AT9314U1 - Trennvorhang mit vliesoberfläche - Google Patents
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- A47H23/02—Shapes of curtains; Selection of particular materials for curtains
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Trennvorhang mit Vliesoberfläche, insbesondere horizontal aufziehbar für Sport-, Mehrzweck-, Industrie- oder Veranstaltungshallen, bestehend aus einer oberen Aufhängung, die mit einem lastabtragenden Gebäudeteil verbunden ist und mit einer elektrisch oder händisch angetriebenen Hochzugseinrichtung ausgestattet ist. Der hochziehbare Behang besteht zumindest in Teilflächen aus einem schallabsorbierendem Filz oder Vliesmaterial. Die Behänge können beim Hochfahren entsprechend der jeweiligen Hochzugseinrichtung entweder über ein Raffsystem gefaltet oder auf einem Rollsystem aufgerollt werden.
Description
2 AT 009 314 U1
Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft einen Trennvorhang mit Vliesoberfläche zum Trennen von Sport- und Mehrzweckhallen und dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wobei mindestens 5 eine Behangseite aus einem Filz- oder Vliesmaterial.
Stand der Technik
Aus dem Stand der Technik sind Trennvorhänge für Sport- und Mehrzweckhallen nach io DIN 18032 Teil 4 bekannt. Diese Trennanlagen werden zur optischen und akustischen Trennung eingesetzt. Derartige Trennvorhänge können entsprechend dem Stand der Technik mit hochraffbaren oder rollbaren Behängen ausgeführt werden.
Beim Einsatz dieser Trennvorhänge in Sport- oder Mehrzweckhallen werden diese Trennungen 15 in bekannter Art und Weise aus Behangmaterialien, die im wesentlichen aus Kunstlederbahnen bestehen ausgeführt. Es sind dabei die Festlegungen gemäß DIN 18032 Teil 4 einzuhalten.
Dieses Behangmaterial muss aufgrund der Anforderungen im Sportbetrieb eine sehr hohe Reissfestigkeit 1500 N nach DIN 53354 aufweisen und auch bei der Weiterreissfestigkeit den 20 sehr hohen Wert von 300 N nach DIN 53363 erreichen, damit die dauerhafte Gebrauchstauglichkeit der Anlagen auch bei Sportbetrieb, insbesondere von Ballsportarten gegeben ist. Dadurch, dass diese Lösungen aus dem Stand der Technik mit Nachteilen behaftet sind, bringen diese bei der praktischen Anwendung eine Reihe von Problemen mit sich. 25 Als für die Nutzung nachteilig hat es sich erwiesen, wenn bei der Abtrennung von Teilhallen die akustische Trennung der Teilhallen unzureichend und/oder die Nachhallzeiten in den Teilhallen durch die Verkleinerung des Luftraumvolumens respektive der für die der jeweiligen Teilhalle nutzbaren Schallabsorberflächen reduziert werden. 30 Besonders bei der mittleren Teilhalle einer Dreifachsporthalle kommt es durch die von beiden benachbarten Teilhallen einwirkenden Schalldruck zu einem erhöhten Lärmpegel. Dieser Effekt verstärkt sich noch durch das relativ schlechte Schallabsorptionsverhalten der Behangflächen, sodass die Nutzung dieser mittleren Teilhalle nur mit Einschränkungen möglich ist. 35 Als nachteilig wirkt sich insbesondere die Verschlechterung der Nachhallzeit durch den Ersatz der oft sehr gut schallabsorbierenden festen Wandverkleidung an den Hallenstirnflächen durch die schallharten Kunstlederbahnen aus.
Bekannt sind nach DE 32 34 202 C2 Vorhangbahnen mit gelochter Oberfläche, die zwar ge-40 genüber der vollen Behangfläche ein verbessertes Schallabsorptionsverhalten aufweisen, aber durch die reduzierte Schalltrennung in Summe keine verbesserte Nutzbarkeit der Teilhallen bringen.
Es sind auch Lösungen nach EP 0 941 684 A2 bekannt, die eine Verbesserung der Schalltren-45 nung ergeben, aber aufgrund der aufwändigen Konstruktion und der damit verbundenen hohen Kosten für die Lochung des Behangmaterials, der zusätzlichen Innenlagen und dem erheblichen Mehraufwand an Arbeit einen deutlichen Kostennachteil gegenüber vollflächigen Behangmaterialien haben. so Als problematisch bei gelochten Behängen hat sich auch gezeigt, dass die für die Ausbildung der Behangfläche nach EP 0 941 684 A2 durch die aufgrund der Löcher entstandenen Schallbrücken erforderlichen schweren Innenlage/n ein deutlich erhöhtes Gesamtgewicht ergibt. Durch diese höheren Gewichte ergeben sich Mehrkosten bei Antriebsmaschine und Fangvorrichtung sowie der Tragkonstruktionen. 55 3 AT 009 314 U1
Bei diesen bekannten Vorhangmaterialien hat es sich auch gezeigt, dass diese durch die relativ dünne Behangschichte sehr anfällig gegen mechanische Beschädigungen durch Vandalismus sind. Derartige Beläge können beispielsweise mit spitzen Gegenständen leicht verletzt werden. Schnitte, Löcher oder Risse in den Behangflächen wirken dann aufgrund der glatten Oberfläche 5 besonders störend und sind nur durch den Austausch der betroffenen Behangbahnen zu beheben.
Bekannt sind auch Behangflächen nach EP 1 174 063 A1 die aus einer mit Vlies beschichteten Kunstlederbahn bestehen. Diese Behangflächen haben einerseits eine vollflächige Behangflä-io che aus Kunstleder die an der Deckfläche mit einem kaschierten Vliesoberbelag versehen ist.
Derartige Vorhänge verbessern zwar den problematischen Schalldurchgang, aufgrund der schallharten Hinterlegung der Vliesbeschichtung kann das Absorptionsverhalten der Behangfläche aber nur in geringem Umfang verbessert werden. 15
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Trennvorhangmaterial einer Behangbahn 9 und einer Behangschicht 13 mit einer sehr hohen Reiss- und Weiterreißfestigkeit zu konstruie-20 ren, das auch eine besonders strapazierfähige Oberfläche aufweist, über ein ausgezeichnetes Schallabsorptionsverhalten verfügt und eine hohe Schalltrennung zwischen den Teilhallen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil der An-25 Sprüche 1 bis 7 im Zusammenwirken mit den Merkmalen im Oberbegriff gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Behangmaterialien bestehen aus einem Grundkörper aus gefilztem oder verwebtem Fadenmaterial. Dieser Grundkörper kann, um die erforderliche Reiß- oder Weiterreissfestigkeit zu 30 erreichen auch mit einem oder mehreren dimensionsstabilen Trägernetzen 3 vollflächig und dicht verwebt werden.
Mit der Stärke und Anzahl der Trägernetze kann die Endfestigkeit des Behangmaterials den Anforderungen angepasst werden. 35
Durch eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung können in den Filz auch mehrere Trägernetze 3 eingewebt werden, wodurch sich die Steifigkeit und auch die Reißfestigkeit des Behanges erhöht. Durch einen mehrschichtigen Aufbau (Fig. 2, 3 und 4) ist es möglich, Trennvorhangbehänge mit einem sehr geringen Gewicht aber hoher Reißfestigkeit und 40 Steifigkeit zu erreichen.
Diese Festigkeit ist erforderlich, um ein ausreichendes Dämpfungspotenzial bei Zusammenstößen von Sportlern mit den Behangflächen zu erhalten. 45 Beim Einsatz in Sporthallen ist es besonders wichtig, dass Personen, die zufällig zeitgleich an der gleichen Stelle von beiden Trennvorhangseiten in den Vorhang fallen, ausreichend abgefangen und vor gegenseitigen Verletzungen geschützt werden.
Als besonders vorteilhaft hat es sich dabei gezeigt, dass die erfindungsgemässen Behangbah-50 nen ab einer Dicke von 4 mm einen deutlichen Dämpfungseffekt beim Anprall von Personen bieten.
Ein großer Vorteil der erfindungsgemässen Trennvorhangbehänge liegt in der ausgezeichneten Schallabsorption der Filzbahnen, es lassen sich dadurch bei ausgezeichnetem Schallschluck-55 verhalten auch beste Werte in Bezug auf Schalltrennung realisieren. 4 AT 009 314 U1
Dabei ist es besonders günstig, dass die erfindungsgemäßen Trennvorhangbehänge, die gemäß dem Stand der Technik jeweils zweischalig (Fig. 5 und 7) ausgebildet werden, durch die verwendete Behangschicht 13 beidseitig schallabsorbierend sind und somit auch der durch die erste Behangbahn eindringende Schalldruck innerhalb der beiden Behangflächen auch durch 5 die an der Trennvorhanginnenseite 18 liegende schallabsorbierende Filzschichte 1 reduziert wird.
Der erfindungsgemässe Behang ist in der Anfertigung sehr kostengünstig, die Behangkosten liegen deutlich unter den Kosten für Trennvorhangmaterial aus PVC freiem Kunstleder. 10
Gegenüber dem bisherigen Stand der Technik lassen sich auch wesentlich leichtere Behangbahnen realisieren, wodurch sich auch die Kosten für Hubmaschinerie 23, Sicherheitseinrichtungen und der Deckenaufhängung 10 einsparen lassen. 15 Besonders interessant ist dieser Effekt bei älteren Sporthallen, deren statische Belastbarkeit ohnehin nicht mehr dem aktuellen Anforderungsprofil entspricht.
Als sehr vorteilhaft hat es sich auch gezeigt, dass die Filzschichten je nach Erfordernis mit Schichtdicken bis 20 mm gefilzt werden können ohne die Falteigenschaften des Behangmateri-20 als, wie sie beim Hochziehen eines Faltvorhangs zwingend erforderlich sind, zu verlieren.
In einer Ausgestaltung ist es möglich den Behang pro Sichtseite 17 in einer unterschiedlichen Farbe, Tönung oder auch Filzstärke anzufertigen, sodass mit einem imprägnierten Rohmaterial aus Kunst- oder Naturfasern zwei verschiedene Farbstellungen der Sichtseite 17 des Trennvor-25 hangs möglich sind. Es ist dazu nur erforderlich die jeweiligen Filzschichten 2 der Vorhangbahnen in abweichenden Färb- oder Materialstellungen zu produzieren.
Insbesondere wird aufgrund der vollflächigen und dichten Verfilzung der Trägernetze 3 das bei Kunstlederbehängen als sehr störend empfundene Ausfransen der Armierungsgitter an den 30 Schnittkanten 6 deutlich reduziert.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der einfachen Reparaturmöglichkeit der Behänge. Löcher oder Einschnitte können durch Vernähen einfach und kostengünstig repariert werden. 35
Kleinere Schnitte in der Oberfläche werden nachgefilzt und sind nach der Reparatur kaum sichtbar. In einer bevorzugten Ausführungsvariante werden die Filzschichten mit einer mindestens 2 mm dicken Verschleißschichte an der Sichtseite 17 des Trennvorhangs gearbeitet, sodass auch kleinere Ausrisse oder Beschädigungen an der Oberfläche einfach ausgekämmt 40 oder nachgefilzt werden können.
In einer Ausgestaltung ist das Filzmaterial auch durch eine Beschichtung 4, beispielsweise durch Lackierung, Flammkaschierung oder Verklebung verstärkt. Es hat sich als günstig gezeigt, wenn bodennahe Schichten mit einer Wasser und Staub abweisenden Lackoberfläche 45 versehen werden, damit sich beispielsweise am Fußboden befindlicher Staub nicht in der Vliesoberfläche festsetzen kann.
Es hat sich gezeigt, dass es günstig ist die Behangmaterialien an besonders beanspruchten Stellen, beispielsweise an den Stirnseiten der Trennvorhänge oder der Nietstellen mit einem so Giühschneidewerkzeug zu bearbeiten. Dadurch lassen sich die ansonsten nur sehr schwierig anzubringenden Schnitte oder Öffnungen rasch und sehr exakt anbringen. Ein weiterer äußerst günstiger Effekt dieser Bearbeitung ist es, dass die Schnittkanten zusätzlich stabilisiert werden und vor allem bei dickeren Materialien durch die aufgeschmolzene Schnittstelle eine Dickenstabilisierung erreicht wird. Durch diese Stabilisierung kann die Dauerhaftigkeit der Vernietung 15 55 beispielsweise mit den Nahtenden der Zwischengurte auf einfachste Art deutlich verbessert
Claims (8)
- 5 5 5 AT 009 314 U1 werden. Die Erfindung wird nachstehend anhand von einem zumindest teilweise in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 Behang Aufbau aus durchgehendem Filzmaterial Fig. 2 Behang Aufbau aus einer Gewebeschicht io Fig. 3 Behang Aufbau aus einer Gewebeschicht mit Filzschicht Fig. 4 Behang Aufbau aus einer Gewebeschicht mit Filzschicht Fig. 5 Schematische Darstellung von einem Trennvorhang Fig. 6 Detail des Trennvorhangs mit der Darstellung eines Zwischengurtes Fig. 6a Schematische Darstellung einer alternativen Hubmaschinerie mit einer Quer zum 15 Behang stehenden Wickelwelle Fig. 6b Schematische Darstellung einer alternativen Hubmaschinerie mit einer längs zum Behang stehenden Wickelwelle Fig. 7 Zweischaligen Trennvorhangbehang In Figur 1 wird eine Behangschicht 13 aus durchgehendem Filzmaterial 1 gezeigt. 20 In Figur 2 wird eine Behangschicht 13 bestehend aus einem Trägernetz 3, das an der Sichtseite 17 und Trennvorhanginnenseite 18 je eine Filzschicht 2 aufweist, gezeigt. In Figur 3 wird ein Aufbau einer Behangschicht 13 mit zwei Gewebeschichten mit Trägernetz, 25 die an der Sichtseite 17 und Trennvorhanginnenseite 18 sowie in der Mittellage je eine Filzschicht 2, eine Filzschicht als Mittellage 5 und eine Behangrückseite 14 aufweisen und auf der Sichtseite 17 eine Beschichtung 4 aufgebracht ist, gezeigt. In Figur 4 wird ein Aufbau einer Behangschicht 13 mit zwei Trägernetzen 3, die an der Sichtsei-30 te 17 und Trennvorhanginnenseite 18, sowie in der Mittellage je eine Filzschicht 2 aufweisen, gezeigt. In Figur 5 wird eine schematische Darstellung von einem Trennvorhang mit beidseitigem Behang sowie einer Hubeinrichtung mit Wickelwelle 21 Hubrohr 22 Antriebsmotor 11 und Decken-35 aufhängung 10 gezeigt. In Figur 6 wird ein Detailausschnitt aus einem Trennvorhangbehang im Bereich der Vernietung 15 mit einem Zwischengurt 20 gezeigt. 40 In Figur 6a wird eine Hochzugseinrichtung mit einer Quer zum Behang stehenden Aufzugswelle dargestellt. In Figur 7 wird ein Ausschnitt aus einem zweischaligen Trennvorhangbehang mit mehreren Behangbahnen 9 und Zwischengurten 20 und Hubgurten 19 gezeigt. Ansprüche: 1. Trennvorhang mit Vliesoberfläche, insbesondere horizontal aufziehbar für Sport-, Mehr-50 zweck-, Industrie- oder Veranstaltungshallen, bestehend aus einer oberen Aufhängung, die mit einem lastabtragenden Gebäudeteil verbunden ist und einer elektrisch oder händisch getriebenen Hubmaschinerie (23), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil einer Behangseite (16) eines Trennvorhangs aus einem Filz oder Vliesmaterial besteht.
- 2. Trennvorhang mit Vliesoberfläche, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der 6 AT 009 314 U1 Filz aus vernadelten Fasern besteht.
- 3. Trennvorhang mit Vliesoberfläche nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Behangschicht (13) mindestens ein Armierungs- 5 gitter enthält.
- 4. Trennvorhang mit Vliesoberfläche nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Behangschicht (13) mit einer Decklackierung versehen ist. 10
- 5. Trennvorhang mit Vliesoberfläche nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundmaterialien der Behangfläche aus Polyamid-, Wolle-, Polyester-, Polypropylen- und/oder Viskosefasern bestehen.
- 6. Trennvorhang mit Vliesoberfläche nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprü chen, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundmaterialien, schwer brennbar sind oder durch handelsübliche Flammschutzimprägnierungen, beispielsweise Borsalzlösungen, beschichtet sind.
- 7. Trennvorhang mit Vliesoberfläche nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprü chen, dadurch gekennzeichnet, dass die Behangfläche mit einer Folie beschichtet wird.
- 8. Trennvorhang mit Vliesoberfläche nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (7) für die Vernietungen (15) durch Glühen 25 ausgeschnitten sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 30 35 40 45 50 55
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AT521200A1 (de) * | 2018-03-06 | 2019-11-15 | Gerriets Gmbh | Schallschutzvorhang |
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2006
- 2006-06-02 AT AT0044006U patent/AT9314U1/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT521200A1 (de) * | 2018-03-06 | 2019-11-15 | Gerriets Gmbh | Schallschutzvorhang |
AT521200B1 (de) * | 2018-03-06 | 2021-02-15 | Gerriets Gmbh | Schallschutzvorhang |
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