DE500525C - Digit printing mechanism - Google Patents
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- DE500525C DE500525C DESCH90058D DESC090058D DE500525C DE 500525 C DE500525 C DE 500525C DE SCH90058 D DESCH90058 D DE SCH90058D DE SC090058 D DESC090058 D DE SC090058D DE 500525 C DE500525 C DE 500525C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41K—STAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
- B41K3/00—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
- B41K3/02—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
- B41K3/04—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped
- B41K3/10—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped having automatic means for changing type-characters, e.g. numbering devices
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Description
Zifferndruckwerk Bei selbsttätigen, teilweise oder ganz von Hand geschalteten Zifferndruckwerken werden in der Regel die Umfänge der einzelnen Ziffernscheiben durch die Ziffernbilder o bis 9 in zehn gleiche Teile eingeteilt. Sollen nun gleichzeitig die .Werke so eingerichtet sein, daß in dem jeweiligen Zahlenbild nicht vorgedruckte Nullen, sondern vor der jeweils ersten Stelle ein Nummerzeichen erscheinen soll, so muß dieses, von der Zehnerscheibe anfangend bis vor die der höchsten Stelle entsprechende Scheibe entweder selbsttätig oder von Hand in Richtung der Scheibenachse verschobenwerdenkönnen. DashataberzurFolge, daß zwischen den Ziffernbildern o und i, und zwar von der Zehnerscheibe an, der Raum für eine geeignete Unterbringung des N ummerzeichens oder eines anderen Zeichens vorhanden sein muß, während an diesen Stellen die Schaltbewegung durch bekannte Mittel halbiert wird. Das in Abb. i gezeigte Schema deutet an, wie hierbei die Einteilung der Scheiben vorgenommen werden muß. Es ist insbesondere aus der Aufrißskizze zu ersehen, daß von der Zehnerscheibe an der Abstand vom Ziffernbild o bis zum Nummerzeichen und von da ab bis zum Ziffernbild i nur etwa halb so groß ist wie derjenige zwischen den übrigen Ziffernbildern, er entspricht nämlich nur noch der Seitenlänge eines regelmäßigen Zwanzigecks. Diese bisher übliche Einrichtung bringt aber zwei schwerwiegende Nachteile mit sich, einmal wird bei gleichem Scheibendurchmesser die Größe des Ziffernbildes ungefähr im Verhältnis der Seitenlänge eines Zwanzigecks zu demjenigen des Zehnecks begrenzt, und zweitens ist @es nicht zu vermeiden, daß die unmittelbar neben dem N ummerzeichen einer Scheibe liegenden Ziffernbilder o und i Spuren auf dem Papier bzw. der zu bedruckenden Fläche hinterlassen. Dieser letztere Nachteil wiegt um so schwerer, als gerade beim Aufdrucken der Zahlen sehr oft mit einer aus vielen übereinanderliegenden Bogen bzw. Blättern oder Buchseiten bestehenden und dementsprechend weichen und nachgiebigen Druckunterlage gerechnet werden muß.Digit printing unit With automatic, partially or completely manually switched Digit printing units are usually the circumference of the individual digit disks divided into ten equal parts by the number images o to 9. Should now at the same time the .Werke be set up in such a way that not preprinted in the respective numerical image Zeros, but a number sign should appear in front of the first digit, so this must, starting from the ten disc up to the one corresponding to the highest point Disc can be moved either automatically or by hand in the direction of the disc axis. The consequence of this, however, is that between the number images o and i, namely from the ten disc on, the space for suitable accommodation of the number sign or another Character must be present while the switching movement through at these points known means is halved. The scheme shown in Fig. I indicates how here the division of the discs must be made. It is in particular from the Elevation sketch to see that the distance from the numeric image on the tens disc o up to the number sign and from there on to the number image i only about half as large is like the one between the other number images, namely it only corresponds nor the side length of a regular twenty-corner. This previously common facility but has two serious disadvantages, one is with the same pulley diameter the size of the figure is roughly in proportion to the length of a side of a twenty-corner limited to that of the decagon, and secondly, @it cannot be avoided that the digits directly next to the number symbol on a disc, etc. and i leave traces on the paper or on the surface to be printed. This the latter disadvantage is all the more serious as it is when the numbers are printed on often with one of many sheets or sheets or book pages lying on top of one another existing and correspondingly soft and pliable printing material must become.
Die vorliegende Erfindung beseitigt die bezeichneten Nachteile dadurch, daß die einzelnen Ziffernscheiben nicht in zehn, sondern in elf gleiche Teile eingeteilt werden, und zwar derart, daß zwischen o und i die Einerscheibe ein leeres Feld, die anderen Scheiben das Nummerzeichen bzw. dessen Haltevorrichtungen bekommen, -wie das in Abb. 2 schematisch dargestellt ist. Es ist aus dieser Abbildung zu ersehen, claß der Abstand vom. Ziffernbild o zum Nummerzeichen und von da zum Ziffernbild i der gleiche ist wie zwischen allen übrigen Ziffernbildern, und es folgt daraus ohne weiteres, daß hierdurch die Gefahr einer Berührung der Drucl:unter''age durch die der gerade druckenden Fläche benachbarten vollkommen ausgeschlossen ist. Außerdem geht aus einem Vergleich der Abb. i und 2 hervor, daß die einzelnen Ziffernbilder der elfteiligen Scheibe fast .loppelt so groß werden können wie diejenigen der zehnteiligen, sofern bei der letzteren ein :#: unimer-, Stern- o. dgl. '!.eichen noch mit untergebracht werden muß.The present invention overcomes the noted disadvantages by that the individual dials are not divided into ten, but into eleven equal parts in such a way that between o and i the units disc is an empty field, the other discs get the number sign or its holding devices, - as shown in Fig. 2 schematically. It can be seen from this figure the distance from. Digit image o to the number symbol and from there to the digit image i is the same as between all the other ciphers, and it follows from this without further ado that this creates the risk of touching the pressure beneath that of the area that is currently being printed is completely excluded. aside from that a comparison of Figs. i and 2 shows that the individual digit images the eleven-part disc almost flops can be as big as those of the ten-part, if the latter has a: #: unimer-, star- o. Like. '! .eichen still has to be accommodated.
Die Schaltbewegung der Ziffernscheiben, cl. h. also die selbsttätige, periodische Drehliewegung der Einer-, Zehner, Hunderter- und Tausenderscheibe in dem Sinne, claß die jeweils gewünschten Ziffernbilder zum Druck bereitstehen, erfolgt dabei in üblicher Weise durch Klinken, Hebel oder ähnliche Maschinenteile, welche zweckmäßig, aber nicht not-«-endig eine Schwingbewegung um die Achse der Ziferiischeiben ausführen. Der Erfindung entsprechend wird diese die Schaltung herbeiführende Bewegung der Schaltorgane für fortlaufende Bezifferung so groß bemessen, wie sie gebraucht wird, um die Ziffernscheibe jeweils um zwei Felder, also um zwei Elftel, zu verdrehen.The switching movement of the dials, cl. H. so the automatic, periodic rotation of the units, tens, hundreds and thousands disks in the sense that the required number images are available for printing in the usual way by pawls, levers or similar machine parts, which expedient, but not necessary, a swinging movement around the axis of the dials carry out. According to the invention, this movement causing the circuit is the switching elements for continuous numbering dimensioned as large as needed is to rotate the dial by two fields, i.e. by two eleventh parts.
Die mit den Ziffernscheiben fest oder-lösbar verbundenen Schaltscheiben (Greiferscheiben) werden so ausgebildet, daß für fortlaufende Bezifferung diese volle, vergrößerte Schaltbewegung nur für die Schaltung von Ziffernbild o bis zum Ziffernbild i vollständig, für alle anderen Schaltungen aber nur zurHälfte ausgenutzt wird. Diese vergrößerte Schaltbewegung bedingt auch eine Abhängigkeit zwischen den Schaltorganen der Zehner-, Hunderter- und Tausenderscheibe derart, daß die Hunderterscheibe nur dann schalten kann, wenn ihr Schaltorgan von der Zehnerscheibe hierzu freigegeben worden ist und die Tausenderscheibe nur dann, wenn ihr Schaltorgan von der Zehner- und Hunderterscheibe zugleich freigegeben worden ist. Diese Einrichtung tritt für die Hunderterscheibe dann in Wirkung, wenn z. B. von igog auf 191o geschaltet werden soll, wobei die Zehnerscheibe um zwei Elftel, die Einerscheibe um ein Elftel gedrehtwirdunddieHunderterscheibe gesperrt bleiben muß, obgleich sie in ihrer augenblicklichen Stellung igog mit der Einerscheibe übereinstimmt. Diese Sperrung wird bewirkt durch eine mittels geeigneter Vorrichtungen herbeigeführte Abhängigkeit des Hunderterschaltorgans vom Zehnerschaltorgan. In derselben Weise wird die Schaltung der Tausenderscheibe erst möglich, wenn durch die Stellung 1999 das Zehner- und Hunderterschaltorgan das Tausenderschaltorgan gleichzeitig freigeben.The switching disks permanently or detachably connected to the number disks (Gripper disks) are designed so that for continuous numbering these full, enlarged switching movement only for switching from digit image o to Digit image i completely, but only half used for all other circuits will. This increased switching movement also requires a dependency between the Switching organs of the tens, hundreds and thousands disk in such a way that the hundred disk can only switch if its switching element has been released for this purpose by the numeric disk has been and the thousand disk only if its switching element is from the tens and hundred disk has been released at the same time. This facility occurs for the hundred disc then in effect when z. B. can be switched from igog to 191o should, whereby the tens disc is rotated by two eleventh, the units disc by an eleventh and the hundred disc must remain locked, although in its current position it igog with the One disc matches. This blocking is effected by means of a suitable Devices brought about the dependence of the hundred switching organ on the ten switching organ. In the same way, the switching of the thousand disc is only possible when through the position 1999 the tens and hundreds switching organ the thousands switching organ share at the same time.
Für überspringende Bezifferung wird die Be\vegung des Schaltorgans der Einerscheibe so groß bemessen, wie sie gebraucht wird, um die Einerscheibe jeweils um drei Felder (drei Elfte:) zu verdrehen, auch diese volle Schaltbeweging wird für die Bezifferung finit geraden Zahlen nur von o bis 2 (also etwa io bis 12) und für die Bezifferung mit ungeraclen Zahlen nur von 9 bis i (also etwa 9 bis i i) voll ausgenutzt. Die zwei Elftel des Umfanges einer Ziffernscheibe betragende Bewegung der Schaltorgane für die Zehner-, Hunderter- und Tausenderscheibe wird hierbei dadurch erzielt, daß ein Leerlauf zwischen den drei Elftel umfassenden Antrieb und den Träger der Schaltorgane eingeschaltet wird, welcher beim Übergang zu fortlaufender Bezifferung wieder ausgefüllt werden kann. Die bei überspringender Schaltung erforderliche Beeinflussung der Zehnerscheibe durch die Einerscheibe geschieht durch Verlängerung bzw. Verlegung eines geeignet gestalteten Hohlraumes zwischen den Ziffernbildern 9 und 2 der Einerscheibe, so daß das zwischen Einer- und Zehnerscheibe liegende Schaltorgan für die letztere diese stets in der richtigen Ziffernfolge zu schalten vermag.The movement of the switching element is used for skipping numbering size of the single disc as large as it is needed for each single disc to twist three fields (three eleventh :), this full switching movement is also for figuring finitely even numbers only from o to 2 (i.e. about io to 12) and for figuring with uneven numbers only from 9 to i (i.e. about 9 to i i) fully exploited. Movement that is two-eleventh of the circumference of a dial the switching elements for the tens, hundreds and thousands disk is thereby achieved that an idle between the three-eleventh comprehensive drive and the carrier the switching elements is switched on, which is the transition to continuous numbering can be filled in again. The influence required for a skipping circuit the tens disc through the units disc is done by extending or relocating a suitably designed cavity between the number images 9 and 2 of the single disc, so that the switching element located between the units and tens discs for the latter able to always switch them in the correct sequence of digits.
In den Abb. 3 bis 12 sind Ausführungsbeispiele der vorstehend beschriebenen Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. 3 die mit der Antriebskurbel zusammenhängende Schaltbewegung der Einerscheibe durch einen auf den äußeren Umfang Gier mit ihr verbundenen Greiferscheibe wirkenden Vordergreifer mit zwei Elfteln Hubbewegung für fortlaufende und Abb. 4 dieselbe Schaltbewegung mit drei Elfteln Hub für überspringende Bezifferung. Abb. 5 bis j zeigen die Schaltbewegung der Zehner-, Hunderter- und Tausenderscheiben mittels Schaltklinken, welche auf die . inneren Umfänge dieser Scheiben wirken, so-,vie deren -Abhängigkeit voneinander, Abb.8 und 9 die Anordnungen eines verstellbaren Leerlaufes zwischen der eine Bewegung von drei Elfteln ausführenden Antriebskurbel und den Trägern der Schaltklinken für die Ziffernscheiben höherer Stellenzahl und Abb. io bis 12 endlich ein Ausführungsbeispiel des veränderlichen Hohlraumes der Einerscheibe in seiner Anwendung für fortlaufende, überspringend ungerade und überspringend gerade Bezifferung.In Figs. 3 to 12 are exemplary embodiments of those described above Invention shown, namely Fig. 3 shows the associated with the drive crank Switching movement of the single disc by a yaw on the outer circumference with her connected gripper disk acting front gripper with two eleventh lifting movement for continuous and Fig. 4 the same switching movement with three eleventh of a stroke for skipping Figuring. Fig. 5 to j show the switching movement of the tens, hundreds and Thousand discs by means of ratchets, which on the. inner circumferences of this Disks act, as well as their dependency on each other, Fig. 8 and 9 the arrangements an adjustable idle between which a movement of three eleventh executing Drive crank and the carriers of the ratchets for the dials higher Number of digits and fig. Io to 12 finally an embodiment of the variable Cavity of the single disc in its application for continuous, skipping odd and skipping even numbering.
In den eine beispielsweise Ausführungsform der Einerscheibe darstellenden Abb. 3 und .4 bedeutet a die auf ihrem äußeren Rand mit den Ziffernbildern versehene Ziffernscheibe, welche mit der mit der Schaltklinke c zusammenarbeitenden Greiferscheibe b fest verbunden ist. Die Greiferscheibe besitzt elf in gleichen Abständen angeordnete Schaltzähne, Einschnitte o. dgl., welche der Form der Schaltklinke derartig angepaßt sind, daß in neun dieser Zähne die Klinke c nur dann eingreifen kann, wenn sie sich ihnen in tangentialer Richtung nähert, während bei den den Ziffern i und 2 zunächst liegenden Schaltzähnen d ein Eingriff in radialer Richtung möglieh ist. Die Schaltklinke c führt nun eine Schwingbewegung um die Achse der Ziffern-und Greiferscheibe aus, welche einem Bogen von zwei Elfteln des Umfanges der Greiferscheibe entspricht, hat sie also beispielsweise Ziffer 8 der Ziffernscheibe in die Arbeitsstellung gebracht, so schwingt sie zurück, und der Endpunkt dieser Rückschwingung liegt somit in der Nähe der Ziffer o. An dieser Stelle kann die Schaltklinke aber nicht in den Zahn eindringen, sie beginnt daher wieder ihre Vorwärtsbewegung, ohne die Greiferscheibe zu beeinflussen, und erst nachdem die Hälfte der Vorwärtsbewegung, also ein Bogen von einem Elftel des Umfanges, zurückgelegt ist, kann die Schaltklinke in den Zahn bei 9 eingreifen und Greiferscheibe und Ziffernscheibe um den Rest ihrer Bewegung, nämlich noch um ein Elftel, vorwärts bewegen. so daß nunmehr Ziffer 9 in Arbeitsstellung gebracht wird. In derselben Weise wird die nächste Ziffer, nämlich o, bereitgestellt, aber nun tritt etwas anderes ein: es wurde schon gesagt, daß der Bogen von o ßis i zwei Elftel beträgt und daß sich inzwischen ein leeres, nicht beziffertes Feld befindet. Schaltklinke c schwingt über diesen Zweielftelbogen zurück bis in die Nähe der Ziffer i, und an dieser Stelle d kann sie in radialer Richtung eingreifen und somit das ganze System bei der Vorwärtsschwingung um volle zwei Elftel verdrehen, so daß die Ziffer i an der Arbeitsstelle erscheint.In the one example embodiment of the single disc Fig. 3 and .4 a means the one with the number images on its outer edge Dial, which with the cooperating with the pawl c gripper disc b is firmly connected. The gripper disk has eleven equally spaced apart Shift teeth, incisions or the like, which are adapted to the shape of the pawl in this way are that the pawl c can only engage in nine of these teeth when they are approaches them in the tangential direction, while with the digits i and 2 initially lying shift teeth d possible engagement in the radial direction is. The pawl c now performs an oscillating movement around the axis of the digit and gripper disk which corresponds to an arc of two eleventh of the circumference of the gripper disc, So, for example, she has put the number 8 on the dial into the working position, so it swings back, and the end point of this back oscillation is thus in the Near the number o. At this point the pawl cannot enter the tooth penetrate, it therefore begins its forward movement again without the gripper disc to influence, and only after half of the forward movement, that is, an arc is covered by an eleventh of the circumference, the pawl can be in the tooth at 9 intervene and gripper disc and dial around the rest of their movement, namely by an eleventh, move forward. so that now number 9 is in the working position is brought. In the same way, the next digit, namely o, is provided, but now something else occurs: it has already been said that the arc of o ßis i is two-eleventh and that there is now an empty, not numbered field is located. Switching pawl c swings over this two-part arc back into the Near the number i, and at this point d it can intervene in the radial direction and thus twist the whole system by a full two-eleventh during the forward oscillation, so that the number i appears at the job.
In genau derselben Weise erfolgt die Schaltung für überspringende Bezifferung (Abb. 4.), nur mit dem Unterschied, daß die Schwingbewegung der Schaltklinke c hier einen Bogen von drei Elfteln umfaßt und daß somit auch von der Möglichkeit des radialen Eingriffes der Schaltklinke nicht nur bei Ziffer i, sondern auch bei Ziffer 2 Gebrauch gemacht wird. Während die Rückschwingung über einen Bogen von drei Elfteln erfolgt, werden bei der Vorwärtsschwingung davon nur zwei Elftel ausgenutzt, es wird also jeweils eine Zahl übersprungen. Sobald aber der Dreielftelschwingungsbogen von 9 bis i, also über o und das leere bzw. Nummerzeichenfeld hinwegreicht, so ist der bei i sitzende Schaltzahn wieder so ausgebildet, daß die Schaltklinke radial in die Greiferscheibe eindringen und die Ziffernscheibe somit um volle drei Elftel verdrehen kann, wodurch dann auf die 9 in der Einerscheibe die i erscheint, die o also übersprungen wird. Dasselbe gilt ,sinngemäß, wenn die Dreielftelschwingung von o bis 2, also über das leere bzw. Numtnerzeichenfeld und die i hinwegschwingt, es folgt dann eben auf die o der Einerscheibe die Ziffer 2, dann 4 usw. Aus diesem Grunde muß für überspringendes Beziffern das radiale Eingreifen der sich über drei Elftel des Greiferscheibenumfanges bewegenden Schaltklinke an zwei Stellen miiglich sein. Die Abb. 5 zeigt die auf (lern gleichen Erfindungsgedanken beruhenden Schaltvorrichtungen cler Ziffernscheiben für die zweite, dritte und vierte Stelle, also die "Zehner-, Hunderter- und Tausenderscheibe. Diese Scheiben sitzen ebenso wie die Einerscheibe lose drehbar auf einer Trommel e, welche in einer später noch gezeigten Weise eine um ihre Achse schwingende Bewegung von zwei Elfteln ihres Umfanges erhält. In geeigneten Einschnitten dieser Trommel sind drei um einen Dorn t drehbar und unter der Wirkung von Druckfedern stehende Schaltklinken h untergebracht, und zwar in an sich bekannter Weise derart, daß jede dieser Schaltklinken je zur Hälfte in zwei unmittelbar benachbarten, zu diesem Zweck entsprechend ausgesparten Ziffernscheiben liegt. Jede dieser Schaltklinken h hat einen Ansatz i, der mit ihrer dem Umfange der Trommel e bzw. der Bohrung der Ziffernscheiben entsprechenden Begrenzung eine Einkerbung bildet, welche mit passend geformten Schaltzähnen k der Ziffernscheiben zusammenarbeitet. Eine solche Zusammenarbeit, also eine durch die Schwingbewegung der Schaltklinken hervorgerufene Drehbewegung der Ziffernscheibe, kann aber nur dann erfolgen, wenn der Ansatz i der Schaltklinke in eine entsprechende Aussparung in der Ziffernscheibe eintreten kann. Die Wirkungsweise der Schaltbewegung ist hier nun wieder ganz ähnlich wie bei der von außen angreifenden Schaltbewegung der Einerscheibe. Hat die Schaltklinke h beispielsweise die Ziffer 8 der Ziffernscheibe in die Arbeitsstellung gebracht, so schwingt sie zurück, und der Endpunkt dieser Rückschwingung liegt somit in der Nähe der Ziffer o. An dieser Stelle kann, wie in Abb. 5 punktiert zu sehen ist, die Schaltklinke nicht in den Bereich der Zähne k eintreten, da sie durch die Form des Ansatzes i daran verhindert wird. Das ist erst dann möglich, nachdem bei der Vorwärtsschwingung wieder bereits die Hälfte des zwei Elftel betragenden Gesamtweges zurückgelegt ist, dann erst kann der Ansatz i in die Aussparung in bei Ziffer 9 eintreten und auf diese Weise die Ziffernscheibe um die noch verfügbare zweite Hälfte der Schwingbewegung, also um ein Elftel, verdrehen, so daß die Zahl 9-in die Arbeitsstellung kommt. Die auf die Zahl 9 folgende Zahl o wird ebenfalls durch eine Zweielftelschwingbewegung in die Arbeitsstellung gebracht, aber hier wird die eine Hälfte der gesamten Schwingbewegung nicht dadurch unwirksam gemacht, daß Ansatz i von Zahn k zurückgehalten wird, sondern dadurch, daß an dieser Stelle, d. h. zwisehen der Zahl o und dem leeren bzw. Nummerzeichen£eld, ein Zahn überhaupt fehlt. Die Schaltklinke bewegt sich in diesem ein Elftel betragenden Raum r (Abb. 5) ungehindert vorwärts und erfaBt erst beim Besinn der zweiten Hälfte ihrer Schwingbewegung den Zahn, welcher die Zahl o in die Arbeitsstellung bringt. Wenn nun bei weiterschreitender Bezifferung auf die Ziffer o der Zehnerscheibe clie Ziffer i folgen soll, so muß in diesem einen Falle die volle Zweielftelschwingbe"vegung der Schaltklinke h. ausgenutzt werden, weil sich ja zwischen o und i das leere bzw. Nummerzeichenfeld befindet. Zu diesem Zwecke wird der der Ziffer i zunächst liegende Schaltzahn k so verkürzt, daß der Ansatz i der Schaltklinke h im Gegensatz zu allen anderen Stellen am Ende seiner Zweielftelrückwärtsschwingung eindringen und bei der Vorwärtsschwingung die Ziffernscheibe um zwei Elftel verdrehen muß. Diese Stellung ist in Abb. 5 rechts veranschaulicht.The switching for skipping numbering (Fig. 4) is carried out in exactly the same way, with the only difference that the oscillating movement of the pawl c here encompasses an arc of three-eleventh and that therefore not only of the possibility of radial engagement of the pawl Item i, but also item 2 is used. While the back oscillation takes place over an arc of three eleventh, only two eleventh of it are used in the forward oscillation, so one number is skipped over at a time. But as soon as the three-fifths oscillation arc extends from 9 to i, i.e. over o and the empty or number field, the indexing tooth at i is again designed so that the indexing pawl can penetrate radially into the gripper disk and thus rotate the number disk by a full three-eleventh, as a result of which the i appears on the 9 in the units disc, which means that the o is skipped. The same applies, mutatis mutandis, if the three-fifths oscillation swings from o to 2, i.e. over the empty or numbered field and the i, the number 2 then follows the o of the units disc, then 4, etc. radial engagement of the pawl moving over three eleventh of the circumference of the gripper disk is possible at two points. Fig. 5 shows the switching devices, based on the same inventive concept, of the number disks for the second, third and fourth position, i.e. the "tens, hundreds and thousands disks. These disks, like the units disk, sit loosely rotatable on a drum e, which In a manner which will be shown later, a swinging movement of two eleventh of its circumference about its axis is obtained that each of these pawls is half in two immediately adjacent, for this purpose correspondingly recessed number discs. which together with suitably shaped switching teeth k of the dial disks nworks. Such a cooperation, that is, a rotary movement of the dial caused by the oscillating movement of the pawls, can only take place if the shoulder i of the pawl can enter a corresponding recess in the dial. The mode of operation of the switching movement is now again very similar to that of the switching movement of the single disc that acts from the outside. If, for example, the pawl h has brought the number 8 of the dial into the working position, it swings back, and the end point of this back swing is thus close to the number o. At this point, as can be seen dotted in Fig. 5, the The pawl does not enter the area of the teeth k, as the shape of the projection i prevents it from doing so. This is only possible after half of the two-eleventh total path has already been covered during the forward oscillation, only then can the approach i enter the recess in at number 9 and in this way the dial around the still available second half of the oscillation movement , so turn by an eleventh, so that the number 9-comes into the working position. The number o following the number 9 is also brought into the working position by a two-fifths swinging movement, but here one half of the entire swinging movement is not made ineffective by the fact that approach i is held back by tooth k, but by the fact that at this point, ie between the number o and the empty or number sign £ eld, a tooth is missing at all. The pawl moves forward unhindered in this one-eleventh space r (Fig. 5) and only engages the tooth, which brings the number o into the working position, when it senses the second half of its oscillating movement. If the digit o of the ten disc is to be followed by the digit i as the numbering continues, in this one case the full two-fifths oscillation of the pawl must be used, because the empty or number field is located between o and i For this purpose, the switching tooth k which is closest to the number i is shortened in such a way that, in contrast to all other points, the shoulder i of the switching pawl h penetrates at the end of its two-fifths backward oscillation and must rotate the dial by two-eleventh parts during the forward oscillation. This position is shown in Fig. 5 illustrated on the right.
Um in der Zahlenreihe von igoo bis 1999 zu verhindern, daß die Schaltklinke der Hunderterscheibe in die zwischen der Zahl o und dem Feld für das Nummerzeichen bestehende Aussparung r eindringen und die Zahlenreihe stören kann; ist, wie in Abb. 6 und 7 dargestellt, in die Schaltklinke für die Zehnerscheibe ein Dorn s eingesetzt, welcher durch einen Schlitz t in der Hunderter- und Tausenderschaltklinke, in die Hunderterschaltklinke ein solcher, welcher in gleicher Weise durch die Tausenderschaltklinke hindurchtritt. Auf diese Weise wird erreicht, daß unabhängig von der Form der Ziffernscheiben höherer Stellenzahl eine solche Scheibe immer nur dann geschaltet werden kann, wenn ihr Schaltorgan von denjeniger der niederen Stellenzahlen gleichzeitig freigegeben wird.In order to prevent the pawl from igoo to 1999 in the series of numbers the hundred disc in the one between the number o and the field for the number sign existing recess r can penetrate and disrupt the series of numbers; is like in Fig. 6 and 7, a mandrel s is inserted into the pawl for the tens disc, which through a slot t in the hundreds and thousands pawl into the Hundreds pawl is one which is operated in the same way by the thousands pawl passes through. In this way it is achieved that regardless of the shape of the dials higher number of digits such a disc can only be switched if their switching organ released by those of the lower numbers of digits at the same time will.
Die die Schaltbewegung der Zehner-, Hunderter- und Tausenderscheiben bewirkende Schwingbewegung der Trommel e wird dem die Einerscheibe bewegenden Schaltorgan entnommen, und zwar in der Weise, daB mit Trommel e ein Mitnehmerbolzen v (Abb. 8 und 9) fest verbunden ist, welcher in die Nabe der die Schaltklinke der Einerscheibe tragenden, in bekannter Weise etwa durch ein Zahnsegment in Schwingbewegung versetzten Kurbel w eintritt. Der Mitnehmerbolzen v wird festgehalten einerseits durch die Kurbelnabe, andererseits durch einen um ihn halb herumgreifenden Hebel x, welcher bei y in der Kurbelnabe gelagert ist.* Der Hebel x läBt sich um Zapfen y so verdrehen, daß er den Mitnehmerbolzen v teilweise frei gibt, so daß dieser sich in einem Schlitz z der .Kurbelnabe bewegen kann, ohne um den Betrag der Schlitzlänge durch die Schwingbewegung der Kurbel und der Einerschaltlclinke beeinflußt zu werden, wie dies in Abb.9 punktiert dargestellt ist. Von dieser Leergangseinrichtung wird bei überspringender Bezifferung Gebrauch gemacht, welche nach vorliegender Erfindung eine Schwingbewegung der Einerschaltklinke um drei Elftel erfordert. Der Einerschaltklinke wird in diesem Falle in an sich bekannter Weise eine Drei elftelschwingbewegung erteilt, es werden aber immer nur zwei Elftel auf Trommel e und die damit in Verbindung stehenden Schaltorgane höherer Stellenzahlen übertragen.The oscillating movement of the drum e, which causes the switching movement of the tens, hundreds and thousands discs, is taken from the switching element that moves the single disc, in such a way that a driving pin v (Figs. 8 and 9) is firmly connected to drum e the hub of the crank w, which carries the pawl of the single disk and is set in oscillatory motion in a known manner, for example by a toothed segment. The driving pin v is held in place on the one hand by the crank hub and on the other hand by a lever x which half engages around it and is mounted in the crank hub at y. * The lever x can be turned around pin y in such a way that it partially releases the driving pin v so that it can move in a slot z of the crank hub without being influenced by the amount of the slot length by the oscillating movement of the crank and the engaging pawl to become, as shown in Fig. 9 dotted. Use is made of this backlash device in the case of skipping numbering, which according to the present invention requires an oscillating movement of the single pawl by three-eleventh. In this case, the single pawl is given a three-eleventh oscillating movement in a manner known per se, but only two-eleventh are transmitted to drum e and the associated switching elements with higher numbers of digits.
Die durch Schaltklinke c (Abb. 3 und q.) um zwei Elftel für fortlaufende und drei Elftel für überspringende Bezifferung geschaltete Einerscheibe beeinflußt das Schaltorgan h der Zehnerscheibe derart, daß dieses seine Aufgabe, die richtige Ziffer der Zehnerscheibe in die Arbeitsstellung zu bringen, nur dann erfüllen kann, wenn dies die Stellung der Einerscheibe gestattet. Bei fortlaufender Bezifferung ist das immer nur dann der Fall, wenn sich die Ziffer 9 der Einerscheibe in Arbeitsstellung befindet. Um diese Beeinflussung zu erreichen, hat die Innenfläche der Einerscheibe, also da, wo sie mit der Zehnerscheibe zusammenliegt, eine Aussparung a' (Abb. io bis 12) zwischen den Ziffern o und i, in welche der Ansatz i des Schaltorgans lt der Zehnerscheibe eintreten kann, natürlich unter der Voraussetzung, daß auch die Stellung der Zehnerscheibe dies gestattet. Für fortlaufende Bezifferung führen die Schaltorgane der Einer- sowie aller anderen Scheiben eine Schwingbewegung von zwei Elfteln aus, welche aber nur bei der Schaltung von Ziffer o auf Ziffer i voll, für alle anderen Schaltungen nur zur Hälfte, also zu einem Elftel, ausgenutzt wird.The by ratchet c (Fig. 3 and q.) By two-eleventh for continuous and three-eleventh for skipping numbering affected ones-disc the switching element h of the tens disc in such a way that it does its job, the correct one Bringing the digit of the tens disc into the working position can only be fulfilled if this is permitted by the position of the single disc. With continuous numbering this is only the case when the number 9 of the single disc is in the working position is located. In order to achieve this influence, the inner surface of the single disc, so there, where it lies together with the tens disc, a recess a '(Fig. io to 12) between the digits o and i, in which the approach i of the switching element lt of the tens disc can occur, provided, of course, that the Position of the tens disc allows this. For continuous numbering, the lead Switching elements of the one and all other disks have an oscillating movement of two Elevenths off, but only when switching from digit o to digit i full, for all other circuits are only half used, i.e. one-eleventh.
Für überspringende Bezifferung hingegen führt das Schaltorgan der Einerscheibe eine Schwingbewegung über drei Elftel des Scheibenumfanges aus, während diejenige der anderen Schaltorgane nicht über zwei Elftel hinausgeht, wie das in den Abb. 8 und 9 dargestellt ist.For skipping numbering, however, the switching element leads the One disk produces a swinging movement over three eleventh of the disk circumference, while that of the other switching elements does not exceed two-eleventh, as in Figs. 8 and 9 are shown.
Wird nun mit ungeraden Zahlen, also die geraden überspringend, beziffert, so folgt in der Einerscheibe auf Ziffer 9 die Ziffer i (Abb. ii), es wird hier also die Dreielftelseh«-ingbewegung des Schaltorganes voll ausgenutzt. Während des ersten Elftels der Bewegung der Einerscheibe sind die Schaltorgane der anderen Ziffernreihe in Ruhe; damit aber der Ansatz i des Schaltorganes der Zehnerscheibe in seiner Arbeitsstellung verbleiben kann, muß in diesem Falle die Aussparung a' der Einerscheibe entgegengesetzt der Drehrichtung, also in Abb. i i nach links hin, verlängert werden, was in der hier gezeichneten Weise durch Herausziehen eines in der Einerscheibe falzartig eingelassenen Schiebers b' erfolgt. Dadurch wird es dein Schaltorgan 1i der Zehnerscheibe ermöglicht, bereits vom zweiten Elftel der Einerseheibenbewegung an auch die Zehnerscheibe mitzunehmen, dann nämlich, wenn mit vorgedruckten lullen beziffert wird, weil dann auch in der Zehnerscheibe auf Ziffer o die Ziffer z folgen, das leere bzw. Nummerzeichenfeld übersprungen werden muß, wozu zwei Elftel Schaltbewegung der Zehnerscheibe gehören. Für den Druck mit Nummerzeichen oder für alle anderen Ziffern wird die Zehnerscheibe selbstverständlich nur während des dritten und letzten Elftels der Einerscheibenschaltung mitgenommen.Is now numbered with odd numbers, i.e. skipping the even, so in the single disk the number 9 is followed by the number i (Fig. ii), so here it becomes the Dreielftelseh "-ingbewegung of the switching element fully exploited. During the first Elevenths of the movement of the single disc are the switching elements of the other row of digits in peace; but with it the approach i of the switching element of the ten disk in its working position can remain, in this case the recess a 'must be opposite to the single disc the direction of rotation, i.e. to the left in Fig. i i, which is in the drawn here Way by pulling out one in the one's disc fold-like recessed slide b 'takes place. This makes it your switching element 1i of the tens disc, from the second eleventh of the units disc movement to also take the tens disc with you, namely if with preprinted lulls is numbered, because then in the ten disc the number o is followed by the number z, the empty or number field must be skipped, including two eleventh switching movements belong to the tens disc. For printing with number signs or for everyone else Of course, the tens disc only becomes digits during the third and last Taken an eleventh of the single-disc circuit.
Sollen bei der Bezifferung nur die geraden Zahlen erscheinen, die ungeraden also übersprungen werden, so muß in der Einerscheib2 auf Ziffer 8 die Ziffer o folgen (Abb. 12), so daß von der Dreielftelschaltbewegung an dieser Stelle auch nun wieder zwei Elftel ausgenutzt werden. In diesem Falle muß aber, abweichend von fortlaufender und überspringend ungerader Bezifferung, der Zehnerscheibe eine Schaltbewegung schon dann erteilt werden, wenn die Ziffer 8 der Einerscheibe in Arbeitsstellung steht, und dazu ist es erforderlich, die Aussparung ä der Einerseheibe im Sinne der Drehrichtung, also in Abb. 12 nach rechts hin, zu verlängern, was wiederum durch Herausziehen eines in die Einerscheibe falzartig eingelassenen Schiebers c' geschieht. Das Schaltorgan der Zehnerscheibe arbeitet mit dieser dann in derselben Weise zusammen, wie dies oben bei der Betrachtung der ungeraden überspringenden Schaltung beschrieben wurde.Should only the even numbers appear in the numbering, the odd numbers are skipped over, the Digit o follow (Fig. 12), so that the three-quarter indexing movement at this point now two eleventh can be used again. In this case, however, must be different of continuous and skipping odd numbering, the ten disc one Switching movement can be issued when the digit 8 of the single disc in Working position is, and for this it is necessary to open the recess ä of the Einerseheibe in the sense of the direction of rotation, i.e. to the right in Fig. 12, which in turn by pulling out a slide c 'let into the single disc like a fold happens. The switching element of the numeric disk works with this then in the same Way together like this above when considering the odd skipping Circuit has been described.
Claims (5)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH90058D DE500525C (en) | 1929-04-21 | 1929-04-21 | Digit printing mechanism |
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0032555B1 (en) * | 1980-01-16 | 1985-03-27 | Esselte Pendaflex Corporation | Counting or printing mechanism for consecutive counting or numbering |
EP2230087A1 (en) * | 2006-06-23 | 2010-09-22 | Kba-Giori S.A. | Numbering device for typographic numbering having a releasable indexing mechanism |
-
1929
- 1929-04-21 DE DESCH90058D patent/DE500525C/en not_active Expired
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EP2468522A1 (en) * | 2006-06-23 | 2012-06-27 | KBA-NotaSys SA | Numbering unit of a numbering device having a releasable indexing mechanism |
US8671836B2 (en) | 2006-06-23 | 2014-03-18 | Kba-Notasys Sa | Numbering device for typographic numbering |
US9403354B2 (en) | 2006-06-23 | 2016-08-02 | Kba-Notasys Sa | Numbering device for typographic numbering |
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