AT95993B - Verfahren zur Herstellung von Bootskörpern und ähnlichen Wasserfahrzeugen. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Bootskörpern und ähnlichen Wasserfahrzeugen.Info
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Description
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Verfahren zur Herstellung von Bootskörpern und ähnlichen Wasserfahrzeugen.
Zur Herstellung von Bootskörpern, Schiffskörpern u. dgl. wird bisher bekanntlich erstklassiges Holzmaterial verwendet, wobei das Zusammenstossen und Anpassen der die Eörperbekleidung bildenden Holzplatten, die Befestigung derselben an den Versteifungsrippen sowie das einwandfreie Abdichten der Stossfugen eine äusserst genaue und fachgemässe Arbeit erfordern.
Ausser Wasserfahrzeugen mit furnierartiger Aussenhaut sind auch schon Boote aus einer torgamentartigen Masse bekannt.
Diesen üblichen Herstellungsverfahren von Bootskörpern gegenüber betrifft der Gegenstand der Erfindung ein Verfahren, bei dem auf der Aussenseite einer Holzhaut aus einem Material, das nicht erstklassig zu sein braucht, ein zusammenhängendes Metallgebilde angebracht ist, welches als Unterlage und als Befestigung für eine wasserfest und später erstarrende Masse dient, die in teigartigem oder flüssigem Zustande aufgetragen wird. Das Metallgebilde, z. B. ein Drahtgeflecht oder gelochtes Metall-
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gespannte Fläche.
Die zum Aufbau des Fahrzeugkörpers in grossen Flächen zu verwendenden Holzplatten können, in bekannter Weise gedämpft werden, um sie leicht formen und anpassen zu können.
In manchen Fällen ist es erwünscht, Holzplatten überhaupt nicht zu verwenden. Dann wird das blosse Gerippe, die Querversteifungsrippen und der Kiel des Wasserfahrzeuges, ohne Aussenhaut hergestellt und dieses Gerippe mit einem Metallgebilde, z. B. Drahtgeflecht, gelochtem Metallblech, welches ein der Grösse und Form des Fahrzeugs entsprechendes zusammenhängendes Stück bildet, überzogen, wodurch
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feste und entsprechend harte Masse aufgetragen.
Das auf der Holzbekleidung oder am Gerippe in gespanntem Zustande befestigte Metallgebilde und der auf dieses aufgetragene wasserfeste und hald erstarrende harte Überzug bildet ein vollkommen zusammenhängendes Ganzes und liefert einen starren, jedoch hinreichend elastischen Körper, der bei nicht zu unterschätzender Gewiehtsersparnis den äusseren Beanspruchungen hinreichend widersteht.
Der Fahrzeugkörper ist ferner keiner Formänderung unterworfen.
Auch die nach dem bisher üblichen Verfahren hergestellten Wasserfahrzeuge können mit Draht
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Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zlr Herstellung von Bootskörpern und ähnlichen Wasserfahrzeugen, bei denen die Aussenhaut aus furnierartigen Holzplatten besteht, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Aussenseite dieser Holzhaut ein zusammenhängendes Metallgebilde, z. B. Drahtgeflecht oder gelochtes Metallblech, und hierauf eine wasserfeste Masse in teigartigem oder flüssigem Zustande aufgetragen wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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- 1922-09-22 AT AT95993D patent/AT95993B/de active
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