AT88061B - Einrichtung zum Konstanthalten der Frequenz von Blinklicht für Eisenbahnsignale. - Google Patents

Description

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  Einrichtung zum Konstanthalten der Frequenz von Blinklicht für Eisenbahnsignale. 



   Sowohl bei der durch das Stammpatent   Nr.   80219 geschützten Einrichtung für elektrisches Blinklicht als auch bei dem durch die Zusatzpatente Nr. 84965 und Nr. 86936 geschützten Ab- änderungen mit   selbsttätigem   oder elektrisch gesteuertem Saugventil, zeigt sich, dass bei Steigung der Netzspannung des Betriebsstromes eine Verringerung und beim Senken der Netzspannung eine Erhöhung der Frequenz des Blinklichtes eintritt, die unerwünscht und in manchen Fällen sogar recht störend sein kann. Diesem Mangel wird gemäss der Erfindung dadurch begegnet, dass man   die Auspufföffnung   durch ein Ventil   überwacht,   welches derart selbst einstellend ist, dass sich seine   Durchlassöffnung   mit   der Netzspannung vergrössert   und verkleinert.

   Das geschieht am vorteilhaftesten in der Weise, dass man das nach Art   eines Nadelventils ausgeführte   Auspuffventil von einer am Netz unmittelbar oder über einen Transformator dauernd anliegenden 
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 seinem Sitz   wegrückt,   je stärker der die Spule   durchfliessende   Strom ist. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise   Ausführungsform   der Einrichtung schematisch veranschaulicht. 



   Auf das nach Art   eines Nadelventils ausgeführte   Auspuffventil 30, das an die Stelle der Schraube   24   des   Zusatzpatentes Xr. 84965   tritt, wirkt eine dauernd am Netz unmittelbar oder 
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 dass   das Nadelventil 30   an einem Kern 33 am besten mittels Universalgelenk befestigt ist und die Spule auf den Kern nach Art eines Solenoides wirkt. Die Einrichtung ist so getroffen, dass je höher die Netzspannung und daher auch die Stromstärke in der Spule 31 ist und je weiter somit die Spule den Kern 33 in sich hineinzieht, desto grösser die Durchlassöffnung zwischen dem Ventil 30 und seinem   Sitz'i-l wird.   



   Bei höherer Netzspannung wird der Kern 10 weiter im Hauptsolenoid emporgezogen, wobei auch das Saugventil 18 gemäss der Einrichtung nach Patent Nr. 84965 weiter geöffnet wird, was ein rasches Emporgehen des Kernes 10 ermöglicht. Das Herabsinken des Kernes 10 nach der bei seinem Emporgehen stattgefundenen Stromunterbrechung würde ohne selbsttätige Einstellung des Ventils 30 dadurch verzögert und damit die Frequenz des Blinklichtes verringert, dass durch das Ventil 30 eine grössere Lichtmenge entweichen muss. 
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 Spule herabgezogen und damit die Durchlassöffnung am Sitz 34 des Ventils 30 vergrössert wird, wird das Entweichen der Luft durch dieses Ventil und damit das Sinken des Hauptkernes 10 beschleunigt und hierdurch die Frequenz des Blinklichtes trotz der Änderung der Netzspannung 
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PATENT-ANSPRÜCHE : i.

   Einrichtung zum Konstanthalten der Frequenz von Blinklicht nach dem Stammpatente und den   Zusatzpatenten Xr. 8-1-965   und Nr. 86936 bei Änderungen der Netzspannung, gekennzeichnet durch ein die Auspufföffnung überwachendes Ventil, das derart selbsteinstellend ist, dass sich seine   Durchlassöffnung   mit der Netzspannung vergrössert und verkleinert. 

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Claims (1)

1. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass das nach Art eines Nadelventils ausgeführte Ventil (30) von einer unmittelbar am Netz oder an einem Transformator dauernd liegenden Spule 31) betätigt wird, welche das Ventil um so weiter öffnet, je stärker der die Spule durchfliessende Strom ist.

   3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (30) an dem von der Spule (31) betätigten Kern (33) durch ein Universalgelenk befestigt ist. *) Erstes Zusatzpatent Nr. 80220, zweites Zusatzpatent Nr. 83459, drittes Zusatzpatent Nr. 84962, viertes Zusatzpatent Nr. 84965, fünftes Zusatzpatent Nr. 86936. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.