AT88938B

AT88938B - Gewehr-Tragvorrichtung.

Info

Publication number: AT88938B
Authority: AT
Inventors: Johann Gasteiger
Original assignee: Johann Gasteiger
Priority date: 1920-12-06
Filing date: 1920-12-06
Publication date: 1922-07-10

Description


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  Gewehr-Tragvorrichtung. 

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Claims

Es ist bereits bekannt, einen Gewehrriemen mittels zwei Haken in zwei am Gewehre vorgesehene Öhre einzuhaken. Diese bekannte Einrichtung hat den Nachteil, dass das Lösen des Riemens vom Gewehr einige Zeit in Anspruch nimmt und der gelöste Riemen in die Tasche gesteckt oder auf den Boden geworfen werden muss, wodurch die Verfolgung des Wildes sehr erschwert wird.

Die Tragvorrichtung gemäss der Erfindung besteht aus einer Umhängschleife und einer an dieser befestigten, mit dem Einhakring, Haken o. dgl. ausgestatteten Lasche. Diese Vorrichtung wird nur an einer Stelle des Gewehres eingehakt, wodurch ein rasches Abnehmen des Gewehres von der schleifenartigen Tragvorrichtung ermöglicht wird. Bei ihrer Trennung vom Gewehr, d. h. beim Abnehmen des Gewehres von der Tragvorrichtung, verbleibt diese auf der Schulter des Schützens, wodurch dessen ganzes Augenmerk sofort auf die Verfolgung des Wildes gerichtet werden kann.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer solchen Tragvorrichtung dargestellt.

Das Gewehr ist mit einem Haken a versehen, der entweder am Lauf oder Schaft (Vorderschaft) des Gewehl es in irgendeiner Weise befestigt ist. Die eigentliche Tragvorrichtung besteht aus einer Schleife b aus Riemen o. dgl., an die sich eine Lasche c anschliesst, die an ihrem Ende mit dem zweiten Teil der Tragvorrichtung, z. B. mit einem Ring d, ausgerüstet ist.

Beim Gebrauch der Tragvorrichtung wird die Schleife b so umgehängt, dass der obere Teil b'auf der Schulter aufruht und der untere Teil b"an der gegenüberliegenden Hüfte liegt. Damit hat der Ring d eine solche Lage, dass das Gewehr mit dem Haken a rasch und leicht ein-und ausgehängt werden kann. In eingehängtem Zustand nimmt das Gewehr die bei der üblichen Tragart normale schräge Lage mit der Laufmündung nach oben und EMI1.1 gekennzeichnet, dass sie aus einer Umhängschleife (b) und eines an dieser befestigten, mit dem Einhakring (d), Haken o. dgl. ausgestatteten Lasche (c) besteht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.