AT88331B - Einstellvorrichtung für die Formwalzen von Pilgerschrittwalzwerken u. dgl. - Google Patents

Einstellvorrichtung für die Formwalzen von Pilgerschrittwalzwerken u. dgl.

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AT88331B
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  Einstellvorrichtung für die Formwalzen von Pilgerschrittwalzwerken u. dgl. 



   Zusammenarbeitende Formwalzen, wie sie z. B. für das   Pilgerschrittverfahren   benutzt werden, bedingen ein dauernd genaues Aufeinandertreffen bestimmter Punkte auf ihrem Umfang. Diese Bedingung lässt sich aber nur bei äusserst   sorgfältigem Aufkeilen   der Walzen in richtiger Lage zu den gebräuchlichen drei-, vier-und mehrblättrigen Kuppelspindeln erreichen. Das Aufeinandertreffen der   erwähnten Walzenumfangpunkte ist   aber sofort beseitigt, wenn die Spindel-,   Kammwalzen-oder Walzenzapfen   bleibende Veränderungen durch Verdrehungsbeanspruchung (Torsion) erfahren, was in der Praxis nicht selten vorkommt. Erhebliche Schwierigkeiten bereitet es ausserdem, die Kuppelzähne (Sterne) den Ersatzkammwalzen genau so anzufräsen, wie beim ursprünglichen Stück. 



   Die den Gegenstand der Erfindung bildende Einrichtung gestattet das genaueste Einstellen 
 EMI1.1 
 teiligen Kuppelspindel, deren Teile gegeneinander verdrehbar sind und zwecks sicheren Zentrierens mit Stirnzapfen und Bohrung ineinandergreifen, während sie an ihren Flanschen durch Klemmringstücke gegenseitig feststellbar sind. 



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt : 
 EMI1.2 
 und b, von denen der Teil b mit einem Zapfen e in eine Bohrung d des Teiles a hineinragt, um die ständige Achsenhaltung zu sichern. Die Teile a und b sind miteinander durch Klemmringstücke c verbunden, welche durch Schrauben f anzuziehen sind. Ist eine Walze oder Kammwalze auszuwechseln und ergibt sich dabei, dass die entsprechenden Punkte der Walzen nicht genau zueinander liegen, so werden die Ringstücke c mittels der Schrauben f gelöst ; dann wird durch Verdrehung die genaue Einstellung der Walzen vorgenommen und es werden die Schrauben f wieder festgezogen. In der gleichen Weise wird verfahren, wenn sich im Betriebe dauernde Verdrehungen von Teilen ergeben.

   Die Keilwirkung der Ringteile c in Verbindung mit der Zugkraft der Schrauben f kann ohne Schwierigkeit derart bemessen werden, dass ein gegenseitiges Verdrehen der Kuppelspindelteile a und b ausgeschlossen und somit ein dauernd richtiges Arbeiten der Walzen gewährleistet ist. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Einstellvorrichtung für die Formwalzen von Pilgerschrittwalzwerken u. dgl., dadurch EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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