CH101562A - Machine for making pipes from concrete and the like. - Google Patents

Machine for making pipes from concrete and the like.

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CH101562A
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CH
Switzerland
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machine according
mold
rings
tube
concrete
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German (de)
Inventor
Gottlob Zwicker Julius
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Gottlob Zwicker Julius
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/02Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds
    • B28B21/10Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means
    • B28B21/18Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means using expansible or retractable mould or core elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  

  Maschine zur Herstellung von Röhren aus Beton und dergleichen.         Gegenstand    der Erfindung ist eine Ma  schine zur Herstellung von Röhren aus Beton  und dergleichen, bei welcher eine innere und       äussere    zylindrische Formwand vorhanden ist.  Gemäss der Erfindung können die beiden  zylindrischen Formwände unabhängig vonein  ander zusammengezogen oder auseinander  gedrängt und dadurch die Durchmesser der  selben verändert werden, um so Feuchtigkeit  aus dem Beton und dergleichen herauszu  pressen und anderseits den Formling nach  der Formgebung freizugeben.  



  Die Zeichnungen stellen ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes dar:       Fig.    1 ist eine Seitenansicht der gesam  ten Maschine;       Fig.    2 ist ein senkrechter Schnitt durch  den Oberteil in grösserem Massstabes .       Fig.    '3 ist ein     wagrechter    Schnitt nach  a -a und     b-b    der     Fig.    2;       Fig.    4 ist ein     Einzelheitssohnitt    in grö  sserem     Massstabe    durch das obere Ende der  eigentlichen Form;

         Fig.    5 ist in grösserem     DZassstabe    ein  Schnitt durch einen     Zuführungstrichter;            Fig.    6 zeigt im     Schnitt    einen     3Iechanis-          mus    zum     Anheben    der fertigen Form; und       Fig.    7 zeigt in Draufsicht, stark ver  grössert, ein Segment der Form für die     Innen-          und    die     Aussenwandfläche    der Röhre.  



  Die senkrechten Pfosten 1 erheben sich  von einer Grundplatte 2, die auf dem bei 3  angedeuteten Boden ruht. An den obern En  den der Pfosten 1 sind nach     Fig.    1 und 2       senkrecht    übereinander Führungen 4 ange  ordnet, und zwischen dem     obern    und untern       Satze    dieser Führungen befinden sich Ab  standsschienen 5.  



  Die kreisförmig ausgebildeten Führungen  4 werden in jedem Satz durch die. in     Fig.    2  und 3 ersichtlichen Bolzen 6 zusammenge  halten. Radial durch diese Führungen er  strecken sich Bohrungen 7 von vorzugsweise  quadratischem Querschnitt. In diesen Boh  rungen sind die Gleitstücke 8 beweglich,  und diese Gleitstücke tragen an ihren äussern  Enden die Rollen 9, welche gegen die ebenen  Flächen 10 von Hubleisten anliegen,     Fig.    3.  Die Hubleisten 10 sind an der Innenseite  eines Ringes 11 angeordnet, und dieser Ring  kann in seiner Lagerung um die Achse der      Maschine etwas hin und her gedreht werden.

    Durch die Verdrehung des Ringes 11 wer  den dann die     Gleitstücke    8 in ihren Boh  rungen verschoben, und zwar     können    sie  entweder durch die Federn 12     (Fig.    3) nach  aussen gestossen werden, oder aber entgegen  der Spannung dieser Federn nach einwärts  gedrückt werden, wobei sieh die Federn  gegen die Führungskanäle 4 und gegen  Schultern 13 auf den     Gleitstücken    abstützen.  



  Die innern Enden dieser     Gleitstücke    8  sind mit abgesetzten Verlängerungen 14 oder       Dübelstiften    versehen, welche in entsprechende  Bohrungen von     senkrechten    Schienen 15 ein  gepasst sind. Jede dieser Schienen wird also  nach     Fig.    2 von einem Paar von solchen       Gleitstücken    8 getragen, und der ganze Satz  von Schienen 15 bildet in seiner Zusammen  stellung eine Art zylindrischen Käfig, der  die Aussenwand der Form für die Röhren  darstellt.  



  Nach     Fig.    7 sind die Schienen 15 an der  dem     Formling        zugekehrten        innern    Seite durch       Anbringung    von Roststäben 16 verlängert.  Die Innenflächen dieser Roststäbe liegen in  in ihrer Gesamtheit in     einem    Kreise, wobei  die einzelnen Stäbe durch Lücken oder enge  Schlitze 17 voneinander getrennt sind. Diese.  Schlitze     erweitern    sich gegen die Schienen  15 hin zu in Längsrichtung der Schienen  verlaufenden     Kammern    18.

   Die ganze Innen  seite des durch diese Schienen gebildeten  Zylinders besteht also aus einer Reihe von  dicht nebeneinander verlegten parallelen Stä  ben 16, die durch enge Schlitze getrennt  sind. Die Schienen 15 werden durch die Be  wegung der Gleitstücke radial etwas ver  schoben, und es kann also dadurch der  Durchmesser des Zylinders vergrössert oder  verkleinert werden, da die Räume zwischen  benachbarten Roststäben oder Rippen genü  gend gross sind, um eine solche Zusammen  ziehung oder Ausdehnung zuzulassen.  



  Zur Verdrehung der Ringe 11, welche  die Hubleisten 10 tragen, ist nach     Fig.    3  ein Satz von hydraulischen Zylindern 19 an  geordnet. Diese Zylinder sind bei 20,     Fig.    1,  schwingbar unterstützt und nehmen die Kol-         ben    21 mit den Stangen 22 auf. Die Stan  gen sind durch Stopfbüchsen 23 und durch  eine Mutter 24 geführt und sind an ihrem  aus der letzteren herausragenden Ende an ei  nen Hebel 25 angeschlossen, der in seiner  Mitte bei 26     ausschwingbar    gelagert ist. Das  äussere Ende dieses Hebels greift mittelst  eines     Lenkers    27 an einer senkrechten, die  beiden Ringe 11 miteinander verbindenden  Stange 28 an, damit bei Bewegung des Kol  bens diese beiden Ringe gleichzeitig verdreht  werden.

   Einstellbare Anschläge 29 an der  Kolbenstange 22 begrenzen die Bewegung  des Kolbens, und bei 29' ist ein Schrauben  schloss angedeutet., durch welches die Länge  der Kolbenstange 22 etwas geändert werden  kann.  



  Nach     Fig.    1 und 2 erhebt sich von dem  obersten     Führungsstück    4 ein Gestell 30 mit  einem     Quersteg    31, der in seiner Mitte bei  32 eine Bohrung aufweist. An einer Naben  verlängerung für diese Bohrung ist ein schei  benartiger Kopf 33 befestigt. Der äussere  Rand dieses Kopfes ruht auf     einer    zylin  drischen Haube 34,     Fig.    4. Der untere Teil  dieser zylindrischen Haube ist     flanschartig     erweitert und legt sich auf das obere Ende  eines     Hohlkegels    35, der seinerseits nach     Fig.    2  an dein     obern        Führungsstück    4 befestigt ist.

    Die Teile 33, 34 und 35 bilden also den obern       Abschluss    der zylindrischen Form.  



  In der Bohrung 32 des Steges 31 ist  ferner eine Röhre 36 angeordnet, und an das  obere Ende dieser Röhre setzt sich ein  Kegelrad 37 an. Dieses Kegelrad steht in       Eingriff        finit    einem andern Kegelrad 38 auf  einer     wagrechten,        ini    Lager 40 unterstützten  Welle 39, die an ihrem äussern Ende die  Riemenscheibe 41 trägt. Auf diese Weise  kann die Röhre 36 in Drehung versetzt wer  den.  



  In dieser Röhre befindet sich eine in  Achsrichtung verschiebbare Stange 42, die,  lose durch das Kegelrad 37 hindurchgeführt,  nach oben ragt und durch einen Handhebel  44, der mit einer Gabel in die Umfangsnut  43 der Stange 42 hineinragt, gehoben oder  gesenkt werden kann. Der Hebel ist bei 45      schwingbar unterstützt. Im Innern der Röhre  besitzt die Stange 42 mehrere Querstifte 46,  welche sich durch Längsschlitze 47 der  Röhre 36 erstrecken und welche in Keil  klötze 48 eindringen. Diese Keilklötze sind  gleitbar auf der Röhre 36 angeordnet.  



  Der Formteil, durch welchen die Innen  seite der herzustellenden Röhre geformt wird,  besteht ebenfalls nach     Fig.    3 und 7 aus ei  ner Anzahl von senkrecht angeordneten Schie  nen 49, die in ihrer Zusammenstellung einen  zur Aussenwand der Form konzentrischen  Zylinder ergeben. Nach     Fig.    2 sitzen die  untern Enden dieser Schienen- 49 auf einer  runden Platte 50, und eine ähnliche Platte  51 ist an den Kopfenden der Schienen 49  angeordnet. Die beiden Platten 50 und 51  werden von der Röhre 36 getragen. Zwischen  diesen beiden Platten werden ferner von der  Röhre 36 Führungsringe 52 getragen, und  diese Führungsringe besitzen nach     Fig.    4  radiale Schlitze 53, in welche die Ansätze  54 der Schienen 49 eindringen.

   Diese Schie  nen werden einwärts gegen diese Schlitze  hin gezogen, indem Federn 55 oben und  unten an den Schienen und an den Ringen  52 angeordnet sind.  



  Die Rückenteile der Schienen 49 sind  mit nach einwärts gerichteten Ansätzen 56  versehen, deren nach innen gekehrte Fläche  schräg ausgebildet ist, und die sich gegen  die Keilklötze 48 abstützen, damit beim An  heben oder Senken der Stange 42 durch die  Verschiebung der Keilklötze auch eine Ra  dialverschiebung der Schienen 49 stattfinden  kann, damit so der Innendurchmesser der  herzustellenden Röhren geändert werden kann.  



  Ähnlich den Schienen 15 ist auch die       Formflärhe    der Schienen 49 rostartig ausge  bildet und besitzt zu diesem Zwecke nach       Fig.    7 die Rippen 57, die durch enge Schlitze  58 voneinander getrennt sind. Diese Schlitze  führen nach Durchlässen 58', welche die  Schienen 49 senkrecht durchsetzen. Die Ab  stände zwischen benachbarten Schienen     bezw.     benachbarten Rippen und ähnlich wie an den  Schienen 15 und deren Rippen. Das ganze Form  gefüge wird durch die Röhre 36 getragen und    kann unter Vermittlung der Riemenscheibe 41  gedreht werden.  



  Nach     Fig.    2 und 4 liegt innerhalb der  zylindrischen Haube 34 ein Ring 59, der  von den Gleitstangen 60 eines     Joches    61 ge  tragen wird. Diese     Gleitstangen    gehen durch  Führungen 62 in der Scheibe 33 hindurch,  um so ein Anheben des Ringes 59 zu ge  statten. Das Joch 61, das den Ring 59 trägt,  wird seinerseits von einer Kolbenstange 63  gehalten, welche durch     denhy        draulischen    Zylin  der 64 im Gestell 30 hindurchgeht und im  Innern des Zylinders an den Kolben 65 an  geschlossen ist. Die Abdichtung erfolgt durch       Stopfbüdhsen    66, und am obern Ende des  Gestelles ist eine Führung 67 angeordnet.

    Die Kolbenstange 63 hat ferner einstellbare  Hubbegrenzer 68, wie in     Fig.    2 gezeigt ist.  



  Nach     Fig.    4 hängen von dem Ring 59  nach abwärts federnde Finger 69,     'von    wel  chen jeder auf der Aussenseite einen An  schlag 70 besitzt. Diese Finger sind an ihren  untern Enden bei 72 nach einwärts gebogen  und zugespitzt, um einen Formteil 73 zur  Herstellung eines Gewindes zu erfassen. Die  ser Formteil stellt ein     Aussengewinde    an dem  obern Ende der Röhre her und hat einen  nach innen gerichteten Flansch 74, welcher  sieh dicht an den Kern der Röhrenform an  legt, wenn letztere auf eine bestimmte Aus  dehnung     auseinandergespreizt    ist. Am untern  Ende besitzt der Formteil 73 einen Flansch  75, dessen Aussendurchmesser dem der fer  tigen Röhre entspricht, und dieser Flansch  passt sich dem Innendurchmesser der Haube  34 an.

   Zwischen den beiden Flanschen 74  und 75 ist das Gewinde 76 vorgesehen. Die  ser Formteil wird zweckmässig aus weichem  Metall dargestellt, damit er von dem zuge  spitzten Ende 72 der federnden Finger 69  leicht erfasst und festgehalten werden kann.  



  Ein Formteil zur Herstellung von Innen  gewinde am untern Ende der Röhre ist bei  77,     Fig.    2, angedeutet und ist ähnlich dem  obern Formteil 73. Dieser untere Formteil  ruht zu Anfang der Herstellung der Röhre  auf einem von aussen in die     Maschine    einzu  führenden Karren 78 mit Rädern 79     (Fig.    1      und 6), welche sich auf den Schienen 80 ab  wälzen können. Diese in     Fig.    1 gezeigten  Schienen sind zwischen den Pfosten 1 am  untern Teile der Maschine verlegt.  



  Die Einbringung der untern Gewindeform  77 unter Vermittlung des Karrens 78 ist  der erste Schritt bei der Herstellung der  Röhre. Es wird ein zylindrisches Verstär  kungsgitter 81,     Fig.    1, auf diese untere Ge  windeform aufgebracht,     unddieobereGewinde-          form    73 wird. auf das Kopfende dieses zylin  drischen Gitters aufgesetzt. Der Karren 78  mit den beiden     Gewindeformteilen    und dem  Verstärkungsgerüst zwischen ihnen wird nun  in die Maschine eingeführt und in die richtige  senkrechte Eindeckung mit dem innern und  äussern zylindrischen Formteil gebracht.  



  In dieser Stellung der Teile befindet sich  die untere Gewindeform 77 über einem An  hebetisch 82 am Kopfende einer senkrecht  geführten Stange 83,     Fig.    6. Die Stange hat  am untern Ende den Kolben 84 in den hy  draulischen Zylinder 85. Die     Flüssigkeitszu-          und    -abfuhr ist bei 86     bezw.    87     angedeutet,     und eine Stopfbüchse 88 dient zur Führung  der Kolbenstange 83. Am Zylinder ist ein  Anschlag 89 angeordnet, auf welchem der       Anhebetisch    82 aufsitzt, wenn er sich in  seiner tiefsten Stellung befindet.  



  Wenn der Karren über diesem Tisch in  der     Maschine    angelangt ist,     Fig.    6, wird der  Tisch angehoben, um so die untere Form 77  mit der Versteifungssäule 81 und der     obern     Form 73 hochzuheben. Der Tisch führt auf  diese Weise diese Formteile und das Ver  steifungsgitter in den Ringraum zwischen  der äussern und innern Zylinderform ein, wie  dies aus     Fig.    2 ersichtlich ist. Diese zylin  drischen Formteile sind vorher auf ihren  richtigen Durchmesser zusammengezogen       bezw.        auseinandergespreizt    worden. Als  dann werden die Formteile 73, 77 für kurze  Zeit auf irgend eine Weise, zum Beispiel  durch Einbinden in der Hauptform, festge  halten.

   Der Karren 78, der sich in einem  beträchtlichen Abstand über den Schienen  80 befindet, wird mittelst des Tisches 82  auf letztere gesenkt und aus der Maschine    gerollt, worauf der Tisch wieder angehoben  wird.  



  Befinden sich die Teile in der in     Fig.    2  gezeigten Lage, so dringt ein Mittelansatz 90  des Tisches 82 in einen entsprechenden     Sok-          kel    91 am Fussende der Röhre 36 ein und  zentriert dadurch den Tisch. Nunmehr wird  die innere zylindrische Form ausgedehnt,  und zwar erfolgt dies durch den Hebel 44.  Die Ausdehnung wird so weit getrieben, bis  die Form den Innendurchmesser der herzu  stellenden Röhre annimmt. Hierauf wird  unter Vermittlung des Kolbens 65, Joches  61 und der Stange 60 der Ring 59 ange  hoben, und die an diesem befestigten federn  den Finger 69 heben dadurch auch die obere  Gewindeform 73 hoch und bringen sie in die  in     Fig.    5 gezeigte Lage.  



  Auf der einen Seite der zylindrischen  Haube 34 ist ein Zuführungstrichter 92       (Fig.    5) angeordnet, dessen unterer Teil mit  dem Ringraum zwischen den innern und  äussern     Zylinderformteil    durch die Ausstoss  tülle 93 in Verbindung steht. Auch ist an  diesem engeren Teil des Trichters ein     Ver-          schlussschieber    94 angeordnet, der durch den  Kolben 96 im Zylinder 95 unter Vermitt  lung der Stange 97 gesteuert werden kann.  



  Wenn sich die Teile in der Lage nach       Fig.    5 befinden,     kann    die nasse Betonmi  schung und dergleichen durch den Trichter  92 eingefüllt werden und wird sich in dem       Ringraum    zwischen den Schienen 49     und    15  um das Versteifungsgitter 81 herum Festbet  ten. Der Schieber 94 wird dann geschlossen  und die obere Gewindeform nach unten ge  drängt, soweit sie unter dem Einfluss des  hydraulischen Kolbens 65 gehen kann, wobei  eine Abtrennung dieser Form von den federn  den Fingern 70 erfolgt. Nun wird die äussere  zylindrische Form zusammengezogen, was  unter Vermittlung des in     Fig.    3 gezeigten  hydraulischen Zylinders 19 stattfindet, um  das Wasser aus der Betonmischung heraus  zupressen.

   Dieses Wasser tritt durch die  Schlitze 17 und 58 in die Durchlässe 18 und  58' ein und läuft nach unten.      Infolge der eigentümlichen Ausbildung der  Hubflächen 10 auf den drehbaren Ringen 11  wird der Höchstdruck auf die äussere zylin  drische Formwand dann ausgeübt, wenn die  Zusammenziehung dieser Form vollendet ist.  Mit der     Auspressung    des Wassers vergrössert  sich die Dichtheit des Betons     etc.,    und die  Bewegung, durch welche die äussere Form  wand zusammengezogen wird, wird langsamer,  w     ährend    die Kraft der Zusammenziehung er  höht wird.

   Die Anschläge 29 und das       Schraubenschloss    29' für die hydraulische An  ordnung 19 sind so eingestellt, dass die Kol  ben 21 am Ende ihrer Wanderung anlangen,  gerade wenn die höchsten Stellen der Hub  leisten 10 erreicht werden. Die Länge der  Verschiebung der Kolben 21 ist gerade gross  genug, um die äussere Form genügend zu  sammenzuziehen und dadurch eine Trocknung  des Betons     etc.    bei der Herstellung der Röhre  herbeizuführen.

   Sollen Röhren von grösserer  Wandstärke oder von     kleinerer    Wandstärke  hergestellt werden, so werden die Schienen  15 der äussern Formwand durch andere Schie  nen ersetzt, und es muss dann natürlich ,auch  eine Neueinstellung der     Anschläge    29     bezw.     29' entsprechend der Masse des Betons     etc.     erfolgen. Soll die Herstellung einer Röhre  mit anderem Innendurchmesser stattfinden, so  kann die ganze innere Form durch eine an  dere ersetzt werden, und auch dies würde eine  Neueinstellung für die Anschläge der äussern  Formwand notwendig machen.  



  Nachdem, wie oben erwähnt, der Beton  und dergleichen dem Druck ausgesetzt wor  den ist, wird nun die innere Formwand, be  stehend aus den Schienen 49 unter Vermitt  lung des Hebels     44    etwas zusammengezogen  und durch die Riemenscheibe 41 und das       Vorgelege    in Drehung versetzt. Durch pas  sende, sorgfältige Einstellung des Hebels 44  wird nun während dieser Drehung der Ar  beiter die Innenform wieder auseinander  spreizen, bis die Schienen leicht gegen die  Innenseite der hergestellten Betonröhre reiben  und sie bei ihrer Drehung glätten.

   Durch  sorgfältige Handhabung dieses Hebels kann  eine     Glättung    stattfinden, die ebenso gut ist    wie die durch Spachteln von Hand erzeugte       Glättung,    und nach Trocknung der Röhre ist  letztere vollständig dicht.  



  Nach der     Glättung    wird der Innenkern  wieder zusammengezogen und mit der Drehung  angehalten. Die äussere Formwand wird nun  ausgedehnt, um die Röhre freizulegen. Man  senkt den Tisch 82 und mit ihm die fertige  Röhre auf den Karren 78, welcher den     Form-          ling    aus der Maschine entfernt. Die Gewinde  formstücke 73, 77 können am Formling ver  bleiben, bis der Beton vollständig gehärtet  ist, dann können sie leicht entfernt werden,  und dann wird auch die . Entfernung des  Formlings vom Karren 78 vorgenommen.  



  Eine häufige Waschung der zylindrischen  Formen ist notwendig, um die Ansetzung von  Betonteilen an diesen Formen zu vermeiden.  Die Waschung ist nicht nach jeder Formung  empfehlenswert, da die .Betonteilchen in den  Schlitzen und Durchlässen sich nicht sofort  erhärten. Um eine Waschung- mit der  wünschenswerten Häufigkeit möglich zu ma  chen, ist folgende Vorrichtung     getroffen     Die zylindrische Haube 34,     Fig.    4; hat  einen     Einlassstutzen    99 für eine ringförmige  Kammer 98 und einen ringförmigen Schlitz  100 unmittelbar über den Auslässen 18 der  äusseren Formwand. Das durch 99 zutretende  Wässer schwemmt also durch diese     Durch-          lässe    aus.

   Eine ähnliche Ringkammer 101 in  Verbindung mit einem     Einlassstutzen    102 der  Scheibe 33 führt das Wasser den Durchläs  sen 58' des Formkernes     bezw.    der innern  Formwand zu. Die Innen- und Aussenflächen  der Formteile werden dadurch gewaschen,  dass Wasser durch die Röhre 104 in den  Ringraum zwischen Haube 34 und -Scheibe  33 einströmt, und dieses Wasser fliesst an  den Flanschen 104' eines Ringes gegen die  Wände und gegen den Ring 59. Dieses Was  ser läuft am Boden aus dem zylindrischen  Formteil aus und wird in einem Trog 105  der Grundplatte 2     (Fig.    6) aufgefangen, von  wo aus ein passender     Ablass    106 das Wasser  weiterleitet.  



  Um einen Versand der Maschine möglich  zu machen, ohne dass teure und schwerfällige      Kräne und andere     Hebewerke    notwendig wür  den, kann die ganze Vorrichtung au den  Pfosten 1 nach unten zusammengezogen wer  den. Zu diesem Zwecke sind die Führungen  4 an den Pfosten 1 durch geschlitzte Ösen  107 befestigt,     Fig.    3, und diese Ösen wer  den für gewöhnlich an den Pfosten durch  Bolzen 108 gesichert. Die Pfosten selbst  tragen Gewinde und     Muttern    109, welch  letztere das Gewicht des ganzen Oberteils  der Maschine halten, wenn die Klemmbolzen  108 entfernt werden.

   Die Muttern 109 sind   mit Kettenscheiben 110 fest verbunden und  um alle Kettenscheiben nach     Fig.-    3 eine  Kette 111 gelegt, damit die vier Muttern  gleichzeitig gedreht werden. Eine     dieser          Muttern    hat auch Schaltzähne 112, auf wel  che in bekannter Weise die Klinken 113 eines       Ratschenwerkes    114 eingreifen. Wenn also  die Bolzen 108 gelöst sind, und die eine  Mutter durch die Ratsche gedreht wird, so  wird das ganze Obergefüge allmählich in den  Raum zwischen den Pfosten 1     hineingesenkt,     und die ganze Maschine nimmt dann zu  Versandzwecken viel weniger Raum ein, als  im wirklichen Gebrauch. Sie kann auch  durch das eben beschriebene Hebewerk mit  Leichtigkeit in Gebrauchsstellung gebracht  werden.

    



  Der eben beschriebene     Ratschenmechanis-          mus    ist auch von Vorteil, wenn die Maschine  zum Teil auseinandergenommen werden  soll.     Man    klemmt dann den obern Satz von  Führungsringen 4 auf den     Pfosten    1 fest und  löst den untern. Wenn die Bolzen 6 für  diese beiden Ringsätze abgenommen und die       Muttern    109 durch das     Ratschenwerk    ge  senkt werden, so können die untern und  obern Führungsringe voneinander getrennt  werden, wodurch die Hubleisten 10 und  Gleitstücke 8 leicht zugänglich werden.



  Machine for making pipes from concrete and the like. The invention relates to a Ma machine for the production of pipes made of concrete and the like, in which an inner and outer cylindrical mold wall is present. According to the invention, the two cylindrical mold walls can be drawn together or pushed apart independently of each other and thereby the diameter of the same can be changed in order to press moisture out of the concrete and the like and, on the other hand, to release the molding after shaping.



  The drawings illustrate an embodiment of the subject matter of the invention: Fig. 1 is a side view of the total machine; Fig. 2 is a vertical section through the upper part on a larger scale. Fig. 3 is a horizontal section along a -a and b-b of Fig. 2; Fig. 4 is a larger-scale detail through the top of the actual mold;

         5 is a section through a feed hopper on a larger scale; 6 shows, in section, a mechanism for lifting the finished mold; and Fig. 7 shows a plan view, greatly enlarged, of a segment of the mold for the inner and outer wall surfaces of the tube.



  The vertical posts 1 rise from a base plate 2 which rests on the floor indicated at 3. At the upper end of the posts 1 are shown in Fig. 1 and 2 vertically one above the other guides 4 are arranged, and between the upper and lower sets of these guides are from spacer rails 5.



  The circular guides 4 are in each set by the. in Fig. 2 and 3 apparent bolts 6 hold together. Radially through these guides he stretch holes 7 of preferably square cross-section. In these Boh ments the sliders 8 are movable, and these sliders carry at their outer ends the rollers 9, which abut against the flat surfaces 10 of lift bars, Fig. 3. The lift bars 10 are arranged on the inside of a ring 11, and this The ring can be rotated back and forth in its bearing around the axis of the machine.

    By rotating the ring 11 who then the sliders 8 in their Boh ments moved, and they can either be pushed outward by the springs 12 (Fig. 3), or be pushed inward against the tension of these springs, with see the springs rest against the guide channels 4 and against shoulders 13 on the sliders.



  The inner ends of these sliders 8 are provided with stepped extensions 14 or dowel pins which are fitted into corresponding bores of vertical rails 15 a. Each of these rails is thus supported according to Fig. 2 by a pair of such sliders 8, and the whole set of rails 15 forms in its position together a kind of cylindrical cage which represents the outer wall of the mold for the tubes.



  According to FIG. 7, the rails 15 are lengthened on the inner side facing the molding by attaching grate bars 16. The inner surfaces of these grate bars lie in their entirety in a circle, the individual bars being separated from one another by gaps or narrow slots 17. These. Slits widen towards the rails 15 to form chambers 18 running in the longitudinal direction of the rails.

   The whole inside of the cylinder formed by these rails therefore consists of a number of closely spaced parallel rods 16 which are separated by narrow slots. The rails 15 are shifted somewhat radially by the movement of the sliders, and so the diameter of the cylinder can be increased or decreased because the spaces between adjacent grate bars or ribs are sufficiently large to allow such a contraction or expansion .



  To rotate the rings 11, which carry the lifting bars 10, a set of hydraulic cylinders 19 is arranged according to FIG. These cylinders are swingably supported at 20, FIG. 1, and receive the pistons 21 with the rods 22. The Stan gene are passed through stuffing boxes 23 and a nut 24 and are connected at their protruding end from the latter to egg NEN lever 25, which is mounted at 26 swingable in its center. The outer end of this lever engages by means of a link 27 on a vertical rod 28 connecting the two rings 11 to one another, so that when the piston moves, these two rings are rotated simultaneously.

   Adjustable stops 29 on the piston rod 22 limit the movement of the piston, and at 29 'a screw lock is indicated, by means of which the length of the piston rod 22 can be changed somewhat.



  According to FIGS. 1 and 2, a frame 30 rises from the uppermost guide piece 4 with a transverse web 31 which has a bore in its center at 32. At a hub extension for this hole a disc benartiger head 33 is attached. The outer edge of this head rests on a cylin drical hood 34, Fig. 4. The lower part of this cylindrical hood is extended like a flange and lies on the upper end of a hollow cone 35, which in turn is attached to your upper guide piece 4 according to FIG .

    The parts 33, 34 and 35 thus form the upper end of the cylindrical shape.



  In the bore 32 of the web 31 there is also a tube 36, and a bevel gear 37 is attached to the upper end of this tube. This bevel gear meshes finitely with another bevel gear 38 on a horizontal shaft 39 which is supported in bearings 40 and which carries the belt pulley 41 at its outer end. In this way, the tube 36 can be made to rotate.



  In this tube there is an axially displaceable rod 42 which, loosely passed through the bevel gear 37, protrudes upwards and can be raised or lowered by a hand lever 44, which protrudes with a fork into the circumferential groove 43 of the rod 42. The lever is supported to swing at 45. In the interior of the tube, the rod 42 has a plurality of transverse pins 46 which extend through longitudinal slots 47 of the tube 36 and which penetrate into wedge blocks 48. These wedge blocks are slidably mounted on the tube 36.



  The molded part, through which the inside of the tube to be produced is formed, also consists of FIGS. 3 and 7 from egg ner number of vertically arranged rails NEN 49, which result in a concentric cylinder to the outer wall of the mold in their composition. According to FIG. 2, the lower ends of these rails 49 sit on a round plate 50, and a similar plate 51 is arranged at the head ends of the rails 49. The two plates 50 and 51 are carried by the tube 36. Guide rings 52 are also carried between these two plates by the tube 36, and these guide rings have radial slots 53, as shown in FIG. 4, into which the lugs 54 of the rails 49 penetrate.

   These rails are drawn inwardly against these slots by springs 55 arranged on the top and bottom of the rails and rings 52.



  The back parts of the rails 49 are provided with inwardly directed lugs 56 whose inwardly facing surface is inclined, and which are supported against the wedge blocks 48, so that when to raise or lower the rod 42 by the displacement of the wedge blocks also a Ra dialverschrift the rails 49 can take place so that the inner diameter of the tubes to be produced can be changed.



  Similar to the rails 15, the Formflärhe of the rails 49 is rust-like forms and has for this purpose, as shown in FIG. 7, the ribs 57 which are separated from one another by narrow slots 58. These slots lead to passages 58 'which pass through the rails 49 perpendicularly. The distances between adjacent rails BEZW. adjacent ribs and similar to the rails 15 and their ribs. The entire mold assembly is carried by the tube 36 and can be rotated by means of the pulley 41.



  According to Fig. 2 and 4 is within the cylindrical hood 34 a ring 59 which is carried by the slide rods 60 of a yoke 61 ge. These slide rods go through guides 62 in the disc 33 so as to provide a lifting of the ring 59 to ge. The yoke 61, which carries the ring 59, is in turn held by a piston rod 63, which goes through the hydraulic cylinder 64 in the frame 30 and inside the cylinder to the piston 65 is closed. The seal is made by stuffing sleeves 66 and a guide 67 is arranged at the upper end of the frame.

    The piston rod 63 also has adjustable stroke limiters 68, as shown in FIG.



  According to Fig. 4 depend on the ring 59 downwardly resilient fingers 69, 'from wel chen each on the outside of a stop 70 has. These fingers are bent inwardly and tapered at their lower ends at 72 to engage a molded part 73 for making a thread. The water molded part produces an external thread at the upper end of the tube and has an inwardly directed flange 74, which looks close to the core of the tubular shape when the latter is spread apart to a certain extent. At the lower end of the molded part 73 has a flange 75, the outer diameter of which corresponds to that of the fer term tube, and this flange adapts to the inner diameter of the hood 34 to.

   The thread 76 is provided between the two flanges 74 and 75. This molded part is expediently made of soft metal so that it can be easily grasped and held by the tapered end 72 of the resilient fingers 69.



  A molded part for producing internal threads at the lower end of the tube is indicated at 77, Fig. 2, and is similar to the upper molded part 73. At the beginning of the production of the tube, this lower molded part rests on a cart 78 to be introduced into the machine from the outside with wheels 79 (Fig. 1 and 6), which can roll on the rails 80 from. These rails shown in Fig. 1 are laid between the posts 1 on the lower parts of the machine.



  The introduction of the lower thread form 77 through the intermediary of the cart 78 is the first step in the manufacture of the tube. A cylindrical reinforcing mesh 81, Fig. 1, is applied to this lower thread form and the upper thread form 73 becomes. placed on the head of this cylindrical grille. The cart 78 with the two thread-forming parts and the reinforcement framework between them is now inserted into the machine and brought into the correct vertical cover with the inner and outer cylindrical molding.



  In this position of the parts, the lower thread form 77 is above a lifting table 82 at the head end of a vertically guided rod 83, Fig. 6. The rod has at the lower end the piston 84 in the hy draulic cylinder 85. The liquid supply and discharge is at 86 respectively. 87 indicated, and a stuffing box 88 is used to guide the piston rod 83. A stop 89 is arranged on the cylinder, on which the lifting table 82 rests when it is in its lowest position.



  When the cart has reached the machine above this table, FIG. 6, the table is raised so as to raise the lower mold 77 with the stiffening column 81 and the upper mold 73. In this way, the table introduces these moldings and the reinforcement grid into the annular space between the outer and inner cylindrical shape, as can be seen from FIG. These cylin drical moldings are previously contracted respectively to their correct diameter. been spread apart. Then the mold parts 73, 77 are held Festge for a short time in some way, for example by being tied into the main mold.

   The cart 78, which is a considerable distance above the rails 80, is lowered onto the latter by means of the table 82 and rolled out of the machine, whereupon the table is raised again.



  If the parts are in the position shown in FIG. 2, a central projection 90 of the table 82 penetrates a corresponding socket 91 at the foot end of the tube 36 and thereby centers the table. Now the inner cylindrical shape is expanded, and this is done by the lever 44. The expansion is driven so far until the shape assumes the inner diameter of the tube to be produced. Then, through the intermediary of the piston 65, the yoke 61 and the rod 60 of the ring 59 is raised, and the springs attached to this finger 69 also raise the upper thread form 73 and bring it into the position shown in FIG.



  On one side of the cylindrical hood 34 a feed funnel 92 (FIG. 5) is arranged, the lower part of which is connected to the annular space between the inner and outer cylindrical shaped part through the discharge spout 93. A closure slide 94 is also arranged on this narrower part of the funnel, which can be controlled by the piston 96 in the cylinder 95 by means of the rod 97.



  If the parts are in the position according to FIG. 5, the wet concrete mixture and the like can be filled in through the funnel 92 and will be fixed in the annular space between the rails 49 and 15 around the stiffening grid 81. The slide 94 is then closed and the upper thread form urges downward as far as it can go under the influence of the hydraulic piston 65, a separation of this form from the springs of the fingers 70 takes place. The outer cylindrical shape is now drawn together, which takes place with the aid of the hydraulic cylinder 19 shown in FIG. 3, in order to press the water out of the concrete mixture.

   This water enters the passages 18 and 58 'through the slots 17 and 58 and runs downwards. As a result of the peculiar design of the lifting surfaces 10 on the rotatable rings 11, the maximum pressure is then exerted on the outer cylin drical mold wall when the contraction of this shape is complete. As the water is pressed out, the tightness of the concrete, etc. increases, and the movement by which the outer wall of the mold is drawn together slows down, while the force of the contraction is increased.

   The stops 29 and the screw lock 29 'for the hydraulic arrangement 19 are set so that the Kol ben 21 arrive at the end of their hike, especially when the highest points of the stroke 10 are reached. The length of the displacement of the piston 21 is just large enough to pull the outer shape together sufficiently and thereby bring about drying of the concrete etc. during the manufacture of the tube.

   If tubes of greater wall thickness or smaller wall thickness are to be produced, the rails 15 of the outer mold wall are replaced by other rails, and it must then of course, also a readjustment of the stops 29 respectively. 29 'according to the mass of the concrete etc. If a tube with a different inner diameter is to be produced, the entire inner mold can be replaced by another one, and this would also make it necessary to readjust the stops on the outer mold wall.



  After, as mentioned above, the concrete and the like has been exposed to the pressure, the inner mold wall, be standing from the rails 49 under mediation of the lever 44 is pulled together somewhat and rotated by the pulley 41 and the gear train. By matching, careful adjustment of the lever 44, the worker will spread the inner shape apart again during this rotation until the rails rub lightly against the inside of the concrete pipe produced and smooth them as they rotate.

   By carefully handling this lever, smoothing can take place which is just as good as smoothing produced by hand puttying, and after the tube has dried, the latter is completely tight.



  After the smoothing, the inner core is pulled together again and stopped with the rotation. The outer mold wall is now expanded to expose the tube. The table 82 is lowered, and with it the finished tube, onto the cart 78, which removes the molding from the machine. The threaded fittings 73, 77 can remain on the molding until the concrete is fully hardened, then they can be easily removed, and then the. Removal of the molding from the cart 78 made.



  Frequent washing of the cylindrical forms is necessary in order to prevent concrete parts from sticking to these forms. Washing is not recommended after every molding, as the concrete particles in the slots and passages do not harden immediately. In order to make a washing possible with the desired frequency, the following device is made The cylindrical hood 34, FIG. 4; has an inlet port 99 for an annular chamber 98 and an annular slot 100 immediately above the outlets 18 of the outer mold wall. The water entering through 99 washes out through these passages.

   A similar annular chamber 101 in connection with an inlet port 102 of the disc 33, the water leads the Durchläs sen 58 'of the mold core BEZW. the inner wall of the mold. The inner and outer surfaces of the molded parts are washed by the fact that water flows through the tube 104 into the annular space between the hood 34 and disk 33, and this water flows at the flanges 104 'of a ring against the walls and against the ring 59. This What water runs out of the cylindrical molding at the bottom and is caught in a trough 105 of the base plate 2 (Fig. 6), from where a suitable drain 106 forwards the water.



  In order to make it possible to ship the machine without the need for expensive and cumbersome cranes and other lifting works, the entire device can be pulled together on the post 1 downwards. For this purpose, the guides 4 are attached to the post 1 by slotted eyelets 107, FIG. 3, and these eyelets who are usually secured to the post by bolts 108. The posts themselves carry threads and nuts 109, the latter supporting the weight of the entire top of the machine when the clamping bolts 108 are removed.

   The nuts 109 are firmly connected to the chain pulleys 110 and a chain 111 is placed around all the chain pulleys according to FIG. 3 so that the four nuts are rotated simultaneously. One of these nuts also has shift teeth 112 on which the pawls 113 of a ratchet mechanism 114 engage in a known manner. When the bolts 108 are loosened and the one nut is turned by the ratchet, the whole upper structure is gradually sunk into the space between the posts 1, and the whole machine then takes up much less space for shipping purposes than in actual use . It can also be brought into the position of use with ease using the lifting mechanism just described.

    



  The ratchet mechanism just described is also an advantage if the machine is to be partially dismantled. You then clamp the upper set of guide rings 4 on the post 1 and loosen the lower. When the bolts 6 are removed for these two ring sets and the nuts 109 are lowered by the ratchet mechanism, the lower and upper guide rings can be separated from each other, whereby the lift bars 10 and sliders 8 are easily accessible.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Maschine zur Herstellung von Röhren, aus Beton und dergleichen, bei welcher eine innere und äussere zylindrische Formwand vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden zylindrischen Formwände unab- hängig voneinander zusammengezogen oder auseinandergedrängt, und dadurch die Durch messer derselben verändert werden können, um so Feuchtigkeit aus dem Beton und der gleichen herauszupressen und anderseits den Formling nach der Formgebung freizu- geben. UNTERANSPRüCHE 1.Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeielinet, PATENT CLAIM: Machine for the production of pipes, from concrete and the like, in which there is an inner and outer cylindrical mold wall, characterized in that the two cylindrical mold walls are drawn together or pushed apart independently of one another, and the diameter of the same can be changed as a result, in order to press moisture out of the concrete and the like and on the other hand to release the molding after shaping. SUBClaims 1. Machine according to claim, characterized thereby, dar die innere Formwand in Drehbewegung versetzt werden kann, um durch diese Drehung die Innenfläche der hergestellten Röhre gleichmässig glät ten zu können. 2. Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der innern Form wand unabhängig von ihrer Drehung ist und während der Drehung vergröf,)ert oder verkleinert werden kann, um das An greifen der Form an der Innenfläche der Röhre zu verstärken oder zu schwächen. 3. that the inner mold wall can be set in rotary motion in order to be able to evenly smooth the inner surface of the tube produced by this rotation. 2. Machine according to patent claim and un teran claim 1, characterized in that the diameter of the inner mold wall is independent of its rotation and enlarges during rotation,) ert or can be reduced in order to attack the mold on the inner surface of the tube strengthen or weaken. 3. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Form wand aus einer grösseren Anzahl von in Radialriehtung verschiebbaren Segmenten zusammengesetzt ist, und dass eine Ver schiebung der Segmente in Radialrichtung durch einen Hubleisten (10) aufweisenden Mechanismus bewirkt werden kann. 4. Machine according to claim, characterized in that the outer mold wall is composed of a larger number of segments displaceable in radial direction, and that a displacement of the segments in the radial direction can be effected by a mechanism having lifting bars (10). 4th Maschine nach Patentanspruch. und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet; dass die Hubleisten von Ringen (11) getragen sind, die begrenzt drehbar um die Achse der Form angeordnet sind, wobei durch Verdrehung dieser Ringe der Abstand der einzelnen Segmente der äussern Formwand von der Achse der Form geändert wird, um auf diese Weise eine Vergrösserung oder Verkleinerung der Form Herbeizu führen. Machine according to claim. and Un sub-claim 3, characterized in that; that the lifting bars are carried by rings (11) which are arranged to be rotatable to a limited extent around the axis of the mold, whereby the distance between the individual segments of the outer mold wall and the axis of the mold is changed by rotating these rings, in order to increase or decrease in size Reduce the size of the shape. 5.Maschine nach Patentanspruch und L n- teransprüchen 3 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Hubleisten (10) Arbeits fläche.. aufweisen, die mit Bezug auf die Ringe (11), in welchen sie getragen wer den, als Sehnen erscheinen, und dass die Arbeitsflächen auf die einzelnen Segmente (15) der äussern Vormw-and durch Gleit- stücke einwirken, um bei der Verdrehung der Ringe um -ihre Achse eine Verschie bung der Segmente zu bewirken. 5. Machine according to patent claim and L n- dependent claims 3 and 4, characterized in that the lifting bars (10) have work surfaces .. which appear as tendons with respect to the rings (11) in which they are worn , and that the working surfaces act on the individual segments (15) of the outer curtain wall through sliding pieces in order to effect a displacement of the segments when the rings are rotated about their axis. 6.Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 3-5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Anordnung der Hub leisten (10) und der Gleitstücke zuein ander derart ist, däss bei der Drehung der Ringe (11) eine Verschiebung der Gleitstücke (8) und Segmente (15) mit abnehmender Geschwindigkeit und zu nehmendem Druck stattfindet, um auf diese Weise den in die Form eingebrachten Beton entsprechend zusammenzupressen. 7. 6.Maschine according to patent claim and sub-claims 3-5, characterized in that the arrangement of the hub strips (10) and the sliders zuein other is such that a displacement of the sliders (8) and during the rotation of the rings (11) Segments (15) takes place with decreasing speed and increasing pressure in order in this way to compress the concrete introduced into the form accordingly. 7th Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 3-5, dadurch gekennzeich net, dass die Ringe (11) eine Verdrehung durch einen hydraulischen Zylinder (19) erfahren, dessen Kolben (21) durch ein Hebelsystem (25, 27) mit den Ringen (11) in Verbindung ist, damit die geradlinige Bewegung des Kolbens in eine Drehbe wegung der Ringe umgewandelt werden kann. Machine according to claim and sub-claims 3-5, characterized in that the rings (11) are rotated by a hydraulic cylinder (19), the piston (21) of which is connected to the rings (11) by a lever system (25, 27) is connected so that the linear movement of the piston can be converted into a Drehbe movement of the rings. B. Maschitre nach Patentanspruch und Un- teransprüchen-3-5, dadurch gekennzeich net, dass durch die Einschaltung von Fe dern (12) zwischen Führungsringen (4) für die Gleitstücke (8) und auf diesen Gleitstücken befestigten Schultern (13) der beständige Angriff der Gleitstücke an den Hubleisten aufrecht erhalten wird. 9. B. Maschitre according to claim and dependent claims 3-5, characterized in that by the inclusion of springs (12) between guide rings (4) for the sliders (8) and shoulders (13) attached to these sliders of the permanent Attack of the sliders on the lift bars is maintained. 9. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Formwand durch Segrnerrte (49) gebildet ist, die auf der gegen die Formachse hin gerichteten Seite mit keilförmigen Ansätzen (56) aus gerüstet sind, welche mit verschiebbaren Keilklötzen (48) zusammenarbeiten, damit durch Verschiebung dieser Keilklötze (48) eine Erweiterung der innern Formwand erfolgen kann. 10. Maschine nach Patentanspruch und Un- anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem von der innern Formwand. Machine according to patent claim, characterized in that the inner mold wall is formed by dividers (49) which are equipped on the side facing towards the mold axis with wedge-shaped projections (56) which cooperate with displaceable wedge blocks (48), thus by displacement this wedge blocks (48) an expansion of the inner mold wall can take place. 10. Machine according to claim and claim 9, characterized in that in that of the inner mold wall. (49) umschlossenen Raum achsial eine Röhre (36) angeordnet ist, die durch die Über- tragung (37, 3$) in Drehung versetzt werden kann und diese Drehung durch Ansätze (54) an den Formsegmenten (49) den letzteren übermittelt, wobei diese An sätze in entsprechende Schlitze (53) von an der Röhre (36) angeordneten Ringen (52) eindringen. 11. (49) a tube (36) is arranged axially in the enclosed space, which can be set in rotation by the transmission (37, 3 $) and this rotation is transmitted to the latter by means of lugs (54) on the mold segments (49), whereby these approaches penetrate into corresponding slots (53) of rings (52) arranged on the tube (36). 11. Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung der Keilklötze .(46) mit Bezug auf die Ansätze (56) der Form segmente (49) durch eine in Acherichtung der Maschine gleitbare Stange (42) erfolgt, die im Innern der Röhre (36) gelagert ist und die durch Stifte (46), welche Schlitze (47) der Röhre (36) durchsetzen, mit den Keilklötzen (48) in Verbindung steht. 12. Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Federn (55), welche zwischen die Röhre (36) und die Formsegmente (49) eingeschaltet sind, die innere Formwand für gewöhnlich in ihrer zusammengedräng ten Lage halten. Machine according to patent claim and sub-claim 9, characterized in that the displacement of the wedge blocks (46) with respect to the lugs (56) of the mold segments (49) is carried out by a rod (42) which can slide in the direction of the machine and which is inside of the tube (36) and which is connected to the wedge blocks (48) by pins (46) which pass through slots (47) of the tube (36). 12. Machine according to patent claim and Un teran claim 9, characterized in that springs (55), which are switched between the tube (36) and the mold segments (49), keep the inner mold wall usually in its compressed th position. 13. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente der innern und der äussern Formwand an den formgebenden Flächen mit Rippen (16, 57) ausgestattet sind, welche durch enge Schlitze (17, 58) voneinander getrennt sind, wobei diese Schlitze in Durchlässe (18, 58') münden, um das aus dem Beton und dergleichen ausgepresste Wasser ab laufen zu lassen. 14. 13. Machine according to claim, characterized in that the segments of the inner and the outer mold wall on the shaping surfaces are equipped with ribs (16, 57) which are separated from one another by narrow slots (17, 58), these slots in passages (18, 58 ') open in order to let the water squeezed out of the concrete and the like run off. 14th Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass -Endformstücke (73, 77) für den Formling durch ein einen Hebetisch (82) aufweisendes Hebewerk gleichzeitig in den Ringraum zwischen der innern und äussern Formwand in Stel lung gebracht und durch diesen Hebe tisch auch zusammen mit dem Formling nach der Fertigstellung gleichzeitig ent fernt werden können. 15. Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die gleichzeitige Einführung der Endformen (73, 77) unter Vermittlung eines aus Drahtgeflecht oder dergleichen bestehenden Zylinders (81) erfolgt, an dessen beiden Enden die Formen (73, 77) angesetzt werden. 16. Machine according to patent claim, characterized in that end moldings (73, 77) for the molding are simultaneously brought into position by a lifting mechanism having a lifting table (82) in the annular space between the inner and outer mold walls and by this lifting table also together with the The molding can be removed at the same time after completion. 15. Machine according to patent claim and un teran claim 14, characterized in that the simultaneous introduction of the end forms (73, 77) takes place with the mediation of a cylinder (81) made of wire mesh or the like, at both ends of which the forms (73, 77) are attached will. 16. Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Endform (73) durch eine besondere Hebeeinrichtung in Achsrich tung mit Bezug auf die Form verschieb bar ist, so dass nach der Einbringung des Betons und dergleichen in den Ringraum durch Verschiebung dieser Endform eine Zusammenpressung des Betons und der gleichen stattfinden kann. 17. Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeeinrichtung (65, 61) für die obere Endform unter Vermittlung von nachgiebigen Fingern (69) auf diese End- form einwirkt. 18. Machine according to claim and sub-claim 14, characterized in that the upper end shape (73) can be displaced by a special lifting device in the axial direction with respect to the shape, so that after the concrete and the like have been introduced into the annular space, this end shape is displaced a compression of the concrete and the like can take place. 17. Machine according to patent claim and sub-claim 16, characterized in that the lifting device (65, 61) for the upper end shape acts on this end shape through the intermediation of flexible fingers (69). 18th Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass durch Zuleitungs stutzen (99, 102) die Arbeitsflächen der innern und der äussern Formwand mit Wasser bespült werden können, - um die an ihnen anhaftenden Beton- etc. Teilchen in beliebig wählbaren Zwischenräumen abschwemmen zu können. 19.14Taschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (4, 5), welcher die Formwände (15, 49) trägt, von Eckpfosten (1) getragen wird, zwi schen welche er gesenkt werden kann, so dass der Versand der Maschine in ei nem gedrängten Raum ermöglicht ist. 20. Machine according to patent claim, characterized in that the working surfaces of the inner and outer mold walls can be flushed with water through supply pipe nozzles (99, 102), - in order to be able to wash away the concrete etc. particles adhering to them in freely selectable spaces. 19.14 Machine according to claim, characterized in that the frame (4, 5) which carries the mold walls (15, 49) is supported by corner posts (1) between which it can be lowered so that the machine can be shipped in in a crowded space. 20th Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (1) mit Gewinde ver sehen sind, auf welchem Muttern (109) zur Unterstützung des die Formen tragen den Rahmens (4, 5) dienen, wobei diese Muttern auf den verschiedenen Pfosten durch einen gemeinsamen Mechanismus gehoben oder gesenkt werden können, um eine gleichzeitige Verschiebung aller Teile des Rahmens in der Senkrechten bewerk stelligen zu können. Machine according to claim and sub-claim 19, characterized in that the posts (1) are threaded ver, on which nuts (109) are used to support the frame (4, 5), these nuts on the different Posts can be raised or lowered by a common mechanism in order to be able to move all parts of the frame in the vertical position at the same time.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE866021C (en) * 1951-01-19 1953-02-05 Richard Heinz Device for the production of hollow bodies, such as pipes, boxes or the like, made of concrete or other ceramic masses
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