CH114500A - Seifenstück mit Einlage zur Aufnahme von Inschriften und dergleichen. - Google Patents

Seifenstück mit Einlage zur Aufnahme von Inschriften und dergleichen.

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CH114500A
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Camilla Schmidt
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  Seifenstück mit Einlage zur Aufnahme von Inschriften und dergleichen.    Die meiste im Handel     befindliche    Stück  seife ist durch Prägung gekennzeichnet, in  dem Firma, Marke oder Bezeichnung aussen  eingeprägt sind. Diese Art der     Kennzeie,h-          nung    weist nun den Mangel einer nur kurz  währenden Sichtbarkeit auf, da nach einiger  Gebrauchsdauer die Prägung durch     Abnut-          zung    verschwindet, so     dass    die längste Zeit  während des Gebrauches das Seifenstück  nicht mehr gekennzeichnet ist.  



  Das Bestreben, Seifenstücke für die ganze       Gebrauchsjauer    zu kennzeichnen, hat in meh  reren Patenten seinen Ausdruck gefunden.  So ist vorgeschlagen worden, mit Aufschrif  ten versehene Streifen aus Papier in     durch-          sielitige    Seifenstücke einzuführen. Auch das  Einbetten bedruckter     Sehilder    aus Gelatine  in durchsichtige Seifenstücke ist bekannt,  wobei das     Gelatineblatt    von der Seife gewis  sermassen aufgenommen wird, die Schrift aber  sichtbar bleibt. Durch diese Verfahren ist  lediglich die dauernde     Kennzeichnung        durch-          sielltiger    Seifenstücke ermöglicht.

   Alle un  durchsichtigen Seifenstücke, wie zum Beispiel    die pilierten Seifen, lassen sieh aber nach vor.  stehenden Vorschlägen sichtbar     nielit    kenn  zeichnen. Um dies zu erreichen,     muss    sieh  die     Kennzeichnung    ausserhalb des Seifen  stückes befinden, anderseits     muss    aber die die       Kennzeiclinung    tragende Vorrichtung mit  dem Seifenstück fest verbunden sein. Sie       muss    weiter eine genügende Haltbarkeit     wäli-          rend    der     Gebrauelisdauer    des Seifenstückes  besitzen, und darf beim Gebrauch des Seifen  stückes nicht     liindern.     



  Diese verschiedenen Forderungen werden  gemäss Erfindung     dadureli    erfüllt,     dass    in  eine schlitzartige     Durchbrechung    des Seifen  stückes ein Bandabschnitt so. eingezogen und       eingepresst    ist,     dass    wenigstens ein mit der  versehenes und als Aufhän  ger     benutzbares    Ende dieses     Absehnittes    aus       d(-m    Seifenstück herausragt.  



  Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  im Längsschnitt, im     Quersehnitt    und in der  Ansicht.      Das dargestellte Seifenstück wird zum  Beispiel schon beim Pressen in der     Strang-          presse    mit einem durch die Mitte des Seifen  stranges verlaufenden Schlitz     c    versehen       (Fig.   <B>1</B> und 2).

   Dieser Schlitz     c    wird da  durch erhalten,     dass    in der     Austrittsöffnung-          an    der     Strangpresse    ein flacher Dorn zen  trisch angebracht ist, der bis beinahe au den       Abschneider    heranreicht. Beim Schneiden des       Seifenstian-,es    in die einzelnen Stücke a wei  sen diese jeweils in der     Längsrielttung    die       schlitzartiae        Durchbrechuno-        c    auf, die zur  <I>e3</I>     zn     Aufnahme des     Bandabsclinittes    bestimmt ist.

    Ehe nun das     Seifenstüü:    in der Formpresse  sein endgültiges Äussere erhält, wird in den  Schlitz     c    des Seifenstückes ein     Bandstück   <B>b</B>       (Fil-.        3-)    eingezogen, so.     dass    es au der einen  oder an 'beiden Enden des Schlitzes einige  Zentimeter aus dem Seifenstück herausragt.  Darauf wird die endgültige Pressung vorge  nommen, wobei dann das Bandstück mit der  Seife in einen festen Verband gelangt.

   Dieser  hervorragende Teil oder Teile des Band-         stückes    sind mit dem Namen der Firma, oder  der Schutzmarke     usw.    versehen, so     dass    beim  Gebrauch der Seifenstücke, wenn auch die  Prägung längst verschwunden ist, diese noch       ZD          "ekennzeichnet        cr        sind.        Die        hervorragenden        En-          den    des B     andes    können auch als     iSchleife    aus  gebildet, oder mit Anhängern wie Ösen, Rin  gen r     (Fig.   <B>3)

  </B>     usw.    versehen werden, au       delien    die Seife aufgehängt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Seifenstück mit Einlage. zur Aufnahme von Inschriften und dergleichen, dadurah ge- kennzeichnet, dass in eine schlitzaxtige Durch- <B>2</B> brechung desselben ein Bandabschnitt so, ein gezogen und eingepresst ist, dass wenigstens ein mit der Kennzeichnung versehenes und als Aufhänger benutzbares Ende dieses Al,
    - schnittes aus dem Seifenstück herausragt.
CH114500D 1924-06-13 1925-05-25 Seifenstück mit Einlage zur Aufnahme von Inschriften und dergleichen. CH114500A (de)

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