BE1029815A1 - Schleifsteinbaugruppe, Schleifvorrichtung für Häckselmesser eines Häckselwerks und Häckselwerk - Google Patents

Schleifsteinbaugruppe, Schleifvorrichtung für Häckselmesser eines Häckselwerks und Häckselwerk Download PDF

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BE1029815A1
BE1029815A1 BE20225831A BE202205831A BE1029815A1 BE 1029815 A1 BE1029815 A1 BE 1029815A1 BE 20225831 A BE20225831 A BE 20225831A BE 202205831 A BE202205831 A BE 202205831A BE 1029815 A1 BE1029815 A1 BE 1029815A1
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Abstract

Schleifsteinbaugruppe (11) für eine Schleifvorrichtung (10) für Häckselmesser eines Häckselwerks, mit einem Schleifstein (15), mit einer den Schleifstein (15) aufnehmenden Schleifsteinbuchse (16), die aus einem Kunststoff gefertigt ist, und zum Schleifen der Häckselmesser der Schleifstein (15) zusammen mit der Schleifsteinbuchse (16) an einem ersten Ende (17) der Schleifsteinbaugruppe (11) in Kontakt mit den Häckselmessern bringbar ist, und wobei der Schleifstein (15) nachgiebig und lösbar mit der Schleifsteinbuchse (16) verbunden ist.

Description

Schleifsteinbaugruppe, Schleifvorrichtung für Häckselmesser eines
Häckselwerks und Häckselwerk
Die Erfindung betrifft eine Schleifsteinbaugruppe einer Schleifvorrichtung für Häckselmesser eines Häckselwerks. Des Weiteren betrifft die Erfin- dung eine Schleifvorrichtung für Häckselmesser eines Häckselwerks und ein Häckselwerk einer landwirtschaftlichen Erntemaschine.
Aus der DE 41 28 483 C2 ist eine Schleifvorrichtung für Häckselmesser eines Häckselwerks einer landwirtschaftlichen Erntemaschine bekannt.
Die aus diesem Stand der Technik bekannte Schleifvorrichtung für die
Häckselmesser eines Häckselwerks verfügt über einen Schleifschlitten, der entlang einer gehäusefesten Führung parallel zu einer Drehachse ei- ner die Häckselmesser tragenden Häckseltrommel des Häckselwerks, die an einem Gehäuse des Häckselwerks drehbar gelagert ist, verlagerbar ist.
An dem Schleifschlitten der Schleifvorrichtung ist ein Schleifstein montiert.
Der Schleifstein ist über eine ebenfalls am Schleifschlitten der Schleifvor- richtung montierte Spindel sowie über ein ebenfalls am Schleifschlitten montiertes und mit der Spindel zusammenwirkendes Klinkenrad radial zur
Drehachse der Häckseltrommel an die Häckselmesser der Häckseltrom- mel anstellbar, und zwar im Zusammenspiel mit an der Gehäusewand des
Gehäuses des Häckselwerks montierten Anschlägen, die mit dem am
Schleifschlitten montierten Klinkenrad zusammenwirken. Dann, wenn sich der Schleifschlitten der Schleifvorrichtung bei seiner Bewegung entlang der gehäusefesten Führung parallel zur Drehachse der Häckseltrommel in
Richtung auf einen gehäusefesten Anschlag bewegt, kommt ein derartiger
Anschlag in Eingriff mit dem Klinkenrad, wodurch das Klinkenrad und da- mit die mit dem Klinkenrad zusammenwirkende Spindel verdreht wird. Die
Drehbewegung des Klinkenrads und der Spindel wird von der Spindel in eine Linearbewegung des Schleifsteins in Radialrichtung der Häckseltrom- mel umgesetzt, um so den Schleifstein radial zur Drehachse der Häcksel- trommel an die Häckselmesser anzustellen.
Aus der DE 10 2016 101 834 A1 ist eine weitere Schleifvorrichtung für
Häckselmesser eines Häckselwerks bekannt, bei welcher die Drehbewe- gung eines Klinkenrads in eine translatorische Verstell-Bewegung eines
Schleifsteins umgesetzt wird, um den Schleifstein radial zur Drehachse der
Häckseltrommel an Häckselmesser eines Häckselwerks anzustellen.
Aus der DE 10 2016 101 836 A1 ist ebenfalls eine Schleifvorrichtung für
Häckselmesser eines Häckselwerks bekannt, wobei der Schleifstein in ei- ner Schleifsteinbuchse aufgenommen ist. Die Einheit aus Schleifstein und
Schleifsteinbuchse ist am Schleifschlitten montiert, der entlang einer ge- häusefesten Führung parallel zur Drehachse der die Häckselmesser tra- genden Häckseltrommel verlagerbar ist.
Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Schleifvorrichtungen für
Häckselmesser eines Häckselwerks einer landwirtschaftlichen Erntema- schine besteht der Nachteil, dass ein Abschnitt des Schleifsteins, welcher für eine Klemmung des Schleifsteins im Bereich des Schleifschlittens er- forderlich ist, nicht für das Schleifen der Häckselmesser genutzt werden kann. Dieser nicht nutzbare Abschnitt des Schleifsteins stellt Abfall dar.
DE 10 2018 004 411 B4 offenbart ebenfalls eine Schleifeinrichtung für
Häckselmesser, wobei eine Schleifmittelaufnahme durch eine nicht lôs- bare Verbindung mit dem Schleifmittel verbunden ist, sodass die Schleif- mittelaufnahme zusammen mit dem Schleifmittel verbraucht wird.
Diese Schleifmittelaufnahme kann sich jedoch bei einer Temperaturerhô- hung oder bei einer Flüssigkeitsaufnahme des Schleifsteins derart ausdeh- nen, dass diese im Schleifträger nachteilhaft klemmen oder blockieren kann und somit nicht mehr weiter zugestellt werden kann.
Es besteht Bedarf daran, eine Restlänge des Schleifsteins, die nicht für das Schleifen der Häckselmesser genutzt werden kann, zu reduzieren oder gar vollständig zu vermeiden.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu- grunde, eine neuartige Schleifsteinbaugruppe einer Schleifvorrichtung für
Häckselmesser eines Häckselwerks, eine Schleifvorrichtung mit einer sol- chen Schleifsteinbaugruppe und ein Häckselwerk einer landwirtschaftli- chen Erntemaschine mit einer solchen Schleifvorrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine Schleifsteinbaugruppe nach Anspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist die Schleifsteinbuchse aus einem Kunststoff gefertigt und der Schleifstein ist nachgiebig sowie lösbar mit der Schleifsteinbuchse verbunden, wobei zum Schleifen der Häckselmesser der Schleifstein zu- sammen mit der Schleifsteinbuchse an einem ersten Ende der Schleif- steinbaugruppe in Kontakt mit den Häckselmessern bringbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Schleifsteinbaugruppe kann eine Restlänge des Schleifsteins, die nicht zum Schleifen der Häckselmesser eines Häck- selwerks genutzt werden kann, auf ein Minimum reduziert oder gar voll- ständig eliminiert werden. Hierdurch kann der Schleifstein in größerem
Umfang als bislang möglich genutzt werden, wodurch Wartungsintervalle verlängert und Kosten reduziert werden können. Beim Schleifvorgang wird nicht nur der Schleifstein am ersten Ende der Schleifsteinbaugruppe ab- getragen, sondern auch die Schleifsteinbuchse.
Vorzugsweise ist die Schleifsteinbuchse holzylindrisch oder rohrartig aus- gebildet, umgibt den Schleifstein radial außen und besitzt Nuten an der
Innenmantelfläche bzw. am Innendurchmesser zur Aufnahme von O-Rin- gen, die den Schleifstein nachgiebig an dessen Außenumfang klemmen.
Im oberen Bereich bzw. am anderen Ende wird der Schleifstein mit der
Schleifsteinbuchse lösbar verbunden.
Alternativ können die O-Ringe auch in Nuten angeordnet werden, welche am Außenumfang des Schleifsteins eingearbeitet werden.
Nach einer Weiterbildung weist die Schleifsteinbuchse an einer Außen- wand mindestens eine sich in Axialrichtung erstrechende Nut und/oder ein
Außengewinde auf. Durch die Nut sowie das AuBengewinde kann die
Schleifsteinbaugruppe besonders vorteilhaft in Axialrichtung derselben und damit in Radialrichtung der Häckseltrommel in Richtung auf die Häck- selmesser angestellt werden.
Vorzugsweise ist die Kunststoffbuchse zusätzlich geschlitzt, um Ausdeh- nungen, insbesondere aufgrund von Wärme oder Feuchtigkeitsaufnahme, zu kompensieren.
Vorzugsweise ist die Schleifsteinbuchse an dem ersten Ende der Schleif- steinbaugruppe, welches in Kontakt mit den Häckselmessern bringbar ist, offen ausgebildet. An einem gegenüberliegenden zweiten Ende der
Schleifsteinbaugruppe ist die Schleifsteinbuchse durch einen Boden oder durch Speichen geschlossen ausgebildet und mit einer vorzugsweise kon- zentrischen Bohrung versehen. Durch die Bohrung wird der Schleifstein mittels einer Schraube an der Schleifsteinbuchse in axialer Richtung fixiert.
An dem ersten Ende, welches an die Häckselmesser anstellbar ist, erfolgt beim Schleifen ein Abtragen von Schleifsteinbuchse und Schleifstein. Der am gegenüberliegenden zweiten Ende der Schleifsteinbaugruppe ausge- bildete Abschnitt der Schleifsteinbuchse, der am zweiten Ende axial ge- genüber dem Schleifstein vorsteht, gewährleistet auch dann eine sichere
Führung und Klemmung der Schleifsteinbaugruppe am Schleifschlitten, wenn der Schleifstein bereits nahezu vollständig abgenutzt ist. Die oberste
O-Ring-Nut für die Klemmung des Schleifsteins ist so angeordnet, dass der Schleifstein auch bis zuletzt sicher geklemmt und abgeschliffen wer- den kann.
Eine erfindungsgemäße Schleifvorrichtung mit einer Schleifsteinbau- gruppe ist in Anspruch 10 definiert.
Ein erfindungsgemäßes Häckselwerk mit einer Schleifvorrichtung ist in An- spruch 13 definiert.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran- sprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der
Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeich- nung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Detail einer erfindungsgemäßen
Schleifvorrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung aus einer erfin- dungsgemäßen, teilweise geschnitten Schleifsteinbaugruppe zusammen 5 mit einem Klinkenrad;
Fig. 3 eine räumliche Darstellung der Schleifsteinbaugruppe; und
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Schleifstein- baugruppe.
Die hier vorliegende Erfindung betrifft eine Schleifsteinbaugruppe einer
Schleifvorrichtung für Häckselmesser eines Häckselwerks einer landwirt- schaftlichen Erntemaschine, eine Schleifvorrichtung mit einer derartigen
Schleifsteinbaugruppe und ein Häckselwerk einer landwirtschaftlichen
Erntemaschine mit einer Schleifvorrichtung.
Der grundsätzliche Aufbau und die grundsätzliche Funktionsweise von
Schleifvorrichtung für Häckselmesser eines Häckselwerks einer landwirt- schaftlichen Erntemaschine sind aus DE 41 28 483 C2 und DE 10 2016 101 834 A1 bekannt.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Schleifvor- richtung 10, die eine erfindungsgemäße Schleifsteinbaugruppe 11 auf- nimmt. Die Schleifsteinbaugruppe 11 ist in Fig. 4 in Alleindarstellung ge- zeigt. Fig. 2 zeigt die Schleifsteinbaugruppe 11 zusammen mit einem Klin- kenrad 12 der Schleifvorrichtung 10.
Die Schleifvorrichtung 10 verfügt über einen Schleifschlitten 13, der ent- lang einer Führung 14 parallel zu einer Drehachse einer nicht gezeigten
Häckseltrommel, die zu schleifende Häckselmesser trägt, linear bzw. translatorisch verlagerbar ist. Der Schleifschlitten 13 nimmt die erfindungs- gemäße Schleifsteinbaugruppe 11 auf. Die Schleifsteinbaugruppe 11 ist über den Schleifschlitten 13 entlang der Führung 14 translatorisch verla- gerbar.
Die erfindungsgemäße Schleifsteinbaugruppe 11 verfügt über einen
Schleifstein 15 und eine Schleifsteinbuchse 16, die den Schleifstein 15 auf- nimmt.
Die Schleifsteinbuchse 16 ist aus einem Kunststoff gefertigt.
Die Schleifsteinbuchse 16 ist zum Schleifen der Häckselmesser zusam- men mit dem Schleifstein 15 an einem ersten Ende 17 der Schleifsteinbau- gruppe 11 in Kontakt mit den zu schleifenden Häckselmessern eines Häck- selwerks bringbar. Hierzu ist die gesamte Schleifsteinbaugruppe 11 aus
Schleifsteinbuchse 16 und Schleifstein 15 translatorisch verlagerbar, und zwar in einer Richtung senkrecht zur Verlagerungsrichtung des Schleif- schlittens 13 entlang der Führung 14 und damit in Radialrichtung der die
Häckselmesser tragenden Häckseltrommel.
Die aus Kunststoff gefertigte Schleifsteinbuchse 16 ist hohlzylindrisch oder rohrartig ausgebildet und umgibt den Schleifstein 15 radial außen an sei- ner Umfangsfläche vorzugsweise vollständig, wobei zwischen einer Innen- wand 16a der Schleifsteinbuchse 16 und einer äußeren, zylindrischen Um- fangswand 15a des Schleifsteins 15 ein geringer Abstand besteht. D. h. der Schleifstein 15 weist ein geringes Spiel innerhalb der Schleifstein- buchse 16 auf. Dieses Spiel ist so bemessen, dass der Schleifstein 15 bzw. die Schleifsteinbuchse 16 sich durch Wärme und/oder durch Flüssigkeits- aufnahme ausdehnen können, ohne an der Innenwand 16a der Schleif- steinbuchse 16 anzustoBen.
Zur Fixierung des Schleifsteins 15 innerhalb der Schleifsteinbuchse 16 sind O-Ringe 26 aus Gummi oder anderem elastischem Material vorgese- hen, die in umlaufenden Nuten 27 an der Innenwand 16a der Schleifstein- buchse 16 angeordnet sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind fünf O-
Ringe über die Länge des Schleifsteins 15 gleichmäßig verteilt angeord- net, welche den Schleifstein in radialer Richtung innerhalb der Schleifstein- buchse 16 fixieren, aber durch ihre Nachgiebigkeit bzw. Elastizität eine
Ausdehnung des Schleifsteins 15 sowie der Schleifsteinbuchse 16 zulas-
sen. Eine Ausdehnung des Schleifsteins 15 und/oder der Schleifstein- buchse 16 führt somit nicht zu einer Vergrößerung des Außendurchmes- sers der Schleifsteinbuchse 16, so dass diese innerhalb der Schleifvorrich- tung beweglich bleibt und ohne Verklemmen zugestellt werden kann.
Die O-Ringe 26 könnten alternativ in Nuten angeordnet werden, welche am Außenumfang des Schleifsteins 15 eingearbeitet werden.
Alternativ zu den O-Ringen 26 können selbstverständlich auch andere nachgiebige oder elastische Elemente zur Klemmung des Schleifsteins 15 in der Schleifsteinbuchse 16 vorgesehen werden. An dem ersten Ende 17 der Schleifsteinbaugruppe 11, an welchem die Schleifsteinbaugruppe 11 in Kontakt mit dem zu schleifenden Häckselmessern bringbar ist, ist die
Schleifsteinbuchse 16 offen ausgebildet.
An einem gegenüberliegenden zweiten Ende 18 der Schleifsteinbau- gruppe 11 hingegen ist Schleifsteinbuchse 16 geschlossen ausgebildet und steht in Axialrichtung der Schleifsteinbaugruppe 11 gesehen gegen- über dem Schleifstein 15 mit einem Abschnitt 16c vor, und zwar um das in
Fig. 4 gezeigte Maf X. Der Abschnitt 16c der Schleifsteinbaugruppe 11 verfügt demnach in Axialrichtung der Schleifsteinbaugruppe 11 über die
Länge X. An dem gegenüberliegenden zweiten geschlossenen Ende ist eine konzentrische Durchgangsbohrung ausgebildet. In diesem Bereich wird der Schleifstein 15 in axialer Richtung in der Schleifsteinbuchse 16 lösbar fixiert. Dazu ist am Schleifstein 15 ein Gewindestück 28 angeordnet, welches am einen Ende durch eine Klebeverbindung mit dem Schleifstein 15 verbunden ist und am anderen Ende mit einem Gewinde versehen ist.
Die axiale Fixierung erfolgt durch eine Schraube 29, welche durch die
Durchgangsbohrung gesteckt wird und in das Gewinde des Gewinde- stücks 28 eingeschraubt wird. Zwischen der Schraube 29 und dem ge- schlossenen Ende 18 kann zusätzlich eine Scheibe 30 vorgesehen wer- den. Das Gewindestück 28 ist vorzugsweise aus Stahl hergestellt.
Die Länge X des Abschnitt 16c der Schleifsteinbuchse 16 ist so ausgelegt, dass möglichst der gesamte Schleifstein 15 zum Schleifen der Häcksel- messer genutzt werden kann und lediglich der Abschnitt 16c der Schleif- steinbuchse 16 als Abfall übrigbleibt.
Die Schleifsteinbuchse 16 aus Kunststoff verfügt an einer Außenwand 16b über ein Außengewinde 19 sowie über mindestens eine sich in Axialrich- tung der Schleifsteinbaugruppe 11 erstreckende Nut 20. Wie am besten
Fig. 2 entnommen werden kann, sind im gezeigten Ausführungsbeispiel in die Außenwand 16b der Schleifsteinbuchse 16 vier sich in Axialrichtung derselben erstreckende Nuten 20 eingebracht, die über den Umfang der
Außenwand 16b gleichverteilt sind. Die Nuten 20 erstrecken sich dabei durch das AufRengewinde 19 hindurch, unterbrechen dasselbe also ab- schnittsweise.
Zum Anstellen der Schleifsteinbaugruppe 11 an zu schleifende Häcksel- messer eines Häckselwerks ist, wie oben bereits ausgeführt, die gesamte
Schleifsteinbaugruppe 11 aus Schleifstein 15 und Schleifsteinbuchse 16 in
Axialrichtung der Schleifsteinbaugruppe 11 und damit in Radialrichtung ei- ner die Häckselmesser tragenden Häckseltrommel translatorisch verlager- bar. Hierzu wirken mit der Schleifsteinbaugruppe 11 das Klinkenrad 12 und eine Gewindebuchse 21 des Schleifschlittens 13 zusammen.
Das Klinkenrad 12 verfügt radial außen über Klinken 22, die durch Aus- nehmungen 23 voneinander beabstandet sind.
Radial innen verfügt das Klinkenrad 12 über Vorsprünge 24 in einer der
Anzahl der Nuten 20 der Schleifsteinbuchse 16 entsprechenden Anzahl.
Ein jeweiliger radial innerer Vorsprung 24 des Klinkenrads 12 greift in eine jeweilige Nut 20 an der Außenwand 16b der Schleifsteinbuchse 16 ein.
Das Klinkenrad 12, nämlich die Klinken 22 desselben, wirkt mit einem An- schlag zusammen, wie dies aus der DE 41 28 483 C2 und der DE 10 2016 101 834 A1 bekannt ist.
Dann, wenn das Klinkenrad 12 mit einer seiner äußeren Klinken 22 in Ein- griff mit einem Anschlag gelangt, wird das Klinkenrad 12 gedreht. Bedingt durch den Eingriff des Klinkenrads 12 über die Vorsprünge 24 desselben in die Nuten 20 der Schleifsteinbuchse 16 wird auch die Schleifsteinbau- gruppe 11 gedreht.
Die Schleifsteinbaugruppe 11 steht an ihrem ersten Ende 17 über das an der Außenwand 16b der Schleifsteinbuchse 16 ausgebildete Außenge- winde 19 mit einem Innengewinde 25 der Gewindebuchse 21 in Eingriff, wodurch die Drehbewegung des Klinkenrads 12 und der Schleifsteinbau- gruppe 11 in eine translatorische Bewegung der Schleifsteinbaugruppe 11 in Axialrichtung derselben umgesetzt wird. Hierbei wird dann die Schleif- steinbaugruppe 11 in der Darstellung der Fig. 1 weiter nach unten bewegt, um das erste Ende 17 an ein zu schleifendes Häckselmesser anzustellen.
Beim Schleifen der Häckselmesser wird der Schleifstein 15 sowie die
Schleifsteinbuchse 16 im Bereich des ersten Endes 17 der Schleifstein- baugruppe 11 zunehmend abgetragen. Jedes Mal dann, wenn das Klin- kenrad 12 mit einem nicht gezeigten Anschlag in Eingriff gerät, wird das
Klinkenrad 12 gedreht. Die Schleifsteinbaugruppe 11 wird in Folge der Dre- hung des Klinkenrades 12 gedreht und translatorisch in Richtung auf die
Häckselmesser verlagert.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind an der Schleifsteinbuchse 16 zusätzlich zu den Nuten 20 vorzugsweise mindestens zwei — besonders bevorzugt vier — in radialer Richtung durchgehende — axial verlaufende —
Schlitze 31 vorgesehen, die in Fig. 3 ersichtlich sind. Durch diese Schlitze 31 kann sich die Schleifsteinbuchse 16 beim Einfügen des Schleifsteins 15 im Sinne einer Durchmesservergrößerung etwas aufspreizen bzw. aufwei- ten, wodurch das Einführen des Schleifsteins 15 vorteilhaft erleichtert wird.
Beim Einschrauben der Schleifsteinbaugruppe 11 in die Gewindebuchse 21 wird die Schleifsteinbuchse 16 wieder zusammengedrückt und die In- nenwand 16a drückt die O-Ringe 26 gegen den Schleifstein 15, wodurch die O-Ringe 26 definiert gestaucht werden. Durch die Stauchung der O-
Ringe 26 wird eine vorbestimmte Klemmkraft erzeugt, welche den Schleif- stein 15 sicher in der Schleifsteinbuchse 16 klemmt bzw. fixiert. Da die
Klemmkraft an der Gewindebuchse 21 abgestützt ist, wird gleichzeitig das
Drehmoment zum Zustellen des Schleifsteins 15 vorteilhaft auf einem funktionssicheren Niveau gehalten. Die Klemmkraft kann durch den Aus- tausch der O-Ringe und/oder durch die Veränderung des Querschnitts, insbesondere der Tiefe, der Nuten 27 verändert werden.
Die Schlitze 31 erstrecken sich vorzugsweise vom ersten Ende 17 der
Schleifsteinbuchse 16 bis etwa zum Abschnitt 16c der Schleifsteinbuchse 16 — also in dem Bereich, in dem der Schleifstein 15 in der Schleifstein- buchse 16 aufgenommen ist.
Das Spiel des Schleifsteins 15 in der Schleifsteinbuchse 16 muss so be- messen werden, dass sich die Schleifsteinbuchse 16 nach radial innen ausdehnen kann, ohne den Aufendurchmesser der Schleifsteinbuchse 16 zu vergrößern. Dies wird durch die nachgiebige Aufnahme des Schleif- steins 15 in der Schleifsteinbuchse 16 ermöglicht. Dabei muss berücksich- tigt werden, dass die nachgiebige Aufnahme eine ausreichende Klemm- kraft für den Schleifstein bereitstellt.
Die Schlitze 31 können außerdem Ausdehnungen in Umfangsrichtung kompensieren, so dass sich der Außendurchmesser der Schleifstein- buchse 16 dabei nicht vergrößert, wodurch ein Verklemmen im Innenge- winde 25 der Gewindebuchse 21 vorteilhaft verhindert wird.
Die Schleifsteinbuchse 16 ist, wie bereits ausgeführt, aus einem Kunststoff gefertigt. Dieser Kunststoff ist zumindest bis 100°C, vorzugsweise bis zu- mindest 110°C, hitzebeständig und sorgt für keine Schmierwirkung beim
Schleifen der Häckselmesser.
Der Kunststoff der Schleifsteinbuchse 16 verfügt über eine relativ geringe
Wärmeausdehnung und über eine chemische Beständigkeit gegenüber
Pflanzensaft.
So eignet sich als Kunststoff für die Schleifsteinbuchse 16 insbesondere ein Polyamid, wie zum Beispiel Polyamid 6 (PA 6). Selbstverständlich sind auch andere temperaturbeständige Kunststoffe geeignet.
Mit der Erfindung ist es möglich, einen Schleifstein 15 in gröBerem Umfang für das Schleifen zu nutzen als bislang möglich, sodass ein Abfall an un- verbrauchtem Schleifstein 15 reduziert oder gar vollständig vermieden werden kann, ohne die Gefahr, dass die Schleifsteinbuchse 16 in der
Schleifvorrichtung 10 verklemmt oder blockiert.
Bezugszeichenliste 10 Schleifvorrichtung 11 Schleifsteinbaugruppe 12 Klinkenrad 13 Schleifschlitten 14 Führung 15 Schleifstein 15a Außenwand 16 Schleifsteinbuchse 16a Innenwand 16b Außenwand 16c Abschnitt 17 Ende 18 Ende 19 Außengewinde
Nut 21 Gewindebuchse 22 Klinke 20 23 Ausnehmung 24 Vorsprung
Innengewinde 26 O-Ring 27 Nut 25 28 Gewindestück 29 Schraube
Scheibe 31 Schlitz

Claims (13)

Patentansprüche
1. Schleifsteinbaugruppe (11) für eine Schleifvorrichtung (10) für Häck- selmesser eines Häckselwerks, mit einem Schleifstein (15), mit einer den Schleifstein (15) aufnehmenden Schleifsteinbuchse (16), die aus einem Kunststoff gefertigt ist, und zum Schleifen der Häckselmesser der Schleif- stein (15) zusammen mit der Schleifsteinbuchse (16) an einem ersten Ende (17) der Schleifsteinbaugruppe (11) in Kontakt mit den Häckselmes- sern bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifstein (15) nachgiebig und lösbar mit der Schleifsteinbuchse (16) verbunden ist.
2. Schleifsteinbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifsteinbuchse (16) hohlzylindrisch oder rohrartig ausgebildet ist und nachgiebige Elemente zur Klemmung des Schleifsteins (15) besitzt.
3. Schleifsteinbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die nachgiebigen Elemente in der Schleifsteinbuchse (16) oder am Schleifstein (15) angeordnet sind.
4. Schleifsteinbaugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die nachgiebigen Gummielemente als O-Ringe ausgeführt sind und an der Schleifsteinbuchse (16) oder am Schleifstein (15) entsprechende Nuten (27) zur Aufnahme der O-Ringe (26) vorgesehen sind.
5. Schleifsteinbaugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schleifsteinbuchse (16) mindes- tens zwei axial verlaufende Schlitze (31) vorgesehen sind, die in radialer Richtung durchgehend sind und ein Aufspreizen oder Aufweiten der Schleifsteinbuchse (16) ermöglichen.
6. Schleifsteinbaugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifstein (15) durch ein Gewinde- stück (28) an der Schleifsteinbuchse (16) in axialer Richtung lösbar fixiert ist, wobei das Gewindestück (28) durch eine Klebeverbindung mit dem Schleifstein (15) verbunden ist und am anderen Ende mit einem Gewinde versehen ist, welches zur Fixierung an der Schleifsteinbuchse (16) mit ei- ner Schraube (29) zusammenwirkt.
7. Schleifsteinbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifsteinbuchse (16) an einer Außenwand (16b) mindestens eine sich in Axialrichtung erstreckende Nut (20) aufweist.
8. Schleifsteinbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifsteinbuchse (16) an einer Außenwand (16b) ein AuBengewinde (19) aufweist.
9. Schleifsteinbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifsteinbuchse (16) an einem ersten Ende (17) der Schleif- steinbaugruppe (11), welches in Kontakt mit den Häckselmessern bringbar ist, offen ausgebildet ist, die Schleifsteinbuchse (16) an einem gegenüberliegenden zweiten Ende (18) der Schleifsteinbaugruppe (11) geschlossen ausgebildet ist und mit einem Abschnitt (16c) gegenüber dem Schleifstein (15) axial vorsteht.
10. Schleifvorrichtung (10) für Häckselmesser eines Häckselwerks, mit einem Schleifschlitten (13), der entlang einer gehäusefesten Füh- rung (14) parallel zu einer Drehachse einer die Häckselmesser tragenden Häckseltrommel des Häckselwerks, die an einem Gehäuse des Häcksel- werks drehbar gelagert ist, verlagerbar ist, mit einer an dem Schleifschlitten (13) montierten Schleifsteinbau- gruppe (11), die mit Hilfe eines ebenfalls am Schleifschlitten (13) montier- ten, drehbaren Klinkenrads (16) in Axialrichtung der Schleifsteinbaugruppe (11) und in Radialrichtung der Häckseltrommel an die Häckselmesser an- stellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifsteinbaugruppe (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 aus- gebildet ist.
11. Schleifvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Klinkenrad (16) mindestens einen nach radial innen gerichteten
Vorsprung (24) aufweist, der in eine jeweilige sich in Axialrichtung der Schleifsteinbuchse (16) erstreckende und an der Außenwand (16b) der Schleifsteinbuchse (16) ausgebildete Nut (20) eingreift.
12. Schleifvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich- net, dass der Schleifschlitten (13) eine Gewindebuchse (21) aufweist, die ein Innengewinde (25) aufweist, welches mit einem an der Außenwand (16b) der Schleifsteinbuchse (16) ausgebildeten AuBengewinde (19) zu- sammenwirkt.
13. Häckselwerk einer landwirtschaftlichen Erntemaschine mit einer Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12.
BE20225831A 2021-10-21 2022-10-17 Schleifsteinbaugruppe, Schleifvorrichtung für Häckselmesser eines Häckselwerks und Häckselwerk BE1029815A9 (de)

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