AT91641B - Schaltwerkwechselgetriebe. - Google Patents

Schaltwerkwechselgetriebe.

Info

Publication number
AT91641B
AT91641B AT91641DA AT91641B AT 91641 B AT91641 B AT 91641B AT 91641D A AT91641D A AT 91641DA AT 91641 B AT91641 B AT 91641B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
oscillating
shaft
change
disk
bodies
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Todor Ing Mirkov
Original Assignee
Todor Ing Mirkov
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Todor Ing Mirkov filed Critical Todor Ing Mirkov
Application granted granted Critical
Publication of AT91641B publication Critical patent/AT91641B/de

Links

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schaltwerkwechselgetriebe. 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltwerkwechselgetriebe, bei welchem die Änderung der Drehgeschwindigkeit vom Stillstand bis zu einem gewissen   Höchstwert   durch Änderung der Amplitude einer schwingenden Bewegung und durch deren einseitige Inanspruchnahme mittels eines Schaltwerkes erfolgt. 



   Bei den bisherigen Wechselgetrieben dieser Art war auf der Treibwelle eine Trommel, Scheibe od. dgl. angeordnet, welche während des Betriebes gegenüber der Treibwelle verschieden schräg eingestellt werden konnte und während der Umdrehung der Treibwelle eine schwingende Bewegung ausführte, um durch hin-und hergehende Bewegung die mit ihr mechanisch verbundenen, und zwecks Teildrehung der anzutreibenden Welle auf ein an der letzteren sitzendes Organ durch Reibung einwirkende Schaltklinken auf bogenförmiger Bahn zu betätigen. Bei diesen   Wechselgetrieben   war die angetriebene Welle senkrecht zur Treibwelle und die zum Antriebe der ersteren dienenden Teile in einer Ebene in der Verlängerung der 
 EMI1.1 
 ergab.

   Ausserdem waren einesteils der   Schwingkörper   um die Treibwelle herum und anderseits die Schaltklinke mit dem sie tragenden Teile um die angetriebene Welle herum angeordnet, was, insbesondere bei dem Schwingkörper, nicht nur eine sehr ungünstige Reibung der ineinander liegenden, aufeinander wirkenden Flächen während des Betriebes und auch während der-infolgedessen nur schwer auszuführenden-Einstellung des Schwingkörpers verursachte, sondern auch den Zusammenbau, insbesondere aber die Zugänglichkeit der einzelnen Teile sehr erschwerte, was sich aber um so mehr fühlbar machte.

   als eben zufolge der erwähnten, einen ungünstigen mechanischen Wirkungsgrad der Schwingbewegung ergebenden Anordnung ein Verschleiss der einzelnen Teile und daher die Notwendigkeit der Nachstellungen 
 EMI1.2 
 
Es sind zwar auch schon Exzenterwechselgetriebe bekannt geworden, bei welchen die Treibwelle und die angetriebene Welle gleichlaufend übereinander angeordnet waren und sich daher die Bauart übersichtlicher, weniger umständlich gestaltete, doch war auch bei diesen Wechselgetrieben der oben an zweiter Stelle erwähnte Nachteil der die Treibwelle bzw. die angetriebene Welle umgebenden Anordnung der Übertragungsorgane und somit alle mit denselben   verbundenen Übelstände noch   immer vorhanden. 



   Schliesslich ist für beide Arten der in Rede stehenden Vorrichtungen bezeichnend, dass die die Sehwingbewegung herbeiführende Exzentrizität eben zufolge der erwähnten umgebenden Anordnung der Schwingkörper in bezug auf die treibende bzw. angetriebene Welle nur durch ineinander angeordnete und bewegte Körper erzielt werden kann, was aber die Wahl von unrunden Körpern beliebigen'Querschnittes ausschliesst und die Anwendung eines Kreisexzenters oder nach Art eines solchen wirkenden Organs vorschreibt. Die Ergebnisse des kreisexzenterartigen Antriebes sind aber weder theoretisch noch praktisch befriedigend, dies gilt insbesondere für den   Gleichmässigkeitsgrad   der Winkelgeschwindigkeit der Schwingbewegung und der von derselben abgeleiteten Drehbewegung der angetriebenen Welle während der einzelnen Teile der Umdrehung der letzteren. 



   Alle diese Nachteile werden gemäss der Erfindung wirksam vermieden, gemäss welcher zunächst der Schwingkörper von der Treibwelle getrennt, ohne mechanische Verbindung mit der letzteren angeordnet ist und von der Treibqelle her seitlich, daumenscheibenartig angetrieben wird, wodurch nicht nur eine 
 EMI1.3 
 übersichtlicher, leichter Zusammenbau und eine vollkommene   Zugänglichkeit   der Vorrichtung erzielt wird. Der seitliche Antrieb ermöglicht ferner gegenüber allen bisherigen Vorrichtungen dieser Art die 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Wahl eines vom Kreisexzenter abweichenden beliebigen, daher auch günstigsten Querschnittes des antreibenden unrunden Körpers.

   Gemäss der Erfindung wird der theoretisch günstigste Gleichmässigkeitsgrad der von der Treibwelle abgeleiteten zu verändernden Bewegungen durch einen in an und für sich bekannter Weise verschiebbaren schiefzylindrigen unrunden Körper erzielt, dessen eine   Grundfläche   ein Kreis und die andere aus einer Archimedischen Spirale und für den Leergang des Schwingkörpers, aus einer   Rückkehrkurve   gebildet ist. 



   Um den gleichen Grundsatz der leichten   Zugänglichkeit   gegenüber den bisherigen, die angetriebene Welle ebenfalls umgebenden Schaltorganen auch für die   Übertragung der wirksamen   Bewegung des 
 EMI2.1 
 die Schaltorgane gleichfalls ohne ständige mechanische Verbindung mit dem   Schwingkörper   seitlich zu dem letzteren, als an der angetriebenen Welle seitlich verschiebbare, aber unverdrehbare Kupplungorgane ausgebildet, welche mit dem   Schwingkörper   je für die Dauer der wirksamen Bewegung desselben selbsttätig gekuppelt werden können, um die anzutreibende Welle zu betätigen.

   Um aber dies bei der erwähnten getrennten Anordnung der Schaltorgane vom Schwingkörper genau sichern zu können, sind die Schaltkupplungsorgane im Sinne der Erfindung von der Treibwelle her in Abhängigkeit von den die Schwingkörper bestätigenden unrunden Körpern zwecks gleichmässig abwechselnder   Ein-bzw. Aus-   schaltung zu betätigen. 



   Die anliegende Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindunggegenstandes. 



   Fig. 1 zeigt den Aufriss der Vorrichtung zum Teil im Schnitt, Fig. 2 einen   Schwingkörper   und dessen Antriebsvorrichtung und Fig. 3 eine Einzelheit. 
 EMI2.2 
 unrunde Körper 2, 2'angeordnet ; die eine Grundfläche derselben ist ein mit der Welle 1 konzentrischer Kreis, während die andere eine Kurve darstellt, deren zwischen a', e liegender Teil (Fig. 2) als Archimedische Spirale, Teil c, a'dagegen als Rückkehrkurve ausgebildet ist. Die zur Welle 1 senkrechten ebenen Schnitte bilden demnach gleichfalls Kurven, die ebenso, wie die eine Grundfläche der unrunden Körper 
 EMI2.3 
 pro Winkeleinheit ist proportional der Entfernung der Schnittebene von der kreisförmigen Grundfläche. 



   Die auf Welle 1 in gewisser Entfernung voneinander angeordneten unrunden Körper   2,     : 2'   (Fig.   1)   sind um 1800 gegeneinander versetzt. 
 EMI2.4 
 die gleichfalls auf dem Umfange eines Kreises liegen, dessen Durchmesser gleich dem Teilkreis der Bohrungen 20 ist. Der Durchmesser der Durchbrechungen ist gleich dem grössten Durchmesser der Bohrungen 20, während die Anzahl der Durchbrechungen in den Scheiben 7,   7'von   der der konischen Bohrungen 20 um eine abweicht. An ihrem einen Ende konische Stifte 6 greifen durch die Durchbrechungen in den Scheiben 7,   7'.   Die konischen Stiftenden sind gegen die Bohrungen 20 gerichtet. 



  Die Konizität der Stiftenden 6 ist gleich jener der Bohrungen 20. Die zylindrischen Enden der Stifte 6 sind durch in der Längsrichtung der Welle 8 verschiebbare Flachscheiben 9, 9'durchgesteckt. Gegen jeden Stiftkopf wirkt eine radiale Bandfeder 10, die mit einem Ende an der Flachscheibe 9, 9'befestigt ist. 



   Zwecks Verschiebung der Flachscheiben 9,   9'in   der   Längsrichtung   der Welle 8 sind die Naben der Scheiben 7, 7'mit ringförmigen Nuten 16, 16'versehen, in welche die an den oberen Enden der um Zapfen. M schwingenden zweiarmigen Hebel 11,   111 sitzende   Rollen 17, 171 eingreifen. Die an den unteren Enden der Hebel   11'angeordneten Rollen 18, 18' gleiten   in symmetrischen   Kurvennuten 7. 9.   



    19'eines   mit der Welle 1 rotierenden Hohlkörpers 12. Da sowohl die Rollen   18,     18' als auch   die Rollen 17, 17'an diametral   gegenüberliegenden   Seiten des Hohlkörpers 12 bzw. der Welle 8 angreifen. werden bei Rotation der Welle 1 die Flachscheiben 9, 9'abwechselnd in der Längsrichtung der Welle    &    fortbewegt, so dass eine von beiden mittels der Stifte 6 mit dem ihr beigeordneten   Schwingkörper     4, 4'   gekuppelt wird.

   In der in Fig. 1 dargestellten Lage bewirkt die Flachscheibe 9 eine Kupplung zwischen Schwingkörper 4 und Scheibe 7, während bei weiterer Drehung der Welle 1 Scheibe 9 von Scheibe 7 sich allmählich entfernt und Scheibe 9'sich gegen Scheibe   71 nähert,   bis zwischen den letzteren und dem ihr beigeordneten Schwingkörper 4'eine Kupplung hergestellt wird. 



   Die beschriebene Schaltvorrichtung bezweckt die einseitige Belastung der Schaltkörper   J.   l' derart, dass deren schwingende Bewegung sich in eine gleichmässige und gleichgerichtete Bewegung umsetzt. Es ist klar, dass in jeder relativen Lage der Scheiben 4, 7   bzw. 4'7'deren   Kupplung   möglich   sein muss. Nachdem die Anzahl der konischen Bohrungen 20 von der der konischen Stifte um eine abweicht, fällt ein Stift 6 entweder mit einer Bohrung zusammen, oder aber liegt er in gewisser Ent-   fernung yon   der Bohrung. Diese Entfernung kann ein gewisses Mass nicht übersehreiten und nimmt mit 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 der Anzahl der Bohrungen und Stifte ab.

   Bei Anordnung von 20 Bohrungen und 19 Stiften, ist die grösste Entfernung von Stiftmitte bis Bohrungsmitte   Vo   des Stiftteilkreises. Nachdem die Stiftenden konisch gestaltet sind, werden die Stifte, wenn nicht einer genau mit einer konischen Bohrung zusammenfällt und bis zu deren Boden eindringt, teils garnicht, teils nur bis zu einer geringen Tiefe in die Bohrungen eindringen. Zumindest greift jedoch ein Stift 6 bis zum Boden einer Bohrung 20 ein (erster Grenzfall), oder aber werden zwei Stifte bis zur halben Tiefe der Bohrungen 20 vordringen (zweiter Grenzfall). 



  In jeder zwischen diesen beiden Grenzfällen liegenden Lage werden die eingreifenden Stifte mehr oder weniger, als bis zur halben Bohrungstiefe eindringen. Die Kupplung ist also in jeder relativen Lage gesichert. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
Bei Drehung der Welle 1 mit den beiden   Exzentern-2, 2'führen   die Schaltkörper 4, 4'eine schwingende Bewegung aus, nachdem die Rollen 3,   3'ständig   gegen die Mantelfläche der exzentrischen Körper 21 gedrückt werden. Ist nun Scheibe 7 mit dem   Schaltkörper   4 verbunden, wh'd sie vom letzteren mitgenommen, im entgegengesetzten Falle schwingt der Körper 4 allein aus. Die Drehung der Welle 8 ist dadurch gesichert, dass die Körper   4, 4' sich abwechselnd   mit den Scheiben 7.   71   kuppeln. indem die Stifte 6,   6'in   die konische Bohrungen einer der Schwingkörper 4 bzw. 4'eingreifen.

   Die Scheiben 9, 9'werden mittels der um den Zapfen 13 schwingenden doppelarmigen Hebel   11, 11'axial   abwechselnd bewegt, wobei die Stifte 6 abwechselnd in eine der Scheiben 4 oder 4'eingreifen. Nachdem die exzentrischen Körper 2, 2'gegeneinander um   1800 versetzt   und die Schalthebel   11,     11'an   verschiedenen Seiten des mit Kurvennuten 19, 19'versehenen Hohlkörpers 12 angeordnet, sind wirken die Schwingkörper   4, 41 abwechselnd   auf die Welle 8 ein, wodurch die Drehung in einer Richtung stattfindet. 



   Zur Vermeidung von Stössen muss die Kupplung des einen   Schwingkörpers   noch vor der Entkupplung des andern beginnen. Die beiden Schwingkörper 4,   4'müssen demnach   kurze Zeit gleichzeitig auf die Welle 8 eingreifen. Zu diesem Zwecke sind die Archimedischen Spiralen an einem   180 ?   übersteigenden Bogen der exzentrischen Körper 2, 2'angeordnet. Dementsprechend sind auch die Schaltrollen   19, 19'ausgebildet. Durch   die geschilderte Vorrichtung erhält Welle 8 eine gleichmässige Drehung, deren Geschwindigkeit durch Verschiebung der Welle 1 innerhalb gewisser Grenzen beliebig einstellbar ist. 
 EMI3.1 
 vom Wesen der Erfindung abzuweichen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schaltwerkwechselgetriebe, bei welchem die Änderung der Drehgeschwindigkeit vom Stillstand bis zu einem gewissen Höchstwert durch Änderung der Amplitude einer schwingenden Bewegung und deren einseitige Inanspruchnahme mittels eines Schaltwerkes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingkörper von der Treibwelle getrennt, ohne mechanische Verbindung mit derselben angeordnet ist und von der Treibwelle von aussen her durch seitliche daumenartige Wirkung betätigt wird.

Claims (1)

  1. 2. Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Schaltorgane zwischen dem Schwingkörper und der anzutreibenden Welle von dem Schwingkörper getrennt, ohne ständige Verbindung mit diesem angeordnet und als seitlich der angetriebenen Welle verschiebbare, aber unverdrehbare Kupplungsorgane ausgebildet sind.
    3. Wechselgetriebe nach Anspruch 1, bei welchem die Änderung der Amplitude der schwingenden Bewegung durch gegenseitige Verschiebung zwischen dem Schwingkörper und dem diesen betätigenden EMI3.2 letzteren ein Kreis und die andere aus einer Archimedischen Spirale und einer Rückkehrkurve gebildet ist.
    4. Wechselgetriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch geknnzeichnet, dass die Schaltkupplungsorgane von der Treibwelle her in Abhängigkeit mit der wirksamen Bewegung des die Schwingung herbeiführenden Körpers betätigt werden, um mit dem Schwingkörper gleichmässig abwechselnd gekuppelt bzw. entkuppelt zu werden.
    5. Wechselgetriebe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schwingkörpern (4) längs eines Kreisumfanges in Anzahl (n) konischer Bohrungen (20) und an den auf der angetriebenen Welle (8) unverdrehbaren Schaltscheibe gleichfalls längs einer Kreislinie eine von der der Bohrungen abweichende Anzahl !-- von Stiften (6) mit konischem Ende angeordnet sind, um die Kupplung in jeder gegenseitigen Lage zu sichern.
    6. Wechselgetriebe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der spiralförmige Teil der unrunden Körper (2, 2') sich auf einen 1800 übersteigenden Teil des Scheibenumfanges erstreckt. um Stösse zu vermeiden.
AT91641D 1918-08-14 1918-08-14 Schaltwerkwechselgetriebe. AT91641B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT91641T 1918-08-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT91641B true AT91641B (de) 1923-03-10

Family

ID=3611739

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT91641D AT91641B (de) 1918-08-14 1918-08-14 Schaltwerkwechselgetriebe.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT91641B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1750852B1 (de) Schaltgetriebe zur Umformung einer kontinuierlichen Drehbewegung in eine schrittweise Drehbewegung
DE1233668B (de) Dichte, stopfbuchsenfreie Vorrichtung zur Kraftuebertragung, insbesondere Drehmomentenuebertragung zwischen einer Antriebs- und einer Abtriebswelle
DD282251A5 (de) Greiferriemenantriebsvorrichtung fuer eine schuetzenlose webmaschine
DE803455C (de) Kupplung, die von der Antriebsseite aus in beiden Drehrichtungen, von der angetriebenen Seite aus aber in keiner Richtung Drehung uebertraegt
AT91641B (de) Schaltwerkwechselgetriebe.
DE3411922A1 (de) Vorrichtung zur umwandlung einer gleichmaessigen drehbewegung in eine drehbewegung mit veraenderbarer geschwindigkeit
DE370192C (de) Schaltwerk-Wechselgetriebe
DE3009853C2 (de) Fliehkraftschaltkupplung
DE683063C (de) Stufenlos regelbares Kegelreibungsgetriebe
DE917242C (de) Vorrichtung zum Einziehen des Drahtes oder von Stangenmaterial od. dgl. an Universal-Biegemaschinen und aehnlichem
DE460384C (de) Reibkugelwechselgetriebe
DE688626C (de) Einstellbare Riemenscheibe fuer Keilriemengetriebe
DE485022C (de) Klemmgetriebe zur absatzweisen Bewegung der Vorschubkessel an Naehmaschinen
AT216854B (de) Vibrator
DE523433C (de) Zweigangwechselgetriebe, insbesondere fuer Waschmaschinen
AT519197B1 (de) Verstellbarer Wirkexzenter
DE3224771C2 (de) Steuereinrichtung für den Antrieb der Wickelwalzen in Einrichtungen zum Umwickeln von Bahnen
DE508054C (de) Innenrundschleifmaschine mit zwecks Zonenverschiebung axial hin und her bewegter Werkstueckspindel
DE325595C (de) Schaltradgetriebe
DE1625712C (de) In beiden Drehrichtungen wirksames Rücklaufgesperre
AT229710B (de) Filmfortschaltvorrichtung für Kinogeräte
DE2236695B2 (de) Vorrichtung zur stufenlosen Änderung der Zentrifugalkraft, insbesondere für Vibrations-Erzeuger
AT44280B (de) Geschwindigkeitswechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
EP0949434B1 (de) Schraubgetriebe
DE171513C (de)