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Zigarettenhülsenmundstück.
Bei den Zigarettenhülsenmundstücken mit Wattefilter besteht dieser aus einem Stl1ckchen Watteschnur a. das im Mundstückkarton b durch eine in letzteren eingeschnittene Schleife c oder sonstwie eingeheftet ist (Fig. 1). Beim Wickeln besagten Kartons wird das
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verschiedene Lücken d im Filter entstehen (Fig. 2), weiche den Filter mehr oder weniger illusorisch machen.
Die Erfindung betrifft nun ein Zigarettenhülsenmundstück mit Rauchfilter, bei welchem durch dessen Beschaffenheit der hygienische Zweck desselben vollkommen gesichert und zugleich ein habscher Abschluss der Zigarettenliülse gegen das Mundstück gegeben ist.
Das Neue bei diesem Mundstück besteht nun darin, dass ein der lichten Weite des Mundstückes angepasster zylindrischer Wattestöpsel in dasselbe eingebracht und zwischen dem in bekannter Weise durch Ausstanzen und Umbiegen im Mundstück geschaffenen Stern und einer Gazescheibe gelagert wird.
Die Festlegung des Wattepfropfens im Zigarettenhülsenmundstück wird also mit einfachen und billigen Mitteln durchgeführt.
In den Fig. 3 bis 6 ist ein solches Mundstück an einer Zigarettenhülse schematisch im Längs- und Querschnitt und zum Teil schaubildlich dargestellt. Dabei ist mit d der bekannte, aus dem Mundstückstreifen b gebildete Stern bezeichnet, der den Boden des Zigarettenhülsenmundstückes bildet und mit a der dahinter angeordnete Filterpfropfeii aus Watte. Hinter diesem letzteren ist ein Abschlussgitter (zweckmässig aus Gaze) angebracht, das elastisch an der 1\fundstl1ckwand sitzend, durch Reibung oder in einer Nut derselben ruhend, den Pfropfen a festhält und zugleich einen schönen gleichmässigen Abschluss des Filters bildet.
Die Filter a können entweder aus einem entsprechend dicken Wattestüelr zylindrisch gestanzt oder aber in entsprechender Länge von einem zylindrischen Wattestrang ab- geschnitten werden, dessen Durchmesser der lichten Weite des Mundstückes b entspricht.
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Cigarette tube mouthpiece.
In the case of the cigarette tube mouthpieces with a cotton wool filter, this consists of a piece of cotton wool a. which is stapled in the mouthpiece cardboard b by a loop c cut into the latter or otherwise (Fig. 1). When wrapping said cardboard boxes that will
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different gaps d arise in the filter (Fig. 2), which make the filter more or less illusory.
The invention now relates to a cigarette tube mouthpiece with a smoke filter, in which the hygienic purpose of the latter is completely ensured by its nature and at the same time a good closure of the cigarette tube against the mouthpiece is given.
The novelty of this mouthpiece is that a cylindrical cotton plug adapted to the inside width of the mouthpiece is inserted into the mouthpiece and stored between the star, created in the known manner by punching and bending in the mouthpiece, and a gauze disc.
The fixing of the cotton plug in the cigarette tube mouthpiece is therefore carried out with simple and cheap means.
In FIGS. 3 to 6, such a mouthpiece on a cigarette tube is shown schematically in longitudinal and cross-section and in part in perspective. Here, the well-known star formed from the mouthpiece strip b is designated by d, which forms the bottom of the cigarette tube mouthpiece, and by a the filter plug made of cotton wool arranged behind it. Behind the latter there is a closing grille (suitably made of gauze), which sits resiliently on the back wall, by friction or in a groove of the same, holds the plug a tight and at the same time forms a nice, even closure of the filter.
The filters a can either be punched cylindrically from a correspondingly thick cotton swab or cut off in a corresponding length from a cylindrical cotton string, the diameter of which corresponds to the inside width of the mouthpiece b.
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