätigte zu er setzen. 6. Wechselgetriebe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vorge sehen sind, um eine zwangsläufige Kupp lung der Kraftübertragungsorgane wäh rend ihrer Wirkungsverbindung mit der getriebenen Welle zu bewerkstelligen. 7.
    Wechselgetriebe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein-Wendege- triebe in Verbindung mit der getriebenen Welle vorgesehen ist. B. Wechselgetriebe nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, .dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragungsörgane als Mit- tel-zur Herstellung der zwangsläufigen Kupplung Schaltklinken und einen Klin- kenbewegungsmechanismus aufweisen. 9. Wechselgetriebe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung vorgesehen ist, um mindestens einen weiteren Kurbelzapfen.
    mit dem als Kurbelzapfen ausgebildeten Glied derart zu kuppeln, dass er die glei chen Bewegungen wie der zuletzt ge nannte Kurbelzapfen ausführt, ohne die Mittel, welche letzteren zwingen, sich auf Ellpisenbahnen zu bewegen, auch für den weiteren Kurbelzapf@;n vorzusehen.
CH115772D 1923-07-11 1924-07-10 Wechselgetriebe. CH115772A (de)

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GB115772X 1923-07-11

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196922B (de) * 1956-09-14 1965-07-15 Berlin & Cie S A R L Soc Mechanischer Drehmomentwandler
DE1208137B (de) * 1964-03-26 1965-12-30 Kopper Werke G M B H Getriebe zur stufenlosen Drehzahlregelung

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