CH100156A - Flattening machine. - Google Patents

Flattening machine.

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Publication number
CH100156A
CH100156A CH100156DA CH100156A CH 100156 A CH100156 A CH 100156A CH 100156D A CH100156D A CH 100156DA CH 100156 A CH100156 A CH 100156A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rollers
steam chamber
shaft
roller
flattening machine
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Company The American Machinery
Original Assignee
American Laundry Mach Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by American Laundry Mach Co filed Critical American Laundry Mach Co
Publication of CH100156A publication Critical patent/CH100156A/en

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F63/00Ironing machines having a roller or rollers coacting with a fixed or moving flat bed or table
    • D06F63/02Ironing machines having a roller or rollers coacting with a fixed or moving flat bed or table with two or more rollers co-acting with a fixed or moving flat bed or table

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  

      Plättmasehine.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Plättmaschine, bei welcher die Wäsche       zwischen    einer Dampfkammer und einer  Reihe von Walzen durchgeführt und dabei       geplättet    wird.  



  Eine beispielsweise Ausführungsform des  Erfindungsgegenstandes ist in beiliegender  Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch die Ma  schine nach .der Linie     a-a    der     Fig.    3;  F     ig.    2 ist ein Schnitt nach der Linie     c-c     der     Fig.    3 und 7;

         Fig.    3 ist eine Aufsicht auf die Maschine,       Fig.    4 ein Längsschnitt nach der Linie       (1-d    der     Fig.    3, 5 und 7,       Fig.    5 ein     wagrechter    Schnitt nach der  Linie     g-q    der     Fig.    1, 2 und 4,       Fig.    6 ein Längsschnitt durch den     hin-          tern    Teil .der Maschine nach der Linie     h-h     der     Fig.    3 und 5,

         Fig.    7 ein Querschnitt nach der Linie     b-b     der     Fig.    3,       Fig.    8 ein     wagrechter    Schnitt nach der  Linie     e-e    der     Fig.    1, 2 und 4,         Fig.    9 ein     Längsschnitt        na        eh.    der Linie  o =o der     Fig.    3 und 7, wobei die Antriebs  mittel für die ersten vier Überzugs- und die  ersten vier Heizwalzen verbindlich sind,

   und       Fig.    10 ein Schnitt nach der Linie     r-r     der     Fig.    1 und B.  



  Die gezeichnete Maschine weist ein Ge  stell auf, das zwei durch Stangen 3 mit  einander verstrebte Seitenteile 1, 2 besitzt.  In den Teilen 1 und 2 sind drei Heizwalzen  6, 7 und 8 parallel nebeneinander liegend  drehbar angeordnet. Die Heizwalzen 6, 7  und 8 sind hohl und sind an eine Dampf  leitung angeschlossen, so     :dass    sie geheizt wer  den können. Über den Heizwalzen sind mit  einem Bezug versehene Hilfswalzen 9, 10  und 11 angeordnet. Diese Walzen 9, 10 und  11 sind mit ihren beiden Enden in zwei  Druckstangen 12 angeordnet. Die Stangen  12 können gemeinsam gehoben und gesenkt  werden und dadurch die Walzen 9, 10 und  11 mehr oder weniger stark auf die     Heiz-          walzen    6, 7, 8 gepresst werden.

   In den Druck  stangen 12 sind ferner     Glättwalzen    13 befes  tigt, die parallel zueinander über einer Dampf-           kammer    14 liegen. Die Durchmesser der  Walzen 13 nehmen zu, je weiter sie von den  Walzen 9 bis 11     wegliegen.    Die Kammer 14  ist mit Rollen 15 auf Flanschen 18 der  Teile 1, 2 horizontal verschiebbar geführt.  An den Flanschen 18 sind Winkel 17 be  festigt, welche zur Führung der Rollen 15  dienen. Die Kammer 14 ist mittelst einer  Pleuelstange 124, die an einem Ende 125  der Dampfkammer 14     angelenkt    ist, mit  einer Kurbel 123 einer Welle 192 gelenkig  verbunden. Letztere ist im Maschinengestell  drehbar gelagert.

   Sie wird mittelst Zahn  rädern 121, 121a von einer     Vorgelegewelle     120 angetrieben, die ihrerseits mittelst Zahn  rädern 118,119 von einem Schneckenrad 116  angetrieben wird. Das Schneckenrad sitzt  auf einer Welle 117 und     wird    mittelst einer  Schnecke angetrieben, die auf einer Welle 67  sitzt. 'Die Welle 67 wird von einer Welle 40  mittelst Schnecke und     Sehneckenrad    an  getrieben. Die Welle 40 selbst erhält ihren  Antrieb mittelst Riemenscheibe von einem  Motor.  



  Zwischen den Walzen 9, 10 und 11 und  den     Glättwalzen    13 ist ein Walzenpaar 62, 63       übereinanderliegen.d    angeordnet. Die Walze  62 ist drehbar in den Teilen 1, 2 des Ma  schinengestelles gelagert. Die Walze 63 ist  in Armen 88 drehbar gelagert, welche je mit  einem Gleitlager 86, das im Gestell 1 hori  zontal verschiebbar ist, verbunden sind. Die  Gleitlager 86 sind mittelst Lenker 85 mit  einarmigen Hebeln 80 gelenkig verbunden,  die drehbar im Gestell<B>1,52</B> auf Zapfen lagern.  Die Lager für die Walzen 9, 10, 11 und 13  sind mittelst Stangen 20 und 76 mit den  Druckstangen 12 verbunden. Zwischen den  Druckstangen 12 und den Lagern sind Fe  dern 24     bezw.    81 vorgesehen, welche be  strebt sind, die Lager der Walzen nach un  ten zu pressen.

   Die Lager zweier neben  cinanderliegen.der Walzen 13 bilden ein<B>T-</B>  Stück 77; jedes     T-Stück    ist an einen Hebel 80       angelenkt,    welch letzterer in dem Gestell 1, 2  drehbar gelagert ist. Die Druckstangen 12  können mit den Walzen 9, 10, 11, 13 ver  stellt werden, wobei die Hebel 80 ausschwen-         ken.    Schwenken die Hebel 80 nach oben aus,  so wird auch die Walze 63 entgegen der  Wirkung von Federn 87 verstellt infolge der  Verbindung durch die Teile 85, 86; 88.  



  Zum Verstellen der beiden Druckstangen  12 sind Stangen 106, 107 vorgesehen. Die  Stangen 106, 107 greifen an den Druck  stangen 12 an und sitzen je auf einem Ex  zenter 105 zweier Wellen 102, 103. Auf den  Wellen 102, 103 sitzen Schneckenräder 100,  101 und in diese Schneckenräder greifen zwei  Schnecken 98, 99, die auf einer gemeinsamen  Welle 97     aufgekeilt    sind. Die Welle 97 er  hält ihren Antrieb von einer Welle 93     mit-          telst    eines     Kegelrädergetriebes    95, 96 und  mittelst einer     ausrückbaren    Zahnkupplung  94, die von einem Hebel 96' beherrscht ist.

    Die Welle 93 wird von der Welle 40     mit-          telst    Zahnrädern 91, 9?     angetrieben.    Beim  Drehen der Welle     102,103    werden die     Druek-          sta.ngen    12 und damit die mit diesen Druck  stangen verbundenen Walzen gleichmässig ge  hoben und gesenkt.  



  Zum Antrieb der Walzen 9, 10 und 11  dient die Welle 40, die durch die Kegelräder  42, 43 eine Welle 41 treibt. Ein Kegelrad 44  der Welle 41 steht in Eingriff mit einem  Kegelrad 45 an einem Wellenstumpf, der das       Ritzel    46 trägt     (Fig.    5 und 9). Die Walze 6  steht durch die miteinander in Eingriff ste  henden Zahnräder 44, 45, 46, 47, 48, 49, 60b  mit der Welle 41 in Verbindung,     wobei    das  letztgenannte Zahnrad auf der Welle der  Walze 6 sitzt.  



  Die Walze 11 erhält ihren     Antrieb    von  den Zahnrädern 46, 47, 48, 54, 55, 56, 57,  58 und 59, wobei das letztgenannte Zahn  rad sich auf der Welle der Walze 11     befindet     und den einen Teil eines zusammengesetzten  Zahnrades bildet. Der andere Teil treibt die  zweite Walze 10 durch das Zahnrad 52 und  59a an und die Walze 10 treibt endlich durch  die Räder 52, 59a die Walze 9 an. Die Zahn  räder stehen dauernd miteinander in Eingriff.  Die geheizte Walze 6 wird durch das Zahn  rad 46 und durch die ineinander eingreifen  den Räder 47, 48, 49 und 60 angetrieben,  wobei letzteres an :der Welle der geheizten      Walze 6 angeordnet ist.

   Die zweite geheizte  Walze 7 erhält ihren Antrieb von dem Zahn  rad 46 durch die Zahnräder 47, 48, 49 und  50, wobei letzteres an der Walze 7     befestigt     ist. Die dritte geheizte Walze 8 wird von  dem Zahnrad 46 angetrieben, und zwar durch  die in Eingriff stehenden Zahnräder 54 und  61, welch letzteres auf der Welle der Walze  8     befestigt    ist. ,  Die Walze 62, die drehbar im Gestell 1, 2  gelagert ist, wird von dem Zahnrad 46 durch  die miteinander in Eingriff stehenden Zahn  räder 54, 55 und 56 angetrieben, wobei das  Zahnraid 56 an der Walze 62 befestigt ist.

    Die Walze 63 wird durch das kleine Zahn  rad 74     (Fig.    1) und die Zahnräder 74a und  63a     (Fig.    8) angetrieben; das Zahnrad 74  erhält seinen Antrieb von der Welle 67     mit-          f.eist    der Kegelräder 69, 70a.  



  Glieder     53a    sind zwischen den Walzen  9, 10 und 11 vorgesehen. Ähnliche Glieder       62a    befinden sich zwischen der Walze 62  und der Welle des Zahnrades 57. Durch diese       Verbindungen    der Zahnräder wird beim He  ben :der Druckstangen 12 der Eingriff der  Zahnräder nicht aufgehoben.  



  Zum Antrieb der Walzen 13 dient die  Welle 40, welche mittelst einer Schnecke 65  in Eingriff mit dem Schneckenrad 66     (Fig.     1) der Welle 67 steht. Auf letzterer sind  die Kegelräder 68 und 69 verkeilt, die mit  den Kegelrädern 70 und 70a in Eingriff ste  hen. An den Wellen der Kegelräder 70 und  70a befinden sich Zahnräder 71 und 72, die  je mit einem Paar Zahnräder 73 und 74 in  Eingriff stehen.  



  Um den Wärter die Lage der Druck  stangen 12 erkennen zu lassen, das heisst ihm,  anzuzeigen, ob die Walzen 13 die Dampf  kammer 1.4 berühren, ist eine Zeigervorrich  tung vorgesehen, welche selbsttätig durch die  Bewegung der Druckstangen angetrieben  wird. Eine Scheibe 150 mit den Zeichen       "Off"    (Ab) und     "0n"    (An) ist mittelst eines  Lappens 151 fest an einer der     Druckstangen     12 angeordnet. Ein Glied 155, das in einem  Arm 157a aasgelenkt ist, ist mit seinem an-    dein Ende mit einem Träger 152 verbunden.  Der Arm 157a steht in fester Verbindung  mit einem Zeiger 158, der auf einem Bolzen  157 drehbar sitzt, wobei der Zeiger über  einer Skala der Scheibe 150 spielt, wenn die  Druckstangen gehoben und gesenkt werden.

    Um die Stangen 12 auch von Hand heben  zu können, ist auf der Welle 97 ein Hand  rad 110 befestigt, mittelst welchem die  Welle 97 nach Ausrücken der Kupplung 94  durch Hebel 96' gedreht werden kann. Zwi  schen den Walzen 9, 10, 11 und den Wal  zen 13 sind Streichmesser 160, 160' vor  gesehen, welch letztere zum Führen der  Wäsche über die Walzen 9, 10 und 11 und  erstere zum Abheben der Wäsche von der  Walze 63 auf die Kammer 14 bestimmt sind.  Über den Streichmessern 160, 160' ist eine  Führungsplatte 167 angeordnet, die zum  Führen der Wäsche bestimmt ist.  



  Die zu plättende Wäsche wird auf einen  Tisch 4 gelegt und zwischen die beiden  Walzen 6 und 9     eingeführt.    Die beiden  Walzen 6, 9 drehen in entgegengesetztem  Sinne, und zwar so, dass sie die Wäsche den  Walzen 7, 10 zuführen. Diese fördern die  Wäsche den Walzen 8, 11 zu, welche ihrer  seits die Wäsche den Walzen 62, 63 zuleitet.  Diese fördern die Wäsche auf die hin- und  hergehende Dampfkammer 14. Der Hub der  Dampfkammer entspricht dem Abstand  zweier Walzen 13 voneinander. Da der  Durchmesser der Walzen 13 stetig wächst,  so üben sie bei gleichen Tourenzahlen eine  streckende Wirkung auf die Wäsche aus und  fördern diese über die     Dampfkammer    14  nach dem Auslauf 5. Die Wäsche wird da  bei getrocknet und geplättet.

   Der Druck der  Walzen 9, 10, 11, 13 auf die Wäsche kann  .durch Heben und Senken der Stangen 12  geregelt werden.



      Plateau. The present invention relates to a flattening machine in which the laundry is carried out between a steam chamber and a series of rollers and flattened in the process.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the accompanying drawing, namely: FIG. 1 shows a longitudinal section through the machine according to the line a-a of FIG. 3; Fig. Figure 2 is a section on line c-c of Figures 3 and 7;

         3 is a plan view of the machine, FIG. 4 is a longitudinal section along the line (1-d of FIGS. 3, 5 and 7, FIG. 5 is a horizontal section along the line gq of FIGS. 1, 2 and 4, 6 shows a longitudinal section through the rear part of the machine along the line hh in FIGS. 3 and 5,

         7 shows a cross section along line bb in FIG. 3, FIG. 8 shows a horizontal section along line ee in FIGS. 1, 2 and 4, FIG. 9 shows a longitudinal section along line o = o in FIG. 3 and 7, wherein the drive means for the first four coating and the first four heating rollers are binding,

   and FIG. 10 is a section along the line r-r in FIGS. 1 and B.



  The drawn machine has a Ge alternate, which has two side parts 1, 2 braced with each other by rods 3. In parts 1 and 2, three heating rollers 6, 7 and 8 are rotatably arranged parallel to one another and lying next to one another. The heating rollers 6, 7 and 8 are hollow and are connected to a steam line so that they can be heated. Auxiliary rollers 9, 10 and 11 provided with a cover are arranged above the heating rollers. These rollers 9, 10 and 11 are arranged with their two ends in two pressure rods 12. The rods 12 can be raised and lowered together and, as a result, the rollers 9, 10 and 11 are pressed more or less strongly onto the heating rollers 6, 7, 8.

   In the pressure rods 12, smoothing rollers 13 are also fastened, which lie parallel to one another over a steam chamber 14. The diameter of the rollers 13 increase the further they are away from the rollers 9 to 11. The chamber 14 is guided by rollers 15 on flanges 18 of the parts 1, 2 so that it can be moved horizontally. On the flanges 18 angles 17 be fastened, which serve to guide the rollers 15. The chamber 14 is articulated to a crank 123 of a shaft 192 by means of a connecting rod 124, which is articulated at one end 125 of the steam chamber 14. The latter is rotatably mounted in the machine frame.

   It is driven by means of toothed wheels 121, 121a from a countershaft 120, which in turn is driven by means of toothed wheels 118, 119 from a worm wheel 116. The worm wheel sits on a shaft 117 and is driven by means of a worm that sits on a shaft 67. The shaft 67 is driven by a shaft 40 by means of a worm and a tendon gear. The shaft 40 itself receives its drive by means of a belt pulley from a motor.



  Between the rollers 9, 10 and 11 and the smoothing rollers 13, a pair of rollers 62, 63 are arranged one above the other. The roller 62 is rotatably mounted in parts 1, 2 of the machine frame. The roller 63 is rotatably mounted in arms 88 which are each connected to a sliding bearing 86 which is horizontally displaceable in the frame 1. The slide bearings 86 are articulated by means of links 85 with one-armed levers 80, which are rotatably supported on journals in the frame. The bearings for the rollers 9, 10, 11 and 13 are connected to the push rods 12 by means of rods 20 and 76. Between the push rods 12 and the bearings are Fe countries 24 respectively. 81 is provided, which are striving to press the bearings of the rollers downwards.

   The bearings of two adjacent cinanderiegen.der rollers 13 form a <B> T </B> piece 77; each T-piece is articulated to a lever 80, the latter being rotatably mounted in the frame 1, 2. The push rods 12 can be adjusted with the rollers 9, 10, 11, 13, the levers 80 pivoting out. If the levers 80 pivot upwards, the roller 63 is also adjusted against the action of springs 87 as a result of the connection by the parts 85, 86; 88



  Rods 106, 107 are provided for adjusting the two push rods 12. The rods 106, 107 attack the pressure rods 12 and each sit on an eccentric 105 of two shafts 102, 103. On the shafts 102, 103 sit worm gears 100, 101 and two worms 98, 99 engage in these worm gears a common shaft 97 are keyed. The shaft 97 is driven by a shaft 93 by means of a bevel gear mechanism 95, 96 and by means of a disengageable tooth clutch 94 which is controlled by a lever 96 '.

    The shaft 93 is driven by the shaft 40 by means of gears 91, 9? driven. When the shaft 102, 103 rotates, the pressure rods 12 and thus the rollers connected to these pressure rods are raised and lowered evenly.



  The shaft 40, which drives a shaft 41 through the bevel gears 42, 43, is used to drive the rollers 9, 10 and 11. A bevel gear 44 of the shaft 41 meshes with a bevel gear 45 on a stub shaft which carries the pinion 46 (FIGS. 5 and 9). The roller 6 is connected to the shaft 41 by means of the gear wheels 44, 45, 46, 47, 48, 49, 60b which are in engagement with one another, the latter gear being seated on the shaft of the roller 6.



  The roller 11 receives its drive from the gears 46, 47, 48, 54, 55, 56, 57, 58 and 59, the last-mentioned gear wheel is on the shaft of the roller 11 and forms part of a composite gear. The other part drives the second roller 10 through the gear 52 and 59a and the roller 10 finally drives the roller 9 through the wheels 52, 59a. The gears are constantly engaged with each other. The heated roller 6 is driven by the toothed wheel 46 and by the meshing wheels 47, 48, 49 and 60, the latter on: the shaft of the heated roller 6 is arranged.

   The second heated roller 7 receives its drive from the gear wheel 46 through the gears 47, 48, 49 and 50, the latter being attached to the roller 7. The third heated roller 8 is driven by the gear 46 through the meshing gears 54 and 61, the latter being mounted on the shaft of the roller 8. The roller 62, which is rotatably mounted in the frame 1, 2, is driven by the gear 46 through the mutually engaging toothed wheels 54, 55 and 56, the toothed rack 56 being attached to the roller 62.

    The roller 63 is driven by the small toothed wheel 74 (Fig. 1) and the gears 74a and 63a (Fig. 8); the gear wheel 74 receives its drive from the shaft 67 with the bevel gears 69, 70a.



  Members 53a are provided between the rollers 9, 10 and 11. Similar members 62a are located between the roller 62 and the shaft of the gear 57. Through these connections of the gears, when lifting: the push rods 12, the engagement of the gears is not canceled.



  The shaft 40 is used to drive the rollers 13 and is in engagement with the worm wheel 66 (FIG. 1) of the shaft 67 by means of a worm 65. On the latter, the bevel gears 68 and 69 are keyed, which are in engagement with the bevel gears 70 and 70a. On the shafts of the bevel gears 70 and 70a there are gears 71 and 72, each of which meshes with a pair of gears 73 and 74.



  In order to let the attendant recognize the location of the pressure rods 12, that is, to indicate to him whether the rollers 13 touch the steam chamber 1.4, a Zeigervorrich device is provided, which is automatically driven by the movement of the pressure rods. A disk 150 with the characters “Off” (Ab) and “0n” (An) is fixedly arranged on one of the push rods 12 by means of a tab 151. A link 155, which is articulated in an arm 157a, is connected at its other end to a carrier 152. The arm 157a is in fixed connection with a pointer 158 which is rotatably seated on a bolt 157, the pointer playing over a scale of the disc 150 when the push rods are raised and lowered.

    In order to be able to lift the rods 12 by hand, a hand wheel 110 is attached to the shaft 97, by means of which the shaft 97 can be rotated by lever 96 'after the clutch 94 has been disengaged. Between the rollers 9, 10, 11 and the rollers 13, doctor blades 160, 160 'are seen, the latter for guiding the laundry over the rollers 9, 10 and 11 and the former for lifting the laundry from the roller 63 onto the chamber 14 are determined. A guide plate 167, which is intended to guide the laundry, is arranged above the doctor blades 160, 160 '.



  The laundry to be flattened is placed on a table 4 and inserted between the two rollers 6 and 9. The two rollers 6, 9 rotate in opposite directions, namely in such a way that they feed the laundry to the rollers 7, 10. These convey the laundry to the rollers 8, 11, which in turn feeds the laundry to the rollers 62, 63. These convey the laundry to the steam chamber 14 moving back and forth. The stroke of the steam chamber corresponds to the distance between two rollers 13 from one another. Since the diameter of the rollers 13 is growing steadily, they exert a stretching effect on the laundry at the same number of revolutions and convey it through the steam chamber 14 after the outlet 5. The laundry is then dried and flattened.

   The pressure of the rollers 9, 10, 11, 13 on the laundry can be regulated by raising and lowering the bars 12.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCI1: Plättmaschine, bei welcher die Wäsche zwi schen einer Dampfkammer und einer Reihe von Plättwalzen durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die über der Dampf kammer an Druckstangen angeordneten Glätt- walzen in der Bewegungsrichtung des Ar beitsstückes im Durchmesser zunehmen. UNTERANSPRüCHE: 1. Plättmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei der Fort bewegung des Arbeitsstückes durch die Walzen längs der Bügelfläche der Dampf kammer die Dampfkammer selbst auch in der Bewegungsrichtung des Arbeitsstückes hin- und herbewegt wird. 2. PATENT claim: Flattening machine, in which the laundry is carried out between a steam chamber and a row of flattening rollers, characterized in that the smoothing rollers arranged on pressure rods above the steam chamber increase in diameter in the direction of movement of the workpiece. SUBClaims: 1. Flattening machine according to claim, characterized in that when the work piece is moved forward by the rollers along the ironing surface of the steam chamber, the steam chamber itself is also moved back and forth in the direction of movement of the work piece. 2. Plättmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenseitige Bewegung zwischen der Dampfkammer (14) und den Walzen (13) um eine so grosse Strecke erfolgt, dass alle Teile :der Arbeitsfläche der Dampf kammer (14) in Berührung mit den dar über befindlichen Walzen kommen. 3. Plättmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mit einer Druckstange (12) ein Zeiger (158) in Verbindung steht, der auf einer Scheibe (150) die Entfernung der Walzen (13) von der Dampfkammer (14) in senkrech ter Richtung angibt. Flattening machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that the mutual movement between the steam chamber (14) and the rollers (13) takes place by such a large distance that all parts: the working surface of the steam chamber (14) in contact with the come over existing rollers. 3. Flattening machine according to claim, characterized in that a pointer (158) is in connection with a push rod (12), which shows the distance of the rollers (13) from the steam chamber (14) in the vertical direction on a disk (150) indicates.
CH100156D 1921-08-04 1921-08-04 Flattening machine. CH100156A (en)

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