AT89244B - Kaminvorwärmer. - Google Patents

Description

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  Kaminvorwärmer. 



   Die   bekannten Kaminvorwärmer,   in denen das vorzuwärmende Wasser in unmittelbarer Berührung mit den im Gegenstrom abstreichenden   Rauchgasen durch Metallspäne   oder dgl.   niederrieselt, ermöglichen   
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 die Verdampfung des Wassers sehr viel Wärme gebunden wird, die nur mit Hilfe ausserordentlich kost-   spieliger Anlagen   und auch da nur   zum   Teil nutzbar gemacht werden kann. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kaminvorwärmer, in dessen Rauchkanal aus guten Wärmeleitern bestehende Heizkörper beweglich angeordnet sind, um sie nach erfolgter Erwärmung auf die Temperatur der abziehenden Gase in das zu erwärmende Wasser tauchen zu können, an das sie die in ihnen enthaltene   Wärmemenge   vollständig abgeben. 



   Die Heizkörper sind   zweckmässig zu   einer endlosen Kette vereinigt, die an einer mechanisch antreibbaren Trenunel hängt und mit ihrem unteren Ende in das zu erwärmende Wasser taucht. Die Heizkörper können   plattenförmig,   gewellt oder mit Rippen versehen sein. Um eine Erwärmung der Heizkörper im Gegenstrom zu ermöglichen, kan der Vorwärmer mittels einer Scheidewand geteilt sein. 



   Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, u. zw. zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch den Kaminvorwärmer, während Fig. 2 einen Heizkörper in Seitenansicht darstellt. 



   Die Heizkörper 1 sind mittels   Gelenkbolzen   zu einer endlosen Kette vereinigt, die auf einer 
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 werden kann. Die Heizkörper 1 können aus Blechplatten bestehen, die zwecks Vergrösserung der Heizfläche entsprechend dem in Fig. 2 eingezeichneten Querschnitt gewellt sein können. Sie können aber auch Rippen aufweiseu oder sonst in beliebiger Weise ausgestaltet sein. Im Vorwärmer 4 befindet sich eine   Scheidewand   6, die sowohl den   Rauchkanal,   als auch den Wasserraum in zwei Teile teilt.

   Zum Abschluss dient oben eine Decke 7,   zum Eintritt   der Rauchgase dient ein Kanal   8,   während der Austritt 
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 in eine Wärmeaustauschvorrichtng 11, in deren Heizschlange 12 das vorzuwärmende Kesselspeisewasser oder dgl. kreist, Zur Aufrechterhaltung des Kreislaufes des Umlaufwassers dient eine Pumpe   13.   Zum Entfernen der Abscheidungen aus dem Umlaufwasser sind Auslässe 14 und 15 vorgesehen. 



   Bei der in der   Zeichnung   dargestellten   Ausführungsform   des Erfindungsgegenstandes erfolgt der Antrieb der Kette entgegengesetzt zu den durchstreichenden Gasen, so dass die rechts aus dem Wasser 
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 anderen Seite erhitzen sieh die Heizkörper 1 bis auf die Temperatur der eintretenden Rauchgase und bewirken beim darauffolgenden Eintauchen in den   Wasserraum   eine Erhitzung des Wassers bis auf die
Siedetemperatur. Das so gewonnene heisse Wasser wird dann in der   Wärmeaustauschvorrichtung   11 oder in beliebiger Weise ausgenützt. Während des Durchganges der Heizkörper durch das Wasser erfolgt gleichzeitig die   Waschung   derselben, so dass aus dem Wasser die ausgeschiedenen Stoffe als Neben- 'produkte gewonnen werden können. 



   Die Anordnung der Kette kann auch eine andere sein, als die im Beispiel dargestellte. Die Kette kann auch im Rauchabzugramm eines Schornsteines herabhängen, in welchem Falle teilweise auf die 

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