BE1030384B1 - Waschautomat und Verfahren zum Betreiben eines Waschautomaten - Google Patents

Waschautomat und Verfahren zum Betreiben eines Waschautomaten Download PDF

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BE1030384B1 BE20225204A BE202205204A BE1030384B1 BE 1030384 B1 BE1030384 B1 BE 1030384B1 BE 20225204 A BE20225204 A BE 20225204A BE 202205204 A BE202205204 A BE 202205204A BE 1030384 B1 BE1030384 B1 BE 1030384B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Waschautomaten mit - einem Laugenbehälter (1) zur Aufnahme von Wasser (8), - einer in dem Laugenbehälter (1) drehbar gelagerten Trommel (2) zur Aufnahme von Wäsche, - einer Beladungsöffnung zum Befüllen der Trommel (2) mit der Wäsche, - einer Tür (4) zum Verschließen der Beladungsöffnung, die einen Einspülkanal (5) zum Unterbringen von Waschmittel (7) aufweist, - einem Motor zum Antreiben der Trommel (2), und - einer Steuereinrichtung, die ausgebildet und eingerichtet ist, während der Durchführung eines Waschprogramms den Motor derart zu steuern, dass sich in der Trommel (2) befindende Wäsche (6) vor und/oder während eines Einspülvorgangs, in dem das Wasser (8) der Trommel (2) durch den Einspülkanal (5) zugeführt wird, geschleudert wird, und den Einspülvorgang derart zu steuern, dass das Wasser (8) dem Einspülkanal (5) derart zugeführt wird, dass das Waschmittel (7) in die Trommel (2) eingespült wird. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Betreiben eines Waschautomaten wobei das Verfahren eine Durchführung eines Waschprogramms aufweist, das einen Einspülvorgang zum Einspülen des in dem Einspülkanal (5) untergebrachten Waschmittels (7) in die Trommel (2) aufweist, wobei vor und/oder während des Einspülvorgangs die Wäsche (6) geschleudert wird und während des Einspülvorgangs Wasser (8) der Trommel (2) durch den Einspülkanal (5) zugeführt wird, um das Waschmittel (7) aus dem Einspülkanal (5) in die Trommel einzuspülen.

Description

Beschreibung
Waschautomat und Verfahren zum Betreiben eines Waschautomaten
Die Erfindung betrifft einen Waschautomaten und ein Verfahren zum Betreiben eines
Waschautomaten. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Waschautomaten mit einem s Laugenbehälter zur Aufnahme von Wasser, einer in dem Laugenbehälter drehbar gelagerten
Trommel zur Aufnahme von Wäsche, einer Beladungsöffnung zum Befüllen der Trommel mit der Wäsche und einer Tür zum Verschließen der Beladungsöffnung, die einen Einspülkanal zum Unterbringen von Waschmittel aufweist, einem Motor zum Antreiben der Trommel und einer Steuereinrichtung, die ausgebildet und eingerichtet ist, eine Durchführung eines
Waschprogramms zu steuern, und ein Verfahren zum Betreiben eines derartigen
Waschautomaten.
Bei der Einspülung des Waschmittels über die Tür des Waschautomaten besteht das
Problem, dass zu viele Wäschestücke den Einspülkanal blockieren können und somit das
Waschmittel während eines vorgesehenen Einspülvorgangs innerhalb der Tür verbleibt und nicht in die Trommel gelangt.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, einen Waschautomaten und ein Verfahren zum
Betreiben eines Waschautomaten mit einer Waschmittelzuführung in der Tür des
Waschautomaten bereitzustellen, die derart ausgebildet sind, dass ein Zugang von der Tür zur Trommel durch anliegende Wäschestücke freigelegt werden kann, um das Waschmittel in einem Einspülvorgang in die Trommel einzuspülen.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch einen Waschautomaten mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 4 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen darin, dass das Waschmittel-
Wassergemisch mittels des Anschleuderns und/oder Schleuderns der Wäsche während des
Einspülvorgangs ungehindert in das Trommelinnere gelangt. Zudem wird eine gleichmäßige
Verteilung des Waschmittel-Wassergemisches über die Wäsche erreicht.
Die Erfindung betrifft Waschautomaten mit - einem Laugenbehälter zur Aufnahme von Wasser, - einer in dem Laugenbehälter drehbar gelagerten Trommel zur Aufnahme von Wäsche,
- einer Beladungsöffnung zum Befüllen der Trommel mit der Wäsche, - einer Tür zum Verschließen der Beladungsöffnung, die einen Einspülkanal zum
Unterbringen von Waschmittel aufweist, - einem Motor zum Antreiben der Trommel und - einer Steuereinrichtung, die ausgebildet und eingerichtet ist, während der
Durchführung eines Waschprogramms den Motor derart zu steuern, dass sich in der
Trommel befindende Wäsche vor und/oder während eines Einspülvorgangs, in dem das Wasser der Trommel durch den Einspülkanal zugeführt wird, geschleudert wird, und den Einspülvorgang derart zu steuern, dass das Wasser dem Einspülkanal derart zugeführt wird, dass das Waschmittel in die Trommel eingespült wird.
Mittels gezielten Schleuderns der Wasche vor und/oder während des Einspülvorgangs wird die Wäsche an die Trommel-Innenwand gedrückt. Hierdurch entsteht ein Freiraum in der
Mitte der Trommel. Während des Schleuderns erfolgt der Wasserzulauf bevorzugt in den
Einspülkanal der Tür. Dadurch wird das sich in dem Einspülkanal befindende Waschmittel ı5 effektiv und gleichmäßig in die Trommel eingespült. Bevorzugt ist die Steuereinrichtung ausgebildet, die trockene Wäsche vor dem Einspülvorgang anzuschleudern und anschließend während des Schleuderns Wasser durch den Einspülkanal samt Waschmittel der Trommel zuzuführen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Einspülkanal derart ausgebildet, dass pulverförmiges Waschmittel ausschließlich oder im Wesentlichen ausschließlich bei der
Zufuhr von Wasser in den Einspülkanal in die Trommel eintritt. D.h., der Einspülkanal ist derart ausgebildet, dass die Zufuhr des Waschmittels ohne zusätzliches Wasser verhindert wird. Beispielsweise ist der Einspülkanal derart geformt, dass er einen Einspülkanal-Eingang beispielsweise in Form einer Eingangsöffnung zum Befüllen des Einspülkanals mit
Waschmittel und einen Einspülkanal-Ausgang beispielsweise in Form einer Ausgangsöffnung zum Einspülen des Waschmittels in die Trommel aufweist. Die Ausgangsöffnung weist beispielsweise eine Engstelle und/oder eine Rampe mit einer vorbestimmten Neigung und/oder Steigung auf, die derart ausgebildet ist oder sind, dass das Waschmittel sich nicht oder im Wesentlichen nicht von selbst zur Trommel bewegt.
Bevorzugt steuert die Steuereinrichtung den Motor derart, dass er die Trommel während des
Schleuderns bei einer Anlegedrehzahl oder Verpressungsdrehzahl dreht, bei der die Wäsche an der Trommel anliegt oder verpresst wird. Dadurch wird sichergestellt, dass der Zugang des Einspülkanals zur Trommel freiliegt. Die Anlegedrehzahl ist eine Drehzahl der Trommel,
bei der alle Wäschestücke am Trommelmantel anliegen. Die Verpressungsdrehzahl ist eine
Drehzahl der Trommel, bei der alle Wäschestücke am Trommelmantel verpresst werden.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Betreiben eines Waschautomaten mit einem
Laugenbehälter zur Aufnahme von Wasser, einer in dem Laugenbehälter drehbar gelagerten
Trommel zur Aufnahme von Wäsche, einer Beladungsôffnung zum Befüllen der Trommel mit der Wäsche, einer Tür zum Verschließen der Beladungsöffnung, die einen Einspülkanal zum
Unterbringen von Waschmittel aufweist, einen Motor zum Antreiben der Trommel, wobei das
Verfahren eine Durchführung eines Waschprogramms aufweist, das einen Einspülvorgang zum Einspülen des in dem Einspülkanal untergebrachten Waschmittels in die Trommel aufweist, wobei vor und/oder während des Einspülvorgangs die Wäsche geschleudert wird und während des Einspülvorgangs Wasser der Trommel durch den Einspülkanal zugeführt wird, um das Waschmittel aus dem Einspülkanal in die Trommel einzuspülen. Bevorzugt wird die Trommel vor dem Einspülvorgang geschleudert und wird anschließend während des
Schleuderns Wasser durch den Einspülkanal der Trommel zugeführt, um das Waschmittel in die Trommel einzuspülen.
In einer bevorzugten Ausführungsform dreht die Trommel während des Schleuderns der
Wäsche bei einer Anlegedrehzahl oder Verpressungsdrehzahl, bei der die Wäsche an der
Trommel anliegt oder verpresst wird. Dadurch wird sichergestellt, dass der Zugang des
Einspülkanals zur Trommel freiliegt, wenn das Wasser ihm zugeführt wird.
Bevorzugt ist das Waschmittel pulverförmig. Dadurch wird die Gefahr, dass sich das
Waschmittel von selbst in die Trommel bewegt verhindert oder zumindest reduziert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt schematisch und nicht maßstabsgerecht
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Waschautomaten vor einem Einspülvorgang; und
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des in Fig. 1 gezeigten Waschautomaten während des Einspülvorgangs.
Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Waschautomaten vor einem
Einspülvorgang. Der Waschautomat weist einen Laugenbehälter 1 zur Aufnahme von Wasser 8, eine in dem Laugenbehälter 1 drehbar gelagerte Trommel 2 zur Aufnahme von Wäsche 6, eine Beladungsöffnung (nicht gezeigt) zum Befüllen der Trommel 2 mit der Wäsche 6 und eine Tür 4 zum Verschließen der Beladungsöffnung auf. Die Tür 4 weist einen Einspülkanal 5 zum Unterbringen von Waschmittel 7 auf. Der Einspülkanal 5 weist einen Einspülkanal-
Eingang 51 zum Befüllen des Einspülkanals 5 mit einem Waschmittel 7 und einen
Einspülkanal-Ausgang 52 auf, durch den das Waschmittel 7 in die Trommel 2 unter Zufuhr von Wasser 8 in die Trommel 2 eingespült werden kann. Ferner weist der Waschautomat einen Motor (nicht gezeigt) zum Antreiben der Trommel 2 und eine Steuereinrichtung (nicht gezeigt) auf, die ausgebildet und eingerichtet ist, während der Durchführung eines s Waschprogramms den Motor derart zu steuern, dass sich die in der Trommel 2 befindende
Wäsche 6 vor und/oder während eines Einspülvorgangs geschleudert wird, und den
Einspülvorgang derart zu steuern, dass das Wasser 8 dem Einspülkanal 5 derart zugeführt wird, dass das Waschmittel 7 in die Trommel 2 eingespült wird.
Der Waschautomat ist vor einem Einspülvorgang gezeigt und in einem Zustand, in dem die
Wäsche 6 in der Trommel 2 verteilt ist und den Einspülkanal-Ausgang 52 blockiert. Die
Wäsche 6 wird bevorzugt vor dem Einspülvorgang angeschleudert, was in Fig. 1 jedoch nicht gezeigt ist.
Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht des in Fig. 1 gezeigten Waschautomaten während eines
Einspülvorgangs. Der Waschautomat ist während des Einspülvorgangs gezeigt und in einem
Zustand, in dem die Wäsche 6 geschleudert wird, so dass die Wäsche 6 mittels des
Schleuderns an der Trommel 2 anliegt und der Einspülkanal-Ausgang 52 freiliegt, und in dem während des Einspülvorgangs Wasser 8 dem Einspülkanal 5 zugeführt wird, um das
Waschmittel 7 aus dem Einspülkanal 5 in die Trommel 2 einzuspülen.
Bezugszeichenliste 1 Laugenbehälter 2 Trommel 3 Wasserzuführleitung 5 4 Tür 5 Einspülkanal 6 Wäsche 7 Waschmittel 8 Wasser 51 Einspülkanal-Eingang 52 Einspülkanal-Ausgang

Claims (6)

Patentansprüche
1. Waschautomat mit - einem Laugenbehälter (1) zur Aufnahme von Wasser (8), - einer in dem Laugenbehälter (1) drehbar gelagerten Trommel (2) zur Aufnahme von Wäsche (6), - einer Beladungsöffnung zum Befüllen der Trommel (2) mit der Wäsche (6), - einer Tür (4) zum Verschließen der Beladungsöffnung, die einen Einspülkanal (5) zum Unterbringen von Waschmittel (7) aufweist, - einem Motor zum Antreiben der Trommel (2), und - einer Steuereinrichtung, die ausgebildet und eingerichtet ist, während der Durchführung eines Waschprogramms den Motor derart zu steuern, dass sich in der Trommel (2) befindende Wäsche (6) vor und/oder während eines Einspülvorgangs, in dem das Wasser (8) der Trommel (2) durch den Einspülkanal (5) zugeführt wird, geschleudert wird, und den Einspülvorgang derart zu steuern, dass das Wasser (8) dem Einspülkanal (5) derart zugeführt wird, dass das Waschmittel (7) in die Trommel (2) eingespült wird.
2. Waschautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einspülkanal (5) derart ausgebildet ist, dass pulverförmiges Waschmittel (7) ausschließlich oder im Wesentlichen ausschließlich bei der Zufuhr von Wasser (8) in den Einspülkanal (5) in die Trommel (2) eintritt.
3. Waschautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung den Motor derart steuert, dass er die Trommel (2) während des Schleuderns bei einer Anlegedrehzahl oder Verpressungsdrehzahl dreht, bei der die Wäsche (6) an der Trommel (2) anliegt oder verpresst wird.
4. Verfahren zum Betreiben eines Waschautomaten mit einem Laugenbehälter (1) zur Aufnahme von Wasser (8), einer in dem Laugenbehälter (1) drehbar gelagerten Trommel (2) zur Aufnahme von Wäsche (6), einer Beladungsöffnung zum Befüllen der Trommel (2) mit der Wäsche (6), einer Tür (4) zum Verschließen der Beladungsöffnung, die einen Einspülkanal (5) zum Unterbringen von Waschmittel (7) aufweist, einen Motor zum Antreiben der Trommel (2), wobei das Verfahren eine Durchführung eines Waschprogramms aufweist, das einen Einspülvorgang zum Einspülen des in dem
Einspülkanal (5) untergebrachten Waschmittels (7) in die Trommel (2) aufweist, wobei vor und/oder während des Einspülvorgangs die Wäsche (6) geschleudert wird und während des Einspülvorgangs Wasser (8) der Trommel (2) durch den Einspülkanal (5) zugeführt wird, um das Waschmittel (7) aus dem Einspülkanal (5) in die Trommel (2) einzuspülen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (2) während des Schleuderns der Wäsche (6) bei einer Anlegedrehzahl oder Verpressungsdrehzahl dreht, bei der die Wäsche (6) an der Trommel (2) anliegt oder verpresst wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Waschmittel (7) pulverförmig ist.
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WO (1) WO2023180379A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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