AT97159B - Verfahren zum Prägen von vorgedruckten Etiketten u. dgl. - Google Patents

Description

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  Verfahren zum Prägen von vorgedruckten Etiketten u. dgl. 
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 Zink, Messing oder Kupfer durchgeführt. Mit Rücksicht auf die hohen Kosten solcher Matrizen musste man sich damit begnügen, kleinere Formen, also solche, die nur aus einer geringen Anzahl von Matrizen bestehen, zu verwenden, wodurch die Erstellungskosten der   Prägedrucke   infolge der längeren Dauer der Prägearbeit sehr hoch wurden. Die Vervielfältigung der Originalprägematrizen durch die Galvanoplastik ist wegen der hohen Kosten ebenfalls   unzweckmässig,   um so mehr als die Verwendung von Galvanos für   Prägezwecke   im Interesse des Registers nur dann zulässig ist, wenn Galvanos auch für den Vordruck der nachher zu prägenden Bildmuster Verwendung gefunden haben.

   Für Formen, die aus einer grösseren Anzahl von   Druckstöcken   bestehen, verwendet man aber heute nicht Galvanos, sondern wohl allgemein Stereotypieplatten. 



   Um nun auch beim Prägen der vorgedruckten Bildmuster grosse Formen verwenden zu können, sollen Matrizen benutzt werden, die nach der Originalprägematrize ebenfalls auf dem Wege der Stereotypie hergestellt worden sind. Diese Matrizen werden zu einer Form vereinigt, um eine beliebige Anzahl Prägebilder in einem Arbeitsgang prägen zu können. 



   Die Erzeugung der Stereotypmatrizen lässt sich zweckmässig in der Weise durchführen, dass man 
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 oder ohne geheizten Pressflächen herstellt und diese Kartonmatrize als Form zum Giessen einer beliebigen Anzahl von Prägeplatte verwendet. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zum Prägen von vorgedruckten Etiketten u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die Originalprägematrize auf dem Wege der Stereotypie vervielfältigt und die so hergestellten Stereotypie- EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.