CH108497A - Method and device for making candles. - Google Patents

Method and device for making candles.

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CH108497A
CH108497A CH108497DA CH108497A CH 108497 A CH108497 A CH 108497A CH 108497D A CH108497D A CH 108497DA CH 108497 A CH108497 A CH 108497A
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CH
Switzerland
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caliber
wick
drums
drum
bath
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German (de)
Inventor
Burian Eugen
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Burian Eugen
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11CFATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
    • C11C5/00Candles
    • C11C5/02Apparatus for preparation thereof
    • C11C5/026Apparatus for preparation thereof by a continuous process, e.g. by extrusion by conveying a melt together with the wick through a solidification zone

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

  

  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kerzen.    Es sind zur Herstellung von     Wachsker-          zen    Vorrichtungen bekannt, wobei der Docht  durch hintereinander angeordnete Wachs  bäder geführt wird und immer     nach    jedem  Wachsbad durch ein     Kaliber    gezogen wird,  welche Kaliber an Grösse zunehmen, bis die  Wachskerze die verlangte Dicke zeigt. Diese  bekannten Vorrichtungen sind aber kostspie  lig und beanspruchen viel Raum.  



  Vorliegende Erfindung betrifft nun ein  Verfahren und eine Vorrichtung zur Her  stellung von Kerzen, durch welche eine     be-          .deutende    Vereinfachung in der Herstellung  von Kerzen ermöglicht werden soll. Das  Verfahren gemäss Erfindung besteht darin,       da.ss    ein endloser Docht verschiedene Male  durch ein Bad aus Kerzenmasse, wie Wachs,       Pazaffin,    Stearin und dergleichen, oder einer  Mischung solcher Stoffe, und durch ein Ka  liber hindurchgeführt wird, wobei die Grösse  des Kalibers .sukzessive,     .d.    h. jedes Mal, wenn  der Docht in seiner ganzen Länge das Ka  liber passiert hat,     vergrössert    wird, bis die  Kerze die gewünschte Dicke aufweist.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel einer einfachen Ausführungsform    einer Vorrichtung zur Ausübung des Ver  fahrens dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine Seitenansicht, wozu       Fig.    2 einen Grundriss zeigt;       Fig.    3 zeigt einen     Schnitt    nach der Linie       III-III    .der     Fig.    l.;       Fig.    4 und 5 zeigen .eine Einzelheit in  Vorderansicht und Grundriss.  



  Über in nicht dargestellten Kugellagern  drehbaren Trommeln 1, 2 und 3 .ist ein     Docht     4 ,ohne Ende geführt und in mehreren Wick  lungen um die Trommeln 2 und 3 . geschlun  gen.     Zwischen    den Trommeln 1 und 2 befin  det sich ein Trog 5 mit geschmolzener Ker  zenmasse, zum Beispiel Wachs, Paraffin,  Stearin oder dergleichen, oder einer Mischung  dieser Stoffe. Der von -der Trommel 1 ab  laufende     Dochtteil    läuft durch ' den Trog 5  hindurch, und nachher durch ein auf dem       Trogrand    befestigtes Kaliber 11, welches       auswechselbar    in einer Hülse 15     (Fig.    4 und  5) angebracht ist.  



  Auf die Trommeln 2 und 3 lassen 'sich  300 Meter und mehr des Dochtes aufbringen.  Der Rahmen 6, in welchem die Trommel 2  drehbar gelagert liegt, lässt sich     mittelst    einer      Schraubenspindel 8 auf einem Rahmen     "i    des  Gestelles verschieben, um dadurch die Ent  fernung der Achsen beider Trommeln 2 und  während des     Betriebes    verändern zu kön  nen, was     nötig    ist. weil der Docht nach sei  nem ersten Durchgang     dureli    das Bad aus       Kcrzenm.asse    im Trog 5 seine Länge wesent  lich ändert.

   Da eine grössere Anzahl Docht  windungen, zum Beispiel dreissig     Windungen     um die Trommeln 2 und 3 liegen, genügt  eine kleine     wa.grechte        Verschiebung    der  Trommel 2     _    um eine wesentliche     Länge-          anderung    des Dochtes zu kompensieren. Die  Spannung des Dochtes zwischen den beiden  Trommeln 2 und 3 wird beim Laufen der  Maschine auch auf die     Dochtpartie    zwischen  2 und 5 übertragen.

   Zwischen den     beiden     Trommeln ? und     \3    ist noch     eine    einstellbare  Walze 9 angeordnet, welche     mittelst     Sehraube 10 gegen die     Dochtwindungen          zwischen    den Trommeln 2 und 3     gedrückt     wird. Die Walze besitzt Rillen, um .die Win  dungen parallel zu halten.

   Man kann die  Walze 9 so einstellen, dass mit Bezug auf  die Biegung, die der Docht auf den     Trom-          nieln    2 und 3 erlitten hat, der Docht in     ent-          gc:gengesetzter        Richtung    eine Biegung er  fährt, um dadurch -den Docht wieder in die  Mitte zu bringen; ein Strecken allein genügt  dazu nicht. Hat der Docht     naeli    seinem er  sten Durchgang durch das Bad das Kaliber  11 passiert, so     wird    das Kaliber gegen ein  solches mit grösserer     Offnung    ausgewechselt.

    Wie aus     Fig.        -1    und 5     ersichtlich,    besteht das  Kaliber 11 aus einer Klemme, in     welcher     eine zweiteilige     Kaliberscheibe    12 unterge  bracht ist. Die Klemme kann durch einen  Schraubenbolzen 13 mit Flügelmutter ge  schlossen gehalten werden. Die Klemme be  findet sich an einem viereckigen Bolzen     1.1,     welcher in der Hülse 15 beweglich ist und       mittelst    Schrauben 16 in derselben festge  halten     wird.     



  Soll nun das Kaliber 11     (regen    ein grö  sseres Kaliber 11' ausgewechselt werden, so  wird ein solches in die in     Fig.    1     punktierte     Lage gebracht und sodann mit seinem vier  eckigen Bolzen in die Hülse 15 hineingesclio-         ben,    während das     vurliergehende        Kaliber    11       nach    Lockerung der Schrauben<B>16</B> gleich  zeitib aus der Hülse 15     herausgeschoben     wird.

   Das weitere Kaliber 11' tritt dann in  Wirkung, wenn der Docht mit der ersten       Kerzennia.ssesehicht    versehen von neuem aus  dem     Kerzenniassebad    Heraustritt, um dann  durch das neue Kaliber auf eine     grössere     Dicke gebracht zu  erden. Die Auswechs  lung der Kaliber gegen solche mit grösserer       Durchzugsöffnung    geschieht so lange, bis die       Kerzeriniasseschicht    auf     dem    Docht die ge  wünschte Dicke erreicht hast.  



  Hat die K     erzenmasseschicht    auf     dein          Dacht    die     gewünschte    Dicke erhalten, so       wird    der     finit    der Kerzenmasse     versehene          Dochtstrang    von den Trommeln entfernt. und  in Stücke bestimmter Länge geschnitten, uni  darauf in bekannter     Art    an einem Ende zu  gespitzt zu werden.  



  Die Trommeln können mechanisch zum  Beispiel mittelst     Wemenseheibe    angetrieben  werden. Uni dafür zu sorgen, dass die Win  dungen auf den Trommeln 2 und 3 nahe an  einander zu liegen kommen! ist es zweck  mässig, die beiden Trommeln nicht ganz pa  rallel, sondern etwas geneigt     gegeneinander     aufzustellen.  



  Es können. bei der dargestellten Torrich  tung auch     Heizvorrichtungen    und Vorrich  tungen zum Abkühlen des     finit    Kerzenmasse  versehenen Dochtes nach dem     Austritt    aus  dem jeweiligen Kaliber vorgesehen sein.  



  Es kann der Trog 5 mit Zu- und     Abfuhr-          In    versehen sein, um seinen Inhalt ge  gen einen andern auswechseln zu können.  Die     Versehlussorgane    dieser Zu- und     Abfluss-          leitungen    können in     Abhängigkeit    vom An  trieb der Trommeln stehen, damit die Aus  wechslung des     Troginhaltes        jedesmal    in     @deni          Augenblick    stattfindet, wo der Docht über  seine ganze Länge durch das Bad hindurch  gegangen ist und von neuem in das Bad ein  tauchen würde.  



  Das     Kaliber    könnte zum' Beispiel an,   drehbaren     Lamellen    hergestellt sein, so dass  die     Offnung    während     des    Betriebes von Hand      regelbar ist. Diese Regelung könnte .auch       automatisch    zum Beispiel dadurch stattfin  den, dass ein Mechanismus mit einer der,  Trommeln oder deren     Antrieb    in entsprechen  der Verbindung steht, so dass die Vergrösse  rung des Kalibers im gewünschten Augen  blick stattfindet.

   Auch kann man mehrere  Kaliber, deren     Durchtrittsöffnung    in Grösse  zunimmt, hintereinander und derart anord  nen und einrichten, dass sie nacheinander in  und ausser Betrieb gesetzt werden     können.          Auch    kann man ein Kaliber benutzen, des  sen Öffnung nach Art einer     Blende    geöffnet  und     geschloessen    werden kann, oder dessen  Öffnung durch     entsprechend    zusammenge  setzte Lamellen, die einstellbar sind, gebildet  ist. Die automatische Regelung der     Durch-          i:rittsöffnung    wäre in letzteren Fällen ein  Leichtes.  



  Nach dem Verfahren gemäss vorliegender  Erfindung können nicht nur Kerzen, sondern  zum Beispiel auch Wachslunten hergestellt  werden.



  Method and device for making candles. Devices are known for the production of wax candles, the wick being passed through wax baths arranged one behind the other and always being pulled through a caliber after each wax bath, which caliber increases in size until the wax candle shows the required thickness. These known devices are costly lig and take up a lot of space.



  The present invention relates to a method and a device for the manufacture of candles, through which a significant simplification in the manufacture of candles is to be made possible. The method according to the invention consists in that an endless wick is passed several times through a bath of candle mass, such as wax, pazaffin, stearin and the like, or a mixture of such substances, and through a cable, the size of the caliber. successively, .d. H. every time the wick has passed the cable in its entire length, it is enlarged until the candle has the desired thickness.



  In the drawing, an execution example of a simple embodiment of a device for performing the process is shown.



       FIG. 1 shows a side view, of which FIG. 2 shows a plan view; Fig. 3 shows a section along the line III-III of Fig. 1; 4 and 5 show a detail in front view and plan.



  About drums 1, 2 and 3, which can be rotated in ball bearings (not shown), a wick 4 is guided without end and in several windings around drums 2 and 3. schlun conditions. Between the drums 1 and 2 there is a trough 5 with melted candle mass, for example wax, paraffin, stearin or the like, or a mixture of these substances. The wick part running from the drum 1 runs through the trough 5 and then through a caliber 11 fastened on the trough edge, which is exchangeably mounted in a sleeve 15 (FIGS. 4 and 5).



  300 meters and more of the wick can be applied to drums 2 and 3. The frame 6, in which the drum 2 is rotatably mounted, can be moved by means of a screw spindle 8 on a frame "i of the frame, in order to be able to change the distance between the axes of the two drums 2 and during operation, which is necessary because the wick changes its length significantly after its first passage through the bath made of Kcrzenm.asse in trough 5.

   Since a larger number of wick turns, for example thirty turns, lie around drums 2 and 3, a small horizontal shift of drum 2 is sufficient to compensate for a significant change in length of the wick. The tension of the wick between the two drums 2 and 3 is also transferred to the wick section between 2 and 5 when the machine is running.

   Between the two drums? An adjustable roller 9 is also arranged, which is pressed against the wick windings between the drums 2 and 3 by means of a visual hood 10. The roller has grooves to keep the turns parallel.

   The roller 9 can be adjusted in such a way that, with reference to the bend that the wick has suffered on the drums 2 and 3, the wick bends in the opposite direction, thereby turning the wick back into place bring the middle; Stretching alone is not enough. If the wick has passed caliber 11 after its first passage through the bath, the caliber is exchanged for one with a larger opening.

    As can be seen from Fig. -1 and 5, the caliber 11 consists of a clamp in which a two-part caliber disk 12 is placed under. The clamp can be kept closed by a screw bolt 13 with a wing nut. The clamp is located on a square bolt 1.1, which is movable in the sleeve 15 and by means of screws 16 is held firmly in the same.



  If the caliber 11 is now to be exchanged for a larger caliber 11 ', such a caliber is brought into the position dotted in FIG Loosening the screws <B> 16 </B> is pushed out of the sleeve 15 at the same time.

   The additional caliber 11 'comes into effect when the wick with the first layer of candles emerges again from the bath of candles, in order then to be grounded to a greater thickness by the new caliber. The caliber is exchanged for one with a larger opening until the layer of kerceria mass on the wick has reached the desired thickness.



  When the layer of candle compound on your roof has obtained the desired thickness, the wick strand with the finite candle compound is removed from the drums. and cut into pieces of a certain length, uni to be pointed at one end in the known way.



  The drums can be driven mechanically, for example by means of a Wemene disc. Uni to ensure that the windings on drums 2 and 3 are close to each other! it is advisable not to set up the two drums completely parallel, but rather at a slight angle to one another.



  It can. In the Torrich device shown, heating devices and devices for cooling the finite candle mass provided wick after exiting the respective caliber can be provided.



  The trough 5 can be provided with feed and discharge in order to be able to exchange its contents against another. The closure organs of these inflow and outflow lines can be dependent on the drive of the drums so that the change of the contents of the trough always takes place at the moment when the wick has passed its entire length through the bath and again into it Bath would dip.



  The caliber could be made, for example, on rotatable lamellas so that the opening can be regulated by hand during operation. This regulation could also take place automatically, for example, in that a mechanism is connected to one of the drums or their drive so that the caliber is increased at the desired moment.

   It is also possible to arrange and set up several calibers, the passage opening of which increases in size, one behind the other and in such a way that they can be switched on and off one after the other. You can also use a caliber whose opening can be opened and closed in the manner of a diaphragm, or whose opening is formed by appropriately composed slats that are adjustable. The automatic regulation of the passage opening would be easy in the latter cases.



  According to the method according to the present invention, not only candles but also, for example, wax lozenges can be produced.

 

Claims (1)

PA "ENTANSPRUCH 1,: Verfahren zur Herstellung von Kerzen, dadurch gekennzeichnet, dass ein endloser Docht verschiedene Male durch ein Bad von Kerzenmasse und durch ein Kaliber hin durchgeführt wird, wobei die Grösse des Ka libers vergrössert wird, jedesmal wenn der Docht in seiner ganzen Länge das Kaliber passiert hat, bis die Kerze die gewünschte Dicke aufweist. UNTERANSPRüCHE 1. PA "ENTREPRUCH 1,: Process for the manufacture of candles, characterized in that an endless wick is passed several times through a bath of candle mass and through a caliber, the size of the caliber being increased each time the wick is in its entirety Length has passed the caliber until the candle has the desired thickness. SUBClaims 1. Verfahren nach Patentan.spru.ch I, da durch gekennzeichnet, @dass die sukzessive Vergrösserung der Grösse des Kalibers dadurch vorgenommen wird, dass ein Ka liber mit kleinerem Durchmesser gegen ein Kaliber mit. grösserem Durchmesser während des Betriebes ohne Unterbruch desselben ausgewechselt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, .da- durch gekennzeichnet, dass die sukzessive Vergrösserung des Kalibers dadurch vor- genommen wird, dass die Öffnung des Kalibers verstellt und festgestellt wird. 3. Method according to Patentan.spru.ch I, characterized in that the successive enlargement of the size of the caliber is carried out by placing a caliber with a smaller diameter against a caliber with. larger diameter is exchanged during operation without interruption of the same. 2. The method according to claim 1, characterized in that the successive enlargement of the caliber is carried out in that the opening of the caliber is adjusted and established. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die Verstellung und Feststel lung der Öffnung des Kalibers automa tisch geschieht. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man das Bad aus Kerzenmasse, nachdem der ganze Docht .durch dasselbe hindurchgegangen ist, gegen ein Bad aus Kerzenmasse an derer Zusammensetzung au.sweckselt. 5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass der Ersatz des Bades automa tisch geschieht. PATENTANSPRUCH H: Vorrichtung zur Ausübung des. Method according to claim 1 and dependent claim 2, characterized in that the adjustment and determination of the opening of the caliber takes place automatically. 4. The method according to claim I, characterized in that the bath of candle mass, after the whole wick has passed through the same, is au.sweckselt against a bath of candle mass with its composition. 5. The method according to claim I and dependent claim 4, characterized in that the bath is replaced automatically. Claim H: Device for exercising the. Verfah rens nach Patentanspruch I, dadurch.gekenn zeichnet, dass ein Trog für ein: Bad aus Ker zenmasse und mehrere Trommeln angeordnet sind, welche Trommeln dazu bestimmt sind, den endlosen Docht zu führen und durch den Trag mit dem Bad' aus Kerzenmasse hin durch zu bewegen, und dass zwischen 'Trog und einer der Trommeln ein Kaliber aus- wecbselbar angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE: 6. The method according to patent claim I, characterized in that a trough for a bath made of candle material and several drums are arranged, which drums are intended to guide the endless wick and through the carrying with the bath of candle material to move, and that a caliber is interchangeably arranged between the trough and one of the drums. SUBCLAIMS: 6. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, @dass das Kaliber eine zweiteilige Kalibers.cheibe enthält, deren Teile von einer aufklappbaren Klemme umschlossen werden. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass das Kaliber in einem nahe dem Trog angeordneten Träger verschiebbar befestigt ist. B. Device according to patent claim II, characterized in that the caliber contains a two-part caliber disk, the parts of which are enclosed by a hinged clamp. 7. Device according to claim II and dependent claim 6, characterized in that the caliber is slidably attached in a carrier arranged near the trough. B. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass ein Paar der Trommeln so aufgestellt ist, dass der Dacht in mehreren Windungen um die selben geschlungen werden kann, und eine dritte Trommel vorgesehen ist, über welche .der von der einen Trommel des Paares kommende Docht zum Baal ge- führt werden kann, um von dort nach Durchgang durch das Kaliber zu der andern Trommel -des Trommelpaares ge führt zu werden. 9. Device according to claim II, characterized in that a pair of drums is set up so that the roof can be wrapped around the same in several turns, and a third drum is provided over which the wick coming from one drum of the pair is provided can be led to the Baal in order to be led from there after passing through the caliber to the other drum of the drum pair. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 8, dadurch ekenn7eich- net, dass eine der Trommeln des Trom melpaares relativ zur, andern Trommel des Trommelpaares verstellbar ist, um eine Verlängerung des Dochtes infolge seiner Tränkung zu kompensieren, und um die Entfernung der einzelnen Wick- lungen durch Schrägstellung einer der Trommeln zu regeln. Device according to claim 1I and dependent claim 8, characterized in that one of the drums of the drum pair is adjustable relative to the other drum of the drum pair in order to compensate for an elongation of the wick as a result of its impregnation and to remove the individual windings by tilting one of the drums. 10. Vorrichtung nach Pa-tenta-nczprueli 1I und Unteransprüchen 8 und 9, dadurcli gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Trommeln des Trommelpaares eine ein stellbare Walze vorgesehen ist, welche dazu bestimmt ist, die Dochtwindungen am Platze zu halten. 10. The device according to Patents-nczprueli 1I and dependent claims 8 and 9, characterized in that an adjustable roller is provided between the two drums of the drum pair, which is intended to hold the wick windings in place. 11.. Vorrichtung nach Patent < < nspruch- -II und Unteranspriiehen 8, 9. 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze mit Ril len versehen ist. 11 .. Device according to patent <<nspruch- II and Unteranspriiehen 8, 9. 10, characterized in that the roller is provided with grooves.
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