AT8857U1 - Vorrichtung zur befestigung an pfosten für einen träger von bändern und markierungsschildern - Google Patents
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Abstract
Die Vorrichtung der Erfindung umfasst ein starres Teil (1), das eine Klemme (2) bildet, in die auf gelenkte und einfache Art und Weise der Markierungspfosten eingeführt wird. Das starre Teil (1) weist an einer Seitenwand einen Stift (4) auf und an der gegenüberliegenden Seitenwand eine Längsnute (5), so dass in beiden Seitenwänden durch Verzapfung andere Vorrichtungen zur Befestigung an identischen Pfosten verbunden werden können, indem einfach der Stift (4) eines starren Teils (1) in die Längsnute (5) eines weiteren, benachbarten Teils eingeführt wird, wodurch mehrere Pfosten fortlaufend angeordnet werden. Die Markierungspfosten können ebenso durch Bänder von unterschiedlichen Größen verbunden werden, die in einer Klammer (9) eingeführt sind, die wiederum mit einer hinteren Längsnute (10) des starren Teils (1) selbst verbunden ist, und können Markierungsschilder aufweisen, die in der gleichen Längsnute (5) befestigt werden, die an der Seitenwand angeordnet ist, wodurch zum Beispiel auf Skipisten verschiedene Markierungskonfigurationen ermöglicht werden.
Description
2 AT 008 857 U1
Aufgabe der Erfindung
Die vorliegende Erfindung soll im Wesentlichen für Skipisten Anwendung finden, um eine effiziente Befestigung für Schilder mit Zeichen oder Warninformation sowie für Bänder zum Auf-5 hängen von anderen Schildern bereitzustellen, die eine ähnliche Funktion haben oder die Pistenbereiche abgrenzen, wenngleich die Erfindung auch auf anderen Gebieten angewendet werden kann, auf denen im Allgemeinen zu diesem oder zu anderen Zwecken die Ausdehnung von Bändern oder eine Markierung mittels Schildern erforderlich ist, die an diesen Bändern oder an Pfosten angeordnet sind. 10
Diese Erfindung besteht konkret aus einer Vorrichtung, die aus einem Kunststoffteil gebildet ist, an dem ein weiteres Kunststoffteil befestigt werden kann, das den Träger für die Markierungsinformation bilden soll, wobei die Vorrichtung Mittel zur Befestigung von Bändern mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist, welche die Pfosten miteinander verbinden, und gleichzeitig die 15 fortlaufende Anordnung mehrer Pfosten ermöglicht.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine einfache Auf- und Abbauweise einer oder mehrerer Markierungspfosten mit der Möglichkeit bereitzustellen, Warnschilder sowie Bänder zur Markierung von Bereichen insbesondere auf Skipisten zu umfassen. 20
Es ist ebenfalls eine Aufgabe der Erfindung, dass der Aufbau/Abbau dieser Elemente, die hauptsächlich der Markierung dienen, leicht und auf verschiedene Art und Weise je nach den Verwendungsbedürfnissen am Anwendungsort durchgeführt werden kann, so dass die unterschiedliche Anwendung von Befestigungskonfigurationen ermöglicht wird, die eine Vielzahl von 25 Pfosten mit Schildern und Bändern verbinden.
Allgemeiner Stand der Technik
Markierungspfosten mit Bändern dazwischen, die Warnschilder, Zeichen oder andere Informati-30 onen (zum Beispiel: "Achtung Kabel!", "ZIEL",..., Zeichen für verbotene Einfahrt, Werbetafeln usw.) umfassen oder nicht, befinden sich neben anderen Anwendungsgebieten auf der Skipiste, um deren Ränder einzugrenzen oder den Kurs für diesen Sport abzustecken.
Die Markierungen der Skipisten sind heutzutage Pfosten, die Teile aus einem gewöhnlich star-35 ren Material aufnehmen, die mittels der notwendigen metallischen Werkzeuge in Form von mehreren Schrauben einen Aufbau und Abbau der Elemente beinhalten, die für die Anzeigeelemente (Schilder, Zeichen, Tafeln und eingrenzenden Bänder) auf dem Gelände erforderlich sind, was die Arbeitsvorgänge bedeutend kompliziert. 40 Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass es bei der Installation der verschiedenen Elemente nicht viele Alternativen gibt, wenn mehrere Pfosten und Schilder erforderlich sind, und auch die Variation der Aufbaustruktur von solchen Elementen erschwert wird, nachdem diese einmal befestigt worden sind, da ein erneutes Herausdrehen und Eindrehen notwendig ist 45 Beschreibung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung löst zur vollsten Zufriedenheit unter anderem die vorstehend erläuterte Problematik in allen und jedem einzelnen der verschiedenen angesprochenen Aspekte. so Die hier beschriebene Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung an Markierungspfosten, die deren Verbindung ermöglicht, sowie einen Träger, um einerseits die Schilder und andererseits die möglichen Bänder zu umfassen, die zwischen den Markierungspfosten angeordnet werden. 55 Die Befestigungsvorrichtung besteht aus einem Teil aus starrem Material, vorzugsweise Kunst- 3 AT 008 857 U1
Stoff, das eine Klemme bildet, in die der Markierungspfosten eingeführt wird.
Die Klemme weist eine Längsnute auf, in der ein anderes Kunststoffteil befestigt wird, das jedoch eine gewisse Biegsamkeit aufweist, um als Klammer zu fungieren, in die ein Band grei-5 fen kann. Die Klammer lässt verschiedene Banddurchmesser zu, indem sie mehr oder weniger in der Nähe der Klammerenden je nach der Größe des Bandes eingestellt wird, um die Markierungspfosten zu verbinden.
Um das biegsame, als Klammer dienende Teil zu öffnen, ist es ausreichend, einen Flansch zu io drücken, der an dem Ende angeordnet ist, das zu dem Markierungspfosten entfernter liegt, der in die Klemme eingeführt ist, so dass die Klammer einfach mit einem Finger geöffnet und geschlossen werden kann, wobei die Enden in kleine Haken auslaufen, mit denen sie in der Schließposition gehalten werden, wodurch das Band effizient gehalten wird. 15 Ferner weist das Klemmenteil ebenfalls eine weitere Längsnute auf, die zwei Vorsprünge aufweist, von denen der eine tiefer als der andere liegt, so dass der untere als Anschlag dient, wenn ein weiteres Klemmenteil in die Nute eingeführt wird.
Um ein Paar Klemmenteile zu verbinden, wird in die Vorrichtung der Erfindung ein Stift aufge-20 nommen, der ein Bestandteil jeder Klemme ist, die ein Profil und eine Größe entsprechend der Längsnute der Klemme aufweist, die dafür ausgelegt ist, den Stift der anderen, identischen Klemme unterzubringen. In einem einzigen Klemmenteil sind demnach an entgegengesetzten Enden des Teils mindestens eine Längsnute und ein Stiftelement angeordnet. 25 Folglich ist es möglich, mehrere Klemmen durch Verzapfung zu verbinden, indem der Stift der einen in die geeignete Längsnute der folgenden geschoben wird, wodurch ermöglicht wird, eine Vielzahl von Pfosten fortlaufend und in verschiedenen Aufbaukonfigurationen für die Markierung anzuordnen, je nach dem, wie viele Klemmenstücke hintereinander verbunden angeordnet werden und in welchen die Pfosten, Bändern oder Schildern angeordnet werden. 30
Um Hinweisschilder oder andere Tafeln oder Zeichen aufzunehmen, ist unabhängig von dem beschriebenen Klemmenteil an einem Trägerteil aus Kunststoff ein ähnlicher Stift vorgesehen, der an die Längsnute der freien Klemme angepasst ist, das heißt, an die Nute, welche die Klammer für die Bänder nicht aufnimmt und wenn sie nicht von einer anderen, benachbarten 35 Klemme besetzt ist. Auf diese Weise wird die Markierungsinformation oder andere Information an dem Trägerteil angeordnet, das an dem Pfosten mittels der Klemme befestigt ist, an welcher es befestigt ist und mit welcher der Träger durch den Stift verbunden wird, wodurch das Schild an der Klemme quer angeordnet wird. 40 Die Mitteilungen, die auf dieses Schilderträgerteil geschrieben werden können, das auch durch das definierte Verzapfungssystem mit dem Klemmenteil der Vorrichtung der Erfindung verbunden ist, sind unbegrenzt und hängen lediglich von der Anwendung ab, welche die Erfindung haben soll. 45 Außerdem passt sich die Anordnung der Bänder zwischen den Pfosten und die benachbarte und mehr oder weniger voneinander beabstandete Verteilung derselben leicht an die Erfordernisse des Anwendungsgebiets an.
Ferner ist ein bevorzugtes Beispiel die Markierung von Skipisten, jedoch wird auch Folgendes so vorgesehen: Routenabsteckungen für Sportwettbewerbe, temporäre Markierungen auf Straßen.....und die beschriebenen Teile, die leicht an jegliche Art Pfosten, Bänder und/oder Schil der angepasst werden können, ohne Schrauben und komplizierte Mechanismen für ihre Installation zu benötigen, mit der daraus folgenden Zeit- und Krafteinsparung beim Aufbau und Abbau der Elemente der allgemeinen Markierungsstruktur und ohne dafür Metallbeschläge zu 55 benötigen. 4 AT 008 857 U1
Folglich besteht ein Vorteil dieser Vorrichtung zur Befestigung an Markierungspfosten gegenüber den zu diesem oder einem ähnlichen Zweck existierenden Systemen darin, dass sich die verschiedenen Teile frei lösen können und keinen anderen Bestandteil der Markierungsstruktur beschädigen, wenn die Pfosten zum Beispiel bei einem Schlag einem plötzlichen Druck ausge-5 setzt werden, der die Teile zum Springen bringt, da die Vorrichtung nicht mittels Schrauben oder eines anderen Mechanismus befestigt ist, der die verschiedenen Teile blockieren könnte.
Beschreibung der Zeichnungen io Um die vorliegende Beschreibung zu ergänzen und zu einem besseren Verständnis der Merkmale der Erfindung zu verhelfen, liegen als Bestandteil dieser Patentschrift gemäß einer bevorzugten Ausführungsform derselben die folgenden, erläuternden und nicht einschränkenden Zeichnungen bei. Es zeigen: 15 Figur 1. einen Grundriss des starren Teils gemäß einer bevorzugten Ausführungsform und gemäß der Aufgabe der Erfindung, das die Vorrichtung zur Befestigung an Markierungspfosten bildet.
Figur 2. einen Aufriss des starren Teils gemäß der Aufgabe der Erfindung und einer bevorzug-20 ten Ausführungsform aus der vorhergehenden Figur, der die Seitenwand zeigt, an der die Längsnute angeordnet ist, mit der ein anderes, identisches Teil oder ein Markierungsschild verbunden werden kann, und eine Kammer zum Halten der Verbindungsbänder zwischen den Markierungspfosten, die mit einer Längsnute des gleichen, starren Teils verbunden wird. 25 Figur 3 einen Grundriss eines Trägerteils für ein Markierungsschild, das mit der Vorrichtung der Erfindung verbunden werden kann und in Verbindung mit einem Markierungspfosten zu befestigen ist.
Figur 4 einen Aufriss der Hinterseite des Trägerteils des Markierungsschildes, das in der vor-30 hergehenden Figur dargestellt ist.
Figur 5 eine Übersicht des starren Teils, das an einem Markierungspfosten befestigt und angeordnet ist, um das Trägerteil eines Markierungsschildes aufzunehmen. 35 Figur 6 eine Übersicht von zwei Markierungspfosten, die durch Paare starrer, identischer Teile, welche die Vorrichtung der Erfindung bilden, vollständig verbunden sind.
Figur 7 eine Übersicht der zwei zu verbindenden Markierungspfosten, die zeigt, wie die Verbindung zwischen einem Paar starrer, identischer Teile durchgeführt wird, welche die Vorrichtung 40 der Erfindung bilden.
Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
Mit Bezug auf die erläuterten Figuren kann als eine mögliche Ausführungsform der Erfindung 45 eine Vorrichtung zur Befestigung an Pfosten für einen Träger von Bändern und Markierungsschildern beschrieben werden, die ein starres Teil (1) aus Kunststoff umfasst, das eine Klemme (2) bildet, deren Profil kreisförmig und mit zwei Flügeln (3) an den Enden offen ist, um die Einführung eines Markierungspfostens (P) zu lenken, und einen Stift (4), in den sich das Profil des starren Teils (1) von einer Seitenwand verlängert, wobei an der Seitenwand ein Längsnute (5) so angeordnet ist, um den Stift (4) eines anderen, benachbarten, identischen, starren Teils (T) aufzunehmen.
Die Formen und Größen der Elemente zur Verzapfungsverbindung der Teile (1, T), des Stifts (4) und der seitlichen Längsnute (5) der Klemme (2) werden gemäß des Profils definiert, das in 55 Figur 1 dargestellt ist.
Claims (7)
- 5 AT 008 857 U1 Die Klemme (2) ist mit einem Profil konfiguriert, das im Grundriss die Form eines offenen Umfangs aufweist, wobei die Enden durch zwei Flügel (3) abgeschlossen sind, die symmetrisch und bezüglich der Querachse (E) geneigt angeordnet sind, um die gelenkte Einführung des Pfostens (P) zum Inneren der Klemme (2) zu erreichen, wo sie fest verankert bleibt, da der 5 Durchmesser des kreisförmigen Profils der Klemme (2) in Übereinstimmung mit oder leicht unter dem des Pfostens (P) konstruiert wird, der bei der Markierung verwendet wird. Um ein Markierungsschild (C) mit Bezug auf den Pfosten (P) zu umfassen, wie in Figur 5 dargestellt, wird dieses durch Einschrauben oder gegebenenfalls durch andere Befestigungsmittel io oder sogar durch direktes Bemalen auf der glatten Seite eines Trägerteils (6) angeordnet, dargestellt in Figur 3 und 4, das auch in Kunststoff hergestellt wird, obwohl andere, starre Materialien benutzt werden können, wobei Kunststoff eine der kostengünstigsten Optionen ist und sich gleichzeitig für die Benutzung auf Skipisten eignet, was der Fall des Anwendungsbeispiels ist. 15 Das Trägerteil (6) weist auf der anderen Seite, wie in Figur 4 dargestellt, einen Zentralstift (7) auf, der die gleichen Ausmaße des seitlichen Stifts (5) der Klemme (2) hat, um dank Längsvorsprüngen (8), die den Zentralstift (7) umgeben, in die Längsnute (5) des starren Teils (1) gelenkt eingeführt zu werden, das normalerweise einen Markierungspfosten (P) umklammert. 20 Gemäß der Darstellung in Figur 5 wird das Markierungsschild (C) auf diese Weise mittels einer Verzapfungsverbindung zwischen dem Stift (7) des Trägerteils (6) und der Längsnute (5) des starren Teils (1) an dem Pfosten (P) befestigt. Figur 6 und 7 zeigen, wie die Verbindung zwischen den starren Teilen (1,1') durchgeführt wird, 25 um einen Markierungspfosten (P) mit einem anderen, benachbarten Pfosten (P) zu verbinden. Wenn außerdem zusammen mit dem Markierungspfosten (P) ein Band gehalten werden soll, um mehrere Schilder (C) aufzuhängen oder mehrere Pfosten (P, P) zu verbinden, wird in das starre Teil (1) eine Klammer (9) aufgenommen, die in einer hinteren Längsnute (10) verbunden 30 wird, die an dem den Führungsflügeln (3) gegenüberliegenden Teil angeordnet ist, um den Pfosten (P) in die Klemme (2) zu schieben. Die Klammer (9) wird durch Drücken eines Flansches (11) geöffnet und das Band kann zwischen dem oberen (12) oder mittleren (13) Teil gefangen werden, die ein Kurvenprofil aufwei-35 sen, wie in Figur 2 dargestellt, wobei ein Raum mit unterschiedlichen Breiten bestimmt wird, um das zu verwendende Band je nach seiner Dicke aufzunehmen. Diese Anordnung des Bandes erzeugt eine Verzerrung in der Klammer (9) selbst, die aus biegsamem Material ist, wodurch ein Druck ausgeübt wird, der für die verschiedenen Dicken der Bänder ähnlich ist. 40 Wie auch in Figur 2 zu sehen ist, weist die andere Längsnute (5) des starren Teils (1), die an der Seitenwand zur Verbindung mit einem anderen, benachbarten, starren Teil (T) oder einem Trägerteil (6) eines Markierungsschildes (C) angeordnet wird, zwei Vorsprünge (14, 14') auf, einen obere und einen unteren, wobei der untere Vorsprung (14') das Anschlagselement bei der Einführung der jeweiligen Stifte (4, 7) der entsprechenden Teile (T, 6) ist, um an dem starren 45 Teil (1) zweckmäßig befestigt zu werden. Die Erfindung ist angesichts dieses Textes und der Figuren gemäß einiger bevorzugter Ausführungsformen derselben beschrieben worden, jedoch ist für den Fachmann ersichtlich, dass bei den bevorzugten Ausführungsformen eine Vielzahl von Variationen möglich ist, ohne den so Schutzbereich der beanspruchten Erfindung zu verlassen. Ansprüche: 1. Vorrichtung zur Befestigung an Pfosten für einen Träger von Bändern und Markierungs- ρ ΑΤ 008 857 U1 schildern, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein starres Teil (1) umfasst, das eine Klemme (2) bildet, in die ein Markierungspfosten (P) eingeführt wird und die sich über eine Seitenwand in einen Stift (4) verlängert und über die gegenüberliegende Seitenwand in eine Längsnute (5), so dass an den Seitenwänden ein weiteres, identisches, starres Teil (T) 5 durch Verzapfung verbunden werden kann, wobei der Stift (4) eines Teils in die Längsnute (5) des benachbarten Teils eingeführt wird, wodurch mehrere Pfosten (P, P') fortlaufend angeordnet werden.
- 2. Vorrichtung zur Befestigung an Pfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass io die seitliche Längsnute (5) ebenfalls einen Zentralstift (7) aufweist, der ein Trägerteil (6) eines Markierungsschildes (C) aufnimmt.
- 3. Vorrichtung zur Befestigung an Pfosten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (6) zwei Längsvorsprünge (8) aufweist, die den Zentralstift (7) umgeben und 15 seine Einführung in die Längsnute (5) des starren Teils (1) bis zu seiner Verzapfungsverbindung lenken.
- 4. Vorrichtung zur Befestigung an Pfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme (2) ein offenes Kreisprofil aufweist, das sich über 20 ihre Enden in zwei Flügel (3) verlängert, welche die Einführung des Markierungspfostens (P) vom vorderen Teil des starren Teils (1) lenken.
- 5. Vorrichtung zur Befestigung an Pfosten nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Längsnute (5) zwei Vorsprünge (14, 14’) aufweist, näm- 25 lieh einen oberen (14) und einen unteren (14’), wobei der untere Vorsprung (14') bei der Einführung des Stifts (4) eines identischen, starren Teils (T) einen Anschlag bildet, wenn dieses benachbart zu dem starren Teil (1) verbunden wird, oder des Zentralstifts (7) des Trägerteils (6), wenn ein Markierungsschild (C) verbunden wird.
- 6. Vorrichtung zur Befestigung an Pfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, dass das starre Teil (1) eine weitere Längsnute (10) am hinteren Teil des starren Teils (1) aufnimmt, an dem eine Klammer (9) verbunden ist, in die Bänder von unterschiedlicher Größe zur Verbindung von mehreren Markierungspfosten (P, P') eingeführt werden. 35
- 7. Vorrichtung zur Befestigung an Pfosten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der obere (12) und der mittlere (13) Teil der Klammer (9) ein Kurvenprofil aufweisen, das einen Raum mit unterschiedlichen Breiten definiert, in dem das Band je nach seiner Dicke befestigt wird. 40 Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 45 50 55
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