CH104110A - Einrichtung zur lösbaren Befestigung einer Mechanik zum Aufstapeln von Schriftstücken in Sammelmappen. - Google Patents

Einrichtung zur lösbaren Befestigung einer Mechanik zum Aufstapeln von Schriftstücken in Sammelmappen.

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CH104110A
CH104110A CH104110DA CH104110A CH 104110 A CH104110 A CH 104110A CH 104110D A CH104110D A CH 104110DA CH 104110 A CH104110 A CH 104110A
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CH
Switzerland
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elongated
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button
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Herdegen Herm
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Herdegen Herm
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/0006Covers for loose-leaf binders
    • B42F13/0066Covers for loose-leaf binders with means for attaching the filing appliance to the cover
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Description


  Einrichtung zur lösbaren Befestigung einer     Rechanik    zum Aufstapeln von Schrift  stücken in Sammelmappen.    Den Gegenstand der vorliegenden Erfin  dung bildet eine Einrichtung zur lösbaren  Befestigung einer Mechanik zum Aufstapeln  von Schriftstücken in Sammelmappen, unter  Verwendung auswechselbarer und wiederholt       verwendbarer    Verbindungsglieder. Die mit  einander zu verbindenden Teile, also Mappe  und Mechanik, sind mit Langlöchern zur  Aufnahme der Verbindungsglieder versehen.  Die einzelnen Verbindungsglieder sind als  Knopf mit zwei durch einen Schaft vonein  ander getrennten Köpfen ausgebildet, von  denen einer eine längliche Form besitzt, der  durch die Langlöcher der zu verbindenden  Teile gesteckt und hernach gedreht wird.  



  Die beigegebene Zeichnung stellt zwei  Ausführungsbeispiele des .Erfindungsgegen  standes dar.  



       Fig.    1 zeigt vom ersten Ausführungsbei  spiel die beiden zu verbindenden Teile und  einen zu ihrer Verbindung dienenden Knopf;       Fig.    2 zeigt dieselben nach ihrer Verbin  dung durch den     betreffenden    Knopf;       Fig.    3 ist die Draufsicht zu     Fig.    2;         Fig.    4 zeigt vom andern Ausführungsbei  spiel einen Knopf in perspektivischer An  sicht;       Fig.    5 ist die Draufsicht der mit diesem  Knopf miteinander zu verbindenden Teile;       Fig.    6 zeigt die fertige Verbindung an  einer Briefordner-Mechanik.  



  Bei beiden Ausführungsbeispielen bezeich  net f einen Deckel einer Mappe und     g    die  Grundplatte der in der     Mappe    zu befestigen  den Mechanik. Der zur Verbindung dieser  beiden Teile bestimmte Knopf besitzt einen  runden Kopf c, einen Schaft a und einen  länglichen Kopf b. Der Kopf     c    ist scheiben  förmig und mit zwei kleinen Löchern d ver  sehen, in die ein Schlüssel eingeführt werden  kann, mittelst dessen der Knopf gedreht  werden kann.  



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    1  bis 3 ist der Kopf b gegen das Ende hin  konisch verjüngt; die seitlich über den Schaft  a vorstehenden Lappen sind an der Unter  seite e abgeschrägt, damit Unebenheiten der  Grundplatte     ,g    leicht überwunden werden  können. Der Deckel f ist mit einem der      Form des Kopfes b entsprechenden Lang  loch<I>lt,</I> die Grundplatte<I>g</I> mit einem eben  solchen Loch     i    versehen, das, wenn g auf<I>f</I>  liegt, quer zum Loch     1a    steht. Die Grund  platte ist um das Loch herum etwas gewölbt  und mit kleinen Buckeln k versehen, von  denen je zwei miteinander eine Rast für den  in die Sperrlage gedrehten Kopf b bilden.  



  Beim Montieren der Mechanik in einer  Mappe wird zunächst der Kopf b durch das  Langloch     h    der Mappe gesteckt und sodann  uni 90   gedreht, wie     Fig.    1 zeigt. Dann wird  der Kopf<I>b</I> durch das Langloch<I>i</I> der Grund  platte     g    gesteckt und der Knopf abermals  um 90     ",gedreht,    wobei der Kopf b mit seiner  abgeschrägten 'Unterseite e auf die Wölbung  der Grundplatte presst und diese Platte zum  festen Anliegen auf den Deckel f bringt und  zuletzt zwischen die     Rastenpaare        k    einschnappt,  die ein unbeabsichtigtes     Zurückdrehen    des  Knopfes verhindern.  



  Beim     Ausführungsbeispiel    gemäss     Fig.    4  und 5 ist der Kopf b dünner als der zylin  drische Schaft a des Knopfes.     Deinentspre-          ehend    sind die Langlöcher     1z    und     i    im Deckel       f'    der Mappe und in der Grundplatte g der       -Mechanik    in der Mitte auf den     Durchmesser     des Schaftes a erweitert.

   Infolgedessen ist  nach dem Montieren, das auch in der vorhin  beschriebenen Weise bewerkstelligt wird,  eine Verschiebung der Teile g und f gegen  einander unmöglich, da der Schaft a der  beiden Köpfe     (Fig.    6) nicht frei in den Lang  löchern<I>h</I> und<I>i</I> ruht, sondern in deren Er  weiterungen Führung erhält.  



  Die Langlöcher     h    und i brauchen nicht  durchaus wechselständig (kreuzweise) artge  ordnet zu sein, sondern     können    einander auch  parallel sein. Die Knöpfe können auch mehr  teilig ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur lösbaren Befestigung einer Mechanik zum Aufstapeln von Schriftstücken in Sammelmappen, unter Verwendung aus wechselbarer und wiederholt benutzbarer Ver bindungsglieder, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander zu verbindenden Teile, also Mappe und Mechanik, Langlöcher zur Auf nahme der Verbindungsglieder besitzen, und dass das einzelne Verbindungsglied als Knopf mit zwei durch einen Schaft voneinander getrennten Köpfen ausgebildet ist, von denen einer eine längliche Form besitzt und durch die Langlöcher der beiden zu verbindenden Teile gesteckt und hierauf so gedreht zii werden bestimmt ist, dass er quer zum zu letzt passierten Langloch zu liegen kommt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung geiniiE Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der längliche Kopf des Knopfes schmäler ist als dessen Schaft dick ist, und dass die Langlöcher in den miteinander zu verbindenden Teilen dementsprechend in ihrer Dritte auf die Stärke des Schaftes erweitert sind.
    Einrichtung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dar die zur Auf nahme eines Verbindungsgliedes dienenden Langlöcher in den beiden miteinander zri verbindenden Teilen wechselstündig (kreuz weise) angeordnet sind, so dar der läng liche Kopf nach dem Durchstechen durch die Langlöcher beider Teile die Richtung des zuerst passierten Langloches ein nimmt. 3. Einrichtung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Innenseite des längl;chen liopfes des Knopfes abge schrägt ist. 4.
    Einrichtung geniiif.; Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Stelle, auf welche der längliche Kopf drückt, etwas gewölbt ist. h. Einrichtung gemäss Patentanspruch, da durch. gekennzeichnet, dar> an der dein länglichen Kopf zugekehrten Seite des einen der miteinander zu verbindenden Teile kleine Buckel vorgesehen sind, die jenem Langkopf als Rasten dienen und ein unbeabsichtigtes Drehen des Knopfes verhindern.
CH104110D 1923-07-02 1923-07-02 Einrichtung zur lösbaren Befestigung einer Mechanik zum Aufstapeln von Schriftstücken in Sammelmappen. CH104110A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0304247A2 (de) * 1987-08-15 1989-02-22 Nigel Eagers Heftmappe
FR2676968A1 (fr) * 1991-06-03 1992-12-04 Rebichon Pierre Dispositif de classement de feuilles amovibles du type classeur a feuilles perforees.

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EP0304247A2 (de) * 1987-08-15 1989-02-22 Nigel Eagers Heftmappe
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