Chiffriermaschine mit einer Nehrzahl von die Yertauschung der Zeichen bewirkenden Chiffrierwalzen. Es ist bei Chiffriermaschinen, zum Bei spiel elektrischen Chiffriermaschinen, be kannt, eine Mehrzahl von Chiffrierwalzen anzuordnen, welche auf den Stirnseiten eine Anzahl von Kontakten aufweisen, mittelst welcher sie sich berühren. Diese drehbaren Chiffrierwalzen sind zwischen festen End trommeln angeordnet, wie zum Beispiel aus den schweizer. Patentschriften Nr. 103902 und Nr. 106233 ersichtlich.
Die Kontakte der einen Stirnseite der Chiffrierwalzen sind mit den Kontakten der andern Stirnseite durch die Chiffrierwalzen hindurch in mög lichst unregelmässiger Weise verbunden, in dem nicht die gegenüberliegenden einzelnen Kontakte auf den beiden Seiten der Chif frierwalze miteinander verbunden sind, son dern zum Beispiel bei 26 Kontakten der erste Kontakt der einen Seite mit dem Kon takt 23 der andern Seite, der zweite Kon takt mit dem Kontakt 8 der andern Seite, der dritte Kontakt mit dem Kontakt 15 der andern Seite verbunden.
Infolge dieser Anordnung wandert der elektrische Strom beim Anschlagen einer Gebestelle nicht in gerader Linie durch die sämtlichen Chiffrierwalzen hindurch, son dern durch die unregelmässige Verbindung der Kontaktstellen auf den einzelnen Chif frierwalzen in völlig unregelmässiger "Weise wodurch eben die sogenannte. Verwürfelung geschieht, wie sie für Chiffriermaschinen schon lange bekannt ist.
Wenn infolgedessen zum Beispiel auf einer Gebetaste der Buch stabe c gedrückt ist, so erscheint in den Anzeigestellen nicht der Buchstabe c, son dern ein anderer Buchstabe, zum Beispiel der Buchstabe h.
Die Kontakte der einen festen Endtrom- mel sind mit Gebestellen, zum Beispiel Ta stenkontakten, verbunden, während die Kon takte der andern festen Endtrommel mit An zeigevorrichtungen, zum Beispiel Glühlam pen, oder einer Schreibvorrichtung, verbun den sind.
Es ist nun auch bekannt, die Chiffrier walzen während des Chiffrierens einer grö sseren Anzahl von Einzelzeichen gegenein ander zu verdrehen, so dass das System der Zeichenvertauschung geändert wird, also beim nächsten Drücken der Buchstaben- taste c zum Beispiel der Buchstabe in in den Anzeigestellen erscheint.
Dies kommt davon, dass der elektrische Strom durch die Verdrehung der Walzen gegeneinander beim Drücken der Buchsta bentaste c nunmehr einen andern Weg nimmt als vorher und bei einem andern Kontakt knopf der festen Endscheiben die Verwür- felungsvorrichtung verlässt.
Es ist ferner zu bemerken, dass die Kon taktstellen an den Chiffrierwalzen in solcher Anzahl vorhanden sind, als den zu chiffrie renden Zeichen entspricht, zum Beispiel sechsundzwanzig Kontakte entsprechen sechs undzwanzig Buchstaben des Alphabets.
Wenn solche Chiffrierwalzen während des Chiffriervorganges immer weiter gedreht werden, so tritt nach kurzer Zeit der Um stand ein, dass die Chiffrierwalzen sich wie der in der Ausgangsstellung befinden. Die Periode einer Chiffriermaschine ist nun be endet, wenn die einzelnen Glieder der Chif friervorrichtung sich wieder in der Aus- gang9stellung befinden, und die gleiche Pe riode wird sodann wiederholt.
Nun ist es natürlich für eine unbefugte Dechiffrierung giinstig, wenn ,die Periode möglichst kurz ist, das heisst also, ein Chiffrat, welches mit einer solchen Maschine hergestellt ist, ist verhältnismässig leicht durch Unbefugte zu entziffern. Das unbefugte Dechiffrieren er folgt bekanntlich dadurch, dass von der Häufigkeit der einzelnen Buchstaben in der Sprache ausgegangen wird.
So, sind in der deutschen Sprache die häufigsten Buchstaben e, r, s. Wenn infolgedessen die Periode der Chiffrierung kurz ist, so können bei einem längeren Telegramm bereits aus der Häufig keit der einzelnen Zeichen Rückschlüsse auf die Bedeutung der einzelnen Zeichen gezogen und demgemäss das Chiffrat entziffert wer den.
Erfindungsgemäss wird nun bei einer Chiffriermaschine mit einer Mehrzahl von die Chiffrierung der Zeichen bewirkenden Chiffrierwalzen der Antrieb der Chiffrier- walzen zur Änderung des Chiffrierungs- systemes durch Zahnräder bewirkt, deren Teilungen keinen gemeinsamen Faktor be sitzen. Dadurch ergibt sich eine lange Pe riode, so dass selbst bei längeren Chiffrie- rungen die Periode noch gar nicht beendet ist und deshalb ein unbefugtes Dechiffrieren ausgeschlossen ist.
Der Erfindungsgegenstand ist in der an liegenden Zeichnung beispielsweise veran schaulicht, und es stellt dar: Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht von vier Chiffrierwalzen mit ihren Kontakt stellen und Antriebsvorrichtungen (zur bes seren Erläuterung des Stromverlaufes sind die Chiffrierwalzen etwas auseinandergezo- gen gezeichnet), Fig. 2 eine Aufsicht auf die Chiffrier walzen mit einem Teil der Antriebs- und Einstellvorrichtung, teilweise im Schnitt.
In Fig. 1 sind zur besseren Übersicht nur sechs Kontaktstellen eingezeichnet, wäh rend in Fig. 2 eine grössere Anzahl, entspre chend der praktischen Ausführung der Ma schine, angedeutet sind.
Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel sind vier Chiffrierwalzen 1, 2, 3 und 4 um eine Welle 5 drehbar und zwischen festen Endtrommeln 6 und 7 angeordnet. Diese Chiffrierwalzen weisen Zahnkränze 1a, 2a, 3a, 4a auf, und vier Wellen 8, 9, 10, 11 sind vorgesehen, welche mittelst Zahnrädern 12, 13, 14, 15 von einer gemeinsamen An triebswelle, zum Beispiel einem Zahnrad 16, in Umdrehung versetzt werden. Auf den Wellen 8 bis 11 sind Vollzahnräder<B>17,</B> 18, 19, 20 und dicht daneben Zahnräder 21, 2-'), 23, 24 angebracht, welche nur einzelne Zähne und zwischen denselben grosse Zahnlücken aufweisen.
Diese Räder sollen im Folgenden Lückenzahnräder genannt werden. Die Wel len 8 bis 11 können in der Längsrichtung in drei verschiedene Stellungen eingestellt werden, nämlich Lückenzahnrad im Eingriff mit. dem Zahnkranz der zugehörigen Chif frierwalze, Vollzahnrad im Eingriff mit der zuehörigen Chiffrierwalze und beide Zahn- ;Z räder ausser Eingriff mit dem Zahnkranz der Chiffrierwalze.
Die Einstellung der Wellen 8 bis 11 geschieht mittelst am Ende befindlicher Knöpfe 25, 26, 27 und 28, und zur Sicherung in jeder Stellung sind auf jeder Welle drei Rasten 30; 31 und 32 vor gesehen, in welche ein beliebiges Sperrglied einspringt und so die Welle in der ein gestellten Lage festhält. Durch die drei Stellungen der Wellen 8 bis 11 können die Chiffrierwalzen entweder durch die Lücken zahnräder angetrieben werden oder durch die Vollzahnräder, oder die Wellen 8 bis 11 sind vollständig frei zur Verdrehung und damit für eine besondere Einstellung. Beim Betriebe der Maschine -zum Chiffrieren sind die Lückenzahnräder in die Zahnkränze der Chiffrierwalzen eingeschaltet.
Die jeweilige Stellung der Antriebsräder ist an der Ma schine ersichtlich, indem Erkennungszeichen, zum Beispiel Buchstaben, entweder links, rechts oder in der Mitte von Fenstern 33, 34, 35 erscheinen, welche in die Knöpfe 25 bis 28 umgebenden Hülsen 36, 37, 38 und 39 vorgesehen sind.
Die Teilungen der Antriebsräder 12 bis 15 entsprechen nun Zahlen, welche keinen gemeinsamen Faktor aufweisen. So sind zum Beispiel für die Teilungen der genann ten Räder die Zahlen 11, 15, 17, 19 ge . wählt.
Dadurch wird die Periode der Chiffrie- rung besonders lang, da zu einer vollständi gen Umdrehung aller Chiffrierwalzen, das heisst Einstellung derselben in die ur sprüngliche Anfangslage, so viel Einzel winkeldrehungen erforderlich sind, als dem Produkt dieser Zahlen entspricht, also 11 . 15 . 17. 19 = 53295 Einzelschaltschritte. Die genannte Teilung der Zahnräder für den Antrieb der Chiffrierwalzen ist nun zweckmässig ferner noch so gewählt, dass sie kein Vielfaches der Teilung der Chiffrier walzen (Kontaktzahl zum Beispiel 26) ist. Infolgedessen ist die Gesamtperiode der Chif- frierung 11.15.17. 19.26 = 1385670.
Wenn nun jedesmal bei jeder neuen Chiffrierung von der gleichen Grundstellung ausgegangen würde, so würde diese Periode sich jedesmal genau wiederholen, das heisst die Reihenfolge der Vertauschungsäuderun- gen wäre innerhalb dieser Periode stets die gleiche. Dies kann nun dadurch verhindert werden, dass bei jeder Chiffrierung oder nach einer Anzahl von Chiffrierungen mit einer andern Anfangsstellung der Antriebs räder begonnen wird.
Wenn die Wellen der Antriebszahnräder sich in ihrer Linksstellung befinden, das heisst weder die Lückenzahnräder, noch die Vollzahnräder sich mit den Zahnkränzen der Chiffrierwalzen in Eingriff befinden, so kann jede Welle mittelst ihres Knopfes :für sich verdreht werden und eine bestimmte Anfangsstellung der Antriebsräder eingestellt werden, welche sodann aus .den Buchstaben in den Hülsen 36, 37, 38, 39 für die Knöpfe ersichtlich ist.
Um bei dieser Einstellung der Antriebs wellen ihre Vollzahnräder und ihre Lücken zahnräder genau so einzustellen, dass durch Verschieben der Einstellknöpfe auch die so fortige Kupplung mit den Zahnkränzen.der Chiffrierwalzen möglich ist und nicht hier bei Zahn auf Zahn auftrifft, treten die Zahnräder 12 bis. 15 bei dieser Verschiebung in die Linksstellung in ein Hilfszahnrad 40 ein, welches durch. eine Sperrung nur jedes mal zahnweise Schritte vorzunehmen ge stattet. Durch Herausziehen der Knöpfe und Verschieben der Antriebswellen nach rechts werden sodann die Lückenzahnräder wieder mit den Zahnkränzen der Chiffrierwalzen gekuppelt.
Wenn die Chiffrierwalzen in eine be stimmte Anfangsstellung eingestellt werden sollen, ist es nur erforderlich, durch Ver schieben der Knöpfe in die Mittelstellung die Vollzahnräder mit den Zahnkränzen der Chiffrierwalzen zu kuppeln; sodann kann durch Drehen der Knöpfe und damit der Antriebswellen eine bestimmte Stellung der einzelnen Chiffrierwalzen ausgeführt wer den. Um diese Stellung zu kennzeichnen, sind auf den Chiffrierwalzen Rine 41; 42, 43. 44 mit Buchstaben befestigt und je nach der Einstellung der Chiffrierwalzen erscheint einer dieser Buchstaben in einem besonderen für diesen Zweck vorgesehenen Fenster 45.
Um nach erfolgter Chiffrierung die Chiffrierwalzen in eine bestimmte Stellung zueinander zu bringen, so dass also in den benannten Fenstern bestimmte Buchstaben erscheinen, ist folgende Vorkehrung ge troffen: In einen der Einstellknöpfe, zum Bei- ,;piel den Knopf 25, kann eine Kurbel<B>46</B> c,ingesteckt werden, aber nur wenn der Knopf :ich in seiner Aussenstellung befindet, also das Liickenzalinrad sich im Eingriff mit dem Zahnkranz der Chiffrierwalze befindet.
In diesem Falle befindet sich nämlich auch das Zahnrad 12 in Eingriff mit: dein be- mPinsamen Zahnrad 16, und beim Drellen des Knopfes 25 werden infolgedessen sämt liche Wellen 8, 9, 10, 1.1 gedreht und des halb auch die Chiffrierwalzen durch die Lückenzahnräder gegeneinander verstellt.
U m ein solches Einsetzen der Kurbel 46 in den Einstellknopf ?5 nur in der bezeich- neten Rechtsstellung zu ermöglichen, ist:
ein federnder Stift<B>47</B> eingesetzt, dessen Aussenende 48 rund und dessen Innenende 49 flach gehalten ist. , Nur in der Stellung nach Fib. 2 kann infolgedessen der Schlitz des Zapfens der Kurbel 46 über den flachen Teil des Stiftes 1.7 gestreift werden; befindet sieh der Knopf dagegen in Mittel- oder 1.Jinksstellunb, so verhindert der runde Teil 48 dieses Stifte das Einsetzen der Kurbel.
Cipher machine with a number of cipher rollers that cause the exchange of characters. It is known in cipher machines, for example electrical cipher machines, to arrange a plurality of cipher rollers which have a number of contacts on the end faces by means of which they touch. These rotatable cipher drums are arranged between fixed end drums, for example from the Swiss. Patent specifications No. 103902 and No. 106233 can be seen.
The contacts on one end of the cipher rollers are connected to the contacts on the other end through the cipher rollers in as irregular a manner as possible, in which the opposing individual contacts on the two sides of the cipher roller are not connected to one another, but for example with 26 contacts the first contact on one side with the contact 23 on the other side, the second contact with the contact 8 on the other side, the third contact with the contact 15 on the other side.
As a result of this arrangement, the electric current does not travel in a straight line through all of the cipher rollers when hitting a cipher, but through the irregular connection of the contact points on the individual cipher freezer rollers in a completely irregular "manner, which means that the so-called scrambling happens as it is for Encryption machines has long been known.
If as a result, for example, the letter c is pressed on a prayer key, the letter c does not appear in the display positions, but another letter, for example the letter h.
The contacts of one fixed end drum are connected to frames, for example button contacts, while the contacts of the other fixed end drum are connected to display devices, for example incandescent lamps, or a writing device.
It is now also known to twist the cipher rollers against each other during the ciphering of a larger number of individual characters, so that the system of interchanging characters is changed, i.e. the next time the letter key c is pressed the letter in appears in the display .
This is due to the fact that the electric current due to the rotation of the rollers against each other when the letter button c is pressed now takes a different path than before and leaves the scrambling device when the contact button on the fixed end disks is different.
It should also be noted that the number of contact points on the cipher rollers corresponds to the number of characters to be ciphered, for example twenty-six contacts correspond to twenty-six letters of the alphabet.
If such cipher rollers are rotated further and further during the ciphering process, after a short time the situation arises that the cipher rollers are like the one in the starting position. The period of a cipher machine is now over when the individual elements of the cipher device are again in the starting position, and the same period is then repeated.
It is of course favorable for unauthorized decryption if the period is as short as possible, that is, a cipher that is produced with such a machine is relatively easy to decipher by unauthorized persons. The unauthorized deciphering he follows, as is known, that the frequency of the individual letters in the language is assumed.
So, the most common letters in the German language are e, r, s. If, as a result, the encryption period is short, in the case of a longer telegram, conclusions about the meaning of the individual characters can be drawn from the frequency of the individual characters and the cipher can be deciphered accordingly.
According to the invention, in a cipher machine with a plurality of cipher rollers which cause the characters to be ciphered, the drive of the cipher rollers to change the cipher system is brought about by gearwheels whose divisions do not have a common factor. This results in a long period, so that even with longer encryptions the period has not yet ended and unauthorized decryption is therefore excluded.
The subject of the invention is illustrated in the attached drawing, for example, and it shows: Fig. 1 is a diagrammatic view of four cipher rollers with their contact and drive devices (for better explanation of the current flow, the cipher rollers are drawn somewhat apart), 2 shows a plan view of the cipher rollers with part of the drive and adjustment device, partly in section.
In Fig. 1, only six contact points are shown for a better overview, while rend in Fig. 2 a larger number, accordingly the practical execution of the machine, are indicated.
In the selected embodiment, four encryption rollers 1, 2, 3 and 4 are rotatable about a shaft 5 and arranged between fixed end drums 6 and 7. These cipher rollers have sprockets 1a, 2a, 3a, 4a, and four shafts 8, 9, 10, 11 are provided, which by means of gears 12, 13, 14, 15 from a common drive shaft, for example a gear 16, in rotation be moved. Solid gears 17, 18, 19, 20 and close to them gears 21, 2- '), 23, 24 are mounted on shafts 8 to 11, which have only individual teeth and large tooth gaps between them.
These gears will be called gap gears in the following. The Wel len 8 to 11 can be set in the longitudinal direction in three different positions, namely gap gear in engagement with. the ring gear of the associated cipher roller, full gear in engagement with the associated cipher roller and both gears; Z wheels out of engagement with the ring gear of the cipher roller.
The adjustment of the shafts 8 to 11 is done by means of buttons 25, 26, 27 and 28 located at the end, and to secure in each position there are three notches 30 on each shaft; 31 and 32 seen before, in which any locking member jumps and thus holds the shaft in the one set position. Through the three positions of the shafts 8 to 11, the cipher rollers can be driven either by the gap gears or by the full gears, or the shafts 8 to 11 are completely free to rotate and thus for a special setting. When the machine is in operation for encryption, the gap gears are switched on in the gear rings of the encryption rollers.
The respective position of the drive wheels can be seen on the machine by identifying symbols, for example letters, appearing either on the left, right or in the middle of windows 33, 34, 35, which are inserted into the sleeves 36, 37, 38 surrounding the buttons 25 to 28 and 39 are provided.
The pitches of the drive wheels 12 to 15 now correspond to numbers which have no common factor. For example, the numbers 11, 15, 17, 19 are ge for the pitches of the named wheels. elects.
This makes the encryption period particularly long, since a complete rotation of all encryption rollers, i.e. setting them to their original starting position, requires as many individual angular rotations as corresponds to the product of these numbers, i.e. 11. 15th 17. 19 = 53295 individual switching steps. The mentioned division of the gears for driving the cipher rollers is expediently chosen so that it is not a multiple of the division of the cipher rollers (number of contacts, for example 26). As a result, the total period of the encryption is 11.15.17. 19.26 = 1385670.
If the same basic position were assumed every time with each new cipher, this period would be exactly repeated every time, that is, the order of the swap changes would always be the same within this period. This can now be prevented by starting with a different starting position of the drive wheels for each encryption or after a number of encryption operations.
If the shafts of the drive gears are in their left-hand position, i.e. neither the gap gears nor the full gears are in mesh with the ring gears of the cipher rollers, each shaft can be turned by means of its button: and a certain starting position of the drive wheels can be set , which can then be seen from .den letters in the sleeves 36, 37, 38, 39 for the buttons.
In order to adjust their full gears and their gap gears with this setting of the drive shafts so that the immediate coupling with the gear rims of the cipher rollers is possible by moving the adjusting knobs and does not come into contact with tooth here, the gears 12 to occur 15 in this shift into the left position in an auxiliary gear 40, which by. blocking is only allowed to take steps one tooth at a time. By pulling out the buttons and moving the drive shafts to the right, the gap gears are then coupled again with the ring gears of the cipher rollers.
If the cipher rollers are to be set in a certain initial position, it is only necessary to couple the full gears with the cipher rollers by pushing the buttons in the middle position; then by turning the knobs and thus the drive shafts, a certain position of the individual cipher rollers can be executed. To identify this position, Rine 41; 42, 43, 44 attached with letters and, depending on the setting of the cipher rollers, one of these letters appears in a special window 45 provided for this purpose.
In order to bring the cipher rollers into a certain position in relation to one another after encryption, so that certain letters appear in the named windows, the following precautions are taken: In one of the setting buttons, for example button 25, a crank can be used B> 46 </B> c, but only when the button: I is in its outer position, i.e. the Liickenzalinrad is in engagement with the ring gear of the cipher drum.
In this case, the gear 12 is also in engagement with: your pinwheel 16, and when you turn the button 25, all shafts 8, 9, 10, 1.1 are rotated and therefore the cipher rollers through the gap gears against each other adjusted.
In order to enable such an insertion of the crank 46 into the adjusting knob? 5 only in the indicated right position:
a resilient pin 47 is used, the outer end 48 of which is round and the inner end 49 of which is kept flat. , Only in the position according to Fib. 2 the slot in the pin of the crank 46 can consequently be slipped over the flat part of the pin 1.7; If, however, the button is in the middle or 1.Jinksstellunb, the round part 48 of this pin prevents the crank from being inserted.