<Desc/Clms Page number 1>
Verfahren zur Zubringung des als Rauchfilter dienenden Wattepfropfens bei der Herstellung von Zigarettenhülsen.
In dem Patente Nr. 72161 ist ein Verfahren zur Zubringung des als Rauchfilter dienenden Wattepfropfens bei der Herstellung von Zigarettenhülsen mit Mundstück beschrieben, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die Achse des zylindrischen Wattedochtes, von welchem die einzelnen Einlagen abgetrennt werden, unter rechtem Winkel zur Längsrichtung des Papierbandes liegt, zum Zwecke, ein Zusammenbiegen des aufgelegten Dochtstückes zu vermeiden und ein vollkommenes Ausfüllen des zylindrischen Hohlraumes des Mundstückfutters durch das gleichachsig eingelegte Dochtstück zu erzielen.
Versuche haben ergeben, dass der gleiche Zweck erzielt wird, wenn das Wattestück unter einem kleineren als einem rechten Winkel dem Papierbande zugeleitet wird, weil sodanr das Wattestück schraubenförmig zusammengerollt wird und sodann einen Pfropfen bildet, welche an die Innenwände des Papierwickels allseitig mit gewisser Spannung anliegt und auch im Innern gleichmässige Durchlässigkeit zeigt.
- In Fig. i und 2 der Zeichnung sind zwei Phasen des den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahrens schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. I das Wattestück unmittelbar nach dem Auflegen und Ansteppen, während Fig. 2 die Lage des Wattestückes im zusammengerollten Papierwickel zeigt.
Dem Verfahren gemäss wird der Docht M, von welchem die einzelnen Wattestücke m abgetrennt werden, etwa in einem Winkel von 450 gegen das Papierband n geführt und auf letzteres auch in dieser Lage aufgelegt und in bekannter Weise abgeschnitten und angeheftet.
Bei dem nach dem Anheften sich vollziehenden Einrollen des Papierbandes wird das Wattestück unter einem Steigwinkel von 450 zu einem schraubenförmigen Wickel zusammengerollt und bildet einen an die Innenwände des Papierwickels sich allseitig anlegenden Pfropfen.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Method for introducing the cotton plug used as a smoke filter in the manufacture of cigarette tubes.
In the patent No. 72161 a method for feeding the cotton plug used as a smoke filter in the production of cigarette tubes with a mouthpiece is described, which is characterized in that the axis of the cylindrical cotton wick, from which the individual inserts are separated, is at right angles to the longitudinal direction of the paper tape is, for the purpose of avoiding bending of the attached piece of wick and to achieve a complete filling of the cylindrical cavity of the mouthpiece lining by the coaxially inserted piece of wick.
Tests have shown that the same purpose is achieved if the cotton swab is fed to the paper band at a smaller than a right angle, because the cotton swab is then rolled up in a helical shape and then forms a plug which rests against the inner walls of the paper roll on all sides with a certain tension and shows even permeability inside.
- In Fig. I and 2 of the drawing, two phases of the process forming the subject of the invention are shown schematically, namely Fig. I shows the cotton swab immediately after the application and stitching, while Fig. 2 shows the position of the cotton swab in the rolled paper roll.
According to the method, the wick M, from which the individual pieces of cotton wool m are separated, is guided against the paper tape n at an angle of approximately 450 and placed on the latter in this position as well and cut off and attached in a known manner.
When the paper tape is rolled up after it has been tacked on, the cotton swab is rolled up at a pitch angle of 450 to form a helical roll and forms a plug that rests against the inner walls of the paper roll on all sides.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.