AT98080B - Vorrichtung zur Umwandlung von Energie bei Wasserturbinen, Schleuderpumpen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Umwandlung von Energie bei Wasserturbinen, Schleuderpumpen u. dgl.

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AT98080B
AT98080B AT98080DA AT98080B AT 98080 B AT98080 B AT 98080B AT 98080D A AT98080D A AT 98080DA AT 98080 B AT98080 B AT 98080B
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water
centrifugal pumps
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Allis Chalmers Mfg Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B11/00Parts or details not provided for in, or of interest apart from, the preceding groups, e.g. wear-protection couplings, between turbine and generator
    • F03B11/02Casings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Hydraulic Turbines (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Umwandlung von Energie bei   hydraulischen   Turbinen,   Zentrifugalpumpen u. dg !.   Bei   Wasserkrafta. nlagen,   die mit niedrigen Druckhöhen arbeiten, ist es notwendig, die Turbine in die Nähe des Wasserspiegels des Untergrabens zu setzen, um eine genügende Fallhöhe des Wassers mit Bezug auf die Turbine zu gewährleisten und um zu vermeiden, dass Luft eingesaugt wird. Infolge der   Anordnung   der Turbine in der Nähe des Wasserspiegels des   Untergrabens   ist es nicht möglich, mit den bisherigen   Ausführung-Formen   der Saugrohre, die aus der Turbine oder dem Läufer abgegebene Energie mit hohem Wirkungsgrad   wiederzugewinnen.   



   Der Zweck der Erfindung ist, ein   Auslassrohr für Wasserräder   zu bauen, welches unter niedrigen 
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 welche auf das Rad wirkt, zu vergrössern,   wodurch   ein grösserer Wirkungsgrad der Wasserkraftanlage erreicht wird. Gemäss der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, dass die   Mündung   des sieh allmählich 
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 vereinfacht wird. 



   Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt der Einrichtung gemäss der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht in teilweisem Schnitt und Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine mit der   Einrichtung gemäss   der Erfindung ausgerüstete Wasserkraftanlage. 



   Die Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse, das sich aus dem Saugrohr 8 zusammensetzt. das sich in seinem Querschnitt allmählich vergrössert von der   Einlassöffnung 9 bis   zur Auslassöffnung 10 und einer Ablenk-oder Leitwandung   11,   die mit dem   Auslassende   10 des Saugrohres 8 in Verbindung steht. Diese Wandung bildet gemeinsam mit den   kurvenförmigen   Wänden   1 : J   einen ringförmigen Auslass 15 zwischen den kurvenförmigen Wänden und der   Ablenkwandung.   Ein   ringförmiger   Umkehrteil 16 umgibt den Teil 8 und liegt in einem gewissen Zwischenraum zu dem Teil, wobei er sich vom Auslass 15 aus nach oben erstreckt. Eine Sammelkammer 17 steht mit dem Teil 16 in Verbindung und umgibt diese Sammelkammer ebenfalls die Rohrleitung 8.

   An die Kammer setzt sich ein Bogenstüek 18 an, um das Wasser in einem Winkel durch den Auslass 19 zu treiben. Der Auslass 19 liegt in einer Ebene etwas unterhalb des Einlasses 9 des Teiles 8. Mit dieser Vorrichtung wird beim Durchgang des Wassers durch den Teil 8 ein Teil der Wassergeschwindigkeit in Druck umgewandelt. Hierauf geht das Wasser in die Kammer 11. strömt zurück und nach oben. wobei weiterer Druck   zurückgewonnen   wird, u. zw. in dem Teil   16,   worauf das Wasser dann durch den Rohrkrümmer und die Sammelkammer mit niedrigerer Geschwindigkeit als beim Eintritt ausströmt, wobei jedoch der Druck grösser geworden ist und das Wasser in einer kurzen Entfernung von der Wasserkraftanlage in seiner Richtung umgekehrt worden ist. 



   In der Fig. 3 ist die oben beschriebene Einrichtung als ein Teil des   Auslassrohres   einer Wasserkraftanlage 20 dargestellt, welche mit niedriger Fallhöhe arbeitet. Der Läufer des Rades liegt in einer Ebene nahe oberhalb des Wasserspiegels des   Untergrabens 21.   Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die Einrichtung aus Zement und bildet gleichzeitig das Fundament der Wasserkraftanlage. Mit 22 ist das Rückgewinnungsrohr bezeichnet, welches mit dem Rade 20 in Verbindung steht und das sich in Richtung des 

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 die Wandungen mit 26 und der Boden mit 27 bezeichnet sind.

   Der   ringförmige Auslass zwischen   der Wand   26   und dem Boden 27 ist mit 28 bezeichnet, während eine ringförmige Kammer 29 den Teil 22 umgibt und durch die Wandungen   30   von dem mittleren Rohr 22 getrennt ist. Oberhalb des Auslasses   28   befindet sich eine Sammelkammer 31, die mit der Kammer 29 in Verbindung steht und sich in einem Winkel zu den   Ruckgewinnungsapparaten 22 und 29 erstreckt.   Die Kammer vergrössert sieh allmählich in   ihrem  
Querschnitt bei   32   in Richtung des Wasserstromes und mündet in den Unterwassergraben 21. Es kann auch eine Sammelkammer von   gleichförmigem   Querschnitt Verwendung finden. 



   Mit der oben beschriebenen   Auslasseinrichtung   wird die Geschwindigkeit des Wassers, welches vom Rade 20 abströmt, in Form von Druck wiedergewonnen, indem das Wasser durch die Kammern 22, 29 und   31   strömt, um dann in   den Unterwassergraben   nahe des unteren Endes des Wasserrades abzufliessen, wodurch die effektive Fallhöhe wächst und der Wirkungsgrad der Wasserkraftanlage vergrössert wird. Der die Vorrichtung einschliessende Kanal braucht nicht einen ringförmigen Querschnitt zu   haben, e-   ist damit vielmehr ein Kanal oder eine Reihe von Kanälen gemeint, die für den oben beschriebenen Zweck notwendig sind. 



   Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung geschaffen, wodurch Druck aus Geschwindigkeits- 
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 richtung   zurückströmt.   



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zur   Umwandlung   von Energie bei Wasserturbinen,   Schleuderpumpen n. dsL,   
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 den Kanal umgebenden Umkehrteil (15, 16)   anschliesst,   wodurch eine gedrängte Bauart der   Vorrichtung   ermöglicht ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass deren Wände aus dem Mauerwerk des unterhalb der Turbine od. dgl. liegenden Fundamentes selbst gebildet sind, wodurch der Aufbau des Fundamentes vereinfacht wird.
AT98080D 1916-03-24 1921-09-02 Vorrichtung zur Umwandlung von Energie bei Wasserturbinen, Schleuderpumpen u. dgl. AT98080B (de)

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