BE1030175A1 - Staubsauger, vorzugsweise Handstaubsauger - Google Patents

Staubsauger, vorzugsweise Handstaubsauger Download PDF

Info

Publication number
BE1030175A1
BE1030175A1 BE20225014A BE202205014A BE1030175A1 BE 1030175 A1 BE1030175 A1 BE 1030175A1 BE 20225014 A BE20225014 A BE 20225014A BE 202205014 A BE202205014 A BE 202205014A BE 1030175 A1 BE1030175 A1 BE 1030175A1
Authority
BE
Belgium
Prior art keywords
vacuum cleaner
electric motor
fan
control unit
designed
Prior art date
Application number
BE20225014A
Other languages
English (en)
Other versions
BE1030175B1 (de
Inventor
Tobias Hasenfuhs
Volker Backherms
Dennis Walfort
Original Assignee
Miele & Cie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Miele & Cie filed Critical Miele & Cie
Priority to BE20225014A priority Critical patent/BE1030175B1/de
Priority to EP22212101.4A priority patent/EP4212082B1/de
Publication of BE1030175A1 publication Critical patent/BE1030175A1/de
Application granted granted Critical
Publication of BE1030175B1 publication Critical patent/BE1030175B1/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/28Installation of the electric equipment, e.g. adaptation or attachment to the suction cleaner; Controlling suction cleaners by electric means
    • A47L9/2805Parameters or conditions being sensed
    • A47L9/2821Pressure, vacuum level or airflow
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/28Installation of the electric equipment, e.g. adaptation or attachment to the suction cleaner; Controlling suction cleaners by electric means
    • A47L9/2836Installation of the electric equipment, e.g. adaptation or attachment to the suction cleaner; Controlling suction cleaners by electric means characterised by the parts which are controlled
    • A47L9/2842Suction motors or blowers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Staubsauger (1), vorzugsweise einen Handstaubsauger (1), mit einem Gebläse (12) mit einem Laufrad zur Erzeugung eines Luftstroms, mit einem elektrischen Motor (12a) zum Antreiben des Laufrads des Gebläses (12), mit einer Steuerungseinheit (17) zum Betreiben des elektrischen Motors (12a) des Gebläses (12), mit einem Staubbehälter (19), welcher ausgebildet und eingerichtet ist, vom Luftstrom durchströmt zu werden, wobei der Staubbehälter (19) im Verlauf des Luftstroms vor dem Gebläse (12) angeordnet ist, und mit einem Drucksensor (19a), welcher ausgebildet und eingerichtet ist, einen Druck des Luftstroms im Verlauf des Luftstroms vor dem Staubbehälter (19) zu erfassen. Der Staubsauger (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit (17) ausgebildet ist, basierend auf dem erfassten Druck des Drucksensors (19a) und auf der Drehzahl des elektrischen Motors (12a) des Gebläses (12) einen Füllstand des Staubbehälters (19) und/oder einen Aufsatz (14) zu bestimmen.

Description

Beschreibung
Staubsauger, vorzugsweise Handstaubsauger
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger, vorzugsweise einen Handstaubsauger, gemäß dem s Patentanspruch 1.
Zu den Reinigungsgeräten gehören die Staubsauger, welche Luft samt Schmutz von einem
Untergrund in sich einsaugen und die Luft zumindest im Wesentlichen vom Schmutz gereinigt wieder nach außen hin abgeben können. Derartige Staubsauger können zum Betrieb mit einem Kabel mit einer Steckdose verbunden werden. Es kann jedoch für den Benutzer komfortabler sein, das Kabel beim Staubsaugen nicht beachten zu müssen, weshalb auch
Akkustaubsauger bekannt und verbreitet sind, welche einen Akku bzw. einen Akkumulator als wiederaufladbaren elektrischen Energiespeicher aufweisen. Insbesondere die vergleichsweise kompakten und leichten Handstaubsauger werden häufig akkubetrieben hergestellt, um den Einsatz für den Benutzer schneller und einfacher zu ermöglichen.
Ein Staubsauger weist ein Gebläse auf, welches den Luftstrom erzeugen kann. Auf der
Ansaugseite des Gebläses kann hierdurch ein Unterdruck erzeugt werden, welcher für ein
Nachströmen von Luft sorgen kann; dieser Abschnitt des Staubsaugers kann auch als
Unterdruckbereich des Staubsaugers bezeichnet werden.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Gebläses, zu der der Luftstrom hin gerichtet ist, befinden sich üblicherweise wenigstens ein Filter bzw. ein Filtersystem, durch den der
Luftstrom hindurchgeführt wird. Dieser Abschnitt des Staubsaugers kann auch als
Überdruckbereich des Staubsaugers bezeichnet werden. Der Filter kann den Schmutz wie z.B. Staub, insbesondere Hausstaub, sowie sonstige kleinere Partikel aus dem Luftstrom zurückhalten und hierdurch den Luftstrom filtern, welcher dann den Staubsauger sauberer als beim Einsaugen verlassen kann. Hierdurch kann der Untergrund vom Schmutz gereinigt werden. Der Untergrund kann eine beliebige Oberfläche wie z.B. ein Fußboden bzw. dessen
Bodenbelag sein.
Die Führung des Luftstroms samt Schmutz kann, je nach Ausführungsform des
Staubsaugers, direkt über eine Saugdüse als Ansaugöffnung erfolgen, welche Bestandteil des Staubsaugers selbst ist. Die Saugdüse, welche auch als Bodendüse bezeichnet werden kann, kann jedoch auch über einen Saugschlauch und ggfs. über ein zusätzliches
Teleskoprohr mit dem Staubsauger verbunden sein; in diesem Fall können der Staubsauger und die übrigen Komponenten wie Saugdüse, Saugschlauch und ggfs. Teleskoprohr zusammen auch als Staubsaugersystem bezeichnet werden. In jedem Fall kann die
Saugdüse von einem Benutzer über einen Untergrund geführt werden, um von dort Schmutz mit der eingesogenen Luft aufzunehmen.
Zur Verbesserung der Reinigungswirkung kann im Bereich der Saugdüse eine Bürste angeordnet sein, welche rotierend angetrieben werden kann, um den zu reinigenden
Untergrund zu bürsten und hierdurch Schmutz zum Beispiel aus den Fasern eines Teppichs zu lösen, damit der gelöste Schmutz wirkungsvoller vom Luftstrom abgeführt werden kann.
Dies kann die Reinigungswirkung des Staubsaugers verbessern. Diese Bürste kann auch als
Bodenbürste oder als Borstwalze bezeichnet werden.
Das Gebläse derartiger Staubsauger wird üblicherweise von einem elektrischen Motor betrieben. Hierzu werden häufig bürstenlose elektrische Motoren eingesetzt, welche keine
Schleifringe oder Kommutatoren und Bürsten zwischen Rotor und Stator aufweisen, welche verschleißen können. Daher weisen bürstenlose elektrische Motoren üblicherweise eine ı5 längere Lebensdauer bzw. eine höhere Standzeit als elektrische Motoren mit Bürsten auf.
Dies kann sich entsprechend positiv auf die Lebensdauer bzw. auf die Standzeit des
Staubsaugers auswirken. Auch weisen bürstenlose elektrische Motoren üblicherweise eine höhere Leistung als bürstenbehaftete elektrische Motoren auf.
Die Bodenbürste kann ebenfalls mit einem elektrischen Motor betrieben werden, welcher
Jedoch üblicherweise aus Kostengründen mit Bürsten, d.h. als bürstenbehafteter elektrischer
Motor, ausgebildet ist. Der elektrische Motor der Bodenbürste kann insbesondere ein permanenterregter elektrischer Gleichstrommotor sein.
Derartige Staubsauger werden üblicherweise mit verschiedenen Saugaufsätzen verwendet, um den Staubsauger unterschiedlichen Umgebungen anzupassen und so jeweils für einen
Möglichst optimalen Gebrauch des Staubsaugers zu sorgen. Derartige Saugaufsätze werden an der Saugdüse angeordnet und beeinflussen insbesondere aufgrund der Größe ihrer
Blende die Saugwirkung des Staubsaugers gegenüber dem Untergrund. Die Saugaufsätze, kurz auch als Aufsätze oder auch als Zubehör bezeichnet, sind teils aktiv ausgebildet, wie beispielsweise die bereits beschriebene elektrische Bodenbürsten aber auch Polsterbürsten oder Wischaufsätze, und teilweise passiv, wie beispielsweise Aufsätze aus dem 3D-Drucker oder Fugenaufsätze.
Zu beachten ist, dass die bei Staubsaugern üblicherweise verwendete Leistungsregelung für eine konstante Leistung des Staubsaugers sorgt, aber nicht immer im
Energieeffizienzmaximum des Gebläseantriebs betrieben wird. Die Leistung des Gebläses des Staubsaugers ist nämlich nicht direkt die Größe, welche für die Staubaufnahme verantwortlich ist. Ziel ist aber eine möglichst gute Staubaufnahme. Hier wird über die
Leistung ein annähernd gewünschter Volumenstrom realisiert. Dadurch wird hinsichtlich der
Staubaufnahme jedoch kein optimales Ergebnis erzielt. Die Leistung des Gebläses befindet sich nicht im Energieeffizienzoptimum des Antriebs des Gebläses.
Zu beachten ist auch, dass sich je nach Füllgrad des Staubbehälters des Staubsaugers der
Gegendruck verändert, sodass mit steigendem Füllgrad des Staubbehälters die
Staubaufnahme i.d.R. abnimmt. Der Füllstand bzw. der Füllgrad des Staubbehälters wird jedoch nicht berücksichtigt. Auch ist bisher das Erkennen eines vollen Staubbehälters nicht möglich. Entsprechend erfolgt auch keine Benachrichtigung an den Benutzer des
Staubsaugers, wenn der Staubbehälter voll ist.
Es ist daher bekannt, bei Staubsaugern sowohl einen ersten Drucksensor zwischen Einlass und Staubbeutel als auch einen zweiten Drucksensor zwischen Staubbeutel und Gebläse vorzusehen. Aus der Druckdifferenz kann in einem gewissen Maße auf den Füllstand des
Staubbeutels geschlossen und dies dem Benutzer angezeigt werden. Auch kann mittels der beiden Drucksensoren eine automatische Leistungsanpassung umsetzen, welche auf unterschiedliche Bodenbeläge und bzw. oder Düsen reagieren kann.
Die EP 2 875 767 A1 betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Staubsaugers, mit einem einen Gebläsemotor aufweisenden Gebläse, das einen Luftdurchfluss durch eine Saugdüse des Staubsaugers erzeugt, und einer Steuereinrichtung, die das Gebläse in Abhängigkeit von einer zu bearbeitenden Bodenbelagskategorie steuert. Die Steuereinrichtung führt ferner einen Steuerschritt aus, so dass die Gebläseleistung in Abhängigkeit von einem
Befüllungsgrad eines im Betrieb im Staubsauger angeordneten Staubbeutels oder einer im
Betrieb im Staubsauger angeordneten Staubabscheideeinheit verändert wird. Der
Befüllungsgrad wird aus einer Druckdifferenz aus einem ersten Druck an einer ersten, dem
Staubbeutel oder der Staubabscheideeinheit in Saugstromrichtung vorgelagerten
Messposition und einem zweiten Druck an einer zweiten, dem Staubbeutel oder der
Staubabscheideeinheit in Saugstromrichtung nachgelagerten Messposition bestimmt, wobei der erste und der zweite Druck durch jeweils einen mit den Messpositionen verbundenen
Drucksensor ermittelt wird.
Die EP 2 595 522 A1 beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung der
Leistung eines Gebläsemotors für einen Staubsauger, welcher einen in einem Staubraum angeordneten Wechselfilterbeutel aufweist, bei dem ein Differenzdruck zwischen einem in
Saugstromrichtung vor dem Wechselfilterbeutel liegenden ersten Bereich und einem in
Saugstromrichtung nach dem Wechselfilterbeutel liegenden zweiten Bereich erfasst wird und die Leistung des Gebläsemotors in Abhängigkeit von dem erfassten Differenzdruck eingestellt wird.
Nachteilig hieran ist, dass jeweils zwei Drucksensoren verwendet werden müssen, um beide
Drücke vor und hinter dem Staubbeutel sensorisch erfassen und zur Bestimmung des
Füllstands des Staubbeutels bzw. zur Leistungsanpassung des Gebläses verwenden zu können. Dies kann zu entsprechenden Kosten für die Drucksensoren sowie deren Anschüsse s führen. Auch führt dies zu erhöhten Kosten der Elektronik bzw. Steuerungseinheit, welche beide Drucksensoren auswerten muss. Ebenso erfordern die Drucksensoren sowie deren
Verkabelung Bauraum und erzeugen Gewicht. Ferner führt dies zu einem zusätzlichen
Verbrauch an elektrischer Energie, was gerade bei einem akkubetriebenen Staubsauger unerwünscht ist. Des Weiteren kann die Montage der Drucksensoren, gerade im
Luftschlauch, aufwendig sein und hierdurch ebenfalls zu erhöhten Kosten führen.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, einen Staubsauger, vorzugsweise einen
Handstaubsauger, zur Verfügung zu stellen, so dass der Füllstand des Staubbeutels und bzw. oder ein Aufsatz bestimmt werden kann, wobei dies jeweils mit weniger Aufwand, insbesondere mit lediglich einem Drucksensor, umgesetzt werden soll. Dies soll jeweils vorzugsweise möglichst einfach, kostengünstig, bauraumsparend und bzw. oder energiesparend erfolgen. Dies soll vorzugsweise für akkubetriebene Staubsauger umgesetzt werden. Zumindest soll eine Alternative zu bekannten derartigen Staubsaugern geschaffen werden.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch einen Staubsauger mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Somit betrifft die Erfindung einen Staubsauger, vorzugsweise einen Handstaubsauger, mit einem Gebläse mit einem Laufrad zur Erzeugung eines Luftstroms, mit einem elektrischen
Motor zum Antreiben des Laufrads des Gebläses, mit einer Steuerungseinheit zum Betreiben des elektrischen Motors des Gebläses, mit einem Staubbehälter, welcher ausgebildet und eingerichtet ist, vom Luftstrom durchströmt zu werden, wobei der Staubbehälter im Verlauf des Luftstroms vor dem Gebläse angeordnet ist, und mit einem Drucksensor, welcher ausgebildet und eingerichtet ist, einen Druck des Luftstroms im Verlauf des Luftstroms vor dem Staubbehälter zu erfassen.
Der erfindungsgemäße Staubsauger ist dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit ausgebildet ist, basierend auf dem erfassten Druck des Drucksensors und auf der Drehzahl des elektrischen Motors des Gebläses einen Füllstand des Staubbehälters und bzw. oder einen Aufsatz zu bestimmen. Die Drehzahl des elektrischen Motors des Gebläses kann hierzu mittels eines entsprechenden Sensors erfasst oder aus Kennzahlen des elektrischen
Motors des Gebläses wie beispielsweise aus dem Motor-Strom oder aus der Motor-
Spannung bestimmt werden, um auf einen Drehzahlsensor ebenfalls verzichten zu können.
Erfindungsgemäß kann somit auf einen weiteren Drucksensor, wie bisher bekannt, verzichtet werden. Dies kann Kosten hinsichtlich der Anschaffung und der Montage des weiteren
Drucksensors sparen. Auch können Bauraum gespart und der elektrische Verbrauch des
Staubsaugers reduziert werden, was insbesondere bei einem akkubetriebenen Staubsauger 5 vorteilhaft sein kann.
Mit anderen Worten kann basierend auf dem erfassten Druck des Drucksensors im Verlauf des Luftstroms vor dem Staubbehälter und der Drehzahl des elektrischen Motors des
Gebläses, welches im Verlauf des Luftstroms hinter dem Staubbehälter angeordnet ist, der
Füllstand des Staubbehälters des Staubsaugers bestimmt werden, da sich der Füllstand des
Staubbehälters, vergleichbar der Blendengröße eines Aufsatzes, auf den Volumenstrom des
Gebläses auswirkt und somit entsprechende Rückschlüsse aus dem Volumenstrom des
Gebläses und damit aus der Drehzahl des elektrischen Motors des Gebläses auf den
Füllstand des Staubbehälters gezogen werden können. Entsprechende Zusammenhänge können experimentell ermittelt und in der Steuerungseinheit hinterlegt werden. Dies kann durch Wertetabelle, Formeln und dergleichen erfolgen. Dies kann es ermöglichen, den
Füllstand des Staubbehälters auf diese Art und Weise zu bestimmen und diese Information beispielsweise dem Benutzer des Staubsaugers zur Verfügung zu stellen, beispielsweise mittels einer Anzeige, und bzw. oder anderweitig zu verwenden.
Zusätzlich oder alternativ kann ein Aufsatz und insbesondere dessen Blendengröße, welche sich auf den Strömungswiderstand des Luftstroms auswirkt, welcher vom Gebläse des
Staubsaugers durch den Aufsatz hindurch erzeugt werden kann, dahingehend unterschieden werden, welche Drehzahl des elektrischen Motors des Gebläses, und vorzugsweise elektrische Leistung des elektrischen Motors des Gebläses, sich einstellt, wenn der elektrische Motor, vorzugsweise volumenstromgeregelt, betrieben wird. Sind die entsprechenden Werte des Aufsatzes, beispielsweise mittels experimenteller Bestimmung, bekannt, so kann ein Aufsatz durch Vergleich mit diesen Werten erkannt werden. Somit kann das Vorhandensein eines Aufsatzes an sich sowie die Identifikation eines bestimmten Aufsatz erfolgen, ohne dass der Aufsatz hierzu entsprechend ausgebildet sein muss.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist die Steuerungseinheit ferner ausgebildet, die
Drehzahl des elektrischen Motors des Gebläses aus dem Motor-Strom oder aus der Motor-
Spannung zu bestimmen. Somit kann auf einen entsprechenden Drehzahlsensor oder dergleichen verzichtet werden, was ebenfalls zu reduzierten Kosten, zu einem reduzierten
Bauraumbedarf und bzw. oder zu einem reduzierten Verbrauch elektrischer Energie führen kann.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Steuerungseinheit ferner ausgebildet, den elektrischen Motor des Gebläses volumenstromgeregelt zu betreiben. Hierdurch kann ein konstanter Volumenstrom des Luftstroms gewährleistet werden, welcher somit unabhängig von sich verändernden äußeren Rahmenbedingungen sein kann. Dies kann sicherstellen, dass der gewünschte Volumenstrom auch tatsächlich vorliegt. Dies kann insbesondere vorteilhaft sein, um die gewünschte Staubaufnahme auch zu erreichen bzw. um eine s gewünschte konstante Staubaufnahme sicherzustellen. Der gewünschte Volumenstrom kann dabei insbesondere von einem Benutzer des Staubsaugers durch entsprechende
Schaltereinstellungen vorgegeben werden. Auch kann dies vorteilhaft sein, um die zuvor beschriebene Erkennung des Füllstands des Staubbehälters und bzw. oder des Aufsatzes bei einem konstanten Volumenstrom durchführen zu können.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Steuerungseinheit ferner ausgebildet, den elektrischen Motor des Gebläses leistungsgeregelt zu betreiben. Auf diese Art und Weise kann eine Erkennung des Füllstands des Staubbehälters und bzw. oder des Aufsatzes ausgehend von einem leistungsgeregelten Betrieb des elektrischen Motors erfolgen. Dies kann eine Alternative Möglichkeit zur zuvor beschriebenen Erkennung des Füllstands des ı5 Staubbehälters und bzw. oder des Aufsatzes darstellen. Diese Funktion kann ebenfalls seitens des Staubsaugers vorgesehen und alternativ genutzt werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Steuerungseinheit ferner ausgebildet, den Füllstand des Staubbehälters zusätzlich basierend auf dem bestimmten Aufsatz zu bestimmen, oder umgekehrt. Dies kann die Informationen erweitern, welche für die jeweils andere(n) Erkennung(en) zur Verfügung stehen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der Drucksensor im Verlauf des Luftstroms zwischen einer Ansaugöffnung, vorzugsweise einem Saugrohr, und dem Staubbehälter angeordnet. Dies kann eine konkrete Umsetzung der Positionierung des Drucksensors darstellen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Steuerungseinheit ferner ausgebildet, den elektrischen Motor des Gebläses drehmomentgeregelt zu betreiben. Diesem Aspekt der
Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass bei einem elektrischen Motor und insbesondere bei einem bürstenlosen Gleichstrommotor der Volumenstrom des Gebläses und das
Drehmoment des Gebläses bzw. dessen elektrischen Motors zueinander proportional sind.
Somit kann die zuvor beschriebene Volumenstromregelung des Gebläses mittels einer
Drehmomentregelung des elektrischen Motors des Gebläses umgesetzt werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Steuerungseinheit ferner ausgebildet, den elektrischen Motor des Gebläses motorstromgeregelt zu betreiben. Diesem Aspekt der
Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass bei einem elektrischen Motor und insbesondere bei einem bürstenlosen Gleichstrommotor das Drehmoment des Gebläses bzw. dessen elektrischen Motors und der Motor-Strom des elektrischen Motors zueinander proportional sind. Somit kann die zuvor beschriebene Volumenstromregelung des Gebläses bzw. die zuvor beschriebene Drehmomentregelung des elektrischen Motors des Gebläses mittels einer Motorstromregelung des elektrischen Motors des Gebläses umgesetzt werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der elektrische Motor bürstenlos und bzw. oder als Gleichstrommotor ausgebildet. Dies kann die Leistung und bzw. oder die
Langlebigkeit des elektrischen Motors des Gebläses als bürstenloser elektrischer Motor erhöhen. Die Umsetzung des elektrischen Motors als Gleichstrommotor kann die Nutzung der
Eigenschaften und Vorteile derartiger elektrischer Motoren ermöglichen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist der Staubsauger wenigstens einen wiederaufladbaren elektrischen Energiespeicher auf, welcher ausgebildet ist, wenigstens den elektrischen Motor und die Steuerungseinheit elektrisch zu versorgen. Der wiederaufladbare elektrische Energiespeicher kann insbesondere ein Akkumulator bzw. ein Akku sein. Dies kann die Verwendung des Haushaltsgeräts bzw. des Staubsaugers für den Benutzer ohne stôrendes Kabel für die elektrische Stromversorgung ermöglichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Figur 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Staubsaugers in Form eines erfindungsgemäßen Handstaubsaugers; und
Figur2 eine vergrößerte Darstellung eines Teilbereichs der Figur 1.
Die o.g. Figur wird in kartesischen Koordinaten betrachtet. Es erstreckt sich eine
Längsrichtung X, welche auch als Tiefe X oder als Länge X bezeichnet werden kann.
Senkrecht zur Längsrichtung X erstreckt sich eine Querrichtung (nicht dargestellt), welche auch als Breite bezeichnet werden kann. Senkrecht sowohl zur Längsrichtung X als auch zur
Querrichtung erstreckt sich eine vertikale Richtung Z, welche auch als Höhe Z bezeichnet werden kann.
Die Figur 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Staubsaugers 1 in Form eines Handstaubsaugers 1. Der Handstaubsauger 1 weist ein Gehäuse 10 auf, welches mittels eines Griffs 11 von einem Benutzer gehalten und auf einem Untergrund 2 in
Form eines Bodens 2 bzw. eines Bodenbelags 2 als zu reinigende Fläche 2 geführt werden kann. In dem Gehäuse 10 ist ein Gebläse 12 samt eines elektrischen Motors 12a zum
Antreiben des Gebläses 12 angeordnet. Der elektrische Motor 12a ist bürstenlos als
Gleichstrommotor 12a ausgebildet. Der elektrischen Motor 12a erzeugt im Betrieb einen
Volumenstrom durch einen Staubbehälter 19 hindurch. Ferner sind mindestens ein Filter und eine Ausblasöffnung vorhanden (nicht dargestellt). Um dabei den Druck des Volumenstroms bzw. des Luftstroms sensorisch zu erfassen, ist ein Drucksensor 19a im Verlauf des
Luftstroms vor dem Staubbehälter 19 angeordnet.
Dem Griff 11 gegenüberliegend ist ein Saugrohr 13 an dem Gehäuse 10 angeordnet. An dem dem Gehäuse 10 angewandten Ende des Saugrohrs 13 ist eine Saugdüse 14 als Aufsatz 14 vorgesehen, welche auch als Bodendüse 14 oder als Bürstenkopf 14 bezeichnet werden kann. Die Saugdüse 14 weist einen Innenraum auf, welcher in der vertikalen Richtung Z nach unten hin mittels einer Ansaugöffnung 16 offen ausgebildet ist. Innerhalb des Innenraums der
Saugdüse 14 ist eine rotierbare Bürste 15 als rotierbare Borstwalze 15 angeordnet, welche mittels eines eigenen elektrischen Motors (nicht dargestellt) rotatorisch angetrieben werden kann. Der elektrische Motor der rotierbaren Bürste 15 ist bürstenbehaftet als permanenterregter Gleichstrommotor 15 ausgebildet.
Der Handstaubsauger 1 weist ferner eine Steuerungseinheit 17 auf, welche sowohl den elektrischen Motor 12a des Gebläses 12 als auch den elektrischen Motor der rotierbaren
Bürste 15 betreiben kann. Ferner kann die Steuerungseinheit 17 den Drucksensor 19a auslesen, d.h. dessen Messwerte erhalten. Der elektrische Motor 12a des Gebläses 12, der elektrische Motor der rotierbaren Bürste 15 und die Steuerungseinheit 17 können von einem wiederaufladbaren elektrischen Energiespeicher 18 elektrisch versorgt werden.
Erfindungsgemäß kann die Steuerungseinheit 17 die Drehzahl des elektrischen Motors 12a des Gebläses 12 aus dem Motor-Strom oder aus der Motor-Spannung bestimmen.
Vorzugsweise kann die Steuerungseinheit 17 ferner den elektrischen Motor 12a des
Gebläses 12 volumenstromgeregelt betreiben. Für verschiedene Füllstände des
Staubbehälters 19 kann experimentell bestimmt worden sein, welche Füllstände des
Staubbehälters 19 welcher Drehzahl des elektrischen Motors 12a des Gebläses 12 bei welchem erfassten Druck des Drucksensors 19a entsprechen, so dass seitens der
Steuerungseinheit 17 basierend auf dem erfassten Druck des Drucksensors 19a und auf der
Drehzahl des elektrischen Motors 12a des Gebläses 12 der aktuelle Füllstand des
Staubbehälters 19 bestimmt und ggfs. dem Benutzer des Handstaubsaugers 1 angezeigt werden kann. Dies kann zusätzlich oder alternativ ebenso für den Aufsatz 14 erfolgen. In
Jedem Fall kann hierdurch auf einen weiteren Drucksensor zwischen Staubbehälter 19 und dem elektrischen Motor 12a des Gebläses 12 verzichtet werden.
Bezugszeichenliste (Bestandteil der Beschreibung)
X Längsrichtung; Tiefe; Länge
Z vertikale Richtung; Hôhe 1 Staubsauger; Handstaubsauger
Gehäuse 11 Griff des Gehäuses 10 12 Gebläse 12a (bürstenloser) elektrischer Motor bzw. Gleichstrommotor des Gebläses 12 0 13 Saugrohr 14 Aufsatz; Saugdüse; Bodendüse; Bürstenkopf rotierbare (Boden)Bürste; rotierbare Borstwalze 16 Ansaugôffnung 17 Steuerungseinheit 15 18 wiederaufladbarer elektrischer Energiespeicher; Akkumulator; Akku 19 Staubbehälter 19a Drucksensor 2 Untergrund; Boden; Bodenbelag; zu reinigende Fläche

Claims (10)

Patentansprüche
1. Staubsauger (1), vorzugsweise Handstaubsauger (1), mit einem Gebläse (12) mit einem Laufrad zur Erzeugung eines Luftstroms, mit einem elektrischen Motor (12a) zum Antreiben des Laufrads des Gebläses (12), mit einer Steuerungseinheit (17) zum Betreiben des elektrischen Motors (12a) des Gebläses (12), mit einem Staubbehälter (19), welcher ausgebildet und eingerichtet ist, vom Luftstrom durchströmt zu werden, wobei der Staubbehälter (19) im Verlauf des Luftstroms vor dem Gebläse (12) angeordnet ist, und mit einem Drucksensor (19a), welcher ausgebildet und eingerichtet ist, einen Druck des Luftstroms im Verlauf des Luftstroms vor dem Staubbehälter (19) zu erfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit (17) ausgebildet ist, basierend auf dem erfassten Druck des Drucksensors (19a) und auf der Drehzahl des elektrischen Motors (12a) des Gebläses (12) einen Füllstand des Staubbehälters (19) und/oder einen Aufsatz (14) zu bestimmen.
2. Staubsauger (1) nach Anspruch 1, wobei die Steuerungseinheit (17) ferner ausgebildet ist, die Drehzahl des elektrischen Motors (12a) des Gebläses (12) aus dem Motor-Strom oder aus der Motor-Spannung zu bestimmen.
3. Staubsauger (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Steuerungseinheit (17) ferner ausgebildet ist, den elektrischen Motor (12a) des Gebläses (12) volumenstromgeregelt zu betreiben.
4. Staubsauger (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Steuerungseinheit (17) ferner ausgebildet ist, den elektrischen Motor (12a) des Gebläses (12) leistungsgeregelt zu betreiben.
5. Staubsauger (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche,
wobei die Steuerungseinheit (17) ferner ausgebildet ist, den Füllstand des Staubbehälters (19) zusätzlich basierend auf dem bestimmten Aufsatz (14) zu bestimmen, oder umgekehrt.
6. Staubsauger (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Drucksensor (19a) im Verlauf des Luftstroms zwischen einer Ansaugöffnung (16), vorzugsweise einem Saugrohr (13), und dem Staubbehälter (19) angeordnet ist.
7. Staubsauger (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Steuerungseinheit (17) ferner ausgebildet ist, den elektrischen Motor (12a) des Gebläses (12) drehmomentgeregelt zu betreiben.
8. Staubsauger (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Steuerungseinheit (17) ferner ausgebildet ist, den elektrischen Motor (12a) des Gebläses (12) motorstromgeregelt zu betreiben.
9. Staubsauger (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der elektrische Motor (12a) bürstenlos und/oder als Gleichstrommotor (12a) ausgebildet ist.
10. Staubsauger (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche mit wenigstens einem wiederaufladbaren elektrischen Energiespeicher (18), welcher ausgebildet ist, wenigstens den elektrischen Motor (12a) und die Steuerungseinheit (17) elektrisch zu versorgen.
BE20225014A 2022-01-12 2022-01-12 Staubsauger, vorzugsweise Handstaubsauger BE1030175B1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE20225014A BE1030175B1 (de) 2022-01-12 2022-01-12 Staubsauger, vorzugsweise Handstaubsauger
EP22212101.4A EP4212082B1 (de) 2022-01-12 2022-12-08 Staubsauger, vorzugsweise handstaubsauger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE20225014A BE1030175B1 (de) 2022-01-12 2022-01-12 Staubsauger, vorzugsweise Handstaubsauger

Publications (2)

Publication Number Publication Date
BE1030175A1 true BE1030175A1 (de) 2023-08-04
BE1030175B1 BE1030175B1 (de) 2023-08-10

Family

ID=81595764

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
BE20225014A BE1030175B1 (de) 2022-01-12 2022-01-12 Staubsauger, vorzugsweise Handstaubsauger

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP4212082B1 (de)
BE (1) BE1030175B1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2595522A1 (de) 2010-07-20 2013-05-29 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Vorrichtung zur steuerung der leistung eines gebläsemotors für einen staubsauger
EP2875767A1 (de) 2013-11-21 2015-05-27 BSH Hausgeräte GmbH Verfahren zum Betreiben eines Staubsaugers und Staubsauger

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007057589B4 (de) * 2007-11-28 2010-09-30 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Luft-Volumenstrom- und Schiebekraft-Regelungsvorrichtung
DE102008010068B4 (de) * 2008-02-20 2013-02-28 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Vorrichtung zur automatischen Saugleistungsregelung eines Staubsaugers
DE102011052023A1 (de) * 2011-07-21 2013-01-24 Miele & Cie. Kg Verfahren zur Füllstandsüberwachung bei einem Staubsauger

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2595522A1 (de) 2010-07-20 2013-05-29 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Vorrichtung zur steuerung der leistung eines gebläsemotors für einen staubsauger
EP2875767A1 (de) 2013-11-21 2015-05-27 BSH Hausgeräte GmbH Verfahren zum Betreiben eines Staubsaugers und Staubsauger

Also Published As

Publication number Publication date
EP4212082A1 (de) 2023-07-19
EP4212082B1 (de) 2024-06-19
BE1030175B1 (de) 2023-08-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1997412B1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Staubsaugers
DE102010000573B4 (de) Verfahren zur Leistungssteuerung eines Saug-/Kehrgeräts
EP2875767B1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Staubsaugers und Staubsauger
EP3569124B1 (de) Reinigungsgerät
EP2229088B1 (de) Verfahren zur auswertung eines partikelsignals und saugdüse für einen staubsauger
EP1827194B1 (de) Verfahren zum erfassen der vor- und rückbewegung eines staubsaugers sowie staubsauger hierzu
EP3479745A1 (de) Verfahren zum betrieb eines elektrischen antriebs, vorzugsweise eines gebläses und/oder einer bürste eines staubsaugers oder eines staubsaugroboters
DE102017106206A1 (de) Reinigungsgerät mit einem Basisgerät und einem Vorsatzgerät
EP3970584A1 (de) Staubsauger, vorzugsweise handstaubsauger
BE1030175B1 (de) Staubsauger, vorzugsweise Handstaubsauger
DE102015100353A1 (de) Verfahren zur Steuerung eines Staubsaugers, Steuereinrichtung für einen Staubsauger und Staubsauger
DE102016206917A1 (de) Verfahren zur Leistungsanpassung eines akkumulatorbetriebenen Staubsaugers
EP3821778B1 (de) Staubsauger und verfahren zum betrieb eines staubsaugers
DE102021124724A1 (de) Haushaltsgerät, vorzugsweise Staubsauger, besonders vorzugsweise Handstaubsauger
DE102022132220A1 (de) Staubsauger, vorzugsweise Handstaubsauger
DE102020125028A1 (de) Staubsauger, vorzugsweise Handstaubsauger
DE102022102771A1 (de) Staubsauger, vorzugsweise Handstaubsauger
EP3446609A1 (de) Staubsauger und verfahren zum betrieb eines staubsaugers
DE102018128838A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Staubsaugersystems sowie Staubsaugersystem
DE102021118981A1 (de) Staubsauger, vorzugsweise Handstaubsauger
DE102008019908A1 (de) Verfahren zur Erzeugung eines Filterwechsel-Anzeigesignals
DE102018129114A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Staubsaugersystems sowie Staubsaugersystem
EP4327709A1 (de) Staubsauger, vorzugsweise handstaubsauger
DE19602723A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Staubsaugers
DE102022130778A1 (de) Haushaltsgerät, vorzugsweise Staubsauger

Legal Events

Date Code Title Description
FG Patent granted

Effective date: 20230810