AT9098B - Verfahren zur Isolierung elektrischer Leiter. - Google Patents

Verfahren zur Isolierung elektrischer Leiter.

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AT9098B
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Nikola Tesla
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Nikola Tesla
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    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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    • H05K1/02Details
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    • H05K1/0393Flexible materials
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Thermal Insulation (AREA)

Description


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 Weise hervorgebrachten Druck oder Ansaugung hindurchbeweget werde. Dasselbe kann ferner ständig erneuert oder fortwährend benutzt werden, indem man es vorwärts und zurück treibt oder einen bestimmten Kreislauf in geschlossenen Bahnen und unter geeigneten Bedingungen in Bezug auf Druck, Dichte, Temperatur und Geschwindigkeit ausführen lässt. 
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 einem ähnlichem Behälter   t ; verbindet,   der mit einem Einlassventile 7 versehen ist. Die Luft oder ein anderes als Kühlmittel verwendetes Gas tritt durch dieses Ventil 7 ein und wird durch Behälter 6   und Pumpe. T- in   den Behälter 3 gesaugt, von wo aus es unter einem beliebigen, beispielsweise durch ein Ventil 8 einstellbaren Druck in den Leiter 2 gelangt.

   Die beiden behälter 3 und 6 werden durch geeignete Vorrichtungen, wie Schlangenrohre   q   und 10, durch welche eine beliegige Kühlflssigkeit hindurchfliessen kann, deren Bewegung zweckmässig durch irgend eine Vorrichtung, z. B durch Ventile   81,   geregelt wird. auf einer niedrigen Temperatur gehalten. 



   Da das ständig durch den Leiter oder das Rohr 2 hindurchströmende Gas äusserst kalt ist, bringt es das mit dem Leiter in Berührung stehende oder in nächster Nähe desselben befindliche Wasser zum Gefrieren und erhält es in diesem Zustande, wodurch der Leiter isoliert wird, während ein Stromverlust, der sonst infolge der ber dem Eise sich bildenden Feuchtigkeitsschicht auftritt, durch mit Flanschen   versehene Büchsen 11 und 12   aus nichtleitendem Materiale vermieden werden kann.

   Das auf diese Weise isolierte Rohr kann sodann wie ein   Telegraphendraht   oder irgend ein anderes Kabel zur Stromleitung benützt werden, indem man eine der beiden Klemmen 13, 14 oder auch beide in einen StromkreismitErdrckleitungeinschaltet. 
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 schwindigkeit abfhren, dass der Leiter die geforderte Temperatur beibehält und eine   Schiebt   der den Leiter in gefrorenem Zustande umgebenden Substanz von der   nöthigen Stärke er-     batten   bleibt, wobei dasselbe fortwährend die durch die Umhüllung und Wandung des Leiters eintretende Wärme und die durch mechanische und elektrische   Reibung hervor-   gerufene Wärme ausgleichen muss.

   Um diese Bedingungen zu erfüllen, muss das   Küblungs-     vermügen des Kühhilittets, welches von   der Temperatur, Dichte,   Geschwindigkeit und   specifischen Wärme abhängig ist, mittelst bekannter Formeln berechnet werden. 
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Eintritt in den   hohh'n Leiter oder Canat völlig getrocknet   und von allen Stoffen befreit   werden, die durch Condensation und Niederschlag oder auf @rgend eine andere Weise seinen freien Durchgang hindern konnten.   



   Anstatt das   Kühlmittel an   der Endstelle nutzlos abzuführen, kann es dort irgend eine 
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 tragung einer grossen elektrischen Energie verwendet, wobei ein Reibungsverlust einen grossen Narhtheil nach sich ziehen kann, so ist seine Temperatur zweckmässig möglichst niedrig zu 
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 erweisen, die Khlflssigkeit in einer geschlossenen, durch die Leiter gebildeten Bahn einen Kreislauf ausführen zu. lassen. Eine derartige Anordnung ist in Fig. 3 veranschaulicht, in welcher 16 und 17 zwei hohte Leiter darstellen, welche unter dem Erdboden in eine ge- 
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 schlangen 21 und 22 angeordnet sind. Andere ebenfalls dargestellte Vorrichtungen sind zwar unnöthig, erleichtern jedoch das Verständnis der Anordnung.

   Her vorgesehene Dreiweghahn 23 gestattet bei seiner durch den Hebel 24 angedeuteten Stellung dem Kühlmittel, durch die Rohre   2   und 26'und die Pumpe 20 einzutreten und die Behälter   7', ; ?. 9, sowie   
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 runder oder quadratischer Trog 34, von geringerer   Abmessung ais der Graben, eingelegt   wird, während der Zwischenraum mit irgend einem Material 35, das dem   Eindringen der   Wärme mehr oder weniger Widerstand bietet. wie Sägespähne. Asche und dergl. auszu- 
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 dies geschehen und die Leiter somit isoliert und festgelegt sind, wird eine   Schicht   darauf gebracht und das Ganze mit Erde oder Pflasterung zugedeckt.

   Der Trog selbst 
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   licher Blasen und Höhlungen zu vermeiden, während im zweiten Fale die gefrorene     ) Iasse 8. 9   irgend eine wässerige oder andere Substanz oder Mischung ist, die in diesem Zustande äusserst gut isolierend wirkt. 



    In vielen Fällen kann es sich als praktisch erweisen, den Trog bei Seite zu lassen   und andere ähnliche Hilfsmittel zur Legung und Isolierung der Leiter zu   verwenden und   
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 in Städten für die Isolierung und das Verlegen von Telegraphen- und Telephondrähten und dergl. als geeignet erweisen, und da in diesen Fällen eine sehr niedrige Temperatur des Kühlmittels nicht erforderlich ist, so könnte man die Isolation auf Kosten einer nur geringen Kraft erhlten. Gleichzeitig kann das Rohr 40 als Leitung und zur   Vertheillog,   irgend einer Flüssigkeit dienen. welche gerade in dem Bezirke gebraucht wird, und man 
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 wie dies bei den Leitern 16 und 17 beschrieben wurde. 



   Es wird sich oft als wünschenswert erweisen, eine grosse Anzahl von Leitern, die mannigfachen Zwecken zu dienen haben, in einem und demselben Troge anzuordnen ; in diesem Falle kann die in Fig. 7 dargestellte Anordnung zur Verwendung gelangen, welche einen ähnlichen, wie in Fig. 6 dargestellten Trog veranschaulicht und die Leiter im Quer. schnitt zeigt.

   Das Kühlmittel kann hierbei den bei Fig. 3 beschriebenen Kreislauf ausführen oder in einer anderen Weise durch die beiden hohlen Leiter 42, 42 bewegt werden, welch'letztere, falls es als vortheilhaft erachtet wird, mit einer Schicht billigen Materials 43, welches ihre Isolation verbessert, aber das Gefrieren und Festwerden der umgebenden Masse 36 nicht verhindert, umhüllt sein können.   Die röhrenförmigen Leiter 43 können   alsdann zur Leitung starker Ströme für Belenchtungszwecke und Kraftübertragung dienen, während die im Eis oder der gefrorenen Masse eingelagerten kleinen Leiter 44 für sonstige Zwecke Verwendung finden können. 



   Obgleich die vorliegende Erfindung, hauptsächlich die Isolation von Leitern für die Übertragung von elektrischer Energie auf Entfernungen in Betracht zieht, so kann dieselbe 
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 weise oft wünschenswert erscheinen, einen Leiter an bestimmten Stellen zu isolieren und zu unterstützen, wie dies gewöhnlich mittelst Glas- oder Porzellanisolatorend geschieht. Es kann dies auf mannigfache Weise geschehen, indem man ein Kühlmittel entweder durch 
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 Temperatur der Leiter besonders wnschenswert ist und das Eis eine   ausnahmsweise wirk-   same Isolation herstellt. 



   DievorliegendeErfindungkannnatrlichnochmannigfacheandereVerwendungfinden, und die im Vorbergehenden beschriebenen besonderen Vorrichtungen können den Umständen entsprechend mannigfaltige Abänderungen erfahren, wobei in jedem besonderen Falle andere Hilfsmittel Verwendung finden können, die in Fachkreisen wohlbekannt und deshalb nicht erst näher erläutert worden sind. Es drfte sich jedoch empfehlen, noch Folgendes zu erwähnen.

   Zuweilen wird besondere Vorso9rge dafür getroffen werden müssen, dass die den Leiter auf seiner ganzen Länge umgebende Substanz sich gleichmässig abkühlt. 
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 in einen unter niedrigem Druck stehenden Behälter entweicht, so wird dasselbe bei seinem Durchgange durch den hohlen Leiter mit immer   grösst-r   werdender Geschwindigkeit dem Ende zuströmen und mit gleichbleibender oder nahezu gleichbleibender Temperatur   expandieren, wodurch eine ziemlich gleichmässige Eisbildung am Leiter   entlang verursacht 
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 und 17, die noch dadurch vergrössert werden kann, dass man die Bewegungsrichtung abwechselnd in beliebiger Weise umkehrt. In vielen anderen Fällen werden jedoch besondere Anordnungen getroffen werden müssen, utn die Abkühlung mehr oder weniger gleichförmig zu gestalten.

   So können beispielsweise mit Bezug auf Fig. 4,5 und 6 anstatt eines einzelnen Canals zwei concentrische   Canäle   54, 55 Verwendung finden und das Kühlmittel durch einen hin und durch den anderen zurückgeleitet werden ; wie dies in Fig. 10 schematisch zur Anschauung gebracht ist. Bei diesen und ähnlichen Anordnungen, bei denen die Bewegung in entgegengesetzten Richtungen erfolgt, wird der gewünscht Zweck dadurch vollkommen erreicht, dass man die Temperatur des Kühlmittels an der Endstation mittelst einfacher Expansion in einem grösseren Behälter   56 oder mitte1st   Abkühlung durch Schlangenrohr 57 oder auf irgend eine andere Art und Weise erniedrigt.

   Im dargestellten Aus-   führungsbeispiele   können die   concentrischen   Rohre natürlich auch als voneinander unab- 
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 Wärmemenge ganz bedeutend sein kann, an den beiden Endstationen völlig gegen das Eindringen der   Wärme   von aussen geschützte Kühlapparate aufstellen und, falls die Entfernung zwischen den Stationen sehr gross ist, auch an dazwischen liegenden Punkten. Die Maschinen- 
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   fliessenden   Kühlmittel erreichen. Bei grossen Anlagen dieser Art, bei denen die möglichst vollständige Erhaltung der elektrischen Energie bei der Übertragung von höchster Wichtigkeit ist, oder wenn der Hauptzweck in der Kostenverminderung für die Hauptleitungen 
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 Mögliche aufgeboten werden, die Leiter auf einer möglichst niedrigen Temperatur zu erhalten.

   Zu diesem Zuecke können bekannte   Kühlprocosse,   beispielsweise solche nach dem Regenerativverfahren, zu Hilfe genommen und in diesen und anderen Fällen die hohlen Leiter oder   Can : Ue   selbst als wirksame Theile der Kühlvorrichtung ausgebildet werden. anstatt nur zur Fortleitung des Kühlmittels zu dienen. 



     Die ohigo Umschreibung ergibt, dass   es sich bei vorliegender Erfindung um eine grund-   sätzliche     Abweichung   von den bisher üblichen Verfahren zum Isolieren von Leitern handelt. die   hei   der industriellen und gewerblichen Anwendung von   Etektricität benutzt werden.   Der Erfindungsgedanke bezweckt, allgemein ausgedrückt, Isolation auf Kosten eines ständigen. geringen Energieaufwandes zu erhalten, anstatt, wie bisher, auf Grund einer dem ver- 
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 geringen Kosten herzustellen und die Übertragung von elektrischer Energie zu einem   bisher nicht möglichen   geringen Preise und auf bisher praktisch nicht   erreichbare Ent-   fernungen zu ermöglichen, indem die Notwendigkeit, theuro Leiter und Isolatoren zu benützen. in Wegfall kommt.

   



     PATENT-ANSPRUCHE   : 
1. Verfahren zur Isolierung elektrischer Leiter, dadurch gekennzeichnet, dass die   Isolationsfähigkcit eines   den Leiter umgebenden oder in dessen Nähe befindlichen Materiales in der Weise erhöht wird, dass durch Canäle, welche in letzterem angeordnet sind, oder, falls der Leiter   röhrenförmig   ausgestaltet ist, durch diesen selbst, gasförmige Kühlmittel hindurchgeführt werden.

Claims (1)

  1. . Verfahren zur Isolierung elektrischer Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das den Leiter umgebende Material in einen gefrorenen oder festen Zustand EMI5.5 3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch L dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter in einem Troge verlegt oder unterstützt sind.
AT9098D 1900-06-15 1900-08-14 Verfahren zur Isolierung elektrischer Leiter. AT9098B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US2040500A US655838A (en) 1900-06-15 1900-06-15 Method of insulating electric conductors.
US1900030722 USRE11865E (en) 1900-06-15 1900-09-21 Method Of Insulating Electric Conductors

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Publication Number Publication Date
AT9098B true AT9098B (de) 1902-09-10

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AT9098D AT9098B (de) 1900-06-15 1900-08-14 Verfahren zur Isolierung elektrischer Leiter.

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US655838A (en) 1900-08-14
USRE11865E (en) 1900-10-23
DK4094C (da) 1901-08-05
CH22213A (fr) 1901-12-31
GB190014550A (en) 1901-01-12

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