CH105787A - Wärmeaustauschvorrichtung. - Google Patents

Wärmeaustauschvorrichtung.

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CH105787A
CH105787A CH105787DA CH105787A CH 105787 A CH105787 A CH 105787A CH 105787D A CH105787D A CH 105787DA CH 105787 A CH105787 A CH 105787A
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Haber Eugen
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Haber Eugen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F3/00Plate-like or laminated elements; Assemblies of plate-like or laminated elements
    • F28F3/08Elements constructed for building-up into stacks, e.g. capable of being taken apart for cleaning
    • F28F3/083Elements constructed for building-up into stacks, e.g. capable of being taken apart for cleaning capable of being taken apart

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description


      Wärmeaustauschvorrichtung.       Die vorliegende Erfindung betrifft eine  nach dem     Kreuzstromprinzip    arbeitende       Wärmeaustauschvorrichtung    mit mindestens  einem     Wärmeaustauschkörper    mit parallelen,  in gewissem     Abstande    voneinander stehend,  miteinander verbundenen Platten, welche sich  dadurch auszeichnet,

   dass durch     Eckaus-          schnitte    der Platten erzielte freie Seitenteile  mit ihren vorderen Enden abwechselnd nach  oben und unten     stumpfwinklig    zur Platten  ebene und gegeneinander gebogen sind und  die mittelst durchgehender     Verspannungs-          bolzen    verbundenen Deck- und Zwischen  platten durch in der Strömungsrichtung und  parallel zueinander verlaufende Wellblech  streifen versteift sind, welche abwechselnd  auf einer anderen Seite der Bolzen geführt  sind.  



  Auf der anliegenden Zeichnung ist der  Erfindungsgegenstand beispielsweise veran  schaulicht; und zwar zeigt:       Fig.    1 eine schaubildliche Darstellung  eines     Wärmeaustauschkörpers    mit abgenom  menem vorderen Eckstück,       Fig.    2 eine gleiche Ansicht desselben  Körpers im Schnitt ohne Eckstücke,         Fig.    3 ein Eckstück in grösserem     hIass-          stabe,    und       Fig.    4 die Oberansicht einer     Eckverbin-          dung;

            Fig.        "o    ist ein teilweiser Schnitt durch  den Körper mit an die     Verspannungsbolzen     angesetztem Druckleitungsrohr;       Fig.    6 ist ein teilweiser Querschnitt durch  eine abgeänderte Ausführungsform .des Wärme  austauschkörpers (nach Linie     E-I'der        Fig.    7);       Fig.    7 zeigt einen     zugehörigen    senkrech  ten Schnitt nach Linie     A-B    der     Fig.    6,       Fig.    8 einen teilweisen Schnitt nach  Linie     C-D    der     Fig.    6;

         Fig.    9 ist ein teilweiser Querschnitt durch  eine weitere Ausgestaltung der     Eckverbin-          dung;          Fig.    10 und 11 zeigen in Seiten- und  Vorderansicht eine aus mehreren Körpern zu  sammengesetzte     Wärmeaustauschvorrichtung;

            Fig.    12 und 13 sind Seitenansichten von       Lufterhitzeranlagen    gemäss der     Erfindung.     Der     Wärmeaustauschkörper        ca    arbeitet  nach dem     Kreuzstromprinzip    und besitzt  würfelförmige Gestalt. -Er besteht in der       Hauptsache    aus normalen, handelsüblichen      Blechplatten, und zwar einer Bodenplatte 1,  einer Deckplatte 2 und einer beliebigen  Anzahl von Zwischenplatten 3, welche     süint-          lich    an den Ecken Winkelausschnitte 4 auf  weisen und parallel zueinander angeordnet  sind.

   Jede der     Zwischenplatten    3 wird von  den beiden Dritteln, zum Beispiel Luft- und  Verbrennungsgasen. Abdampf oder andern, im       Kreuzstrome        bespült    und vermittelt als  Scheidewand ihren     Wärmeaustausch.    Die  vorderen Enden 5 und     'D        zl    der freien Seiten  teile oder Lappen der Zwischenplatten sind  abwechselnd nach unten und oben stumpf  winklig zur Plattenebene gegeneinander ge  bogen und ihre Stosskanten erforderlichenfalls  miteinander verschweisst oder verlötet.

   Hier  durch ergeben sich Luft- und Gaskanäle 6,  6a, welche sieh in wechselnder F     ölge    kreuzen  und von dem     betreffenden    Mittel in der einen  oder andern Richtung durchströmt werden.  Sämtliche Kanäle werden in den Ecken ge  meinsam durch     Eckstücke    7     (Fig.    3 und 4)  gegeneinander, sowie gegen die     Aussenluft     abgedichtet, wobei diese sich unter entsprechen  der Spannung gegen die     zusammenhängende     Dichtungsfläche einer Ecke der gesamten  Platten des Körpers legen.

   Hierbei     befinden     sich sämtliche Luftwege auf der einen Seite  und sämtliche     Gaswege    auf der andern Seite  der Dichtungsflüche des vereinigten Platten  körpers.     Hervorzuheben    ist noch,     dal:

  )    zwecks  vollkommener Abdichtung die Winkelaus  schnitte der Blechplatten entsprechend der  Gestalt der Eckstücke geformt sind, und das  Abbiegen der Seitenteile erfolgt nicht genau  in der Tiefe der     Eckausschnitte,    um eine  sonst unvermeidliche     Rissbildung    zu     verhüten.     Lediglich die Enden der stehen gebliebenen,       lappenartigen    Seitenteile sind leicht stumpf  winklig abgebogen und legen sich mit ent  sprechender Spannung gegeneinander.  



  Der Abstand der Blechplatten,     bezw.        #.    die       Weite    der Kanäle wird ferner durch zwischen  geschaltete, als Distanzstücke wirkende, lose  gewellte Blechstreifen 8,     8a    gesichert, die  jeweils in der     Strömungsrichtung    des     Alittels     und parallel     zueinander    verlaufen, so dass  eine entsprechende Unterteilung des Luft-         bezw.    Gasstromes erfolgt, der beim Durch  gange eine den     Wellunäen        entsprechende          Bewegung    erfährt,

   die eine     verstärkte        Wärme-          abgabe    zur Folge hat. Jeweils die beiden       I        'iul')ei   <B>-</B>     -en        Blechstreifen        8,        8'1        eines        jeden        Kanals     stossen mit ihren Stirnenden     gegen    die eine  oder andere der     innern    Flächen der Eck  stücke 7     (Fig.    3 und     -1),

          urid    sie bewirken  zufolge einer gewissen     Federung    bei ent  sprechend bemessener     Lärige    einen selbst  tätigen     dichten        Abschluss    des toten     Raumes     zwischen den Plattenenden 5 und 5" und  dem Kanal. Diese Blechstreifen können natür  lich auch in den     Eckstücken        verschweisst     werden.  



  Die Verbindung der     sämtlieben    Blech  platten erfolgt durch     Verspannungsbolzen    9,  welche durch Bohrungen derselben     hindurch-          führen,    nebst     Muttern    10, die beim     Anziehen     das Ganze dicht     zusammenpressen.    Wie aus       Fig.2        ersichtlich    ist, sind die Wellblech  streifen abwechselnd auf einer andern Seite  der Bolzen geführt,

   so dass auch die Schnitt  punkte der für beide Mittel sich     kreuzenden     Wellblechstreifen     abwechselnd    auf einer andern  Seite der Bolzen     liegen.     



  Die     Bolzen    9 sind ferner hohl gestaltet       und    ihr     Innenraum    ist     durch    Queröffnungen  13     (Fig.    5<B>)</B>     finit        den    Gaskanälen in Verbin  dung gebracht, um letztere ohne Zerlegen  des     Wärnieaustauschkörpers        bezw.    während  seines Betriebes     dureli    ein den Bolzen mittelst  Leitung 14 zugeführtes Druckmittel, wie  Luft.     Dampf        etc.    reinigen zu können.  



  Die     Sicherung    der     Eckstücke    7 erfolgt  durch gleiche Bolzen     t)    mit     Muttern    10, welche  durch     Ansatzstücke    11 der     Grund-    und Deck  platte     hindurchführen.     



  Die     Grundplatte    1 und die Deckplatte 2  sind ebenso wie die     I@ckstüche    7 mit Winkel  eisen 15 so     ;zusgerfistet,        dit1,     die offenen Stirn  seiten des     @1'ärmeaustauschl:ürpers        a:

      rahmen  artige     Flanschen        erhalten,    die einen bequemen  und wahlweisen     Zusammenschluss        dereinzelnen          Körper    neben- oder hintereinander,     bezw.     übereinander     entsprechend    der erforderlichen       Heizflüche    zu einer geschlossenen     Wärrneaus-          tauschvorrichtung    ermöglichen.      Kommt Abdampf als Mittel für die Wärme  abgabe in Frage, so gelangt vorteilhaft ein  abgeänderter     Wärmeaustauschkörper    nach       Fig.    6-9 zur Anwendung.

   Derselbe unter  scheidet sich von dem eben beschriebenen  dadurch, dass die Stosskanten sämtlicher Seiten  teile vollkommen dicht miteinander verschweisst  sind, wobei die Stosskanten selbst gleich  mässig abgeschrägt sein können,     gemäss        Fig.    7,  oder aber wie bei 16 einander überlappen  können, gemäss     Fig.    B.  



  Die Abdichtung der Kanäle in den Ecken  erfolgt hier ebenfalls durch Eckstücke 7 der  beschriebenen Art, aber unter Zwischenschal  tung von Dichtungen in Form von ähnlich  gestalteten Winkelstücken 17 aus weichem  Metall oder einem andern gegen Dampf ge  nügend widerstandsfähigen Material. Die  Sicherung der     Eckstücke    nebst Dichtungen  wird durch Winkelstücke 18 nebst Druck  schrauben 19 bewirkt, von denen sich die  letzteren gegen einen runden, der Krümmung  der Eckstücke angepassten Druckstab 20 in  jeder Ecke legen.  



  Um ausserdem einen dichten Abschluss der  Kanäle gegeneinander an den     Durchtritts-          stellen    der     Verspannungsbolzen    zu sichern,  werden die letzteren innerhalb der Luftkanäle  von kurzen Rohrstücken oder Hülsen 21 um  geben, die gleichzeitig als Distanzstücke in  Verbindung mit den lose eingesetzten Well  blechstreifen 8 wirken. Denselben Zweck er  füllen in den Dampfkanälen die     Schienen     oder Blechstreifen 22, deren Bohrungen mit  Hülsen 23 aus weichem Material zwecks Ab  dichtung ausgefüttert sind.  



  Ferner finden sich inmitten der freien  Felder der Zwischenplatten zwei kugelige  oder' andere Durchdrücke 24 vor, welche sich  innerhalb der Dampfkanäle berühren und  dazu bestimmt sind, dem in letzteren zufolge  Kondensation auftretenden Unterdruck ent  gegen zu wirken, damit kein Zerstören     bezw.          Undichtwerden    der Körper eintritt. Ebenso  wie die gewellten Blechstreifen eine erhöhte  Turbulenz der Luft in den Luftkanälen be  dingen, wird eine gleiche Wirkung von den  Durchdrücken auf den Dampfstrom ausgeübt    und damit eine erhöhte Wärmeabgabe erreicht.  Gleichzeitig erleichtern die kugeligen Flächen  die     Abscheidung    des Kondenswassers und  seine Abführung entgegen der Dampfstrom  richtung.  



  Abweichend von der in     Fig.    6 veranschau  lichten Sicherung der Eckstücke 7 können  dieselben auch gemäss     Fig.    9 mit Hilfe von  je zwei durchgehenden Schraubenbolzen 25  befestigt werden. Ein     Verspannungsbolzen    9  gemäss der Konstruktion nach     Fig.    1 sichert  auch ein dichtes Anliegen des winkelig ge  bogenen Mittelteils.  



  Wie erwähnt, gestattet die kastenartige  Ausbildung der offenen Kanalseiten der ein  zelnen     Wärmeaustauschkörper    eine bequeme  Verbindung mehrerer solcher Körper, falls es  sich darum handelt, eine genügend grosse  Heizfläche zu erzielen. Dies ist von beson  derem Vorteil, wenn es sich um den Einbau  einer neuen     Lufterhitzeranlage    bei     einer    vor  handenen Kesselanlage handelt.

   Neben der  Zahl der     einzelnen    Körper oder Elemente ist  auch die Zahl ihrer Platten, welche die Höhe  der Körper bedingt, beliebig wählbar, so dass  der vorhandene Raum bequem ausgenutzt  werden kann. '  Die Verbindung der     einzelnen    Körper  neben-     bezw.    hintereinander erfolgt     zunl    Bei  spiel durch Zusammenschrauben ihrer Flan  schen, dagegen diejenige verschiedener     (@rrup-          pen    zum Beispiel gemäss den     Fig.    10 bis 13  durch     Umlenk-    oder Umlaufstutzen 26,

   wäh  rend besondere Übergangsstutzen 27 den An  schluss an die Rauchgasleitung und den Kamin       bezw.    die Luftleitungen oder Ventilatoren  vermitteln. Während hier die Rauchgase die       Wärmeaustausclikörper    a in Richtung der  Pfeile 28 von unten nach oben durchziehen,  strömt die Luft in Richtung des Pfeils 29  mit mehrfachen Umlenkungen durch die  Körper     (Fig.    10 und 11), so dass sich ein  gemischtes Kreuz- und     Gegenstromprinzip     für die Anlage ergibt. Im Bedarfsfalle könnten  natürlich auch die Gas- und Luftwege mit  einander vertauscht sein.  



  Beim Durchgang der Medien durch eine  derartige Vorrichtung ergeben sich bei jedem      Richtungswechsel Verluste ihrer     Stramungs-          geschwindigkeiten,    welche die bereits durch       Reibung    erzeugten Verluste erheblich     ver-          stärken,    so dass eine     unerwünschte        Verlang-          sarnung    der     Strömungsgeschwindigkeit    ein  treten     kann.    Dieser Übelstand     lärt    sich, wie  aus den     Fig.    13 und 13 ersichtlich ist,

   durch  Einschaltung eines Ventilators 30 in ein  facher     Weise    beheben. Durch letzteren kann  die     Luftgeschwindigkeit    auf jeder gewünsch  ten Höhe gehalten werden, während die Ab  gase, da sie keinem Richtungswechsel unter  worfen sind, ohne nennenswerte Zugverluste  durch Übergangsstutzen 27     denn    Schornstein  zuströmen.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    13  ist     a.rf,)er    denn Luftventilator noch ein Rauch  gasventilator 31 vorgesehen, da in diesem  Falle auch die Rauchgase einem Richtungs  wechsel von 180 " unterworfen sind, und       zwar    ist der Ventilator mit dem zugehörigen       Unrlenkstutzen        kombiniert.    Da bekanntlich       Zentrifugalgebläse    imstande sind, das     Medium     stets senkrecht zur Saugrichtung     z..        befördern,     so erfolgt die     Umlenkung    der Gase an sich  verlustlos;

   der Ventilator hat, abgesehen von  seinem     Wirkungsgrad,    nur     noch.    die Ver  bindungsverluste, sowie die durch die     Quer-          schnitt sänderungen    der Gaswege bedingten  Verluste auszugleichen.  



  In die     Umlenkstutzeri    sind ferner noch  Klappen eingeschaltet, welche eine     Reinigung     zulassen, und auch die     Ü        bergangsstutzen    sind       rnit        entsprechenden        Reinigungsldappen    aus  gestattet, um die Kanäle, insbesondere die       Rauchgaskanäle    kontrollieren und im Bedarfs  falle mit besondern Hilfsmitteln von Hand  aus reinigen. zu können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: IZ'ärmeaustauschvorr-ichtung mit riiinde- stens einem Wärmeaustauschk,ö .per mit paral lelen, in gewissem Abstande voneinander stehend miteinander verbundenen Platten und nach dein Kreuzstromprinzip arbeitend, da durch gekennzeichnet,
    dass durch Eckaus- schnitte der Platten erzielte freie Seitenteile mit ihren vordern Enden abwechselnd nach oben und unten stumpfwinklig zur Platten ebene und gegeneinander gebogen sind, und die mittelst durchgehender Verspannungs- bolzerr verbundenen Deck,- und Zwischen platten durch in der Strömungsrichtung und parallel zueinander verlaufende Wellblech- streifen versteift sind,
    welche abwechselnd auf einer andern Seite der Bolzen geführt sind. UNTERANSPRMHE: 1. Wärnrearrstauscl.vorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dalä je die gemeinsame Eckabdichtung von auf verschiedenen Seiten der dort Dichtungsflüche liegenden Gas- und Luftwegen durch ein unter Spannung befindliches Eckstück 7 erfolgt, welches ebenso wie die Deckplatten 1,
    2 mit Winkelleisten 15 derart ausgerüstet ist, dass sich rechteckige, die offenen Kanal seiten rahmenartig umschlieliende Stirn flanschen ergeben und dadurch eine völlige Trennung der Gas- und Luftwege ausser halb der eigentlichen Heizflächen erfolgt, sowie ein wahlweiser Zusammenschlulj mehrerer @färmeaustaaschkörper ermög licht ist.
    2. Wärmeaustauschvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung der Deck- und Zwischenplatten durch hohle Verspannungsbolzen 9 erfolgt, welche in den einen der gebildeten Kanäle Queröffnungen 13 besitzen, um dieselben mit Hilfe eines Druckmittels reinigen zu können.
    3. ZVärmenustausclrvorriclrtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dar> zwecks Abdampfverwertung die Winkel- ausschnitte und Bohrungen von Distanz stücl:err in den einen der gebildeten Kanäle mit Dichtungsmaterial ausgestattet sind.
    4. Wärmeaustauscl.vorrichtung nach Patent anspruch mit Luft- und Dampfkanälen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verspan nungsbolzen 9 innerhalb der Luftwege von als Distanzstücke wirkenden Abdichtungs hülsen 21 umschlossen sind, während innerhalb der Dampfkanäle schienenartige Distanzstücke 22 vorgesehen sind, deren Bohrungen ein dichtendes Futter aus wei cherem Material 23 aufnehmen. Wärmeaustauschvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckstücke 7 mit Hilfe von Winkelstücken 18 und einem Stab 20 durch Druck schrauben in Spannstellung erhalten werden.
    Wärmeaustauschvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Unterstützung von Distanzstücken die freien Felder der aus Blech bestehenden Platten Durchdrücke 24 aufweisen, die sich innerhalb von Dampfkanälen berühren und zu einer Erhöhung der Turbulenz, sowie Erleichterung der Wasserabschei- dung beitragen. 7. Wärineaustauschvorrichtung nach Patent anspruch, bestehend aus einer Gruppe von für Luft und Gas dienlichen Wärmeaus tauschkörpern, in deren Luftleitung ein Ventilator eingeschaltet ist und deren Gas leitung bei erforderlichem Richtungswechsel einen mit einem Ventilator kombinierten Umlenkstutzen aufnimmt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0040526A2 (de) * 1980-05-16 1981-11-25 Trevor Ward Brenner mit Rekuperation
EP0054796A1 (de) * 1980-12-19 1982-06-30 Raymond Godefroy Kreuzstromwärmetauscher als Modul und Verfahren zur dessen Herstellung
EP0062518A2 (de) * 1981-04-03 1982-10-13 John Howard Coope Wärmetäuscher
EP2589916A1 (de) * 2011-11-04 2013-05-08 Alfa Laval Corporate AB Plattenwärmetauscher

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