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Längsschnitt eine Ausfübrungsform des Elementes, bei welcher die unteren Canäle zum Verdampfen, die oberen zum Überhitzen verwendet sind, Fig. 20 ist eine zu Fig. 19 ; ebörige Oberansicht, Fig. 21-23 sind Querschnitte nach A-B, C-D, E-F der Fig. 19, Fig. 24 zeigt einen aus den in Fig, 19-23 dargestellten Elementen zusammengesetzten Kessel in Vorderansicht und Schnitt, Fig. 25 ist eine perspectiviscbe Darstellung eines solchen Kessels.
Das neuartige Verdampferelement besteht im Wesentlichen aus einem Metallstab a, in welchem voneinander gänzlich unabhängige Canäle b angeordnet sind. Der Metallstab a kann ein beliebiges Profil haben, so kann, wie in Fig. 1, die Oberfläche desselben eine glatte oder, wie in Fig. 2, eine gerippte sein. Der Querschnitt der Cana ! e b ist gleichfalls ein beliebiger, es sind jedoch langgestreckte Querschnitte, welche radial oder auf den Umfangen zweier oder mehrerer concentrischer Kreise angeordnet sind, vorzuzichen; auch Kreisquerschnitte können nach Bedarf zur Anwendung kommen. So zeigen die Fig. 3 und 4 eine Ausführungsform des Elementes, bei welcher die Querschnitte b radial gegen die Stabmitte gerichtet sind, während die Querschnitte der Canif b1 auf dem Umfange eines Kreises liegen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der Querschnitt der Canäle bl bogenförmig gekrümmt, bei der nach Fig. 4 gerade. Der Metallstab a kann auch ausschliesslich mit Canäleu bl,
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fiingen zweier oder mehrerer concentrischer Kreise angeordnet sind, versehen sein. Diese ('anale können bogenförmig gekrümmte (Fig. 5 und 6) oder gerade Querschnitte (Fig. 7)
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einen kreisförmigen Querschnitt von geringem Durchmesser besitzen. Der Metallstab a kann weiters, ohne Rücksicht auf die Anordnung der Yerdampfungscanäle mit einem centralen Canal ausgestattet sein (Fig. 5 und 9), weicher als Rückleitungsröhre für den in den VerdampfungscaniUen entwickelten Dampf dienen kann.
Schliesslich könnten auch MetallstäbemitringförmigemQuerschnittundbeliebigangeordnetenVerdampfungscanälenver wendet werden. Solche Stable könnten sowohl von aussen, als auch von ihnen von Heiz- gasen Gestrichen werden.
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Wa)/. on oder Pressen, auf gahanopiastischem Wege, durch Ausbohren u. s. w. hergestellt werden.
Es könnte beispielsweise auch ein mit inneren Rippen al versehenes Rohr a auf auf einen inneren Kern a2 gepresst (Fig. 10) oder ein mit äusseren Rippen versehener
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oder auch ganz absperren zu können, was insbesondere beim Einsetzen eines neuen Rohres während des Betriebes erforderlich sein kann, ist ein jeder Ansatzstutzen i mit einem auf einer Schruabenspinel l sitzenden Absperrorgan k versehen, welches durch l) realen der Spindel bethältigt werden kann, so dass der Durchnussquerschnitt nach Bedarf verringert oder auch ganz abgesperrt werden kann.
Dieselbe Einrichtung ist auch an dem anderen Ende, an welchem der Dampf austritt, vorgesehen, um beim Einsetzen eines Rohres während dos Betriebes das Ausströmen
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In den Fig. 17 und 18 ist ein aus den beschriebenen Verdampferelementen bestehenderKesseldargestellt.
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Verdampferelemente wird eine momentane Dampfentwicklung bei sehr vorteilhafter, Ausnützung des Brennmaterial erzielt, da jeder der in einem Verdampferelement angeordneten Canäle stets die grosstmögUchste Dampfmenge liefert.
Bei den neuartigen Verdampferelementen kann ein Theil der im 1\Ietailstabe vorhandenen Caniile, beispielsweise wie aus Fig. 19 zu ersehen, die unteren Canäle b, zur eigentlichen Verdampfung des Wassers, der verbleibende Theil, d. i. die oberen Canäle bl zum Überhitzen dos in den Canälen b erzengten Dampfes verwendet werden.
In diesem Falle wird der Metallstab a an dem einen Ende durch einen Pfropfen geschlossen, welcher derart ausgehöhlt ist, dass eine Verbindung zwischen den Verdampfungseanälen b und den Überhitzercanälen b1 entsteht. Der Pfropfen r kann mit dem Stab in beliebiger Weise verbunden werden. An dem anderen Ende ist der Metallstab durch einen in beliebiger Weise befestigten Tropfen s abgeschlossen, welcher hier beispielsweise in die. zum Abdichten des Vordampfercicmcntes gegen den Sammler dienende Manchette t eingeschraubt ist. Jeder der Verdampfercanäle b steht mit dem Wassersammler 14 durch einen kleinen Canal v in Verbindung, während die Überhitzercanäle durch
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zu ersehen, sind die Überhitzercanälc nicht der ganzen Stablänge nach durchgeführt. sondern erstrecken sich von dem einen Stabende lediglich bis zur Ausnehmung w.
Die Dichtungsmanchette f ist an den Stellen t1 und t2 mit Öffnungen versehen, welche den Eintritt des Wassers, bezw. den Austritt des Dampfes gestatten. Die dichte Verbindung der einzelnen Vordampferelemente mit den Wänden des Dampf-. bezw. Wassersammiers. kann in beliebiger Weise, beispielsweise mittels auf je zwei benachbarte Profen s wirkender Bügel x erzielt worden.
In den Fig. 24 und 25 ist ein aus den beschriebenen Verdampferelementen bestehender Kessel veranschaulicht.
Das Wasser gelangt aus dom Speisebehälter q in den Sammler u und tritt durch
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sprechend in geänderter Weise durchgeführt werden.
PATENTANSPRÜCHE :
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Dampferzeugung, bei welcher die selbstständige Speisung der Verdampfercanäle (b) mittelst, b ezw. in dieselben einmündender kleiner zuführungscanäle (e) erfolgt, die von einem das Speiewasser unmittelbar aus der Speiseleitung (j) empfangenden kleinen Sammelraum (f) ausgehen.
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