CH215204A - Wärmeaustauscher. - Google Patents

Wärmeaustauscher.

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CH215204A
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Jendrassik Georg Ing Dipl
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Jendrassik Georg Ing Dipl
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    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D9/00Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D9/0031Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits for one heat-exchange medium being formed by paired plates touching each other
    • F28D9/0043Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits for one heat-exchange medium being formed by paired plates touching each other the plates having openings therein for circulation of at least one heat-exchange medium from one conduit to another
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F2250/00Arrangements for modifying the flow of the heat exchange media, e.g. flow guiding means; Particular flow patterns
    • F28F2250/10Particular pattern of flow of the heat exchange media
    • F28F2250/104Particular pattern of flow of the heat exchange media with parallel flow

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Description


      Wärmeaustauscher.       Es sind     aus    Blechen     zusammengesetze          Wärmeaustauscher    bekannt, bei welchen die  Wärme abgebenden     bezw.    Wärme aufneh  menden Arbeitsmittel zwecks Unterdrückung  der     mechanischen:    Verluste die Arbeitsräume  mit sehr geringer Geschwindigkeit (3 bis  15 m/sec.) durchströmen.

   Bei diesen     Wärme-          a.ustauschern    lassen sich die Abmessungen  der     Wärmeübertragungsflächen    dadurch ver  mindern,     da.ss    die Bleche so eng zueinan  der angeordnet werden, dass die Arbeitsräume  eigentlich die Gestalt von schmalen Spalten  annehmen, deren Grössenordnung 1 mm be  trägt.

   Wegen der     geringen    Strömungs  geschwindigkeit entsteht dadurch gewöhnlich  eine Strömung von     laminarem    Charakter, in  welcher zwar die     Stützungselemente    der die  Strömungsräume begrenzenden Bleche, wie  zum Beispiel die in diese eingeprägten Rip  pen usw.,     Wirbel    verursachen, diese Wirbel  aber gerade zufolge des erwähnten     laminaren     Charakters gedämpft werden.

      Derartige bekannte Einrichtungen haben  den Nachteil,     dass,    falls das Volumen eines  der die Vorrichtung durchströmenden Ar  beitsmittel vom Volumen des andern wesent  lich abweicht, es nicht möglich ist, solche       Durchflussquerschnitte        vorzusehen,    welche  für beide Arbeitsmittel gleichzeitig geringe       Strömungsgeschwindigkeiten    sichern, und die  Begrenzungsbleche der     Strömungsräume    von  einander in solchen Abständen anzuordnen,  dass die dabei entstehenden Zwischenräume  auch die zur Sicherung der guten Wärme  übermittlung erforderlichen Abmessungen  erhalten.

   Ist zum Beispiel das eine der  Wärme abgebenden oder     aufnehmenden    Ar  beitsmittel ein gasförmiges Verbrennungs  produkt, dessen Druck I     Atm.    beträgt., wäh  rend das andere Arbeitsmittel Luft von glei  chem Gewicht, gleicher     Tempertur        und    von  8     Atm.    Druck     ist,    so müsste zur Sicherung  gleicher Strömungsgeschwindigkeiten -falls  bei Wärmeübertragung     im    Gegenstromver-      fahren für beide Arbeitsmittel eine Ge  schwindigkeit von 5 m/sec. gewählt werden  sollte, und der Blechabstand im Hochdruck  arbeitsraum zum Beispiel 1 mm wäre - der  Abstand der Begrenzungsbleche des andern  (Niederdruck-) Arbeitsraumes.

   das Achtfache  des vorigen betragen, was. aber ein so grosser  Blechabstand ist,     dass    die Wärmeübertragung  nicht mehr befriedigend ist.  



  Die Erfindung ermöglicht die Behebung  dieses Nachteils und ist dadurch gekenn  zeichnet, dass zwischen den die Wärme über  tragenden Mittel voneinander trennenden  Blechen im Strom wenigstens des einen Ar  beitsmittels liegende, metallische Wärme  übertragungseinlagen angeordnet sind, welche  an den Begrenzungsblechen längs in der Strö  mungsrichtung verlaufender Berührungsstel  len anliegen. Diese     Wärmeübertragungsein-          lagen    übergeben die Wärme, welche sie auf  ihren mit dem Arbeitsmittel in Berührung  stehenden Flächen aufnehmen, durch innere  Leitung an die Begrenzungsbleche -der Ar  beitsräume.

   Dieser Vorgang vollzieht sich bei  relativ geringem Temperaturunterschied, da  die Einlagen wenigstens an den Begrenzungs  blechen längs in der Strömungsrichtung v er  laufender Berührungsstellen anliegen und  somit zur     Fortleitung    der Wärme ausrei  chende Berührungsstellen zur Verfügung  stehen. Werden derartige Einlagen nur in  dem einen Arbeitsraum des     Wärmeaustau-          schers    angewendet, so ist in diesem Arbeits  raum - da das hier strömende Arbeitsmittel  mit einer grösseren Oberfläche in Berührung  steht - auch ein grösserer Blechabstand als  im andern Arbeitsraum zulässig. Diese Mög  lichkeit ist dann von besonderem Vorteil,  wenn in einem der Arbeitsräume Fremdkör  per, wie zum Beispiel Flugasche, eine Ver  stopfung herbeiführen können.  



  In beiliegender Zeichnung sind     versohie-          dene    Ausführungsbeispiele des erfindungs  gemässen     Wärmeaustauschers    dargestellt.  



  Ein erstes     Ausführungsbeispiel    des       Wärmeaustauschers    ist durch     Fig.    1 im  Längsschnitt und durch     Fig.    2 in einem  Querschnitt veranschaulicht, während     Fig.    3    einen waagrechten Schnitt     desselben    darstellt;

         Fig.    4, 5 und 6 zeigen im     Querschnitt    Varian  ten der Begrenzungsbleche     bezw.    der Ein  lagen;     Fig.    7 zeigt in Draufsicht eine weitere  Variante des     Wärmeaustauschers,    während  in     Fig.    8 ein Längsschnitt und in     Fig.    9 ein  Horizontalschnitt einer andern Ausführungs  form des     Wärmeaustauschers    wiedergegeben  ist;

       Fig.    10 und 11 stellen in Draufsicht die  Bleche einer weiteren Variante, schliesslich       Fig.    12 einen Querschnitt des aus den letz  teren Blechen zusammengesetzten     Wärme-          austauschers    dar.  



  Bei der Ausführungsform gemäss den  Füg. 1, 2 und 3 sind die Bleche 1, 1' paar  weise längs der an ihrem Umfange umlaufen  den Randleisten 2 so aufeinandergelegt, dass  zwischen ihnen zur Führung des Arbeits  mittels je ein Spalt 6 vorhanden ist. Zur Ein  führung des     Arbeitsmittels    in diese Spalte  6 und zur Abführung aus denselben sind die  Bleche mit     Vertiefungen    3, 3' versehen, in  welche mit Öffnungen ausgestattete Ringe  4, 4' eingesetzt sind. Nach Einsetzung dieser  Ringe sind die Bleche     entweder    durch Ver  nieten oder durch Löten. Schweissen,     Auf-          bördelung    oder sonst irgendwie an ihren Rän  dern paarweise miteinander verbunden.

   Die  so erhaltenen Blechpaare sind derart     aufein-          andergelegt,    dass die Ringe 4, 4', welche an  den Blechen eventuell auch befestigt sind,  sich mittels der zwischen ihnen liegenden  Blechteile aneinander so abstützen, dass die  Öffnungen der Ringe, wie auch die aus den  Blechen mit denselben konzentrisch aus  geschnittenen Öffnungen einander decken.  Die Ringe 4, 4' sind an ihrem Mantel mit  Bohrungen 5, 5' versehen, welche die zwi  schen den Blechpaaren vorhandenen Spalten  6 mit den von den Ringen     umschlosssenen     Kanälen 7     bezw.    8 verbinden. Diese Kanal  räume sind durch Zusammenpressen der Blech  paare von den andern, zwischen den Blech  paaren vorhandenen Arbeitsräumen 16 dicht  abgesondert.

   Die Blechpaare sind im dar  gestellten Beispiel     in    einem Gehäuse 10  untergebracht. Die Zusammenpressung der  Blechpaare kann mittels einer Schrauben-      Spindel 12 erfolgen, welche die Blechpaare       bezw.    die Ringe 4, 4' durch Vermittlung  einer Versteifungsplatte 9 zusammendrückt  und sie zugleich mit dem Gehäuse 10, wie  auch mit dem     Anschlussstutzen    13 fest ver  bindet, und ferner auch dadurch, dass eine  in die Bodenplatte 14 des Gehäuses 10 ein  geschraubte Schraube 15 sich gegen die Ver  steifungsplatte 9 stemmt.

   In den zwischen  den Blechpaaren gebildeten Räumen 16 sind  die sich auf :die Bleche der Blechpaare       stützenden        bezw.    daran längs Linien an  liegenden Einlagen untergebracht, welche  im dargestellten Beispiel zwischen je zwei  Blechpaaren aus zwei gewellten Blechen 17       lind    18, sowie aus einem zwischen ihnen lie  genden glatten Blech 19 bestehen. Die Wel  len der Bleche 17 und 18 sind in der Weise  ausgebildet, dass das durch die Öffnung 20       bezw.    21 des     Gehäusees    10 ein-     bezw.    aus  strömende Arbeitsmittel die Räume 16  durchströmen kann; besagte Linien verlaufen  in der Strömungsrichtung.

   Die Bleche 17, 18  und 19 sind an den     den!    Ringen 4, 4' entspre  chenden Stellen mit Kreisausschnitten ver  sehen, welche das Aufeinanderlegen dieser  Ringe     bezw.    der Blechvertiefungen 3, 3' er  möglichen.  



  Die Wirkungsweise dieser Konstruktion  ist die folgende:  Eines der Arbeitsmittel, zweckmässig das  von höherem Druck, strömt durch den Ein  trittsstutzen 13 in den von den Ringen 4  gebildeten Kanal 7 ein. Von hier gelangt  es durch die Öffnungen 5 in die zwischen den  Begrenzungsblechen gebildeten Spalten 6  und nach     Durchströmung    derselben durch  die     Bohrungen    5' in den durch die Ringe 4'  gebildeten Kanal 8, schliesslich entweicht es  aus dem     Wärmeausta.uscher    durch den Stut  zen 13'.

   Das andere, zweckmässig niedrig ge  spannte Arbeitsmittel tritt durch die Öff  nung 20 in das Gehäuse 10 ein, gelangt  dann in den Räumen 16 in die Wellenkanäle  der     Bleche    17 und 18 und     entweicht.    nach  Durchströmen derselben aus dem     Wärme-          austauscher    durch die Austrittsöffnung 21.

    Diese Konstruktion ist zur     Verwirklichung       eines fast vollkommenen Gegenstrompro  zesses geeignet, und eine ganz wesentliche  Bedingung seiner     befriedigenden.    Wirkung  ist, dass die Bleche 17, 18 an den Blechen  1, 1' in vollkommener Weise aufliegen sollen,  um die Wärmeübertragung zwischen ihnen  durch Berührung möglichst wirksam zu ge  stalten; es ist aber auch zweckmässig,     dass     das Blech 19, welches die die Räume 16 be  grenzenden Bleche unmittelbar nicht berührt,  sich auf die Bleche 17 und 18 stützt.

   Dieser  Forderung ist .dadurch Genüge geleistet, dass  die Bleche, zum Beispiel     idurch    in voller Länge  der Wellenkämme oder auch nur durch stel  lenweise erfolgte     Verschweissung    oder     Ver-          lötung,    oder aber zum Beispiel dadurch,     dass     die ganze Konstruktion senkrecht zu den  Blechen zusammengepresst wird, aneinander  befestigt sind; erfahrungsgemäss genügt es,  die gewellten Einsatzbleche nur an einer  Seite, mit nur einem der ihnen     benachbarten     glatten Bleche zu verschweissen     bezw.    zu ver  löten.

   Noch weitergehend kann man dieser  Forderung dadurch Genüge leisten, dass man  in den zwischen     Iden    Blechen vorhandenen  Räumen 6 .das hochgespannte     Arbeitsmittel     durchströmen lässt; dann werden nämlich  durch den Druck des Arbeitsmittels die  Bleche 1, 1' an die Bleche 17, 18     bezw.    19  gepresst. In diesem Falle sind die Einlagen  im Raum des     niedriggespannten    Arbeits  mittels angeordnet.

   Um zu vermeiden, -dass  der Raum, welcher zwischen den durch die  Ringe 4, 4' umschlossenen Kanälen 7 und  8 liegt, einen in bezug auf die Strömung ru  hendenKern - toten Raum - bildet, ist die       Wellung    der Bleche 17 und 18 zweckmässig  so gestaltet, dass sich die Wellen in der Nähe  der Ringe 4, 4' in den Raum zwischen den  durch die Ringe gebildeten Kanälen einbie  gen, wodurch sie sich diesem zwischen den  Kanälen 7 und 8 befindlichen Raum an  passen, und auch der zwischen den Kanälen  liegende Raumteil     bezw.    diejenigen Teile  der Bleche, welche zwischen die Kanäle 7  und 8 zu liegen kommen, ausgenutzt sind,  da das strömende     Arbeitsmittel    auch diese       bespült,

           Bei der beschriebenen     Ausführungsform     tritt das eine der Arbeitsmittel, durch einen  quer zu den     Begrenzungsblechen    der Arbeits  räume gerichteten Kanal<B>(</B>7) strömend, zwi  schen die Bleche, und die Abführung dessel  ben findet durch einen in gleicher     Weise     gerichteten Kanal<B>(</B>8) statt. Diese Anordnung  ist besonders vorteilhaft in dem Falle, wo  durch die quer zu den Blechen gerichteten  Zu- und Ableitungskanäle das     hochgespannte     Arbeitsmittel in den     Wärmeaustauscher    ein  geführt     bezw.    aus diesem abgeführt wird.

    In diesem Falle steht nämlich zur Zu- und  Abführung des andern Arbeitsmittels von  grösserem spezifischem Volumen an den En  den des Blechbündels, von der durch die  querberichteten Kanäle verursachten     Quer-          schnittsverminderung    abgesehen, zumindest  der volle Querschnitt des     Arbeitsraumes    die  ses andern Arbeitsmittels zur Verfügung,  und die Einlass- und     Auslassöffnungen    der  zwei Arbeitsmittel sind baulich voneinander  unabhängig, wodurch Einfachheit in der  Konstruktion und Verringerung der Abmes  sungen erzielt werden kann.

   Die durch die  erwähnten quergerichteten Kanäle     verur-          sachteQuerschnittsverminderunm    ist zulässig,  da der Querschnitt dieser Kanäle zufolge des  geringeren spezifischen Volumens des in den  selben strömenden Arbeitsmittels gleichfalls  gering ist, und diese letzteren Kanalquer  schnitte, durch nicht übertriebene Erhöhung  der Strömungsgeschwindigkeit in den Kanä  len, noch kleiner gemacht werden können.  



  Bei der in     FigA    dargestellten Anord  nung haben die Wärme übertragenden Ein  lagen 24 einfache, gewellte Blechform; an  den Blechpaaren, die aus den die Arbeits  räume trennenden Blechen ?5,     \?5'    bestehen,  sind zur Sicherung der Blechabstände sowie  zur Erhöhung der     Wärmeübertragung        bezw.     ,der Gleichmässigkeit der     Durchströmunb     die in diese Bleche gepressten Rippen ?6  vorgesehen.  



  Bei der in     Fig.    5 dargestellten Anordnung  sind auch die aus den Blechen 27,<B>27'</B> be  stehenden Blechpaare mit Wärme übertragen  den Einlagen kombiniert. Zu diesem Zwecke    dient das im wesentlichen steilwellenförmige  Blech     :25,        dessen        Wellenkämme    stark ab  gestumpft sind. Gemäss der Zeichnung sind  zwischen den Blechpaaren drei     Einsatzlileehe     untergebracht. von welchen die Bleche     "-)9.'-)9'     gewellt sind, während das zwischen diesen  befindliche Blech<B>30</B> glatt ist.

   Bei diesem  Beispiel, im Gegensatz     zurAusführung    gemäss       Fig.    ?, sind die Wellen der Bleche ?9, ?9'  gegeneinander nicht versetzt. Die Einlagen  können, von den beschriebenen Beispielen ab  weichend, sehr mannigfaltig gestaltet wer  den, so zum Beispiel können sie aus geloch  ten Blechen     liestelien,    oder sie können aus  mehreren, am zweckmässigsten     gepressten     Formstücken zusammengesetzt werden.  



  Bei der Ausbildung     gemäss        Fig.    6 ist das  Einsatzblech 70 in einer eigenartigen Form       unregelmässig    gewellt: hier sind abwechselnd       iiaeh    beiden Seiten des Bleches hervorste  hende Wellen 71 und<B>7-9</B>     vor-esehen,        welche     die Lage des zwischen den Wellen liegenden  Teils 73 des Bleches     sielierii.    Dieser Teil 7 3  selbst ist     durchschnittlich    den die     Arbeits-          räume    begrenzenden Blechen parallel.  



  Bei der in     Fig.    7     ersiclitliclien    Anordnung  sind die besondere Teile bildenden Einsatz  bleche 31, 31', 31" geradlinig     gewellt        bezw.     gerippt;     diese        Anordnung    ist besonders vor  leilha.ft für solche Arbeitsmittel. welche  Fremdkörper     niit    sich führen, die.

   wie zum  Beispiel Flugasche, das Verstopfen der       Offnungen    verursachen können.<B>-</B>Die, gerad  linig     gewelllen    Einlagen lassen sich nämlich  einerseits sehr     gut        reinigen,    anderseits lagern  sieh in ihren Rillen     auch        keine    Fremdkörper,  zum Beispiel     Flugasche,        ab,    da die Strömung  in diesen ohne     Richtungsänderung    statt  findet. Ein weiterer Vorteil     dieser    Bleche ist,  dass sie in einfacher Weite erzeugt     werden     können.

   Zur     Sicherung    der     guten        Raumaus-          nützung    ist es zweckmässig, das zu den Ble  chen quer ein-     bezw.        abzuführende        Arb#Ats-          mittc:l    durch     Kanüle    ein-     bezw.    abzuführen,       welche    aus in der Wellenrichtung länglich  geformten,     iibereinander";elegten    Ringen 32,  3\?' gebildet sind.

   Im vorliegenden Fall sind  diese Kanäle mit den zwischen den Blech-      paaren befindlichen Räumen durch Vermitt  lung der     Üffnungen    33, 33' der Ringe in  Verbindung gebracht, welche Öffnungen  zweckmässig nur an den voneinander ab  gekehrten halbkreisförmigen Teilen der  Ringe angebracht sind, um das durch diese  Öffnungen zu-     bezw.    ausströmende Arbeits  mittel zur     Durchströmung    des ganzen Blech  zwischenraumes zu zwingen, anstatt dasselbe  nach     Austreten    aus dem Ring des einen Ka  nals kurzerhand zum Ring des andern Kanals  gelangen zu lassen. Dem gleichen Zweck  dient auch, zu verhindern, dass das Arbeits  mittel in dem zwischen den Ringen 32, 32'  liegenden Raumteil strömen kann.

   Dies lässt  sieh in verschiedener Weise, zum Beispiel  so unterstützen, dass die Bleche zwischen den  Ringen 32, 32' längs der strichpunktierten  Linie 34 miteinander verbunden, zum Bei  spiel an einem besonders ausgestanzten  Flächenteil zusammengeschweisst werden.  Das erwünschte Ziel ist aber auch auf andere  Weise, zum Beispiel so erreichbar, dass an  dem durch die strichpunktierte Linie 34  bezeichneten Flächenteil quer zur Wellen  richtung der Einlagen Rillen 34' in die Be  grenzungsbleche der Arbeitsräume     eingepresst     werden, durch welche der     Durchfluss    an die  ser Stelle in der Wellenrichtung der Ein  lagen gesperrt wird. Zu diesem letzteren.

    Zwecke können zwischen den Ringen 32, 32'  auch quer zur     Durchs-trömungsrichtung        ge-          wellte    besondere Einlagen verwendet werden.  



  Die bisher beschriebenen Ausführungs  beispiele haben den wesentlichen baulichen  Vorteil, dass ihre Blechpaare nach Lösen  ihrer Befestigungsteile, zum Beispiel Schrau  ben, zerlegt, die Einlagen gereinigt und  eventuell beschädigte Bleche entfernt     bezw.     ausgetauscht werden können, worauf der       Wärmeaustauseher    wieder leicht zusammen  gebaut werden kann.  



  Im Gegensatz hierzu ist der Blechkörper  der in den     Fig.    8 und 9 dargestellten Aus  führung nicht zerlegbar. In diesem Falle  dient zur Aufnahme des einen, zweckmässig  des höher gespannten,     Arbelts.mittels    der     Ar-          1-)cit:sraum    35, 35', welcher durch die Bleche    36, 36' begrenzt ist;

   innerhalb     eines    Blech  paares sind diese Bleche an senkrecht unter  einander liegenden     Stellen,    jedoch an den  einzelnen Blechen in entgegengesetzten Rich  tungen, und zwar auf den durch die Bleche  des Blechpaares umschlossenen Raum bezo  gen nach aussen gerichtet, mit     eingepressten     Vertiefungen 87, 37' und bei diesen Vertie  fungen mit Kreisausschnitten 38 versehen, so  dass diese Ausschnitte nach Aufeinanderlegen  der Blechpaare zu diesen     senkrechtstehende     Kanäle bilden.

   Die so gebildeten Kanäle ste  hen, der Reihe nach abwechselnd, mit den  Sammelräumen 39 und 40 in Verbindung da  durch, dass ,die     Anschlussöffnungen    43, 44 der  diese Räume umschliessenden hohlen     Guss-          stücke    41 und 42 an den mit Kreisausschnit  ten versehenen entsprechenden     Passflächen     der beiderseitig äussersten Blechpaare auf  liegen. Die, Bleche 36, 36' sind paarweise an  den Randleisten 45, 46, sowie auch die neben  einander liegenden Bleche der benachbarten  Blechpaare längs der die Kreisausschnitte  38 umschliessenden Stützflanschen 47 mit  einander, zweckmässig durch Schweissen oder  Löten, verbunden.

   Zur Aufnahme des andern  Arbeitsmittels dienen die an den Aussen  seiten der Bleche der Blechpaare gebildeten  Räume 48, in welche die Einlagen 49, 49'  und 50 eingesetzt sind. Bei diesem Ausfüh  rungsbeispiel sind die Einlagen 49 und 49'  in solcher Richtung gewellt, dass die Rillen  eine zur Strömungsrichtung des andern Ar  beitsmittels senkrecht gerichtete Strömung  ermöglichen.

   Diese Einrichtung funktioniert  so, dass das eine, zweckmässig das höher ge  spannte     Arbeitsmittel    beim Anschluss 51 in  den Sammelraum 40 eintritt und durch die       Anschlussöffnungen    44 des     Gussstückes    42  in den Raum zwischen den Blechen 36, 36'  einströmt, welchen Raum es in der Richtung  der eingezeichneten Pfeile 52, 53 durchsetzt,  dann, nach Verlassen des zwischen den Ble  chen liegenden Raumes in der Richtung der  Pfeile 54, in den Sammelraum 39 gelangt,  aus welchem es durch den Anschluss 55 ent  weicht.

   Das andere, zweckmässig das niedri  ger gespannte     Arbeitsmittel    strömt quer      zu den Pfeilrichtungen     52),    53 und tritt dem  entsprechend in der Richtung der Pfeile 56,  57 in den zwischen den Blechpaaren befind  lichen Raum ein, welchen es in der durch die       Rillung    der Einlagen 49 und 49' bestimmten  Richtung durchströmt, und aus welchem es  schliesslich in der durch die Pfeile 58, 59  bezeichneten Richtung austritt.  



  Es ist zweckmässig, die gegenseitige Lage  der die     Sammelräume    umschliessenden     Guss-          stücke    41, 42 in bezug auf ihren Abstand  irgendwie zu sichern. Dies kann zum Beispiel  mit Hilfe von in der Zeichnung nicht dar  gestellten und auf der Aussenseite der     Guss-          stücke    angebrachten Bügeln und Schrauben  geschehen.

   Die Verbindung der     Gussstüeke,     zum Beispiel die des     Gussstückes    41, mit dem  Blechbündel     kanndurch    einfaches Zusammen  pressen, zweckmässiger aber gemäss der in       Fig.    8 nur für das untere     Gussstück    41 dar  gestellten Variante geschehen.

   In diesem Fall  drücken die Flanschen 60 der Hohlschrauben  61, welche bei 62 in die Anschlüsse 43 des       Gussstückes    41 eingeschraubt sind, die Kreis  flanschen der entsprechenden Vertiefungen  37 gegen die bei den     Anschlussöffnungen    43  des     Gussstückes    41 ausgebildeten     Passflan-          schen.    Gegenüber der Schraube 61 befindet  sich im     Gussstück    41 ein Stopfen 63, welcher  das Anziehen der Schraube 61 mit. Hilfe der  Schlüsselnut 64 derselben nach Entfernen des  Stopfens 63 ermöglicht.  



  Die in     Fig.    8 und 9 dargestellte     Quer-          ei,     kann natürlich auch bei an  dern, vorangehend beschriebenen oder nicht  beschriebenen Arten der Blechverbindungen  angewendet werden.  



  Bei den bisher behandelten Ausführungs  beispielen :dienen zur Zu- und Abführung     Cles     einen Arbeitsmittels zu den Blechen     quc,r    ge  richtete Kanäle, welche in einer oder in zwei  Reihen angeordnet sind; man kann aber, je  nach den durch den Gebrauch der Einrich  tung bestimmten Forderungen, diese Kanäle  auch in mehr als zwei Reihen anordnen. Im  Falle der in den     Fig.    10, 11 und 12 dar  gestellten Anordnung werden die Arbeits-    mittel zum Beispiel in der Ebene der Bleche  zu- und abgeführt.

   Diese Anordnung weicht  von den an sich sonst bekannten Anordnun  gen nur insofern ab, dass zwischen ihren Ble  chen 74, eventuell nur in jedem zweiten der  zwischen den Blechen gebildeten Räume, die  Einlagen 15,<B>75'</B> angeordnet sind, welche  beispielsweise einfache gewellte Bleche sind.  Die Bleche 74 haben zum Beispiel     W-förmige          Endansätze    und sind an ihren Rändern mit  den zur Einstellung der Blechabstände die  nenden Randleisten 76, 76', 78     bezw.    77, 77',  7 9 versehen. Diese Leisten sind an den Ble  chen zweckmässig befestigt, zum Beispiel an  geschweisst. so     da.ss    das in     Fig.    12 ersichtliche  Blechbündel entsteht.

   An gewissen Stellen       der        Endansätze    der Bleche, zwischen den  Blechen der     aufeinanderfolgenden    Blech  paare, sind zur Verbindung der Zwischen  räume 80, 80' der Bleche mit der äussern  Umgebung abwechselnd die Öffnungen 81,  81', 81", 81"' und 82, 82', 82" und     82"'    frei  gelassen. Die übereinander befindlichen  Gruppen der gleichartigen Öffnungen mün  den in einzelne Kanäle ein, welche in an den  Blechbündeln     befestigten,    zweckmässig an  diesen angeschweissten Konstruktionsteilen  vorgesehen sind.

   Das Blechbündel ist quer  zu den Blechen     mittels    in der Zeichnung  nicht dargestellter     Schrauben,    Endplatten,  Bügel usw.     zusammengepresst,    so     dass    die Ble  che 74 sich an die Einlagen<B>75, 75'</B> anlegen.

    Diese Einrichtung arbeitet in der Weise,  dass das eine Arbeitsmittel zum Beispiel  durch die Öffnungen 81, 81' in den Zwischen  raum der Bleche eintritt, in welchem Raum  die     Wellung    der Einlagen 75, 75' in der     LTm-          geliung    der Öffnungen zweckmässig der  Randlinie der Öffnungen angepasst ist, und       diessen    Raum durch Öffnungen 81", 81"'       verlässt.        Da:,    andere Arbeitsmittel tritt durch  die     llffnungen    82", 82"' zwischen die Bleche  ein und tritt von hier durch die Öffnungen  82, 82' aus.

   Dadurch     entsteht    im     mittleren     'feil der Bleche eine sich vollkommen nach  dem Gegenstromprinzip vollziehende     Wärme-          Übermittlung;    bei entsprechend     geändertar          :Irrordnung    ist aber natürlich auch eine      Wärmeübermittlung mit gleichen     Strömungs-          richtungen    der Arbeitsmittel möglich.  



  Die beschriebenen     Wärmeaustauseher     eignen sich besonders dazu, das "frische"  Arbeitsmittel zu erwärmen, denn in diesem  Anwendungsfalle liegen diejenigen Umstände  vor, unter welchen die erfindungsgemässe  Anordnung ihre grossen Vorteile bietet. Die  erfindungsgemässe Einrichtung kann aber  auch auf andern verwandten Anwendungs  gebieten, so zum Beispiel zur Erwärmung  von Gasen durch Rauchgase     bezw.    Ver  brennungsgase, oder auch in solchen Fällen  nutzbar gemacht werden, falls das eine oder  auch beide der Arbeitsmittel nicht gasförmig,  sondern flüssig ist.  



  Im Falle der     Anwendung    im Hauptan  wendungsgebiet, das heisst in Verbindung mit  Gasturbinen, sind in erster Linie diejenigen  durch den besonderen Anwendungsfall be  dingten Ausführungsformen der Erfindung  besonders vorteilhaft, bei welchen die Ein  lagen hauptsächlich oder     ausschliesslich    im  Arbeitsraum des Arbeitsmittels niedrigeren  Druckes, das heisst grösseren spezifischen  Volumens untergebracht sind, und bei wel  chen dieser mit Einlagen versehene Arbeits  raum in der Tat geräumiger als der Arbeits  raum des höher gespannten Arbeitsmittels  ausgebildet ist,

   damit in dieser Weise durch  Begrenzung der     Durchströmungsgescliwin-          digkeit    der     laminare    Charakter der Durch  strömung gewahrt werden kann. Dies ist vor  allem behufs     Herabsetzung    der     mechanischen     Verluste, das heisst behufs Erhöhung des  Wirkungsgrades des     Wärmeaustauschers     zweckmässig und äussert sich gemäss dem  Obigen darin,     dass,die    Spaltbreite des Nieder  druckarbeitsraumes grösser als die des Hoch  druckraumes ist.

   Infolge des grösseren Blech  abstandes, das heisst der grösseren Spaltbreite  wird aber die Wärmeübermittlung zwischen  dem     niedriggespannten    Arbeitsmittel     und     den Blechen verschlechtert, so dass zwecks  Ausgleichs der hierdurch     bedingten    Ab  nahme der Wirksamkeit die mit dem niedrig  gespannten Arbeitsmittel in Berührung ste  henden, Wärme aufnehmenden Flächen ent-         sprechend    vergrössert werden     müssten,

      Was  aber im Falle der alleinigen Vergrösserung  der die     Arbeiträume    höheren und niedrigeren  Druckes voneinander     trennenden    Begren  zungsbleche zugleich auch mit einer unnöti  gen Zunahme der Flächengrösse im Hoch  druckarbeitsraum und somit mit     einer    Zu  nahme,der Abmessungen des ganzen     Wärme-          austauschers    verbunden wäre, obwohl dies  mit Rücksicht auf den Hochdruckarbeitsraum       bezw.    auf die hier herrschenden     Wärmeüber-          tragungs-    und Strömungsverhältnisse eigent  lich nicht erforderlich ist.

   Die Vergrösserung  der mit dem     niedriggespannten    Arbeits  mittel     in    Berührung stehenden, Wärme  aufnehmenden Flächen im     erforderlichen     Masse und das Ziel, diese Flächen auch mit  dem     Strömungskern,    das heisst mit denjeni  gen Teilen des     niedriggespannten    Arbeits  mittels in Berührung zu bringen, welche  wegen der grösseren Spaltbreite von den       Wandungsblechen    mehr entfernt sind, kann  mittels der in diesem Arbeitsraum unter  gebrachten, mit den     Wandungsblechen    in  wärmeleitender     Berührung    stehenden Ein  satzbleche     ohne    bedeutenden Kostenaufwand,

    ohne     Beeinträchtigung    der günstigsten Strö  mungsverhältnisse und ohne weitere Vergrö  sserung .des übrigens bereits sehr geräumigen       Wärmeaustauschers    erreicht werden.  



  Durch die     innere        Verbindung,der    gewell  ten Einsatzbleche mit den     Wandungsblechen     der     Arbeitsräume,    zum Beispiel durch An  schweissen, wird der Wärmeübergang zwi  schen diesen in höchst vorteilhafter Weise  gefördert;

   wie erwähnt, genügt es vom Stand  punkt der praktischen Ausführung, vor  nehmlich zur     Erleichterung    des Zusammen  baues, wenn die Einlagen nur mit dem .einen  der     Begrenzungsbleche    der Arbeitsräume, -im  Falle der Ausführung gemäss den     Fig.    4       und    6 in der dargestellten Lage nur mit dem  oben     bezw.    nur mit dem unten liegenden  Blech verschweisst     sind.    Im Falle der     Fig.    5,  wo im     Niederdruckarbeitsraum        beispielsweise     drei Blecheinlagen, und zwar die gewellten  Bleche 29, 29' und zwischen diesen     das     glatte Blech 30 angeordnet sind,

   kann das           Zusammenschweissen    derselben     denigeinäss     zum Beispiel so erfolgen,     dass    zuerst das  Wellblech     \?9    längs seiner     @Vellenkämnie    an  das     Wandungsblecli    27' zum Beispiel elek  trisch angeschweisst wird, um dann das  glatte Blech 30 mit der Einlabe ?9 längs der  noch freien untern W     sllenkämme    desselben  und schliesslich das     blatte    Blech mit dem  gewellten Einsatzblech     ?9'    zu     verschweissen,

       so dass die nach unten freistehenden     'Vellen-          kämme    dieses letzteren     Bleches    an dem un  tern     Wandunbsblech    des     Niederdrucl:raum--,s     einfach anliegen.

   Es wäre in     diesem    letzteren  Falle aber auch möglich, jedes der gewellten  Einsatzbleche jeweils an das mit     ihin        iinniit-          telbar    in Berührung stehende     @Vandungs-          blech,    und die mittlere glatte Einlabe dann  an das eine dieser gewellten Bleche an der  noch freien Seite desselben     anzuschweissen.     Schliesslich könnte das     blatte        Zwischenblech     zwischen die an die     Wandungsbleelie        einzeln     angeschweissten gewellten Einlagen einfach  auch eingeklemmt werden.  



  Die     Fib.    5 stellt zugleich eine beispiels  weise Lösung auch für den Fall dar,     wenn     auch im Hochdruckraum eine     Einlaye    vor  handen ist; mit Rücksicht auf die     geringer:#     Spaltbreite     genügt    aber     diesfalls,    wie auch  aus der Figur ersichtlich ist, ein Einsatz  system von     geringerer    Oberfläche, zum Bei  spiel ein solches, welches im Gegensatz zu den  drei Blechen des     Niederdruckra.unies    aus  einem einzigen Blech besteht, so dass also  die Einlaben überwiegend im Niederdruck  raum aneordnet sind.

   Im Gegensatz hierzu  kann ein" zum Beispiel gemäss     Fig.    l.? aus  gebildeter     Wärmeaustauscher,    dessen Spalt  breiten sowohl für das Wärme     abgebende,     wie auch für das Wärme     aufnehmende    Ar  beitsmittel einander bleich sind, dann     Ver-          wendung    finden, wenn beide Arbeitsmittel       flüssig    sind, so dass ihre spezifischen Volu  mina voneinander     praktiseli    nicht abweichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wärmeaustauscher, gekennzeichnet durch die Arbeitsräume der Wärin2 abgebenden und Wärme aufnehmenden Arbeitsmittel EMI0008.0049 voneinander <SEP> trennende. <SEP> M";
    irmf, <SEP> übertragende <tb> Begrcnzungshlech <SEP> e <SEP> und <SEP> durch <SEP> ini <SEP> Strom <tb> n-enig.stens <SEP> des <SEP> einen <SEP> Arlxitsniittels <SEP> zwischen <tb> diesen <SEP> Blechen <SEP> angeordnete. <SEP> metallische <tb> @Vä,rnieübertragun--seinla-en, <SEP> welche <SEP> an <SEP> den <tb> Be@"-renziuig.shleclien <SEP> längs <SEP> in. <SEP> der <SEP> Strömungs riclitun- <SEP> verlaufender <SEP> 13erizlirung-sstellen <tb> anliegen. <tb> UNTERANSPRüCHE: <tb> 1. <SEP> -\Värmeaustaitsclier <SEP> nach <SEP> Patentan spruch, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet., <SEP> dass <SEP> die <SEP> Ein lagen <SEP> wellblechähnlich <SEP> ausgebildet <SEP> sind. <tb> ?. <SEP> 'N#@';irmeaustausclier <SEP> nach <SEP> Patentan spruch, <SEP> hei <SEP> welehein <SEP> die <SEP> die <SEP> Arbeitsr;
    i.ume <tb> voneinander <SEP> trennenden <SEP> Bleche <SEP> zur <SEP> Bildung <tb> von <SEP> verschieden <SEP> grossen <SEP> @rbeitsräunin <SEP> für <tb> Arbeitsmittel <SEP> von <SEP> verschiedenem <SEP> spezifi schem <SEP> Volumen <SEP> wenigstens <SEP> über <SEP> den <SEP> grö sseren <SEP> Teil <SEP> ihrer <SEP> Ausdehnung <SEP> voneinander <tb> ab\vecliselnel <SEP> in <SEP> verschiedenen <SEP> Abständen <tb> angeordnet <SEP> sind, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeiehn <SEP> @t. <tb> dass <SEP> die <SEP> Einlagen <SEP> zum <SEP> mindesten <SEP> übeiiviegend <tb> in <SEP> den <SEP> dein <SEP> grösseren <SEP> Blechabstand <SEP> zLigeord nelen <SEP> Blechzwischenräumen <SEP> untergebracht <tb> sind. <tb> 3. <SEP> @@\;
    irmcaustauscher <SEP> nach <SEP> Patentan spruch <SEP> und <SEP> Unteranspruch <SEP> 9-, <SEP> dadurch <SEP> @c kennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Einlagen <SEP> ganz <SEP> in <SEP> den <tb> dem <SEP> grösseren <SEP> Blechabstand <SEP> zugeordneten <tb> Blechzwischenräumen <SEP> untergebracht <SEP> sind. <tb> 4. <SEP> Wärineaustauscher <SEP> nach <SEP> Patentan spruch <SEP> und <SEP> Untertnspruch <SEP> 1, <SEP> dadureb <SEP> ge kennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> gcwcllten <SEP> Einla=.>-en <tb> entlang <SEP> ihrer <SEP> Wellenkämme <SEP> mit <SEP> wenigstens <tb> einem <SEP> der <SEP> Begrenzungsbleche <SEP> der <SEP> @rl@eits rüuine <SEP> verschweisst <SEP> sind. <tb> 5. <SEP> Wärmeaustauschcr <SEP> nach <SEP> Palent:
    an spruch <SEP> und <SEP> Unteransprüchen <SEP> 1 <SEP> und <SEP> 4, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> gewellten <tb> Einlagen <SEP> nur <SEP> ati <SEP> einer <SEP> ihrer <SEP> S;-,iten <SEP> mit <SEP> je <tb> eiiiein <SEP> der <SEP> Bleche, <SEP> die <SEP> den <SEP> die <SEP> Einlagen <SEP> ent haltenden <SEP> Blechzwiscbenrauin <SEP> begrenzen, <tb> verschweisst <SEP> sind. <tb> 6. <SEP> -\Viirnicaustanselier <SEP> nach <SEP> Patentan spruch.
    <SEP> und <SEP> Unteranspruch <SEP> 1, <SEP> dadurch <SEP> ge kennzeichnet, <SEP> dass <SEP> in <SEP> den <SEP> Zjvischeni@iiumen <tb> zwischen <SEP> den <SEP> Begrenzungsl@leclien <SEP> je <SEP> iuelirer@, aufeinanderfalgend in gegenseitiger Berüh rung stehende Einlagen übereinander an geordnet sind, deren äusserste Glieder an den die Blechzwischenräume begrenzenden Ble chen anliegen. 7. Wärmeaustauscher nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 6, da durch gekennzeichnet, dass in den Zwischen räumen zwischen den Begrenzungsblechen je zwischen zwei gewellten äussern Einlagen eine mittlere glatte Einlage eingeklemmt ist.
    B. Wärmeaustauscher nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch derartige An ordnung und Gruppierung der Ein- und Aus- la.ssöffnungen der Blechzwischenräume, dass die Arbeitsmittel an beiden Seiten ein und desselben Begrenzungsbleches in bezug auf- einander in Gegenströmung geführt werden können. 9. Wärmeaustauscher nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Arbeitsmittel über quer zu den Begren zungsblechen der Arbeitsräume gerichtete Kanäle in den Wärmeaustauscher eingeführt und aus diesem abgeführt wird.
    10. Wärmeaustauscher nach Patentan spruch und Unteransprüchen 2 und 9, da durch gekennzeichnet, dass die quer zu den Begrenzungsblechen der Blechzwischenräume gerichteten Anschlusskanäle durch Öffnungen mit den dem kleineren Blechabstand zugeord neten Bleehzwischenräumen in Verbindung stehen.
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