BE1028633B1 - Ein Zweischichtfertiger für hochnivellierende Zementbetondecke mit großer Dicke - Google Patents

Ein Zweischichtfertiger für hochnivellierende Zementbetondecke mit großer Dicke Download PDF

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BE1028633B1
BE1028633B1 BE20215401A BE202105401A BE1028633B1 BE 1028633 B1 BE1028633 B1 BE 1028633B1 BE 20215401 A BE20215401 A BE 20215401A BE 202105401 A BE202105401 A BE 202105401A BE 1028633 B1 BE1028633 B1 BE 1028633B1
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Zhe He
Bo Tian
Sili Li
Panpan Zhang
Jinde Xie
Lei Quan
Lihui Li
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Res Inst Highway Mini Transp
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/48Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
    • E01C19/4833Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ with tamping or vibrating means for consolidating or finishing, e.g. immersed vibrators, with or without non-vibratory or non-percussive pressing or smoothing means
    • E01C19/4853Apparatus designed for railless operation, e.g. crawler-mounted, provided with portable trackway arrangements
    • E01C19/486Apparatus designed for railless operation, e.g. crawler-mounted, provided with portable trackway arrangements with non-vibratory or non-percussive pressing or smoothing means; with supplemental elements penetrating the paving to work the material thereof

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Abstract

Ein Zweischichtfertiger für hochnivellierende Zementbetondecke mit großer Dicke, das einen Rahmen umfasst. Der Rahmen ist fest mit einem ersten Trichter und mit einem zweiten Trichter verbunden, wobei der erste Trichter und der zweite Trichter nebeneinander angeordnet sind. Es gibt eine erste Formkomponente am Boden des ersten Trichters und eine zweite Formkomponente am Boden des zweiten Trichters; die zweite Formkomponente umfasst eine vertikale Prallplatte, die vertikal am Boden des zweiten Trichters angeordnet ist; die Mitte der vertikalen Prallplatte ist fest mit einer horizontalen Prallplatte, die horizontale Prallplatte befindet sich im horizontalen Teil der Öffnung am Boden des zweiten Trichters; der Boden der vertikalen Prallplatte ist mit einer Induktionsschaberanordnung ausgestattet; die Außenseite des Bodens des zweiten Trichters ist gleitend mit einem Hubschaber verbunden, beide Enden des Hubschabers sind mit Hubteilen versehen; an der horizontalen Prallplatte ist ein Materialblockierteil angeordnet; es gibt ein Laufteil am Boden des Rahmens.

Description

Beschreibung Ein Zweischichtfertiger für hochnivellierende Zementbetondecke mit großer Dicke Technischer Bereich Die Erfindung bezieht sich auf den technischen Bereich der Bauwerkzeuge, insbesondere auf einen Zweischicht-Fertiger für eine hochnivellierende Zementbetondecke großer Dicke.
Hintergrundtechnik Gegenwärtig besteht das Pflastern der Straße hauptsächlich darin, den bereits gemischten Beton auf das Straßenbett zu gießen.
Beim Bau von Zementpflaster wird der Zement normalerweise vom Mischer gemischt und auf das Straßenpflaster gegossen, sodass die Zementschlämmung am Boden sind weich; es ist erforderlich, manuell mit einer kleinen Platte zu glätten; aber während der Glättung muss Arbeiter in der Regel auf dem Boden für eine lange Zeit hocken, was arbeitsintensiv ist.
Die vorhandene Technik entwickelt auch automatischen Zementfertiger Maschine; aber nach der Fertigstellung des Pflasterns durch den vorhandenen Zementfertiger wird die Glätte der Straße zu schlechten geführt, weil der Füllung der Maschine im Betrieb für einige Teile mit wenigem Material unzureichend ist.
Die schlechte
Ebenheit beeinträchtigt das normale Fahren und die Nutzung der Straße und muss erneut überarbeitet werden, was zu einer Verschwendung von Ressourcen führt.
Inhalt der Erfindung Der Hauptzweck der Erfindung ist es, einen Zweischicht-Fertiger für eine hochnivellierende Zementbetondecke großer Dicke vorzuschlagen, um das oben genannte Problem zu lösen; ein Gerät wird verwendet, zweimal das Pflastern durchzuführen; das zweite Pflastern kann eine gewisse Kompensation für das erste Pflastern vornehmen; während des zweiten Pflasterns werden eine Echtzeitüberwachung und -anpassung gleichzeitig durchgeführt, um die Ebenheit des Pflasters nach Fertigstellung der Pflasterung sicherzustellen.
Um den oben genannten Zweck zu erzielen, verwendet die Erfindung die folgenden technischen Lösungen: Ein Zweischicht-Fertiger für eine hochnivellierende Zementbetondecke großer Dicke umfasst einen Rahmen.
Der Rahmen ist fest mit einem ersten Trichter und einem zweiten Trichter verbunden; der erste Trichter und der zweite Trichter sind nebeneinander angeordnet und die Längenrichtung ist parallel; die untere Öffnung des ersten Trichters ist fest mit einer ersten Formkomponente verbunden und die untere Öffnung des zweite Trichters ist fest mit einer zweiten Formkomponente verbunden; die zweite Formkomponente umfasst eine vertikale Prallplatte, die fest vertikal an der unteren Öffnung des zweiten Trichters verbunden ist; die untere Öffnung des zweiten Trichters einen L-förmigen Querschnitt aufzuweisen hat; die vertikale
Prallplatte befindet sich im vertikalen Teil der unteren Öffnung des zweiten Trichters; die Mitte der vertikalen Prallplatte ist fest mit einer horizontalen Prallplatte; die horizontale Prallplatte befindet sich im horizontalen Teil der unteren Öffnung des zweiten Trichters; die vertikale Prallplatte am Boden ist mit einer Induktionsschaberkomponente versehen; die Außenseite an der unteren Öffnung des zweiten Trichters, die vom ersten Trichter entfernt ist, ist gleitend mit einem Hubschaber verbunden; beide Enden des Hubschabers ist mit einem Hubteil versehen; ein Materialblockierteil ist oberhalb der horizontalen Prallplatte angeordnet; die innere Bodenfläche der Induktionsschaberkomponente ist mit der Bodenfläche des Hubschabers gleich hoch und höher als die innere Bodenfläche der ersten Formkomponente; der Rahmen an der Unterseite ist mit einem Laufteil versehen; die Induktionsschaberkomponente, der Hubteil, der Materialblockierteil und der Laufteil sind elektrisch mit einer Steuerung angeschlossen.
Die zweite Formkomponente umfasst ferner beide zweite Prallplatten, die fest mit der unteren Öffnung des zweiten Trichters verbunden sind; die beiden zweiten Prallplatte sind fest mit Seitenwänden in der Breitenrichtung der unteren Öffnung des zweiten Trichters verbunden; die beiden Enden der Induktionsschaberkomponente sind in Kontakt mit den inneren Seitenwänden der beiden zweiten Prallplatten; die beiden Enden des Hubschabers sind in Kontakt mit den inneren Seitenwänden der beiden zweiten Prallplatten.
Ferner umfasst die erste Formkomponente einen ersten Schaber, der fest mit der unteren Öffnung des ersten Trichters verbunden ist; der erste Schaber ist fest mit einer Längsseitenwand der unteren Öffnung des ersten Trichters verbunden, die untere Öffnung des ersten Trichters ist fest mit beiden ersten Prallplatten verbunden; beide erste Prallplatten sind fest mit den Seitenwänden in Breitenrichtung der unteren Öffnung des ersten Trichters verbunden; die beiden Enden des ersten Schabers sind mit den inneren Seitenwänden von beiden ersten Prallplatten in Kontakt; die Bodenhöhe des Hubschabers ist höher als die Bodenhöhe des ersten Schabers.
Ferner umfasst die Induktionsschaberkomponente einen zweiten Schaber, der gleitend mit der unteren Seitenwand der vertikalen Prallplatte verbunden ist; der zweite Schaber ist auf einer vom ersten Trichter entfernten Seite angeordnet; ein Drucksensor ist fest zwischen der Oberseite des zweiten Schabers und der horizontalen Prallplatte angeschlossen; der Drucksensor ist elektrisch mit der Steuerung angeschlossen; die Bodenfläche des zweiten Schabers ist gleich hoch mit der Bodenfläche des Hubschabers.
Ferner umfasst der Hubteil Verbindungsstangen, die fest mit beiden Enden des Hubschabers verbunden sind; mit der Oberseite der Verbindungsstangen ist ein Kolbenende eines Hubhydraulikzylinders verbunden; der Zylinderkörper des Hubhydraulikzylinders ist fest mit dem Rahmen verbunden; der Hubhydraulikzylinder ist elektrisch mit der Steuerung angeschlossen.
Ferner umfasst der Materialblockierteil eine Materialblockierplatte, die beweglich über der horizontalen Prallplatte vorgesehen ist; die obere Wand der Materialblockierplatte ist durch des horizontalen Teils der Bodenöffnung des zweiten Trichters hindurch vertikal gleitend vorgesehen; die vom ersten Trichter 5 entfernten Seite der Oberseite der Materialblockierplatte ist fest mit einer Schubplatte verbunden; die Bodenfläche der Schubplatte ist fest mit einem Kolbenende eines hydraulischen Druckzylinders verbunden; der hydraulische Druckzylinder ist fest mit dem zweiten Trichter verbunden und ist elektrisch mit der Steuerung angeschlossen.
Ferner ist die erste Misch- und Homogenisierungskomponente am inneren Boden des ersten Trichters angeordnet; die erste Misch- und Homogenisierungskomponente umfasst beide erste Spiralwalzen, die drehbar an der Innenseite des ersten Trichters verbunden sind; die ersten Spiralwalzen sind entlang der Längsrichtung des Trichters vorgesehen; die beiden ersten Spiralwalzen sind in entgegengesetzten Richtungen gedreht und befinden sich an den beiden Oberseiten der Bodenöffnung des ersten Trichters; die beiden Enden der beiden ersten Spiralwalzen sind drehbar mit den Seitenwänden des ersten Trichters in Breitenrichtung verbunden.
Ferner ist eine zweite Misch- und Homogenisierungskomponente am inneren Boden des zweiten Trichters vorgesehen; die zweite Misch- und Homogenisierungskomponente umfasst beide zweite Spiralwalzen, die drehbar mit dem Inneren des zweiten Trichters verbunden sind; die zweiten Spiralwalzen sind entlang der Längsrichtung des zweiten Trichters angeordnet; die beiden zweiten Spiralwalzen drehen in entgegengesetzte Richtungen und sind an den beiden Oberseiten der Bodenöffnung des zweiten Trichters angeordnet; die beiden Enden der beiden zweiten Spiralwalzen sind drehbar mit den Seitenwänden des zweiten Trichters in der Breitenrichtung verbunden.
Ferner ist eine erste Vibrationswalze unterhalb der Bodenöffnung des ersten Trichters vorgesehen; eine zweite Vibrationswalze und eine dritte Vibrationswalze sind unterhalb der Bodenöffnung des zweiten Trichters vorgesehen; die zweite Vibrationswalze befindet sich auf der Seite der vertikalen Prallplatte nahe dem ersten Trichter; die dritte Vibrationswalze ist auf der vom ersten Trichter entfernten Seite der vertikalen Prallplatte angeordnet. Ferner umfasst der Laufteil vier Raupenketten, die am Boden des Rahmens vorgesehen sind; beide Enden der Raupenketten sind drehbar mit Halterungen verbunden; der Oberteil der Halterungen ist fest mit dem Kolbenende des stützenden Hydraulikzylinders verbunden; der stützende Hydraulikzylinder ist fest unter der Halterung verbunden und ist elektrisch mit der Steuerung angeschlossen. Diese Erfindung hat die folgenden technischen Wirkungen: Beim Pflastern wird der Beton auf der ersten Schicht im ersten Trichter gelagert, der Beton auf der zweiten Schicht wird im zweiten Trichter gelagert, der Fertiger wird gestartet. Die Steuerung steuert den Laufteil, in vom zweiten Trichter entfernte Richtung zu fahren. Während der Fahrt des Fertigers wird der Beton aus der Öffnung am Boden des ersten Trichters zur ersten Fromkomponente befördert; die erste Fromkomponente pflastert die erste Schicht des Betons bis zur
Fertigstellung; gleichzeitig fällt der Beton im zweiten Trichter von der linken Seite der vertikalen Prallplatte der unteren Öffnung des zweiten Trichters auf die Oberseite der ersten verlegten Betonschicht, die Oberseite des Betons wird durch die Induktionsschaberkompnente geglättert.
Während des Nivellierungsprozesses erkennt die Induktionsschaberkomponente den Druck der zweiten Betonschicht, um festzustellen, ob ein Materialmangel in der zweiten Schicht vorhanden ist.
Wenn Materialmangel vorhanden ist, wird das erfasste Signal an die Steuerung übertragen, die den Materialblockierteil zur Öffnung steuert, sodass der Beton von der rechten Seite der vertikalen Prallplatte fällt, um den Beton wieder aufzufüllen.
Die Steuerung steuert den Hubschaber, um eine Glättung der Oberfläche des in der zweiten Schicht Betons durchzuführen.
Durch das Pflastern in beiden Seiten kann eine gewisse Kompensation für das erste Pflastern vornehmen; während des zweiten Pflasterns werden eine Echtzeitüberwachung und -anpassung gleichzeitig durchgeführt, um die Ebenheit des Pflasters nach Fertigstellung der Pflasterung sicherzustellen.
Beim Pflastern der Straße kann gewôhnliches Aggregat im ersten Trichter gelagert werden, im zweiten Trichter kann hochverschleißfestes und rutschfestes Aggregat gelagert werden.
Wodurch die Straßenbaukosten im Vergleich zum einmaligen Pflastern gesenkt werden können.
Beschreibung der Abbildungen Um die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung oder die technischen Lösungen im Stand der Technik klarer zu erklären, werden die Abbildungen im Folgenden kurz vorgestellt, die in den Ausführungsformen verwendet werden müssen.
Selbstverständlich sind die beschriebenen Abbildungen nur ein Teil der
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und nicht alle Ausführungsformen.
Für Fachleuten können ohne schöpferische Tätigkeit andere Abbildungen auf der Grundlage dieser Abbildungen erhalten werden.
Abb. 1 ist der Hauptansicht der inneren Struktur der Erfindung; Abb. 2 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von A in Abb. 1; Abb. 3 ist eine Ansicht der Struktur der Erfindung in Linksansicht; Abb. 4 ist eine Ansicht der Struktur der Erfindung in Rechtsansicht; Abb. 5 ist eine Ansicht der Struktur von Beispiel II; Abb. 6 ist eine Ansicht der lokalen Struktur von Beispiel II;
In der Abbildung: 1-Rahmen, 2-erster Trichter, 201-erste Spiralwalze, 202-erste Prallplatte, 203-erster Schaber, 3-zweiter Trichter, 301-zweite Spiralwalze, 302- vertikale Prallplatte, 303-horizontale Prallplatte, 304-Materialblockierplatte, 305- Schubplatte, 306-hydraulischer Schubzylinder, 307-Hubschaber, 308-zweite Prallplatte, 309-Verbindungsstange 310-Hub-Hydraulikzylinder, 4-Raupenketten,
401-Halterung, 402-Stütz-Hydraulikzylinder, 5-erste Vibrationswalze, 6-zweite Vibrationswalze, 7-dritte Vibrationswalze, 8-zweiter Schaber, 9-Stützbalken, 901- Querträger, 902-Vertikal-Hydraulikzylinder, 903-Schaber, 10-Pitch- Einstellhydraulikzylinder, 1001-Puffer-Hydraulikzylinder, 1002-Abbruchblock.
Spezifische Durchführung
Die technischen Protokollen in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden in Verbindung mit den beigefügten Abbildungen klar und vollständig beschrieben. Selbstverständlich sind die beschriebenen Ausführungsformen nur ein Teil der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und nicht alle Ausführungsformen. Ausgehend von den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung fallen auch alle anderen Ausführungsformen, die von Fachleuten ohne schöpferische Tätigkeit erzielt werden, in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
Um die obigen Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung offensichtlicher und verständlicher zu machen, wird der Erfindung nachstehend in Verbindung mit den beigefügten Abbildungen klar und vollständig beschrieben.
Ausführungsform eins: In dieser Ausführungsform, wie in Abb. 1-4 gezeigt, umfasst der Zweischicht- Fertiger für eine hochnivellierende Zementbetondecke großer Dicke einen Rahmen 1. Der Rahmen 1 ist fest mit einem ersten Trichter 2 und einem zweiten Trichter 3 verbunden; der erste Trichter 2 und der zweite Trichter 3 sind nebeneinander angeordnet und die Längenrichtung ist parallel; die untere Öffnung des ersten Trichters 2 ist fest mit einer ersten Formkomponente verbunden und die untere Öffnung des zweite Trichters 3 ist fest mit einer zweiten Formkomponente verbunden; die zweite Formkomponente umfasst eine vertikale Prallplatte 302, die fest vertikal an der unteren Öffnung des zweiten Trichters 3 verbunden ist; die untere Öffnung des zweiten Trichters 3 einen L-förmigen Querschnitt aufzuweisen hat; die vertikale Prallplatte 302 befindet sich im vertikalen Teil der unteren Öffnung des zweiten Trichters 3; die Mitte der vertikalen Prallplatte 302 ist fest mit einer horizontalen Prallplatte 303; die horizontale Prallplatte 303 befindet sich im horizontalen Teil der unteren Öffnung des zweiten Trichters 3; die vertikale Prallplatte 302 am Boden ist mit einer Induktionsschaberkomponente versehen; die Außenseite an der unteren Öffnung des zweiten Trichters 3, die vom ersten Trichter 2 entfernt ist, ist gleitend mit einem Hubschaber 307 verbunden; beide Enden des Hubschabers 307 ist mit einem Hubteil versehen; ein Materialblockierteil ist oberhalb der horizontalen Prallplatte 303 angeordnet; die innere Bodenfläche der Induktionsschaberkomponente ist mit der Bodenfläche des Hubschabers 307 gleich hoch und höher als die innere Bodenfläche der ersten Formkomponente; der Rahmen 1 an der Unterseite ist mit einem Laufteil versehen; die Induktionsschaberkomponente, der Hubteil, der Materialblockierteil und der Laufteil sind elektrisch mit einer Steuerung angeschlossen.
Beim Pflastern wird der Beton auf der ersten Schicht im ersten Trichter 2 gelagert, der Beton auf der zweiten Schicht wird im zweiten Trichter 3 gelagert, der Fertiger wird gestartet.
Die Steuerung steuert den Laufteil, in vom zweiten Trichter 3 entfernte Richtung zu fahren.
Während der Fahrt des Fertigers wird der Beton aus der Öffnung am Boden des ersten Trichters 2 zur ersten Fromkomponente befördert; die erste Fromkomponente pflastert die erste Schicht des Betons bis zur Fertigstellung; gleichzeitig fällt der Beton im zweiten Trichter 3 von der linken
Seite der vertikalen Prallplatte 302 der unteren Öffnung des zweiten Trichters 3 auf die Oberseite der ersten verlegten Betonschicht, die Oberseite des Betons wird durch die Induktionsschaberkompnente = geglättert Während des Nivellierungsprozesses erkennt die Induktionsschaberkomponente den Druck der zweiten Betonschicht, um festzustellen, ob ein Materialmangel in der zweiten Schicht vorhanden ist.
Wenn Materialmangel vorhanden ist, wird das erfasste Signal an die Steuerung übertragen, die den Materialblockierteil zur Öffnung steuert, sodass der Beton von der rechten Seite der vertikalen Prallplatte 302 fällt, um den Beton wieder aufzufüllen.
Die Steuerung steuert den Hubschaber 307, um eine Glättung der Oberfläche des in der zweiten Schicht Betons durchzuführen.
Durch das Pflastern in beiden Seiten kann eine gewisse Kompensation für das erste Pflastern vornehmen; während des zweiten Pflasterns werden eine Echtzeitüberwachung und -anpassung gleichzeitig durchgeführt, um die Ebenheit des Pflasters nach Fertigstellung der Pflasterung sicherzustellen.
Beim Pflastern der Straße kann gewôhnliches Aggregat im ersten Trichter 2 gelagert werden, im zweiten Trichter 3 kann hochverschleiBfestes und rutschfestes Aggregat gelagert werden.
Wodurch die StraBenbaukosten im Vergleich zum einmaligen Pflastern gesenkt werden können.
Die äuBere Seitenwand des zweite Trichters 3 ist fest mit einem Ende von zwei Stützbalken 9 verbunden, die von des ersten Trichters 2 entfernt ist; das andere Ende der zwei Stützbalken 9 ist fest mit einem Querträger 901 verbunden; die untere Fläche des Querträgers 901 ist gleitend mit einem vertikalen Hydraulikzylinder 902 verbunden; das Kolbenende des vertikalen
Hydraulikzylinders 902 ist fest mit einem Schaber 903 verbunden; die Länge des Querträgers 901 entspricht der Länge des zweiten Trichters 3; der vertikale Hydraulikzylinder 902 wird gesteuert, um sich auszudehnen und zusammenzuziehen.
Der vertikale Hydraulikzylinder 902 treibt den Schaber 903 an, sodass er nach dem zweiten Pflastern bündig mit dem StraBenoberfläche liegt; dann wird der vertikale Hydraulikzylinder 902 gesteuert, entlang des Querträgers 901 zu gleiten.
Der Schaber 903 kann eingestellt werden, nach dem zweiten Pflastern die StraBenoberfläche abzukratzen und zu glätten.
Den Plan weiter optimieren; die zweite Formkomponente umfasst ferner beide zweite Prallplatten 308, die fest mit der unteren Öffnung des zweiten Trichters 3 verbunden sind; die beiden zweiten Prallplatte 308 sind fest mit Seitenwänden in der Breitenrichtung der unteren Öffnung des zweiten Trichters 3 verbunden; die beiden Enden der Induktionsschaberkomponente sind in Kontakt mit den inneren Seitenwänden der beiden zweiten Prallplatten 308; die beiden Enden des Hubschabers 307 sind in Kontakt mit den inneren Seitenwänden der beiden zweiten Prallplatten 308. Durch das Zusammenwirken zwischen der zweiten Prallplatte 308, dem Hubschaber 307 und der Induktionsschaberkompontente kann die StraBenoberfläche direkt beim zweiten Betonpflastern geformt werden, um eine erneute Bearbeitung der StraBenoberfläche zu vermeiden.
Den Plan weiter optimieren; die erste Formkomponente umfasst einen ersten Schaber 230, der fest mit der unteren Öffnung des ersten Trichters 2 verbunden ist;
der erste Schaber 203 ist fest mit einer Längsseitenwand der unteren Öffnung des ersten Trichters 2 verbunden, die untere Öffnung des ersten Trichters 2 ist fest mit beiden ersten Prallplatten 202 verbunden; beide erste Prallplatten 202 sind fest mit den Seitenwänden in Breitenrichtung der unteren Öffnung des ersten Trichters 2 verbunden; die beiden Enden des ersten Schabers 203 sind mit den inneren Seitenwänden von beiden ersten Prallplatten 202 in Kontakt; die Bodenhöhe des Hubschabers 307 ist höher als die Bodenhöhe des ersten Schabers 203. Durch die Zusammenarbeit der ersten Prallplatte 202 und des ersten Schabers 203 bilden die beiden eine nach unten öffnende ,, |. “Form, damit die Straßenoberfläche direkt beim ersten Betonpflastern geformt werden kann, um eine erneute Bearbeitung der Straßenoberfläche zu vermeiden.
Den Plan weiter optimieren; die Induktionsschaberkomponente umfasst einen zweiten Schaber 8, der gleitend mit der unteren Seitenwand der vertikalen Prallplatte 302 verbunden ist; der zweite Schaber 8 ist auf einer vom ersten Trichter 2 entfernten Seite angeordnet; ein Drucksensor ist fest zwischen der Oberseite des zweiten Schabers 8 und der horizontalen Prallplatte 303 angeschlossen; der Drucksensor ist elektrisch mit der Steuerung angeschlossen; die Bodenfläche des zweiten Schabers 8 ist gleich hoch mit der Bodenfläche des Hubschabers 307. Der Schwellenwert des Drucksensors ist voreingestellt.
Während des zweiten Verlegevorgangs erfasst der Drucksensor am zweiten Schaber 8 den von der Betonoberfläche auf den zweiten Schaber 8 übertragenen Druck und überträgt das
Signal an die Steuerung.
Wenn der Druck größer als der eingestellte Wert ist, gibt es keinen Materialmangel während des zweiten Pflasterns.
Wenn der erkannte Druck unter dem eingestellten Wert liegt, gibt es einen Materialmangel.
Zu diesem Zeitpunkt steuert die Steuerung den Materialblockierteil zum Öffnen, damit der Beton in der rechten Seite der vertikalen Prallplatte den Beton auffüllen.
Dann wird der ergänzte Beton durch das Heben und Senken des Hubschabers geglättet.
Den Plan weiter optimieren; der Hubteil umfasst Verbindungsstangen 309, die fest mit beiden Enden des Hubschabers 307 verbunden sind; mit der Oberseite der Verbindungsstangen 309 ist ein Kolbenende eines Hubhydraulikzylinders 310 verbunden; der Zylinderkörper des Hubhydraulikzylinders 310 ist fest mit dem Rahmen 1 verbunden; der Hubhydraulikzylinder 310 ist elektrisch mit der Steuerung angeschlossen.
Beim zweiten Verlegevorgang wird der Ausgangsdruck des Hub- Hydraulikzylinders 310 von der Steuerung gesteuert, damit der Hub-Schaber 307 nach dem Nachfüllen des Betons auf den unteren Druck des Betons heruntergedrückt wird, sodass die Ebenheit der Verlegung garantiert wird.
Den Plan weiter optimieren; der Materialblockierteil umfasst eine Materialblockierplatte 304, die beweglich über der horizontalen Prallplatte 303 vorgesehen ist; die obere Wand der Materialblockierplatte 304 ist durch des horizontalen Teils der Bodenöffnung des zweiten Trichters 3 hindurch vertikal gleitend vorgesehen; die vom ersten Trichter 2 entfernte Seite der Oberseite der Materialblockierplatte 304 ist fest mit einer Druckplatte 305 verbunden; die
Bodenfläche der Druckplatte 305 ist fest mit einem Kolbenende eines hydraulischen Druckzylinders 306 verbunden; der hydraulische Druckzylinder 306 ist fest mit dem zweiten Trichter 3 verbunden und ist elektrisch mit der Steuerung angeschlossen.
Die Steuerung steuert das Ausdehnen und Zusammenziehen des Kolbens des Schub-Hydraulikzylinders 306, der Schub-Hydraulikzylinder 306 treibt die Schubplatte 305 an, um sich auf und ab zu bewegen; die Schubplatte 305 treibt die Materialblockierplatte 304 an, um sich auf und ab zu bewegen, wodurch die Wirkung des Ausgleichs und der Blockierung des Betons realisiert wird.
Den Plan weiter optimieren; die erste Misch- und Homogenisierungskomponente ist am inneren Boden des ersten Trichters 2 angeordnet; die erste Misch- und Homogenisierungskomponente umfasst beide erste Spiralwalzen 201, die drehbar an der Innenseite des ersten Trichters 2 verbunden sind; die ersten Spiralwalzen 201 sind entlang der Längsrichtung des Trichters 2 vorgesehen; die beiden ersten Spiralwalzen 201 sind in entgegengesetzten Richtungen gedreht und befinden sich an den beiden Oberseiten der Bodenöffnung des ersten Trichters 2; die beiden Enden der beiden ersten Spiralwalzen 201 sind drehbar mit den Seitenwänden des ersten Trichters 2 in Breitenrichtung verbunden.
Das Ende der ersten Spiralwalze 201 ist durch Achse mit einem Hydraulikmotor verbunden. Der Hydraulikmotor steuert die Geschwindigkeit durch die Steuerung. Durch Einstellen von beiden ersten Spiralwalzen 201 mit entgegengesetzten Drehrichtungen kann der Beton im ersten Trichter 2 die Mischfunktion realisieren.
Der Beton im ersten Trichter 2 ist am Boden gleichmäßig verteilt, um zu vermeiden, dass es unzureichenden Beton am Boden des ersten Trichters 2 gibt, was beim Verlegevorgang zu einem großen Materialmangel zu führen.
Den Plan weiter optimieren; eine zweite Misch- und Homogenisierungskomponente ist am inneren Boden des zweiten Trichters 3 vorgesehen; die zweite Misch- und Homogenisierungskomponente umfasst beide zweite Spiralwalzen 301, die drehbar mit dem Inneren des zweiten Trichters 3 verbunden sind; die zweiten Spiralwalzen 301 sind entlang der Längsrichtung des zweiten Trichters 3 angeordnet; die beiden zweiten Spiralwalzen 301 drehen in entgegengesetzte Richtungen und sind an den beiden Oberseiten der Bodenöffnung des zweiten Trichters 3 angeordnet; die beiden Enden der beiden zweiten Spiralwalzen 301 sind drehbar mit den Seitenwänden des zweiten Trichters 3 in der Breitenrichtung verbunden.
Das Ende der zweiten Spiralwalze 301 ist durch Achse mit einem Hydraulikmotor verbunden.
Der Hydraulikmotor steuert die Geschwindigkeit durch die Steuerung.
Durch Einstellen von beiden zweiten Spiralwalzen 301 mit entgegengesetzten Drehrichtungen kann der Beton im zweiten Trichter 3 die Mischfunktion realisieren.
Der Beton im zweiten Trichter 3 ist am Boden gleichmäßig verteilt, um zu vermeiden, dass es unzureichenden Beton am Boden des zweiten Trichters 3 gibt, was beim Verlegevorgang zu einem großen Materialmangel zu führen.
Den Plan weiter optimieren; eine erste Vibrationswalze 5 ist unterhalb der Bodenöffnung des ersten Trichters 2 vorgesehen; eine zweite Vibrationswalze 6 und eine dritte Vibrationswalze 7 sind unterhalb der Bodenöffnung des zweiten Trichters 3 vorgesehen; die zweite Vibrationswalze 6 befindet sich auf der Seite der vertikalen Prallplatte 302 nahe dem ersten Trichter 2; die dritte Vibrationswalze 7 ist auf der vom ersten Trichter 2 entfernten Seite der vertikalen Prallplatte 302 angeordnet.
Durch die Einstellung der ersten Vibrationswalze 5, der zweiten Vibrationswalze 6 und der dritten Vibrationswalze 7 werden die inneren Luftblasen geringer, nachdem der Beton auf das Straßenbett gefallen ist, wodurch die Qualität des Belags besser wird.
Den Plan weiter optimieren; der Laufteil umfasst vier Raupenketten 4, die am Boden des Rahmens 1 vorgesehen sind; beide Enden der Raupenketten 4 sind drehbar mit Halterungen 401 verbunden; der Oberteil der Halterungen 401 ist fest mit dem Kolbenende des stützenden Hydraulikzylinders 402 verbunden; der stützende Hydraulikzylinder 402 ist fest unter der Halterung 401 verbunden und ist elektrisch mit der Steuerung angeschlossen.
Die Steuerung steuert das Anheben des Stützhydraulikzylinders 402, um die Einstellung der Ebenheit des gesamten Fertigers zu realisieren.
Ausführungsform zwei: Wie in Abb. 5-6 gezeigt, der Unterschied zwischen dieser Ausführungsform und der ersten Ausführungsform ist nur: Der Rahmen 1 ist eine geteilte Struktur; unter dem ersten Trichter 2 und unter dem zweiten Trichter 3 sind jeweils vier Raupenketten 4 angeordnet. Zwischen dem ersten Trichter 2 und des zweite
Trichters 3 ist ein Pitch-Einstellhydraulikzylinders 10 angeordnet; die beiden Enden des Pitch-Einstellhydraulikzylinders 10 sind fest mit einer vertikalen Pufferkomponente verbunden; die vertikale Pufferkomponente enthält einen Puffer-Hydraulikzylinder 1001, dessen Kolbenende fest mit den beiden Enden des Pitch-Einstellhydraulikzylinders 10 verbunden ist.
Die Zylinderkörper der beiden Pufferhydraulikzylinder 1001 sind jeweils fest mit einem Abbruchblock 1002 verbunden.
Der Abbruchblock 1002 ist abnehmbar mit dem ersten Trichter 2 und dem zweiten Trichter 3 durch Schrauben verbunden.
Ein Drucksensor ist zwischen dem Pufferhydraulikzylinder 1001 und dem Abbruchblock 1002 angeordnet; der
Drucksensor ist elektrisch mit der Steuerung verbunden.
Bei dieser Ausführungsform kann der Abstand zwischen dem ersten Trichter 2 und dem zweiten Trichter 3 gesteuert werden, indem Steuerung die Ausdehnung und Kontraktion des Pitch-Einstellhydraulikzylinders 10 steuert, damit der Abstand zwischen der ersten Verlegung und der zweiten Verlegung länger wird.
Nachdem die erste Schicht verlegt wurde, gibt es einen vorläufigen Härtungsprozess, um die Ebenheit der Verlegung zu erreichen.
Die Pufferhydraulikzylinder 1001 sind an beiden Enden des Pitch-Einstellhydraulikzylinders 10 eingestellt; der Druckwert der Pufferhydraulikzylinder 1001 wird von dem Drucksensor erfasst.
Wenn der Druckwert größer als der eingestellte Wert ist, steuert die Steuerung den Puffer- Hydraulikzylinder zum Zusammenziehen.
Wenn der Druckwert kleiner als der eingestellte Wert ist, steuert die Steuerung den Pufferhydraulikzylinder 1001 zum Ausdehnen.
Dadurch werden der erste Trichter 2 und der zweite Trichter 3 nicht durch die gegenseitigen Kräfte in der vertikalen Richtung gestört werden.
Damit werden die beiden Pflasterungen in einem relativ unabhängigen Zustand fertiggestellt, sodass die Straßenoberfläche nach der beiden Pflasterungen glatter ist.
Wenn es in der Ausführungsform eine Richtungsangabe(wie z.
B. oben, unten, links, rechts, vorne, hinten, oben, unten, innen, außen, vertikal, horizontal, senkrecht, gegen den Uhrzeigersinn, im Uhrzeigersinn, in Umfangsrichtung, radial, axial...) gibt, die Richtungsangabe nur dazu dient, die relative Positionsbeziehung, Bewegung usw. zwischen den Komponenten in einer bestimmten Stellung (wie in der Abbildung gezeigt) zu erklären.
Wenn sich die spezifische Stellung ändert, ändert sich die Richtungsanzeige entsprechend.
Die Erfindung wurde oben ausführlich beschrieben.
Die oben genannten Fälle sind nur bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und schränken den Umfang der Implementierung der vorliegenden Erfindung nicht ein.
Jede äquivalente konstruktive Änderung und Modifikation, die nach dem Konzept der Erfindung unter Verwendung des Inhalts der Beschreibung und der beigefügten Abbildungen vorgenommen werden, sind vom Patentschutzumfang der Erfindung umfasst.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Es handelt sich um einen Zweischicht-Fertiger für eine hochnivellierende Zementbetondecke großer Dicke, der einen Rahmen (1) umfasst und durch die folgenden Merkmale gekennzeichnet ist: Der Rahmen (1) ist fest mit einem ersten Trichter (2) und einem zweiten Trichter (3) verbunden; der erste Trichter (2) und der zweite Trichter (3) sind nebeneinander angeordnet und die Längenrichtung ist parallel; die untere Öffnung des ersten Trichters (2) ist fest mit einer ersten Formkomponente verbunden und die untere Öffnung des zweite Trichters (3) ist fest mit einer zweiten Formkomponente verbunden; die zweite Formkomponente umfasst eine vertikale Prallplatte (302), die fest vertikal an der unteren Öffnung des zweiten Trichters (3) verbunden ist; die untere Öffnung des zweiten Trichters (3) einen L-förmigen Querschnitt aufzuweisen hat; die vertikale Prallplatte (302) befindet sich im vertikalen Teil der unteren Öffnung des zweiten Trichters (3), die Mitte der vertikalen Prallplatte (302) ist fest mit einer horizontalen Prallplatte (303); die horizontale Prallplatte (303) befindet sich im horizontalen Teil der unteren Öffnung des zweiten Trichters (3); die vertikale Prallplatte (302) am Boden ist mit einer Induktionsschaberkomponente versehen; die AuBenseite an der unteren Öffnung des zweiten Trichters (3), die vom ersten Trichter (2) entfernt ist, ist gleitend mit einem Hubschaber (307) verbunden; beide Enden des Hubschabers (307) ist mit einem Hubteil versehen; ein Materialblockierteil ist oberhalb der horizontalen Prallplatte (303) angeordnet; die innere Bodenfläche der Induktionsschaberkomponente ist mit der Bodenfläche des
Hubschabers (307) gleich hoch und höher als die innere Bodenfläche der ersten Formkomponente; der Rahmen (1) an der Unterseite ist mit einem Laufteil versehen; die Induktionsschaberkomponente, der Hubteil, der Materialblockierteil und der Laufteil sind elektrisch mit einer Steuerung angeschlossen.
2. Der Zweischicht-Fertiger für eine hochnivellierende Zementbetondecke großer Dicke nach Anspruch 1 ist durch die folgenden Merkmale gekennzeichnet: Die zweite Formkomponente umfasst ferner beide zweite Prallplatten (308), die fest mit der unteren Öffnung des zweiten Trichters (3) verbunden sind; die beiden zweiten Prallplatte (308) sind fest mit Seitenwänden in der Breitenrichtung der unteren Öffnung des zweiten Trichters (3) verbunden; die beiden Enden der Induktionsschaberkomponente sind in Kontakt mit den inneren Seitenwänden der beiden zweiten Prallplatten (308); die beiden Enden des Hubschabers (307) sind in Kontakt mit den inneren Seitenwänden der beiden zweiten Prallplatten (308).
3. Der Zweischicht-Fertiger für eine hochnivellierende Zementbetondecke großer Dicke nach Anspruch 1 ist durch die folgenden Merkmale gekennzeichnet: Die erste Formkomponente umfasst einen ersten Schaber (203), der fest mit der unteren Öffnung des ersten Trichters (2) verbunden ist; der erste Schaber (203) ist fest mit einer Längsseitenwand der unteren Öffnung des ersten Trichters (2) verbunden, die untere Öffnung des ersten Trichters (2) ist fest mit beiden ersten Prallplatten (202) verbunden; beide erste Prallplatten (202) sind fest mit den Seitenwänden in Breitenrichtung der unteren Öffnung des ersten Trichters (2)
verbunden; die beiden Enden des ersten Schabers (203) sind mit den inneren Seitenwänden von beiden ersten Prallplatten (202) in Kontakt; die Bodenhöhe des Hubschabers (307) ist höher als die Bodenhöhe des ersten Schabers (203).
4. Der Zweischicht-Fertiger für eine hochnivellierende Zementbetondecke großer Dicke nach Anspruch 1 ist durch die folgenden Merkmale gekennzeichnet: Die Induktionsschaberkomponente umfasst einen zweiten Schaber (8), der gleitend mit der unteren Seitenwand der vertikalen Prallplatte (302) verbunden ist; der zweite Schaber (8) ist auf einer vom ersten Trichter (2) entfernten Seite angeordnet; ein Drucksensor ist fest zwischen der Oberseite des zweiten Schabers (8) und der horizontalen Prallplatte (303) angeschlossen; der Drucksensor ist elektrisch mit der Steuerung angeschlossen; die Bodenfläche des zweiten Schabers (8) ist gleich hoch mit der Bodenfläche des Hubschabers (307).
5. Der Zweischicht-Fertiger für eine hochnivellierende Zementbetondecke großer Dicke nach Anspruch 1 ist durch die folgenden Merkmale gekennzeichnet: Der Hubteil umfasst Verbindungsstangen (309), die fest mit beiden Enden des Hubschabers (307) verbunden sind; mit der Oberseite der Verbindungsstangen (309) ist ein Kolbenende eines Hubhydraulikzylinders (310) verbunden; der Zylinderkörper des Hubhydraulikzylinders (310) ist fest mit dem Rahmen (1) verbunden; der Hubhydraulikzylinder (310) ist elektrisch mit der Steuerung angeschlossen.
6. Der Zweischicht-Fertiger für eine hochnivellierende Zementbetondecke großer Dicke nach Anspruch 1 ist durch die folgenden Merkmale gekennzeichnet: Der
Materialblockierteil umfasst eine Materialblockierplatte (304), die beweglich über der horizontalen Prallplatte (303) vorgesehen ist; die obere Wand der Materialblockierplatte (304) ist durch des horizontalen Teils der Bodenöffnung des zweiten Trichters (3) hindurch vertikal gleitend vorgesehen; die vom ersten Trichter (2) entfernten Seite der Oberseite der Materialblockierplatte (304) ist fest mit einer Schubplatte (305) verbunden; die Bodenfläche der Schubplatte (305) ist fest mit einem Kolbenende eines hydraulischen Druckzylinders (306) verbunden; der hydraulische Druckzylinder (306) ist fest mit dem zweiten Trichter (3) verbunden und ist elektrisch mit der Steuerung angeschlossen.
7. Der Zweischicht-Fertiger für eine hochnivellierende Zementbetondecke großer Dicke nach Anspruch 1 ist durch die folgenden Merkmale gekennzeichnet: Die erste Misch- und Homogenisierungskomponente ist am inneren Boden des ersten Trichters (2) angeordnet; die erste Misch- und Homogenisierungskomponente umfasst beide erste Spiralwalzen (201), die drehbar an der Innenseite des ersten Trichters (2) verbunden sind; die ersten Spiralwalzen (201) sind entlang der Längsrichtung des Trichters (2) vorgesehen; die beiden ersten Spiralwalzen (201) sind in entgegengesetzten Richtungen gedreht und befinden sich an den beiden Oberseiten der Bodenöffnung des ersten Trichters (2); die beiden Enden der beiden ersten Spiralwalzen (201) sind drehbar mit den Seitenwänden des ersten Trichters (2) in Breitenrichtung verbunden.
8. Der Zweischicht-Fertiger für eine hochnivellierende Zementbetondecke großer Dicke nach Anspruch 1 ist durch die folgenden Merkmale gekennzeichnet: Eine zweite Misch- und Homogenisierungskomponente ist am inneren Boden des zweiten Trichters (3) vorgesehen; die zweite Misch- und Homogenisierungskomponente umfasst beide zweite Spiralwalzen (301), die drehbar mit dem Inneren des zweiten Trichters (3) verbunden sind; die zweiten Spiralwalzen (301) sind entlang der Längsrichtung des zweiten Trichters (3) angeordnet; die beiden zweiten Spiralwalzen (301) drehen in entgegengesetzte Richtungen und sind an den beiden Oberseiten der Bodenöffnung des zweiten Trichters (3) angeordnet; die beiden Enden der beiden zweiten Spiralwalzen (301) sind drehbar mit den Seitenwänden des zweiten Trichters (3) in der Breitenrichtung verbunden.
9. Der Zweischicht-Fertiger für eine hochnivellierende Zementbetondecke großer Dicke nach Anspruch 1 ist durch die folgenden Merkmale gekennzeichnet: Eine erste Vibrationswalze (5) ist unterhalb der Bodenöffnung des ersten Trichters (2) vorgesehen; eine zweite Vibrationswalze (6) und eine dritte Vibrationswalze (7) sind unterhalb der Bodenöffnung des zweiten Trichters (3) vorgesehen; die zweite Vibrationswalze (6) befindet sich auf der Seite der vertikalen Prallplatte (302) nahe dem ersten Trichter (2); die dritte Vibrationswalze (7) ist auf der vom ersten Trichter (2) entfernten Seite der vertikalen Prallplatte (302) angeordnet.
10. Der Zweischicht-Fertiger für eine hochnivellierende Zementbetondecke großer Dicke nach Anspruch 1 ist durch die folgenden Merkmale gekennzeichnet: Der Laufteil umfasst vier Raupenketten (4), die am Boden des Rahmens (1) vorgesehen sind; beide Enden der Raupenketten (4) sind drehbar mit Halterungen (401) verbunden; der Oberteil der Halterungen (401) ist fest mit dem Kolbenende des stützenden Hydraulikzylinders (402) verbunden; der stützende Hydraulikzylinder
(402) ist fest unter der Halterung (401) verbunden und ist elektrisch mit der Steuerung angeschlossen.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4073592A (en) * 1976-01-19 1978-02-14 Godberson Harold W Method of paving
WO1999042664A1 (de) * 1998-02-24 1999-08-26 Hermann Kirchner Gmbh & Co. Kg Zusatzeinrichtung für einen fertiger

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