AT93560B - Fahrzeug, welches über abwechselnd vorbewegte Füße gleitet. - Google Patents

Description

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   den dnn   ruhrenden Rollen   13   ebenso wie die sie tragende Kufe gehoben (Fig. 6), worauf nun die Kurbel die Rolle über die Schiene hinweg im Schlitz 98 nach vorn zieht. Ist dieser Punkt erreicht, so bewirkt der Nocken 80 eine   Vorwärtsbewegung des Schiebers ?,   die ein Vorwärtsschwingen des Hebelarmes 88 und das Senken des Schiebers 95 mit der daran hängenden Kufe bewirkt, so dass wieder die in Fig. 3 dargestellte Lage der Teile erreicht wird. 



   Beim Rückwärtsfahren des Wagens wirkt der Nocken 81 in seinem um   1800 versetzten Kurven-   ausschnitt ebenso wie vorher der Nocken 80 ; zum Heben und Senken der Kufe wird der Schieber 83 entgegengesetzt wie vorher verschoben. 



   Um Kraft zu sparen, wird zweckmässig das Gewicht des Schiebers 95 durch Gegengewichte, die mit grossem Hebelarm an ihm angreifen, derart ausgeglichen, dass die Nockenwelle beim Heben keine grosse Arbeit zu leisten hat. 
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 um sich bei Unebenheiten des Bodens schräg stellen zu können. Ferner kann gemäss Fig. 3 der Fuss mit der Kufe durch eine Nut-oder Federverbindung 211 derart vereinigt sein, dass, wenn die Kufe Widerstand findet, der Fuss sich auf ihr vorwärts bewegen kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Fahrzeug, welches über abwechselnd vorbewegte Füsse gleitet, dadurch gekennzeichnet, dass das Heben-und Senken der Fusse (75) von der Triebwelle aus durch lotrecht geführte Schieber (95) erfolgt, in deren wagrechten Schlitzen   (98}   die Füsse vom Antrieb verschoben werden.

Claims (1)

1. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzschieber (95) durch Gegen- - gewichte entlastet sind.