AT87918B - Vierundzwanzigstundenuhr. - Google Patents

Vierundzwanzigstundenuhr.

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AT87918B
AT87918B AT87918DA AT87918B AT 87918 B AT87918 B AT 87918B AT 87918D A AT87918D A AT 87918DA AT 87918 B AT87918 B AT 87918B
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Austria
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Georg Mozina
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Georg Mozina
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vierundzwanzigstundenuhr. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Vierundzwanzigstundenuhr mit in zwei Reihen übereinander angeordneten Stundenziffern   1   bis 12 und 13 bis 24, bei welcher ein längs des Zeigers verschiebarer Schirm die jeweils nicht in Betracht kommenden Ziffern verdeckt. Um den Schirm 
 EMI1.1 
 die End-bzw. Anfangsstellung einnimmt. 



   Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes mit kreisförmigem Zifferblatt und spiralförmig angeordneten Ziffern. 



   Fig. i zeigt ein solches Zifferblatt in der Vorderansicht, während Fig. 2 einer teilweisen Schnitt eines solchen nach der Linie   A-B   in Fig. i darstellt. 



   Das Zifferblatt a, das die Zahlen 1 bis 12 und 13 bis 24 in zwei ineinander angeordneten spiralförmigen Reihen enthält, weist eine Führungsnut b innerhalb der äusseren Ziffernreihe und eine weitere Nut c innerhalb der inneren Ziffernreihe auf. Diese Führungsnuten dienen zur 
 EMI1.2 
   Führungshülse/eines Schirmes g befindet.   An der Stelle, wo sich auf dem Zifferblatt die Ziffern 12 und 24 befinden, ist eine radiale Verbindungsnut   h   vorgesehen, die das äussere Ende der Führungsnut b mit dem inneren Ende der Führungsnut c verbindet. In der Mitte der Verbindungsnut h durchqueren die sich ineinander fortsetzenden Nuten b und c den Verbindungsschlitz und der unterhalb dieser Kreuzungsstelle gelegene Teil des Schlitzes h ist durch eine Klinke i abgeschlossen, die unter der Einwirkung einer Feder j steht.

   Diese Feder j ist derart bemessen, dass ihre Kraft überwunden wird, wenn der Schirm g beim Passieren des Zeigers bei der Ziffer 24 herunterfällt, so dass der Stift d mit der beim Fall auftretenden Geschwindigkeit auf die Klinke i stösst. Befindet sich aber der Stift d in der Nut c, so gleitet er sanft über die Klinke i hinweg, so dass er hierdurch in die Nut b übergeführt wird. Um ein sicheres reibungsloses Herabfallen des Stiftes d durch 
 EMI1.3 
 
Bei Beginn der Stundenrechnung befindet sich der Stift d an dem der Mitte des Zifferblattes zugewendeten Ende der Verbindungsnut A, wobei der Schirm g die Ziffer 13 verdeckt. 



  Das vorstehende Ende des Zeigers e wird also auf die Zahlen 1, 2, 3, 4 usw. weisen und man wird infolgedessen wissen, dass es i Uhr, 2 Uhr, 3 Uhr, 4 Uhr usw. ist. Nachdem der Schirm im Laufe der Zeit die Ziffern 13 bis 24 verdeckt hat, langt der Stift d am Ende der   Nut c bei   der Klinke i an und gleitet über diese hinweg, worauf der Schirm nacheinander die Ziffern   I,   2, 3 usw. verdeckt, so dass der Zeiger im weiteren Verlaufe auf die Zahlen 13 bis 24 hinweist. Erreicht der Zeiger e die Stunde 24, so fällt der Schirm g herunter und der Stift d gelangt nach Überwindung der Kraft der federnden Klinke i an den Anfangspunkt der Nut c. 



   Anstatt des Stiftes d und der Klinke i können auch beliebige andere Führungsorgane vor- 
 EMI1.4 


Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : I. Vierundzwanzigstundenuhr, dadurch gekennzeichnet, dass ein an einem längs des Stundenzeigers verschiebbaren Schirm vorgesehenes Führungsorgan in am Zifferblatt angeordnete Führungen ragt, die längs jeder Zifferreihe verlaufen und deren Ende jeweils mit dem Anfang der darauffolgend in Betracht kommenden Führung verbunden ist, so dass der Schirm bei der Bewegung des Zeigers die jeweils nicht in Betracht kommende Ziffernreihe verdeckt.
    2. Vierundzwanzigstundenuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ziffern in einer doppelten Spirale angeordnet sind und dass das Ende der äusseren Windung der Spirale mit dem inneren Ende derselben mittels einer radialen Verbindungsnut (h) verbunden ist, welche die Spirale in der Mitte durchkreuzt, wobei eine Klinke (i) eine Führung für den aus der inneren Windung (c) der Spirale in die äussere Windung (b) gleitenden Führungsstift (d) bildet, während sie den Hindurchtritt des Führungsstiftes (d) aus der oberen Hälfte der Verbindungsnut (ii) in die untere Hälfte derselben gestattet, wenn der Schirm (g), sobald der Zeiger die Ziffer 24 erreicht, radial herunterfällt.
    3. Vierundzwanzigstundenuhr nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsnut (li) an ihrem oberen Ende durch eine Nase (k) begrenzt ist, um ein reibungsloses Herabfallen des Stiftes (d) durch die Nut (h) zu sichern.
AT87918D 1921-06-09 1921-06-09 Vierundzwanzigstundenuhr. AT87918B (de)

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AT87918D AT87918B (de) 1921-06-09 1921-06-09 Vierundzwanzigstundenuhr.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016103607A1 (de) * 2016-03-01 2017-09-07 Dirk Könecke Anzeige mit zumindest einem Zeiger und einem mit zumindest einem Positionsindex ausgestatteten Zifferblatt

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DE102016103607A1 (de) * 2016-03-01 2017-09-07 Dirk Könecke Anzeige mit zumindest einem Zeiger und einem mit zumindest einem Positionsindex ausgestatteten Zifferblatt

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