AT9376U1 - Fixiervorrichtung zum befestigen von medizinischen hilfsmitteln - Google Patents

Fixiervorrichtung zum befestigen von medizinischen hilfsmitteln Download PDF

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Abstract

Fixiervorrichtung (1) zum Befestigen von medizinischen Hilfsmitteln, insbesondere in den Körper einbringbarer Hilfsmittel wie Sonden, Tuben, Kanülen u.ä., an der Haut eines Patienten mit einem Trägerelement (3), das auf einer Seite zumindest bereichsweise klebend ausgebildet ist, wobei die Fixiervorrichtung (1) wenigstens ein mit dem Trägerelement (3) vorzugsweise unlösbar verbundenes Versteifungselement (4) aufweist.

Description

2 AT 009 376 U1
Die Erfindung betrifft eine Fixiervorrichtung zum Befestigen von medizinischen Hilfsmitteln, insbesondere in den Körper einbringbarer Hilfsmittel wie Sonden, Tuben, Kanülen u.ä., an der Haut eines Patienten mit einem Trägerelement, das auf einer Seite zumindest bereichsweise klebend ausgebildet ist.
Derartige Fixiervorrichtungen sind bekannt und dienen der Sicherung von in den Körper einge-brachter Hilfsmittel, beispielsweise Sonden für die endorale Ernährung oder Beatmungssonden. Um Komplikationen infolge einer Dislokation oder des Herausrutschens des Hilfsmittels zu verhindern, muss eine stabile Verbindung zwischen dem Hilfsmittel und der Haut des Patienten sichergestellt werden.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine verbesserte Fixiervorrichtung zu schaffen, mit der die Bewegungsfreiheit des in den Körper eingebrachten medizinischen Hilfsmittels vermindert und gleichzeitig die Beeinträchtigung des Patienten infolge der Fixierung minimiert werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass die Fixiervorrichtung wenigstens ein mit dem Trägerelement vorzugsweise unlösbar verbundenes Versteifungselement aufweist, wobei eine herstellungstechnisch einfache Lösung vorsieht, dass das wenigstens eine Versteifungselement auf der der klebenden Seite gegenüberliegenden Seite des Trägerelementes, das Trägerelement vorzugsweise teilweise abdeckend, angeordnet ist.
Durch das Versteifungselement wird also die Fixiereinrichtung insgesamt verstärkt, sodass eine sichere Fixierung des medizinischen Hilfsmittels auf Zug- und Druckbelastung gewährleistet ist.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Trägerelement einen ersten dem Patienten zuordenbaren Abschnitt und einen zweiten dem Hilfsmittel zuordenbaren Abschnitt auf, wobei das Verstärkungselement den ersten und den zweiten Abschnitt zumindest teilweise überdeckend auf dem Trägerelement angeordnet ist. Im Wesentlichen erstreckt sich das Versteifungselement also von einem Ende des Trägerelementes bis zum anderen.
Wenn auch das Trägerelement bevorzugter Weise einteilig ausgebildet ist, sieht ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung vor, das Trägerelement zweiteilig auszubilden, sodass der eine dem Patienten zuordenbare Teil des Trägerelementes mit dem anderen dem medizinischen Hilfsmittel zuordenbaren Teil des Trägerelementes über das Versteifungselement verbunden ist.
Eine konstruktiv einfache Lösung der Anordnung des Versteifungselementes auf dem Trägerelement ergibt sich gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel dann, wenn das Versteifungselement auf das Trägerelement geklebt ist, vorzugsweise mittels eines doppelseitigen Klebebandes.
Um ein Loslösen des Versteifungselementes vom Trägerelement sicher zu verhindern, ist gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass auf der der klebenden Seite gegenüber liegenden Seite des Trägerelementes eine Abdeckung angeordnet ist, wobei das Versteifungselement zwischen dem Trägerelement und der Abdeckung eingeschlossen, vorzugsweise einlaminiert, ist.
Wird dabei die Abdeckung von einer einseitig klebenden, vorzugsweise transparenten, Bettfolie gebildet, ist es nicht mehr notwendig, das Versteifungselement auf das Trägerelement aufzukleben, da in diesem Fall das Versteifungselement mittels der einseitig klebenden Abdeckung auf dem Trägerelement fixiert wird.
Gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass das Trägerelement in seinem ersten dem Patienten zuordenbaren Abschnitt zwei vorzugsweise 3 AT 009 376 U1 halbkreisförmige Lappen und in seinem zweiten Abschnitt zwei in Bezug auf die Längsachse des Trägerelementes gegenüberliegende, in Längsrichtung gegeneinander versetzte Lappen aufweist und das vorzugsweise streifenförmige Versteifungselement im Wesentlichen entlang der Mittellängsachse des Trägerelementes an diesem angeordnet ist. Dadurch, dass sowohl der dem Patienten als auch der dem Hilfsmittel zuordenbare Abschnitt der Fixiervorrichtung zwei einseitig klebende Lappen aufweist, wird einerseits eine ausreichend große Haftfläche zum Befestigen der Fixiervorrichtung an der Haut des Patienten und andererseits eine Lagestabilisierung des medizinischen Hilfsmittels durch das Umschlingen des Hilfsmittels mit den abstehenden Lappen erreicht.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Ausbildung der klebenden Seite des Trägerelementes dadurch erfolgen, dass das Trägerelement von einer vorzugsweise transparenten, selbstklebenden PET-Folie gebildet ist. Eine alternative Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass an wenigstens einer Seite des vorzugsweise von einer transparenten PET-Folie gebildeten Trägerelementes eine Klebstoffschicht angeordnet ist.
Unabhängig davon, wie die klebende Seite des Trägerelementes ausgebildet ist, sieht ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung vor, dass die klebende Seite des Trägerelementes mit einer vorzugsweise silikonisierten Folie abgedeckt ist, um Klebefähigkeit bis zum Gebrauch der Fixiervorrichtung aufrecht zu erhalten.
Obwohl es grundsätzlich denkbar wäre, das Trägerelement und das Versteifungselement aus demselben Material herzustellen, sieht ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung vor, das Trägerelement und das Versteifungselement aus unterschiedlichen Materialien herzustellen, wobei es sich als günstig erwiesen hat, wenn das Versteifungselement von einer zwischen 100 μηη und 300 pm, vorzugsweise etwa 150 pm und 250 pm, dicken PE-Folie gebildet ist, wobei es sich als besonders günstig herausgestellt hat, wenn die PE-Folie etwa 190 pm dick ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung und der durch sie erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Fixiervorrichtung. Darin zeigt:
Fig. 1a eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 1b einen Querschnitt durch das in Fig. 1a gezeigte Ausführungsbeispiel entlang der Linie AA',
Fig. 2a eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2b einen Querschnitt durch das in Fig. 2a gezeigte Ausführungsbeispiel entlang der Linie BB'
Fig. 3a eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3b einen Querschnitt durch das in Fig. 3a dargestellte Ausführungsbeispiel entlang der Linie CC' und
Fig. 4 ein Anwendungsbeispiel der Erfindung zur Fixierung einer über die Nase eingeführten Sonde.
Die in den Fig. 1a und 1b dargestellte Fixiervorrichtung 1 weist ein Trägerelement 3 auf, das von einer einseitig klebenden, transparenten PET-Folie gebildet ist. Das flexible Trägerelement 3, welches auch aus PE-Schaum oder einem Fliess hergestellt sein könnte, verfügt über einen der Haut der Patienten zuordenbaren ersten Abschnitt Ei und einen dem medizinischen Hilfsmittel zuordenbaren zweiten Abschnitt E2. Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel wird das Trägerelement 3 zur Gänze von einer Abdeckung 7 abgedeckt, wobei zwischen der Abdeckung 7 und dem Trägerelement 3 das Versteifungselement 4 angeordnet ist. Die Fixiervorrichtung 1 weist also, wie aus Fig. 1b ersichtlich, - von unten nach oben - ein einseitig klebendes, vorzugsweise transparentes Trägerelement 3, ein Versteifungselement 4 sowie eine einseitig klebende, vorzugsweise transparente, Abdeckung 7 auf. Dabei ist das Versteifungselement zwischen der der klebenden Seite S des Trägerelementes 3 abgewandten Seite des Träger-

Claims (14)

  1. 4 AT 009 376 U1 elementes 3 und der selbstklebenden Abdeckung 7 einlaminiert. Das Versteifungselement 4 wird beim gezeigten Ausführungsbeispiel von einer etwa 190 pm dicken PE-Folie gebildet und ist somit plastisch verformbar. Es versteht sich von selbst, dass auch andere Materialien zur Ausbildung des Versteifungselementes 4 geeignet sind. So könnte das Versteifungselement 4 beispielsweise rückfedernd ausgebildet sein. Das in Fig. 2a dargestellte zweite Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fixiervorrichtung 1 unterscheidet sich von dem in Fig. 1a und 1b dargestellten Ausführungsbeispiel in der Befestigungsart des Versteifungselementes 4 auf dem Trägerelement 3. Wie insbesondere aus Fig. 2b ersichtlich, ist bei diesem Ausführungsbeispiel das Versteifungselement 4 mittels eines doppelseitigen Klebebandes 8 auf der der klebenden Seite S des Trägerelementes 3 gegenüberliegenden Seite des Trägerelementes 3 angeordnet. Dabei ist das Versteifungselement 4 im Wesentlichen entlang der Mittellängsachse d der Fixiervorrichtung 1 am Trägerelement 3 angeordnet. Aus Fig. 2a ist weiters ersichtlich, dass das Trägerelement 3 in seinem ersten Abschnitt Ε·\ zwei halbkreisförmige, sich in Bezug auf die Mittellängsachse d gegenüberliegende Lappen 5, 5' aufweist, mit denen die Fixiervorrichtung 1 an der Haut des Patienten befestigt wird. Im zweiten, dem Hilfsmittel zugeordneten Abschnitt E2 weist das Trägerelement 3 zwei sich in Bezug auf die Mittellängsachse d gegenüberliegende, in Längsrichtung der Fixiervorrichtung 1 gegeneinander versetzte Lappen 6, 6' auf, wobei die Befestigung der Fixiervorrichtung 1 am medizinischen Hilfsmittel mittels dieser Lappen 6, 6’, die um das medizinische Hilfsmittel herum geschlungen werden, erfolgt. Die Fig. 3a und 3b zeigen das Ausführungsbeispiel aus den Fig. 1a und 1b, wobei die klebende Seite S des Trägerelementes 3 mit einer vorzugsweise silikonisierten Folie 9, 9' abgedeckt ist. Die zweiteilige Ausbildung dieser Folie 9, 9' soll das Ablösen der Folie vom Trägerelement 3 erleichtern. Fig. 4 zeigt ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fixiervorrichtung 1. Dabei dient die Fixiervorrichtung 1 der Sicherung einer über die Nase 11 eingeführten Sonde 2. Eine der gefährlichsten Komplikationen bei der Intubation ist die Dislokation oder das Herausrutschen der Sonde. Um dies zu verhindern, muss eine stabile Verbindung zwischen der Sonde 2 und dem Nasenrücken sichergestellt werden. Dazu wird die Nase nach der Sondenlegung entfettet, um eine gute Klebrigkeit zu gewährleisten. Anschließend wird der erste Teil 9 der Folie von der Fixiervorrichtung 1 abgezogen, sodass die halbkreisförmigen Lappen 5, 5' des Trägerelementes 3 auf der Nase 11 platziert und durch leichtes Andrücken fixiert werden können. Danach wird der zweite Teil 9' der Folie abgezogen und die beiden abstehenden Lappen 6, 6’ um die Sonde 2 geschlungen. Durch das einlaminierte Verbindungselement 4 wird verhindert, dass die Sonde 2 in der Nase 11 zuviel Bewegungsfreiheit hat, wodurch es zu Scheuerstellen in der Nase kommen könnte. Mit der erfindungsgemäßen Fixiervorrichtung wird also erreicht, dass einerseits eine mögliche Beeinträchtigung an der Nase gering gehalten wird, aber auch die Beeinträchtigung des Patienten durch die Fixierung minimiert ist. Die erfindungsgemäße Fixiervorrichtung zeichnet sich weiters durch eine sehr einfache Handhabung und eine sehr wirkungsvolle Fixierung des Hilfsmittels bei geringer Beeinträchtigung des Patienten aus. Die dargestellten Ausführungsbeispiele von Fixiervorrichtungen für medizinische Hilfsmittel sind selbstverständlich nicht in einschränkendem Sinne zu verstehen, sondern eben nur einzelne Beispiele von zahlreichen Möglichkeiten, den Erfindungsgedanken einer Fixiervorrichtung für medizinische Hilfsmittel zu verwirklichen. Ansprüche: 1. Fixiervorrichtung zum Befestigen von medizinischen Hilfsmitteln, insbesondere in den 5 AT 009 376 U1 Körper einbringbarer Hilfsmittel wie Sonden, Tuben, Kanülen u.ä., an der Haut eines Patienten mit einem Trägerelement, das auf einer Seite zumindest bereichsweise klebend ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung (1) wenigstens ein mit dem Trägerelement (3) vorzugsweise unlösbar verbundenes Versteifungselement (4) aufweist.
  2. 2. Fixiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Versteifungselement (4) auf der der klebenden Seite (S) gegenüberliegenden Seite des Trägerelementes (3), das Trägerelement (3) vorzugsweise teilweise abdeckend, angeordnet ist.
  3. 3. Fixiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (3) einen ersten dem Patienten zuordenbaren Abschnitt (Ei) und einen zweiten dem Hilfsmittel (2) zuordenbaren Abschnitt (E2) aufweist, wobei das Versteifungselement (4) den ersten und den zweiten Abschnitt (E1t E2) zumindest teilweise überdeckend auf dem Trägerelement (3) angeordnet ist.
  4. 4. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (3) zweiteilig ausgebildet ist.
  5. 5. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (4) auf das Trägerelement (3) geklebt ist, vorzugsweise mittels eines doppelseitigen Klebebandes (8).
  6. 6. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der klebenden Seite (S) gegenüber liegenden Seite des Trägerelementes (3) eine Abdeckung (7) angeordnet ist, wobei das Versteifungselement (4) zwischen dem Trägerelement (3) und der Abdeckung (7) eingeschlossen, vorzugsweise einlaminiert, ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (7) von einer einseitig klebenden Folie gebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (7) eine vorzugsweise transparente PET-Folie ist.
  9. 9. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (3) in seinem ersten dem Patienten zuordenbaren Abschnitt (Ei) zwei vorzugsweise halbkreisförmige Lappen (5, 5') und in seinem zweiten Abschnitt (E2) zwei in Bezug auf die Längsachse des Trägerelementes (3) gegenüberliegende, in Längsrichtung gegeneinander versetzte Lappen (6, 6') aufweist und das vorzugsweise streifenförmige Versteifungselement (4) im Wesentlichen entlang der Mittellängsachse (d) des Trägerelementes (3) an diesem angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (3) von einer vorzugsweise transparenten, selbstklebenden PET-Folie gebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer Seite des vorzugsweise von einer transparenten PET-Folie gebildeten Trägerelementes (3) eine Klebstoffschicht angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die klebende Seite (S) des Trägerelementes (3) mit einer vorzugsweise silikonisierten Folie (9) abgedeckt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das 6 AT 009 376 U1 Versteifungselement (4) von einer zwischen 100 μηι und 300 μιη, vorzugsweise zwischen 150 μη und 250 μη, dicken PE-Folie gebildet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die PE-Folie etwa 190 μη 5 dick ist. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55
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